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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194204178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19420417
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19420417
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1942
-
Monat
1942-04
- Tag 1942-04-17
-
Monat
1942-04
-
Jahr
1942
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Her »er könne» Stur uu» «arkischrcie- , wenn di» , daß Ner- M»» All«. , die fciud- ölade ihr« ihrer nicht eueste vom h« Staats» «tendem in- rmacht, di« M jenseits n ha«, Cs -gen «ln-r untersucht die Siaa s» itersuchuog achte hnl"- nur einem kum zuge- derarii-i« , de» lctz- entwickelt, en lassen, mchrichten- rtsch« den in Nord» wie sehr j r» Gedan- seit Jahr s zwischen gute Vcr» alienischen I einer der I « darum, t könnten! I er ew g » ?rem jetzt seien oo« Hingerich te stammt sein Wett- I nicht htu» ht, allein s icht wcni» den. An unter der wner Ge- ding und I i auf den I das Bolt I mdon wie ien dum- , von wo er Wehr- Wilhelm- dte aus» fgefa-nn U ngcschch. I iand tön» ost ganz I thrgebiet, en Wed- I n Zeug» krumm- defekten D hindurch e Siegs hen Ost» Segentcil ufe aus- I rrichtung sich ein sich und D atsachen- t sich in I st In der äugen-- iine des- I l gewin» r Boden >eutschei, D ! in der Immer I iw und -stzustel- en sind, reiben." it Ham »e» 15 Versuch, en. Im en Ge- rtff an» -en, dl: In der. tcwtst«» fick tu ii dent- Indltcke er v«r» «brte. ng und nd um ,. Die j feind- -msche» völlig m wie metcr- Berltn i iapa- engen -aguna rn der > Neu- »«Suim wiste». hrede» BerbreUnngsgebiet «nd Sachse« Volk Ler Nie-er Waschhaus besuchen, rutscht« aber auf dem nassen münzen werden bis einschließlich 30. April 1942 zum Appell bereitflehen, um in feierlicher Verpflich- Eeburtstagskundgebung für den Führer. neuen Europa, für da« sic alle, ans deren Nethen einst 1 eiortlreN in Berlin und stritr als Journalist mit scharfer de» täglichen Blickfeldes der üsfentlichkeit, so nern wir uns doch noch zahlreicher größerer anstaltungen des NS.-Fliegerkorps, die vor Kriege jährlich Zeugnis vom hervorragenden scheidenden Teil Luftmachtpolitik geworden. Unsere Losung heißt danach: Deutschland für immer stärkste Luftmacht der Welt! Träger des deutschen Luft- sahrtgedankens nun ist nicht nur unsere herrliche deutsche Luftwaffe, sondern was die Vertiefung die se» Gedankens im Volke betrifft, das National sozialistische Fliegerkorps (SNFK.), das am 17. April auf ein fünfjähriges Wirken zurückblicken kann. -Jin Jahre 1937 war es, als der Führer den Befehl zur Aufstellung des NS.-Fliegerkorps gab, und zwar mit der klaren Kennzeichnung der Auf- gcbe, den fliegerischen Gedanken im deutschen Bolle sowie die vormilitärisch-fliegerische Ausbildung des Nachwuchses für die Luftwaffe wachzuhalten und zu vertiefen. Zum Korpssührer dieser jüngsten natio nalsozialistischen Formation wurde der General der Flieger und Pour-le-Merite-Flieger Friedrich Christiansen, ein bewährter Vorkämpfer der deutschen Luftgeltung, berufen. Der organisatorische Aufbau des NS-Fliegerkorps erfolgte in enger Anlehnung an die Partei in kürzester Frist. Reichssegelflug schulen, Reichsmodcllflugschulen und Reichsschulen für fliegerische Ausbildung wurden überall im Reich ihres Lebens sein. Denn am Vorabend