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M vrwollelir°lör/k»ki'!2^".'."- °"° (Naibdruck verboten!) und Patrick Fips sah sich oben im Zimmer des Se ¬ mit dem Tresor nicht bald klappt, werde ich mit ihm son Bescheid weiß. Er muß mir dann helfen, alle die, sor öffnen kann. Fortsetzung folgt die das Recht haben, in die Bibliothek zu kommen, irgendwo festzuhalten, damit ich ungestört den Tre- Herr Watkin war grämlicher Laune. Verschie dene Male bereits hatte er nach dem Mittagessen Sache in Angriff genommen. Als erstes be wußten Siegelring in Besitz gebracht. Ange legenheit wird rasche Erledigung sinken. P. Fips. Der angebliche Baron Vruckenborg hatte es vurch ein geschicktes Wortspiel fertiggebracht, von der Dame des Hauses zum Mittagessen eingeladen zu werden. kretärs mit dem geschulten Blick des Kriminalisten wo der angebliche Varon Vruckenborg, die Dame des um. Zunächst begann er methodisch alle Kästen und Hauses, Dr. Kiesewetter und der Graf in einer Läden zu untersuchen, wobei er auf den Siegelring Unterhaltung beisammensaßen. den Lächeln, erwarteten Hausfrauenpflichten, sie müsse in der Küche nach dem Rechten sehen. Nunmehr sich selbst überlassen, knüpfte der ron in der Bibliothek mit dem Hausherrn ein spräch an, das aber infolge der Einsilbigkeit des irren bald im Sande verlief. immerhin, dachte sie schwermütig, ein Dieb bleibt er trotz alledem. Als der Privatdetektiv die Lage des gesuchten Zimmers wußte, verabschiedete sich Mary von dem Onkel und verließ mit den Kindern das Haus, wäh rend jener die Treppe emporging. Tätigkeit von Herrn Watkin, der von draußen durch das Schlüsselloch spähte, mit wachsamen Augen ver folgt wurde. 2m Innern des Schrankes stand eine Stahl kassette, in der Bert seine Bankbücher und verschie dene Wertpapiere ausbewahrte. Patrick Fips nahm die Kassette heraus, nickte gutgelaunt und brachte aus einer Seitentasche seines Anzuges eine Stange Wachs hervor. Alsdann nahm er einen sein säuberlichen Abdruck von dem Schloß der Kassette und stellte diese wieder zurück. „Ohne Zweifel", murmelte er in leisem Triumph, „birgt der Halunke das Aktienpaket und die Uhr in dieser Kassette. Ich werde mir den dazu passenden Schlüssel anfertigen und damit sehr rasch an das Ziel meiner Wünsche kommen." Patrick Fips überflog noch einmal mit prüfen den Blicken das Zimmer, ob er irgendwelche Spuren seines Eindringens hinterlassen habe, dieweil Herr Watkin draußen aufgeräumt davonschlich. Dann sprach er mit den sich im Park ergehenden Kiesewetter und Eraf von Felseneck höchst geistreich über das Wetter, wobei er immer nach seiner Nichte Mary Ausschau hielt. Kiesewetter und der Eraf, die ganz im Vanne ihres dunklen Planes lebten, verblaßten auch bald als angeregte Unterhalter, worauf der Baron ins Haus zurückschlenderte. Hier stieß er auf Mary, die gerade mit den Kin dern zu einem Spaziergang aufbrechcn wollte. Er nahm sie beiseite und befragte sie über die Lage von Watkins Zimmer. Mary verschwieg, was sich gestern abend dort ereignet hatte und wies dem Onkel im Flüsterton den Weg. B K stieß. „Da hätten wir ja schon das erste Stück!" Baron und der Erzieherin beobachtet hatte, ohne jedoch von