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j 92. Äahrg Mittwoch, den i. April 1942 VsliiMnS mch wie vor unerschütierlich! So sssssss Nr. 77 knzlischrr Nachrichtenötsnsl muß vekiuzra i>« Senirilk Minier ruzeben In der Cqrenaika wurde die Kampstätigkeit durch den Nhiüli stark beeinträchtigt. Liner unserer Luft- verbändc der 3. Iagdgruppe unter dem Befehl von Hauptmann Giuseppe Tovazzi führte «ine kühn« nächtliche Aktion durch, in deren Berkaus der Hasen von Tobruk bombardiert und im Tiesslug besonders wirksame Angriffe aus den Nachschub längs der Küste und aus seindlichc Lager durchgeführt wurden. Zehn Kraftwagen wurden vernichtet und über 166 beschädigt. An verschiedenen Stellen entstanden Brände, und dem Feind wurdrn in d«n Lagern schwere -Brrluste zugesügt. Die ausgcstiegenen eng lischen Jagdflugzeuge wurden zum Abdrchc» ge zwungen. Alle unsere Flugzeuge kehrten zu ihre« Stützpunkten zurück. Bon unterer Berliner Slbrlitlcituiia IN8 Berlin, 31. März. Als urplötzlich im Osten der Winter hercinbrach, überschlugen die englische» Gazetten sich in neunmalkluger Prophezeiung, daß nun endlich die Zeit gekommen wäre, da der Ge neral Winter die bösen Deutschen umdringen würde. Tag für Tag wurde dem englischen Voll diese Hoff nung vorgegaukelt, und nun mutz man wohl oder übel sowohl in Moskau wie auch in London seit einigen Wochen klägliches Scherbengericht halten. Der Londoner Nachrichtendienst sah sich am Sonn tagabend angesichts der nicht mehr zu verheimlichen den Wahrheit zu folgendem wörtlichen Eingeständ nis gezwungen: „Es ist nicht das geringste Anzei chen sür einen Zusammenbruch der deutschen Armee festzustellen. Auch die Moral in Deutschland selbst ist nicht Im geringsten geschwächt. Deutschland ist bereit, die grötzte Prüfung seiner Geschichte zu be stehen, und entschlossen, einen keineswegs leichten Sieg durch bedingungslose Anerkennung des Opfer gedankens zu erringen." Vesser als durch diese Fest stellung können wohl kaum die Illusionen zerstört werden, die gewiss massgebende Politiker an der Themse noch immer im Munde führen. 2n Mos kau dagegen lügt man in ganz unverschämter Weise fort, dass in Deutschland alles drunter und drüber gehe, um die eigene Moral auf ihren krummen Lei nen aufrechtzuerhalten. So hat die Sowjctagentur Tass eine Meldung verbreitet, die wir ohne Beden ken vor den Augen des ganzen deutschen Volkes nie drig hängen können, eine Meldung nämlich, in der es heisst, in Köln, Chemnitz und Düsseldorf sei es zu schwersten, revolutionsarligen Unruhen ge kommen. Deutsche Frauen schrien auf der Strasse um Brot für ihre Kinder, und die SA. hätte mit Maschinengewehren gegen diese Demonstrantinnen das Feuer eröffnet. So belügt Moskau seine An alphabeten und alle diejenigen, die in ihrer Dumm heit noch immer das glauben, was die Juden des Kreml mauscheln! Die Briten aber haben alle Skat, mit ihren Sorgen fertig zu werden. Zwar erzäh len sie, was — um ein Einzelbeispiel hcrauszugrei- sen — die Sorge um Malta betrifft, ihrer Öffent lichkeit nicht die volle Wahrheit: aber die Zeitung „Daily Erpress" muss immerhin jetzt in einer Mel dung aus Kairo zugeben, dass Malta sür die bri tische Echissabrt bereits so stark gesährdet ist, dah sich kaum noch ein Schiff in, Hafen von La Valetta aufhaltcn kann. Wo man also hinblickt im eng lischen Empire, da