des 2». April treten jeweils unsere zehnjährigen Jungen und Mädel durch ihr« feierliche Aufnahme in die Jugend organisation ein, di« den Rainen des Führers trägt, und bringen ihm damit gleichsam ihr sinnvollstes und durch nichts zu überbietendes Geburtstags geschenk — sich selbst. Mit diesem Schritt reiht ihr „Ich" ins groß« „Wir" sich ein und sie geloben ihm im ersten Treueschwur: „Führer, dir gehören wir." Nachdem im Verlauf der letzten Wochen die orga nisatorischen ErfassungsMaßnahmen für den Gebur tenjahrgang 1931/32 überall zu Ende geführt wor den find, werden auch in diesem Jahre wieder in allen Standorten des Reichs am 19. April vormit tags über eine Million deutscher Jungen und Mädel dl8O Der Monat April wird für das deutsche Volk immer seine geschichtliche Bedeutung behalten durch den Geburtstag Adolf Hitlers. Und besonders für die deutsche Jugend wird dieser Tag nicht nur der wichtigste dieses Monats, sondern des ganze» Jahres, wenn nicht überhaupt der bedeutungsvollste »»serer Obst- und Sameuerute, i» tri«,»ernster Zeit und — macht sich strasbarl Darum schout unser« Weidenkätzchen, denn ste find erste» Osterbrot für unsere Bienen «nd Bienentinder! Mit dieser herz liche« Bitte ««rden sich Imker und Bienen an alle Eltern, Erzieher und Kind«r. Die Imker wissen e» besonder» zu danken, daß «ine neu« Verordnung unserer Landesregierung die Blütenzweig« d«r Kätz- chenweideu und Kornelkirschen in fürsorglichen Schutz nimmt. Kups«r»ü,,«n bi» 50. April abliefer«. Ab 1. März gelten di« Kupfermünzen im Nennwert von 1 und 2 Pfennig, 1 und 2 Rentenpsennig, 1 «nd 2 Reich»- pfennig, 1 und 2 Groschen österreichischer ikkährung, schwere Verbrühungen erlitt, daß «» trotz rascher Hilfe noch am Ab«nd verstarb. jugend ausgenommen zu werden. Im Mittelpunkt dieser Appelle, die fiihnlein- und Lehrgänge in Kurzschrift «nd Maschinenschreiben Weiter geben wir bekannt, daß in Glauchau in Kürze die neuen Lehrgänge in Kurzschrift und Maschinenschreiben für Anfänger und Fortgeschrit tene beginnen. Der Anmeldeschluß-Termin für dies» Lehrgänge ist der 25. April 1942. Die Anmeldun gen sind gleichfalls an die obengenannte Abteilung zu richten. las für Lrrd»»k«1»n,»«iten Beginn: 21.03 Uhr, Ende: 5.3ü Uhr. «rin- Ber- oem Aus- , jungmädelgruppenweise durchgeführt werden, steht die Verlesung einer Botschaft des Neichsjugendfüh- rers, der bereits am Tage vorher wieder in der Marienburg die Aufnahme vornimmt, die ebenfall» am Sonntagvormittag als Reichssendung übertragen wird. Anschließend werden dann die neuen Pimpfe und Zungmädel durch Handschlag in die Jungvolk- bezw. Jungmädeleinheiten ausgenommen, in deren Dienst sie sich von nun an für die nächsten vier Jahre ihres Lebens und besonders jetzt im Kriege mit ihrer ganzen jugendlichen Einsatzbereitschaft als die jüngste Gefolgschaft des Führers zu bewähren haben. Beendet wird dieser Appell, der auch für die Partei gleichermaßen immer wieder eine Erneuerung von der Jugend her bedeutet, durch eine Schlußansprache des jeweiligen Hoheitsträgers. So wird sich gerade in diesem Schicksalsjahre für unsere Zehnjährigen dieser Ehrentag der Jugend unter der Teilnahme der älteren Jahrgänge der Hitlerjugend sowie der Vertreter der Gliederungen und vor allem der Elternschaft selbst zu einer ge- i ^euto-iia Der reiche Großbauer Grillhofer