dem geflüsterten Wortaustausch etwas zu verstehen. „Ohne Zweifel", brummte er zufrieden, „ist diese hübsche Erzieherin seine Komplicin. Schlau einge fädelt haben die beiden das!" Und Herr Watkin schlich dem angeblichen Varon nach. Ba- Ee- letz- Nach dem Frühstück wurde Bert von der Frau des Hauses in das Wohnzimmer gebeten. Er sand hier Matchen und den „Varon Brucken borg" vor, der zu Besuch gekommen war. „Herr Watkin", flötete Malchen, „der Herr Va ron bat mich um eine Gefälligkeit. Sein Sekretär kommt erst nächste Woche nach hier, und Eie möchten daher für den Herrn Baron eine geschäftliche Ange legenheit ordnen." „Ich stehe gern zu Diensten!" sagte Bert mit einer Verbeugung. „Hören Sie, Herr Watkin", begann der Pseudo baron, „ich habe nämlich die Absicht, das Landhaus, in dem ich zurzeit auf Miete wohne, käuflich zu er stehen. Hier sind die Unterlagen und die Adresse des Berliner Häusermaklers. Ich bitte Sie nun, nach Berlin zu fahren, um dort in meinem Namen mit den Leuten zu verhandeln. Abschließcn tun Sie je doch noch nicht. Ich will erst über die genauen Be dingungen des- Maklers informiert sein. Es wäre mir lieb, wenn Sie gleich fahren wollten." „Natürlich, ich werde mich sofort aufmachen", ver setzte Bert, indem er die dargereichten Akten an sich nahm. Dann gab ihm der Pscudobaron noch verschiedene Direktiven und entließ anschließend den jungen Mann. f Er hatte aber Watkin nicht gesehen, der hinter die Bibliothek betreten und jedesmal Tobias Kie- dcn Palmen im Vestibül stand und mit schlauem pergaß dort vorgcfunden, der schnarchend in einem Lächeln das Gespräch zwischen dem angeblichen Sessel lag. j „Dieser falsche Baron", brummte er, „scheint im I Hause auf kleine Diebereien auszugehen. Wenn es Aus aller Welt Der Walfisch auf der Sandbank IL8 Wie aus Montevideo gemeldet wird, tauchte im La Plata ein SO Fuß langer Walfisch auf. Der ungewohnte Anblick des riesige» Tieres erweckte das lebhafte Interesse weiter Kreise der Bevölkerung. Die größte Anteilnahme an dem Ereignis war, wie sich denken läßt, bei den Fischern zu beobachten. Man schätzte das Gewicht des Walfisches auf 7V Tonnen und den Wert des Trans auf 550 000 Dol lar. Diese Berechnungen waren jedoch rein theo retischer Natur. Man konnte dem Wal überhaupt nichts anhaben, weil, wie cs in der Meldung heißt, di« Uruguayer keine Erfahrung im Walfang haben und auch nicht die zum Fangen von Walfischen not. wendigen Geräte besitzen. Der Walfisch scheint das gewußt zu haben. Jedenfalls bezog er aus einer Sandbank einen Ruheposten und ließ sich seelenruhig von den neugierigen Uruguayern bestaunen und den neidischen Fischern abschätzcn. „In den letzten Stunden scheint sich alles gegen mich verschworen zu haben", knurrte Watkin, wäh rend er den Balkon der Villa betrat. Mißgestimmt ließ er sich dort in einem Liegcstuhl nieder. Seine Absicht, das Vexierschloß des Wandtresors in den verschiedensten Buchstaben- und Zahlenzusam menstellungen durchzuprobieren, um womöglich die § Tresortllr aufzubekommen, schien heute kaum aus- ! führbar. Gelangweilt blickte er in den Park hinunter, Verkaufte Bräute IL8 Wer denkt wohl daran, wenn er Smetana« Oper „Die verkaufte