kracht und bröckelt es. Deutsch land aber steht unerschütterlich in diesem Ringen zu weiteren wuchtigen Schlägen gegen seine Feinde bereit. Berlin. — Wie üaö Obcrkvmmaubo der WcMmacht mitlellt, erzielten den Uche Kamps- und SturrkampsNua- »cnae tm mittlere» Ablllmil, »er Ostfront am :M. Mar» nrolic Erfolge bei der Bekamps»»« des bolsibewtstifchen Nachschubs, .geb» mit Kriegsmaterial beladene Muter- zNae wurde» völlig urstört, wtibrcud weitere ichwcr be- schadigl wnrdeu »ud in Braud aerieteu. Durch Boll» Ircsser in mebrcren BalmNölt» einer Hanptbalmlinie eutltaudeu umsauarciche .Zeiitürnuac» wichitser Betriebs- ttulaaeu. IL8 Berlin, 3k. März. Mit tiefer Anteilnahme hat das deutsche Volt erfahren, dah in getreuer Ausübung seiner Soldatcnpflicht Kapitänleutnant End ratz und seine Männer vor dem Feinde ge blieben sind. Wir wissen, dass dieser Krieg vom ganzen Volke schwere Opfer fordert. Aber wir wis sen auch, dass die stolze Überlieferung der deutschen U-Boot-Waffe unsterblich ist. Sie hat im ersten Weltkrieg bereits durch eine Unzahl von hervorra genden Kommandanten und Männern sich einen ewigen Ruhm gesichert. Dieses Andenken an di« grossen deutschen U-Voot-Leistungen, dieser Stolz auf die U-Voot-Wasfe ist auch lebendig geblieben, nach dem das Diktat des Feindes dem Deutschen Reich den Bau von kl-Booten verboten hatte. Als nun Adolf Hitler dem deutschen Volke die Wehrhoheit wieder erkämpft hatte, lebte auch die Tradition der stolzen deutschen U-Bool-Waffe wieder auf. Es gab noch Männer, die während des Weltkrieges Unter seeboote geführt nnd bedient hatten. Admiral Dönitz, heute der Befehlshaber der deutschen Unter- secbootwasfe, ist einer von ihnen. Sie haben den jungen Nachwuchs in ihrem Geiste erzogen, und sie haben ihm ihre Erfahrungen übermittelt. Daraus ist die heutige deutsche ttntcrseebootwasse hervor- gegaugen, die sich hinsichtlich ihrer Haltung und ihrer Leistung mit den Vätern in eine Reihe stellen kann. Engelbert Endratz ist aus der Schule des unvcr- getzlichcn Günther Prien heroorgegangcn. Als sein erster Wachossizier hat er schon an dem Unterneh men gegen Scapa Flow teilgenommen, bei dem Günther Prien das britische Schlachtschiff „Ronal Oak" versenkte. Von Mai 1946 ab führte der dama lige Oberleutnant zur See Endratz ein eigenes Un terseeboot und errang damit bald stolze Erfolge, die der Führer durch die Verleihung des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes belohnte. Der Einsatz sür die Zukunft des deutschen Volkes war für ihn und seine tapferen Männer eine Selbstver ständlichkeit. Hohes Können und vorbildlicher Sol- datengcist zeichneten auch diese U-Boot-Besatzung aus, die das Soldatenschicksal ereilt hat. Das deut sche Volk weiss, dass der Sieg in diesem grössten und härtesten der Kriege nicht ohne schwere Opfer er rungen werden kann. Es ist stolz au' die begeisterte Jugend, die den Kampf gegen die bisherige bri tische Weltmacht auf den Meeren mit so grossem Erfolg geführt hat, dass heute die feindlichen Staats männer nur mit grosser Sorge von der Zukunft der ! Schlacht im Atlantik sprechen. Das Ist das Werk von Prien und Endrass und manchen anderen, die ihre Treue zum Naterlande besiegelt haben. Dafür kämpfen aber auch dis Lebendigen, die gleichfalls ihre ganze Person für eine grosse Sache einsetzen, und die entschlossen