wird von sei nem Schwager, dem Dusterer, in der Bußhastigkcit unterrichtet. Der Dusterer redet dabei dem Grill hofer ein, daß das Ende seines sündhaften Lebens bevorstehe. Sündhaft deshalb, weil er vor über 25 Jahren mit der Magd Magdalen eine Liebschaft gehabt. In dunkelsten Farben malt der Dusterer das Schicksal der Magd. Sie schmachte im Fege feuer oder in der Hölle. Nun nage die Jugend sünde immerdar an Grillhoser, wenn er nicht auf alle irdischen Güter verzichte und sie auf den um sein Seelenheil besorgten Dusterer umschreiben laste. Der Großknecht Wastl, der mit der Horlacher-Lies liebäugelt und plänkelt, weiß nur zu genau, daß er von dem frömmelnden Dusterer nichts Gutes zu erwarten hat. Die Lies wiederum erklärt, daß sie im Auftrage ihrer Mahm erbschleichen wolle, weil sie mit Grillhofer verwandt sei. Dusterer» Auf regung steigert sich aber noch mehr, al» der Fuhr mann Florian sestgestellt hat, daß die angeblich ver storbene Magdalen nur drei Stunden entfernt als wohlhabende Bäuerin wohnt. Grillhoser geht ein Licht auf. Er überzeugt sich von der Wahrheit und verfügt, daß die Horlacher-Lies — wie sich heraus stellt, ist sie seine Tochter — und der Wastl die künftigen Besitzer des Hofes sein sollen. Heuchelei, Frömmelei und Mucker«! erfahren damit schicksals gemäß ihre gerecht« Abfuhr. — Hauptdarsteller: Else Elster und Georg Bauer. Jeder für die deutsche Sache. Später wohnte er lange in München, und eine Frucht seine» Aufent haltes in Deutschland ist seine Betrachtung „Von deutschem Wesen". Schrifttum und Wissen zu Chemnitz j. P. (Acichs- werk Buch und Volk) — im Haus der Casino-Ge sellschaft Frau Marie Hamsun, die Gattin des gro ßen norwegischen Dichters Knut Hamsun, aus eige nen und Werke» ihres Mannes. Knut Hamsun (eigentlich Pedersen) lebt heute als Dreiundachtzig jähriger zurückgezogen aus seinem Gut Nörholmen. Durch sein reiches Schassen gewann er — der immer ein Freund Deutschlands war — auch in unserem Vaterlande viele begeisterte Anhänger. Hamsun, rin Erzähler von Weltgeltung, setzte in seinen Wer ken die epische Überlieferung Europas im Scelen- und Lcbensbcreich der Nordens fort. Wanderer, Siedler, Seefahrer, Fischer und Bauern bevölkern seine W«lt, eigenwillig« Naturen, der Erde innig verbunden. Mit dem Anfangskapitel von Knut Hamsuns Roman „Segen der Erde" — dem 1917 veröffentlichten Hohenlied der bäuerischen Arbeit — führte uns Marie Hamsun in die nordisch« Wildland- schast zu dem Einsamen und seinem Weibe. Herbst liche Stimmung umweht uns in dem Werke „Ge dämpftes Eaitenspirl", das Hamsun mit fünfzig Jahren schrieb, zu einer Zeit, als «r sich — wie seine Gattin einleitend bemerkte — „furchtbar alt" fühlte. »Fetzt ist er dreiundachtzig und nicht mehr so alt." Dann öffnete Marie Hamsun die Tür zu ihrer dichterischen Werkstatt, indem sie uns drei Erzäh lungen an» dem Leben der „Langerndkinder" bot, humorig und voll feiner Beobachtungsgabe der kindlichen Welt, schlicht und natürlich im Ton. Mit herzlichem Beifall wurde ihr für die Gaben gedankt. — D«r Abend war ohne Zweifel ein Gewinn. Walter Steeger 100 und 290 Kronen österreichischer Währung nicht Zementboden au, und stürzte rücklings in «ine mehr als gesetzliche Z«HIungsmitt«l. Dies« Kupfer- Wanne mit kochendem Wasser, wobei das M rd so neu errichtet. Bereits bestehende Anlagen aber wurden verbessert und ausgebaut. Daneben wurde eine ' große Anzahl Segelflugiibungsstellen, Werk stätten für fliegerhandwerllich» Ausbildung und Flugmodellbau, Funkaurbildungsstellen für Spezial ausbildung künftiger Bordfunker «nd Lehrsäle für luftsahrtkundlichen Unterricht geschaffen. Ein großer Stab ehrenamtlicher Segelflugausbilder, Flug- nwdellbaulehrcr, Wcrkstattleiter, Fnnklchrcr und Theorielehrer in den Stürmen des NS.