Braut" hört, daß es im Pro tektorat tatsächlich so etwas gegeben hat, wie es im Libretto geschildert wird, nur mit dem Unterschied, daß der wirkliche „Hans" seine Braut, nicht sich selbst verkaufte! Aus alten Aufzeichnungen in Prag werden folgende Fälle als Beispiel für viele andere erwähnt: Johann Prochazka aus Polna, Schulkustos und Organist in Laun, entband im Jahre 1596 die heiratslustige Anna Koudelka, die plötzlich an einem anderen Mann Gefallen gefunden hatte, nicht früher von dem Ehevcrsprechen, als bis ihm nach langem Feilschen in Anwesenheit des kaiserlichen Richters im Hause des Bürgermeisters 10 Schock Meißener Groschen in bar ausbezahlt wurden. Ähn lich ging im Jahre 1600 der Melniker Kantor Simon Koraczyn alias Karas Stribrsky im Pfarr- Hause in Anwesenheit eines Unterhändlers, des Dechanten und „anderer ehrlicher Leute" vor, als er „aus purer Aufrichtigkeit und unter keinerlei Zwang" die Witwe Ludmila Krumpolc vom Ehe versprechen entband. Hier wird zwar keine Summe angeführt, doch dürfte auch in diesem Fall« die Ver zichtleistung nicht ohne eine Entschädigung erfolgt sein. Eine ganze Familie in 24 Stunden gestorben IL8 Dieser Tage ereignete sich in Agram der seltsame Fall, daß innerhalb nicht weniger als 24 Stunden eine ganze Familie ausstarb. Die Mutter eines Agramer Rechtsanwaltes starb kürzlich im 86. Lebensjahr um 11 Uhr abends. Am Morgen des nächsten Tages verschied der Rechtsanwalt im 61. Lebensjahr, und am gleichen Nachmittag starb seine Schwester im Alter von 58 Jahren. Alle drei wur den jetzt gemeinsam in Agram beigesetzt. Er hatte genug gesehen, um überzeugt zu sein, daß dieser Baron Vruckenborg mit jenem Hochstapler identisch war, den er seinerzeit vor den Schranken des Gerichts gesehen zu haben glaubte. Äußerst zuversichtlich gestimmt verließ Patrick Fips das Zimmer des Sekretärs, und noch am Malchen bat ihn in großzügiger Weise, er möge Erfolg begleitet. sich ungeniert in der Villa bewegen, als ob diese seine Dann nahm er das Innere des Kleiderschrankes eigene sei. Sie selbst, so sagte sie mit einem reizen- in Augenschein und ahnte nicht, daß seine ganze Vovoriabt 1SS8 b« Dr. Arthur vom Dorp, Kreital I 17. Fortsetzung „Ich muß ja gestehen, daß Ihnen dies alles im Augenblick etwas rätselhaft Vorkommen mag", sprach sic, während sich Tränen in ihre Augen stahlen, „aber lassen wir das. Ich mag und will nuninehr mit Ihnen nicht wieder in nähere Berührung kom men. Gehen Sie, Herr Watkin!" „Zum Kuckuck!" sagte er heftig. „Sie wünschen, daß ich gehe, gut! Aber vergessen Sie nicht, daß ich es war, obwohl über das gestrige Vorkommnis noch ein reichlich mysteriöser Schleier gebreitet ist, der Mit einer Entschuldigung zu Ihnen kam. Für die Zukunft werden Sie mich immer als . . . als den außerordentlich korrekten Sekretär Watkin hier im Hause finden. Guten Morgen!" Bert drehte sich schroff um und verließ das Zim mer. „Mein Gott!" seufzte Mary. Zufrieden ließ er den Ring in seiner Westen- . , ... tasche verschwinden, um darauf in Berts Kösser zu f reden und ihm sagen, daß ich über seine wahre Per kramen. Aber diese Untersuchung war von keinem s^" --- —— >-— Sie hoffte, daß dieser das gestohlene Gut finden , Abend des gleichen Tages lief bei Varon Kragström möchte, damit Watkin durch einen Brief des Barons in Stockholm ein Tclegrai <n ein das folgenden Kragström über alles aufgeklärt würde. Aber Wortlaut hatte: l)e Ke LM er! 