sind, ihre Ausgabe zu Ende zu führen, auch wenn von ihnen Opfer gefordert wer den. Auf den Opfern und ans den Waffen beruht der Sieg, sagt ein altes Sprichwort. Die Leistung der U-Boot-Männer, die in der endlosen Weite des Ozeans auf sich allein gestellt sind und nicist keine Hilfe der Kameraden erwarten können, ist eine der höchsten in diesem Kriege. Von jeder Waffe wjrd heute Krosses namentlich in bezug auf die kämpfe rische Moral verlangt. Das deutsche Volk hängt mit Recht an seinen blauen Jungen, und es gedenkt in dieser Stunde aller derer, die, oft Tausende von Kilometern von der Heimat entfernt, stets am Feinde sind und deren Leistung für den Verlauf dieses Krieges eine entscheidende Bedeutung hat. Der Befehlshaber der Unterseeboote ehrt Endrah Der Befehlshaber der Unterseeboote, Admiral Dönitz, hat an die U-Voot-Wasfe folgenden Tages befehl erlassen: „Kapitäuleutnant Engelbert Endratz, Tröger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzes, ist von seiner Unternehmung nicht zu- rllckgekehrt. Ein hervorragender U-Boot-Komman- dant ist mit seiner braven Besatzung vor dem Feinde geblieben. Als Wachossizier Priens trat er in die sen Krieg. Bei dem kühnen Unternehmen gegen Scapa Flow war er nicht nur der Torpcdoschütze, er war der Waffengcfährte seines Kommandanten, der mit ihm Angriffsgeist und Siegeswillen gegen den Feind trug. Als Kommandant hat er auf vielen ttntcrnehmungen sein Können bewiesen. Stets im Angriff an den Brennpunkten des Kampfes, im harten Ringen mit Zerstörern, Bewachern und Flug zeugen hat er durch kühles Wägen und entschlossenes Wagen zahlreiche Erfolge errungen. 2m Kampf gegen Keleitzüge, der härtesten Form des U-Boot- Krieges hat er sich auss höchste bewährt. 2m Kamps gegen einen sehr schwer gesicherten Geleitzug hat sich nach erfolgreichem Angriff sein Sokdatenleben voll endet. Ein zäher und harter Känipser, ein vorbild licher Soldat, ein treuer, zuverlässiger Kamerad ist uns genommen. Doch über seine letzte Kampfstätte hinweg ziehen neue Boote gegen den Feind." Deutscher Wehrmachtbericht Zwei weiter« Transporter versenkt, einer beschädigt Aus dem Fiihrerhauptquartier, 81. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 2m Donez-E«biet scheiterten erneute Angriss« des Feindes. Bei einem Säuberungsunternehmen im Abschnitt ostwärts Charkow wurde zahlreiches Kriegs material erbeutet. — 2m mittleren Frontabschnitt griff der Feind an mehreren Stellen mit starken Kräften an. Die Angriffe brachen nach harten Kämpfen unter schwersten Verlusten sür den Gegner zusammen. Dabei wurden 24 Panzer vernichtet. — 2» mehreren Abschnitten der Ostfront brachte» eige ne Angrisssunternehmunge» weitere Erfolge. — Di« Luftwaffe bombardierte »ine Flugzeugsabrik in Sewastopol und Hafenanlage» an der Meerenge von Kertsch mit guter Wirkung. Bei Luftangriff«» gegen Flugplätze und Eisenbahnverbindungen der Sowjets erlitt der Feind empfindlich« Verlust« an Flugzeugen und rollendem Material. Kampfflugzeuge bombar dierten d«n Hasen von Murmansk. — 2» der Zeit vom 23. bis 36. März wurden an der Ostfront 183 feindlich« Panzer abgeschossen. Der in dem Wehrmachtbericht vom 29. und 36. März erwähnte feindliche Geleitzug im Seegebiet von Murmansk wurde erneut durch deutsche Unter seeboote angegriffen. Sie versenkte» am Eingang der Kola-Bucht zwei schwer beladene Transporter mit zusammen 11666 BRT. Ein dritter Transpor ter wurde torpediert. Auch mit seinem Untergang ist infolge des schweren Seeganges zu rechnen. Durch Luftangrisse wurde «in weiteres grösseres Handels schiff beschädigt. 