-Fliegerkorps und ein besonderer Stamm hauptamtlicher Aus bilder an den Schulen nahmen die hohe vom Füh rer gestellte Ansgab« tatkräftig in Angriff. Voll zieht sich auch die Tätigkeit dieser Männer und der ihnen anvertraut«n Jugend zumeist außerhalb VKV Björn Björnson, der älteste Sohn des nor wegischen Dichters Björnstjerne Björnson, ist in Oslo im Alter von 82 Jahren gestorben. Björn Björnson wurde am 15. November 1859 in Oslo geboren. Er hat eigentlich Musik studieren wollen, daun wurde aber seine Leidenschaft für das Theater im mer stärker, und 1880 trat er zum ersten Mal« bei den Meiningern auf. 1885 ging er nach Norwegen zurück und wurde Schauspieler und Schauspiellehrer am Schauspielhaus in Oslo. In dieser Stellung bewährte er sich so sehr, daß ihm 1899 die Leitung des neu eröffneten Rationaltheaters übertragen wurde, desfen Errichtung mit auf seine und seines Vaters Entschlußkraft zurückgcht. Was der alte Björnson für die norwegische Literatur war, das war der junge Björn für das norwegische Theater. Es ist eigentlich erst recht durch ihn geschaffen wor den, und dort erlebten Ibsen und Björnstjerne Björnson ihre großen Aufsührungen. Auch der junge Björn hat einige Dramen geschrieben, in denen sich seine nordisch« Eigenart offenbart. Björn, der we sentliche Teile seines Wissens und Könnens in Deutschland erfahren hatte, war Deutschland, seiner Wahlheimat, für lange Zeit iminer in Verehrung zugetan. Während des ersten Weltkrieg«» lrbte die Führer ihrer Rationell dcrvorgehcn werden, kümv- kcu und zu kämpfen bereit Nud. In Dresden wollen sie ober zum Ausdruck dringen, dasi das von lhue» er- strcble Ziel der aemcnnamcu geistigen Grundlage cnt- sprinai. Sachsen« Ganhanvistadt. die drei Taue lana lm Zei chen des bcdeuifameu Ereignisses sieden wir», dal sich »um Empfang sei nee Gäste wiirnia „«schmückt. Aus den vahnsteigcn nud In d«r Halle sowie aus dem Vor- plah des Hanotbalmlwscs wellen die Jahnen der bciei- liateu Rationen, Auch das Dresdner Raibaus. die Stätten der vielfältiacu Veranstaltungen. di« Hotcls dcr /-lttii/aitlf /eiert -4/e/c»« Z(iv> VKV Die Aleksis-Kivi-Gesrllschaft in Helsinki, die die Pflege des kulturellen Erbes der finnischen Nation auf ihren Schild geschrieben hat, feierte ihr erstes Iahresfist im finnischen Nationaltheater, wo bei unter anoercn Professor V. A. Koskennienni, der Vizepräsident der europäischen Dichterunion, die Festrede -hielt und Kivis Einakter „Margareta" auf geführt wurde. Kivi» (1834—1872) Bedeutung liegt darin, daß er die moderne finnische Literatur ge- schasfen und sie mit seinem großangelegten Volks roman „Die sieben Brüder", der in viele Sprachen übersetzt wurde, der Weltliteratur einverleibt hat. Kivi gab der historisch spät in Erinnerung getrete nen sinnisch«n Literatur den Geist und das Erbe vieler Kulturepochen. Weiterhin ist Kivis Schaffen auf das engste