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Wir erwarten vollzähligen Besuch I. V : Paul Hiemann bik. Die Turnstunden für das Kleinkinderturnenbeginnen Mitt woch, den 29. April 6 Uhr für Mädchen, Donnerstag, den 30. April 6 Uhr für Knaben. . «, rmnoerei« N HtilleMUNd Sonnabend, den 18.4. Versammlung sm Vereinslokal. -M^Teschtn- Schuhen Sonntag, den 19. April, ab 2 Uhr Wlnterhilfs-Schießen verbunden mit Abschieben. Alles erscheinen, KutzgesKirr-Kumt cki kaufe« gesucht. Angeb. unter W. 268 in die Geschäft«», d. Bl. NS.- Neichskriegerbund Kriegerkameradschaft 1872 Morgen Sonnabend 20,30 Uhr Monats-Appell im Vereinslokal „Braunes Noß" Der Kameradschaftsführer. NS.-Neichskriegerb. A N Kriegerkameradschaft MlMM 1896 Hüttengrund MM Sonnabend, 18. April, V 20,30 Uhr Monats-Appell im Kameradschaftsheim Schubert, Kameradschastssührer Schießgesellschaft Hütte ngründ Sonntag, 19. 4.. findet unser dies- lährigcs Anfchießen mit WNW.-Schietzen statt. Beginn '/,3 Uhr. Der 2. Vereinsführer. WeWt. KWersiMr im Preis von 20 —35 NM. zu kaus.gesucht. Wüstenbrand, Waldenburger Straße 86 O Stube«. Kammer gegen größere Wohnung zu tau schen gesucht. Zu erfahren in der Geschäftsstelle dieses Blattes M, M Ml lMM m. 2 Abstellräumen, gegen kleinere Wohnung zu tauschen gesucht. Zu erfahren in der Gesch. d. Bl. nunurmm WocNenrcNsu Kür äugenäkcke ab 14 äakren ruxeiassen. Währenä cker Wochenscheu kein LinIalZ. ktonlka Kurs, Karl Jolin, 1!an»l Woncller, Marianne 8lm»on, Hanne» Kapplar, Laut Henkel«, «Stk« Nasrk. liauptlilm täxück ss.voj u rum LckluL nochmals Wochenschau Linlaü nur in äen Lausen. Lürluxenäüche ab 14 Jahren erlaubt. fib Zreiiag Lin Orlaubstax — ein Lommer- tax. Lin Tax, an äem Leläwebel öirkbotl eine xroüe Lnttäu- schung erlebt u. sein ülllck kin- ciet: ckie dlonäe ' wiäerspenstixe Lisela, äas lVlääcken, äas ibn liebt urä aut ibn warten wirä. Lonnabenä unä 8onntax I^ZÖt sUH Ukr, Wochensckau u liulturlüm. Freitag bi» bonntog. 8 exinn: Lieitax 7,15 tlkr mit cVockensckau auch am Lcbluü. Lonnabenä 5,30 unä 8 Okr Sonntag 3, 5,30 unä 8 Ohr Oie neue groüe Lilm-Onerette »eestees »omsf kiia venttvoK Paul »emp u a 2wei berühmte Opeiettenstars in einer heiteren Liebes geschickte, äeren Höhepunkt ein temperamentvolles Lkeäuell mit einem küstlick-knmisLken^ank- äuett ist. MM LMM Scheuerfrau Mberel u. Bleicherei Hiittengnmd Fritz Meißner Wir suchen sofort für unsere kausmännische Verwaltung kaufm. Kräfte für Revisions-Abteilung Nnanzbuchvaltung Anlegelarlet-BuchWung ' Betriebsbuchhaltung Nachlallulations-Buchhaltung Bewerber mit abgeschlossener kauf männischer Ausbildung, die schon in einer ähnlichen Stelle tätig waren, erhalten bei Einstellung den Vorzug. Persönliches Vorstellen vorerst zwecklos. Wir bittenDewerbungsschreiben, Zeugnisabschriften und Lichtbild einzusenden an G. Bafser, Kommanditgesellschaft Zwickau tSachsen) Flughafen Siti! 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