2n Nordafrita infolge schwerer Sandstürme nur geringe Kampstätigleit. 2n der Marmarica wurde» «in Flugplatz und di« Hafenanlagen von Tobruk «r- solgreich bombardiert. Ein britisch:» Frachter er hielt Bombentreffer. An der englischen Ostkiiste beschädigten Kampf- Vngzeuge «in britisch«» Handelsschiss mittlerer Grösse. An der Kanattiiste schoss Morine-Artik«ri« vier bri tisch« Jagdflugzeug« ab. Störslüge «inzelner bri tischer Kampsslugzenge führten in das östliche Reichs gebiet. — Bei nächtlichen Einslugvcrsmhen britischer vom Geiste Winston Churchills. Der weitere Ver lauf dieses von ihnen nngezettelten Kriege nnd sein Ende wird das gerechte Strafgericht sein, das das Schicksal über diese Gotteslästerer und Feinde der menschlichen Kultur verhängt. ten, als sie dies bisher eingestauden haben. Und so pirschen sie sich im Bewusstsein ihrer Schwäche und im Rausch ihrer Mordsucht nach wie vor an Wohn viertel heran und wer-e» 8->rt wähl- und planlos ihre Bomben ab. « Ei» Dokument brit.^.r Schande ist der letzte felge tll>«rsall der englischen Luftwaffe auf Lübeck, wo offensichtlich mit Absicht die Altstadt, die bar jeder militärische» Einrichtungen ist, zum Ziel bri tischer Zerstörungswut auserwählt wurde. So wur den weltberühmte Kulturdenkmäler, wie die Herr- liehe Marienkirche, der Dom, die Petri-Kirche, das Museum und die mittelalterlichen Salzspeicher in Trümmer gelegt. Es sind Denkmäler der mensch liche» Kultur und der europäischen Kultur im enge ren Sinne. Was versprechen die Engländer sich von einem derartige» gemeinen Verbrechen? Meinen sie, damit ihren Krieg gewinnen zu können? Nicht nur die militärischen Sachverständigen auf dem Erd ball, sondern jeder veinünstige Mensch muss eine solch- Vorstellung als Wahnsinn bezeichnen, nicht zu spreche» davon, dass jeder Mensch mit Kulturbcwuht- sein vor solcher britischen Schande ausspeicn muss. 2» diesen Tagen, da die Briten sich mit dieser Schande besudelten, da sie mit ihren Bomben Got teshäuser zerstörten, wagte es der King, dieser Stroh mann der Themfe-Plulolratie, der in seiner Einsäl- tigleit sich bereits ahnungslos bolschewistische Phra se» zu eigen macht, eine Rundfunkansprache zu hal ten, in der er seine Engländer ausforderte, für den Sieg zu beten! Wenn der lixbe Gott jene mensch lichen Züge hätte, mit denen er ost dargestellt ist, er würde eine Peitsche nehmen und das Otterngezücht der Briten für diese Blasphemie zusammenschlngen, dass ihm Hören und Sehen verginge. Aus der einen Seite beten diese Heuchler, rufen sie den Namen Gottes an für ihr schmutziges Werk, auf der anderen Seite jedoch zerstören sic die Gottcsb"user! Wahr hastig, es gibt äusser dem 2udcn in der Welt nichts Verwerflicheres und Vcrdorbencrcs als>diesc Briten Bomber in das besetzt« norwegisch« 8ebi«t wurden drei siindlichr Flugzeuge abgeschossen. Hauptmann 2hles«ldt «rrang mit sieben Abschüs sen seinen 82. Lustsieg. Das Unterseeboot unter der Führung von Kapi tänleutnant Endrass, 2nhaber des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, ist von Frindfahrt nicht zurückgckehrt. Ein hervorragender