mit dem Beginn des finnischen Thea ters verbunden, denn die Aufführung von Kivis „Lea" am 10. Mai 1868 war der Anstoß zur Grün dung des erste» ständigen „Finnischen Theaters". So ist Aleksis Kivi, der unter anderem mit seinem auch in Deutschland aufg«führten „Heideschuster" der finnischen Bühne eine klassische Volkskomödie ge schenkt hat, der große Eckpfeiler der geistige» Kultur sinnischer Sprache. r»msta».Rach«itta," »on I«—1» Uhr. ..Melodie «nd Nhutlunus" von 20.20—ttl Uhl. Not« Tüfcher, Bruno Friv uui> Gror« HacnbtLcl HSren wir al» Solisten in ber Abendsciidiivg mit iänzcrtschcr Musik. „Mile nach Ihnen!" stets» e» im Fmnkstrettl von 31—82 Uhr. in dem et»« sreundiich« Lrkti.n ter Höflichkeit gegeben wird. Demischlimdsemdrr: Rupert Glawitsch (Tenor) singt Lieber von Schubert und Richard Straull in ter ..Musik tue Dämmerst«»»«" vou 17.15—III.« Uhr. Unler ter LetMn« vou Ott» Ebel von Loten höre» ivir ferner Werke von Hau» Psihncr uut Fettr Aoorsch. Gcneral» musilttrektor HauS ttuapverwbufch itt ter Dirigent teS Einsatz der Luftwaffe, zur Fliegerei kommen". Und Bezlelluimcn vertiefen. Alle tiefe innacn «oste, die wie sie znr Fliegerei drängen! Immer größere Teile! Dresden bcgrülle« wird, eint t-S Bekenntnis zu dem Vir Deutsche VkbeitrfeonI NnWa« »» lüman« »rett Lehrgang für di« Kausmannsgehilseuprüsnug Die Abteilung für Verufserziehung und Be» triebsführung der Kreiswaltung Glauchau der Deut schen Arbeitsfront beginnt in den nächsten Tage» wieder mit einem Lehrgang für die Kaufmannegc- hilfenpriifung. Anmeldungen werden noch bis 22. d. M. entgegengeiiommen, und zwar sind die An meldungen zu richten an die Abteilung Berufserzie hung, Kreiswaltung Glauchau. Leipziger Straße 33. Die Teilnehmergebühr für diesen Vorbereitungs lehrgang beträgt 20.50 NM. Güstc und viele öffcuttichc Gebäude tragen Flaggen- lÄmuck. Bereits am Donnerstag trafen tie meist«» «aste tu Dresden ein und fanden hier eine bcrzltchc Auf nahme. Der Ncichöstudentcnfttbrcr, «aulettcr und Neichöstatthalier Dr. Scheel, auf dessen Einladung tos Treffen ftattiiudet. weilt ebenfalls bereits feit Donners tag in Dresden. DaS Europäisch« Studenten- und Frontkämvfcrtrcf- fen wird am Freitag tm Drcsteiicr NatbauS mit einer Ehrung der «esolleneu eröffnet. Es sprechen Neichs- studcntcnfiibrcr Dr. Scheel sowie der italienische und der spanische Sindcittenfnbrer. Am Abend wobucn alle «äste auf Einladung d«S Gauleiters Martin Mutfchinann einem Kcstkoniert der Sächsischen Staatskapelle in der Staaisoper bet. Anfchllcsiend findet «in Empfang dnrch d«n Ncichserzicimnaöministcr Ruft statt. Am Sonnabend veranstaltet der RetchSstudentenführcr am Abend einen Empfang in der Dresdener ttaufmaunfchaft, am Sonn tag findet ein Empfang dnrch den Dresdener ^berbllr- gernKisler Dr. Nieland im Raibaus statt. Im Mittel punkt aller drei Tag« stehen di« „Europäifchen Borlc- snnaen" namhafter Vertreter aller Station«» über «uro- patsche Fragen, und den Ablchlnk bildet am Sonntag» nachmittag im grollen Saal des Deutschen Hvgicn«. MnkcnmS di« grolle politisch« Kundgebung mit der An sprache des Ncichostndcntcnsührers. Kleine Notizen Grüß« an bi« Hrimat. All« Freund«, Verwandte und Bekannt« in s«iner Heimatstadt Hoheilstein- Ernstt-Hal grüßt vom fernen Osten Marine-Haupt- Gefreiter Eugen Stöhrel. Osterbrötchen svr die