Unterseeboot- kommandant ist mit seiner tapferen Besatzung vor dem Feinde geblieben. Atalienischer Wehrmachtbericht Rom, 31. März. Das Hauptquartier der Wehr macht gibt bekannt: Va; beMe Verbrechen Bou uulerer Berliner SLriktlettuna IL8 Berlin, 31. März Die Unterlegenheit der englischen Luftwaffe in diesem von Churchill angezetteltcn Kriege wird durch nichts augenfälliger demonstriert als durch die wie derholten feigen Überfälle auf die Zivilbevölterung. Es ist geradezu der Fluch dieser Luftwasse, dah sie in ihren Reihen den Mördergcift der britischen Kriegsmarine, ' den sogenannten Baralong-Gcist, übernommen hat, und zwar nicht zufällig, sondern weil dies eben im tiefsten Grunde britischem Wesen entspricht. Bereits 2ahre vor Ausbruch des Krie ges veröffentlichte» weit verbreitete englische Bildcr- zettschriften Darstellungen von Bombeimngrisscn auf deutsche Städte und auf die deutsche Zivilbevölke rung. Es war also keine Überraschung, als nach der Kriegserklärung des Woribrechers Neville Chamber lain die Engländer damit begannen, derartige feige Bombardements gegen deutsch« Städte und deren Wohnviertel zu unternehmen. Der Führer warnte, einmal und mehrmals; aber die Briten habe» i» der Besessenheit ihres Mordrauschcs noch immer taube Ohren gehabt, und so wurde ihnen vielfach vergol ten, was sie an unschuldigen Menschen, an Frauen und Kindern und an Denkmälern menschlicher Kul tur gesündigt hatten. 'Man hätte nun annchmcn können, dah man all mählich in England den Wahnsinn britischer Bom- bcuangrisfe auf di« Zivilbevölkerung einsehen und sich vielleicht militärisch sinnvollen Ausgaben zuwen- oen würde. Die Einsicht dämmert«; aber die Vrü- talität ist im britischen Wesen nun einmal so stark eingefleischt, dass sie nach wie vor di« Oberhand über jede Vernunft erhält. Abgesehen davon ist in die- ser Hinsicht auch die Unfähigkeit, die Unterlegenheit der englischen Luftwaffe für die stete Wiederholung der Taktik des feigen Überfalls auf die Zivilbevöl kerung und ihre Wohn- und Kulturstätten bestim mend. Die Engländer können eben nicht militärische Ziele erfolgreich angreisen. Sic wagcn cs auch gar nicht, weil sie die harte deutsche Abwehr weit mehr sürch- e» sinnlos opfert Churchill s«iu« Soldaten sah es nach der missglückten Landung englischer Strcllkräflc in der Bucht von St. Nazair« aus den Hafcnanlagen dieses Stützpunktes au». — Gefallene Engländer auf dem Kai. LK Krleaöbcrlchttk Lrdleuime» «NM kL<b» «a inia breite MtNlmctcrictle tm Auzetaentetl 8 Vla.^ 78 mm dielte Milltmeterjeil« tui Lerttetl 21 Pi«, s WhOiMMMWM Erscheint j«den Wochentag nachmittag! - Fernruf: Sawwel. U * MTW Rr. 2341 - Postscheckkonto Leipzig 23464 - Bankkonten: M L V Etadtbank (Konto 2314), Tw-ttner Bank Zweigst«^ - »V ^P»"ch ans Liefming der Hohenstein-Ernstthal, Commerzbank Zweigstelle Hohenstein. - «ML« KUH U UH ^iNH 1 HU I HAH U Zrtt»X^^.ns «uckzah »n, de« Bezugspreises - Er- Ernstthal. vG PM V küst^^ort und Gerichtsstand' Hobenstem-Ernsttbal Diesel» Blatt ist da» zur verösse»ttich»ng der amMchea Bekanntmachungen de» Erste» Bürgermeisters b«HSrdlichers«it» bestmimt« Blau. Aukerd«« veröffentlicht e» di« BekauuUnachaugcu de» Amtsgerichts und dr» Finanzamts Hohenst«in-Ernstthal sowie der Behörde» der umliegenden Ortschaften. keldentsd der kWtänleulnanrr kndraß Bo» unterer Berliner Tcbrlltlettuna