Bienen. Ain Waldrand, an Bahndämmen, in Anlage» und Hecken schimmern silberhell die Weidenkätzchen. Bald spende» sie in köstlicher Fülle den winterhungrigen Bienen die erste Nahrung, den goldgelben Vliitenstaub. Wer in die sen Tagen aus Unverstand oder Übermut Weiden kätzchen plündert, macht sich schuldig an der Vernich tung vieler Bienenvölker, schuldig am Rückgang Während sich tn dicscu Taacn tu Berlin die in der dtlttschr» Wehrmacht als spanische, fläiniich«. wallonisch«, nt«d«rlLnbtschc. sranrüsifchc. kroatisch«, dänisch« und nvr- wcgislb« Krrlwitttgc gcgcn d«n Bolschewismus känwsen- icn studentischen Krontkämpscr vcrsannncltcn, beginnt am Frrttaa tn Dresden dos erste „Europäische Siu- dknteu- und Froiitkämvfertrcsseu". an dem darüber hinaus noch die studentischen Bcrtrclcr ans Fialien, Finnland, Ungarn, Nnmäntcn, Bulgarien und der Slo wakei sowie «ine Studcnteuabordnnng aus Japan teül- »chmen. Das Dresdener Trcfscn der stude-nltschcn Füh rer ans 15 Rationen soll die zwische-ii ihnen bcstebe-nde-ii bildungsstand unseres fliegerische» Nachwuchses ab- lcgten Zu nennen sind die Rhön-Segelflug-Wett- bewerbe mit ihren stets steigenden Leistungen rm motorlosen Flug, die Reichswettbewerbe der Mo dellflieger und die Segelflug-Zielstrecken-Wettbe- werbe. Nicht zu vergeßen ist auch der größte motor flugsportliche Wettbewerb der Welt, der Deutschland- Flug 1938. Ständig ist die Zahl der Jungen, di« i» den Modcllfluggruppen des Deutschen Jungvolks und in den Fliegereinheitcn der Hitlerjugend für die Ausbildung durch das NS.-Fliegerkorps bereit gestellt wurden, gewachsen. Seit dem September 1939 betreut das NS.-Fliegerkorps allein die vor militärisch-fliegerische Ausbildung des Nachwuchses für die Fliegertruppe. Der Reichsmarschall hat diese Kriegsaufgabe mit den Worten Umrissen: „Aufgabe des NS.-Fliegerkorps im Kriege ist es, den Nach wuchs der Luftwaffe fliegerisch und technisch weit gehend zu fördern und die T«iie der deutschen Jugend zu binden und sicherzustellen, die besonders im Kriegsfälle, angespvrnt durch den erfolgreichen der Bevölkerung werden vom fliegerischen Geist durchdrungen. Wir sind auf dem Wege, im wahrsten Sinne des Wortes ein Volk der Flieger zu wer den. Wegbereiter zu diesem hohen Ziel aber ist das NS.-Fliegerkorps, das in den fünf Jahren sei nes Bestehens Großes geleistet hat und auch in Zu kunft unter seinem Korpssührer noch Großes leisten wird. R»«dfu«k «m Soauabenb Rei«hs»r»»r»«m: Dje brel lustig«» «cscllcii aus Köln bciuchrn mit vjokkii antcreu Solisten »cii „Arohcn las ni O/iemrtt/r In einer besonderen literarischen Feierstunde gestern abend — auf Einladung de, Vereins Herausgeber un» Verleger: Dr. Eri» Art ich. Stell» vcrtretcnbrr Hauptfchriftlcitcr Walter Stregcr. Stotationsdruck: Firma Dr. Alban Krisch, Hohen» stein-Ernsttbal. — Auzeigenberechnuug nach VreiSliste 7. außer von der Reichsbanl auch von den Reichs- und Landeskassen zuni Nennwerte sowohl in Zahlung ge nommen als auch umg«w«chselt. Aus Bernsdorf Stauteoamtonachricht»» für März. Ls wurtru ge boren: Ze eine Tochter bei» Strnmpfivlrker Will» Kurt Bechler und seiner Ellcfra» Frieda «ertrud, Nr. 37: dem Baiieru Eurt Oswin Albert und seiner Ehefrau Dora Anna. Rr. 74, und dem Flrischcrmeillrk Oiio Nudvlf Köbler und seiner Ehefrau Gertrud Paula. Nr. l2ll. Aufgeboten wurden: Iungbauer .Varl Siegfried Röhner, Orisieil Nüsdorf, Nr. 4» und die Zungbäuerin Martha Gerda Bahner, Ortsteil Nüsdorf. Rr. 30. Dl« Ehe haben geschloffen: Obcrgefretter Frih Paul Kramer und die Strumpfwirker!» Anui Elfriede Müller, Nr. 7041. Wc»»r»ri, »a»: m><k»»«ltciter Ftlv > ker. Nr. kW, vsterschsth« Ivhannes >15«it Lan»cr, zw» lebt OriStcll RiiSdorf »kr. 870: Lanbwsrtöebesr«« Selin« A»g«fte St«rt«. Rr. HO: <Kesr«It«r Martin W«lter Raumann, »ulcht Nr. 82: fowte Gefreiter Erich Mar Küchler, ziilebt Rr. «i. L»g»u. — Diamant«»« Hochzeit. Die diamant«»« Hochzeit könnt« dieser Tag« der Rentner Julius Henker und Frau Lonis« geb. Illing, Schulstraße 28, im Kreise von Kindern, Enkeln nud Urenkel» feiern. Frankeuberg. — Tödlich« Beebrütz»»^» «i»«» Kinde». Z» einem Grundstück der Chemnitzer Straß« wollte ein vierjähriger Knabe seine Mutter im H»h,»B«i».«r»st»h»l, 17. April Parole für morgen E» kommt im Lebe» nicht nur aus den Willen, sondern auch aus da» gelernt« Köanen an. Joseph Goebbel» Sport -es Tayes Roch ein« Andern»« »es Tfckammkrprtalfpklplaucs. Aus verkehrstcchiiifchcn Gründen macht sich noch «ine Änderung des Spi«Iptou«s der kehlen Zwtfchoviunte um den Tschammervvkal notwendig. Am komuiendc» Sonntag, lll. Avril, fallen die beiden Spiel« TSG Grün- Hain «egen Fortuna Lciv,ig und Teutonia Bocko« gegen LSB Plauen au». Die beiten wcst«rzgebirgisch«n Ver treter spielen dafür am gleichen Soiinta» aegenetnander, lo ball also TSG Gründain gegen Teutonia Bockau «IS neue Paarung auf dem Plan steht. Gebietsmeisterfckast der Mittel im Ha»db«ll. Da» Gebiet Sachsen der Httleriugeud führt auch tu dtclem Jahr Geblctsmcish-rfchastcil tm Handball sür dl« Mädel- auSivahlmnnnfchaftcn ber Banne durch. Bon de» be teiligten Mannschaften mnllte die des Bannes IW Dresden ruriickziebe». so ball in Gruppe l nur noch die Banne 104 Ebewnib und l07 Le!p»I» um den Gruv- vcnsteg kämpfen. Dieses Spiel wird am 2«. April tn Cbemnih auSgetragcn. In Grupp« ll standen sich «M 42. April die Banne ISS Zwickau und tttk Annabcrg gegenüber, und cs spielen am IS. April die Banne 134 Plaue» gegen 133 Zwickau sowie am 28. Amil die Bann« 105 Annabcrg gcgcn 134 Plaucn. Di« beiden Gruppen- fleger tragen am 3. Mat da« Endspiel au«. Geti«ts»kr«lcichskam»s im Türmen. DI« Gebiete Sachsen, Nicderschlefttn «nd Mark Brandenburg tra gen ihren Rückkampf tm Gcrättnrncu am 17. Mat aus. , „ t Berliner Philharmomschen Orchesters tu der Sendung Im 20. Jahrhundert «st, wie General der Flieger20.15—22 Uhr. iu der wir „Bcschwingic Musik" von Friedrich Christiansen, der Korpssührer des NS- Joha»» Siranll. Dvorak. Richard Siran». Mo,art und Fliegerkorps, einmal ausführte, Weltpolitik zum ent-. kom-ak als Ausnahme hdrcn. yuo, «npr>> orrr>>nrurn, NIN IN icirr»iu)rr -r-ripiiin)- meinschastlichen Feier des ganzen deutschen Volkes tung in die große ErziehmHLgemeinschaft der Hitler- gestalten und damit zum würdigsten Austakt einer mit Lioii gebroucdrssrtig t im blv ongeieghriirl 6!«- rer prolllircke Lcbnetlvor« bonci vnverrüclldor fort vrirt rcdütri «sie i^/uncis vor Verrcdmutrung. kuropöWe; Studenten-«»»Lrontkömpfertreffen 8scktsns Oouksuptsisrlt empfängt Ossie sus IS Nationen Meer, dir gehören wir! 2ur Xusnskme 6er Teknjäkrigen in ltie Hitlerjusen«!
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