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V IM-Mki-kl W Her neue U voot tM ini Atlantik / Sr. MM bereiten ihr« Öffentlichkeit weiterhin auf einen Kreisen wächst nach hier eingetrosfenen Meldungen ,georangien orluiqen Truppenvervanoe. Per schwere i Luftangriff der Japaner auf Mandalay, die blasen erweisen müssen. Es ist nun zwar etwas gro- Offenheit der energische servierten Ab- aus- letzte wichtigere Stadt Burmas, die sich noch in bri tischen Händen befindet, hat diese Sorge verstärkt, den» die Briten verfügen nicht mehr über die n«1 wendige Luftmacht, um derartigen massiven Angrif fcn entgegentretcn zu können. Dazu kommt das Problem weiterer Zufuhr für die britischen Streit kräfte, nachdem allo nur irgendwie in Frage kom menden Verkehrswege nach Indien von den Japa nern abgeschnitten worden sind. Unter den größten Schwierigkeiten ist es möglich, auf Elefanten ober durch Kulis kleinere Materialmengen nach Manda- lay zu bringen. Aber für die Versorgung einer modernen, in schwerem Kampf stehenden Truppe rei chen diese Mengen auch nicht im entferntesten aus Dazu kommt ferner der wachsende Widerstand der Burmesen gegen die britische Herrschaft, der nach und nach das ganze Land erfaßt hat. Alle rückwärtigen Verbindungen der in Burma kämpfenden britischen Truppen sind aufs äußerste gefährdet, und der Nach schub nach der vordersten Frontlinie wird immer wieder unterbrochen. Die scharfen Eewaltmaßnah» men, zu denen sich der britische Oberkommandierend« Hinreißen ließ, haben die Lage nur noch ver schlechtert. bewaffneten norwegischen Dampfer ist dem tapfere» Einsatz der Vorposteuboote des Befehlshabers de-r Sicherung der Ostsee und der guten Zusammenarbeit mit den Flugzeugen des Führers der Sceluststreit- kräfte sowie anderen Verbänden der Luftwaffe zu verdanken. englischen Zeitschrift leicht durch die Tatsache er klären, daß sich gerade In diesen Augenblicken all die Märchen über die sowjetischen Erfolge und die gün stige Durchführung einer Winteroffcnsive als Seifcu- Diese neue Lüge der „Sphere" hat auch nur den einen Zweck, die sowjetischen Machthaber im gegen wärtigen Augenblick nicht durch Vorwürfe zu ver stimmen, während andererseits die gesamte schein bar so wahrheitsliebende Auslassung der „Sphere" eine eiskalte Berechnung ist, bestimmt, auf die Psyche der Engländer selbst cinzuwirke». Ls liegt ein star- kes Stück von frechem Zynismus darin, monatelang gefälschte Siege auszutrompctcn und dann plötzlich davon abzurücken, weil die Lügen ihre Schuldigkeit getan haben und nicht mehr weiter aufrechterhalten zu werden brauchen und auch nicht mehr aufrecht erhalten werden können. Diese verlogene britische Journalistenmoral hat nun mit der Wahrheit als solcher nicht das geringste zu tun. Es ist keine Wahrheitsliebe und auch nicht etwa der Ausfluß des ethisch einzig richtigen JournalistcnstandpunUes, daß alles, was die Presse sagt und schreibt, der Wahrheit entsprechen müsse. Es Ist wiederum nur eine mit nacktem Zynismus gepaarte politische Geste, Dinge in die Versenkung verschwinden zu lassen, die einen Zweck nicht mehr erfüllen können. Wir können aber auch in dieser Äußerung der Londoner Zeitschrift eine Bestätigung dessen finden, was wir schon immer behauptet haben, daß die moralische Einstellung britischer Propagandisten und Jour nalisten den Namen Moral niemals verdient hat. Britische Journalistenmoral ist Unmoral. ütc iß- gungsanlagen von La Valetta, das Torpedolager Lalafrana und britische Flugplätze der Insel Malta. In Lagerhallen, Werftgebäuden und Werkanlagen wurden Eroßbrände hervorgerusen. Der im Dock liegend« britisch« Leichte Kreuze« «rhiclt abermals Bombentreffer. wi« durch Soudermelduna bckanntgegeben, »er ¬ eil le- »erdem veröffentlicht et di« Bellum Unachun«eu deS Amtsgerichts und mften. m- m- M- en ich »g ne ur iir it. !cr ier -rf n. rücken von dein bisher so beharrlich gemachten Kohl. Man kann sich diese scheinbare lichen Bericht sogar zu, daß sie schwere Verluste er litten haben. Die Engländer können auch das weitere Fort- schreiten der Japaner in Burma nicht verheim lichen. Der Kommentator Annalist fuhr nach dieser Feststellung fort: „Es ist betrüblich, daß der Feind eine große Überlegenheit in der Luft hat." Bekannt lich ziehen die Londoner Agitationsstellen die Luft überlegenheit ihrer Gegner gern und weitschweifig als Ausrede für Niederlagen und Verluste heran. tesk, wenn die Wochenschrift „Sphere" behauptet, nur die britischen Zeitungskorrespondenten hätten in ihren Berichten das Kanipfgcschehcn übertrieben, während die Bolschewisten in ihren amtlichen Ver lautbarungen äußerst zurückhaltend gewesen seien. Das ist ja nun wieder auch nicht wahr. Wir wissen ganz genau, welche Flut von Lügenmeldungen über angebliche Siege die sowjctlsche Propaganda in die Welt hinausposaunt Hut. Wir haben öfters schon darauf hingcwiesen, daß die bolschewistischen Armeen jetzt etwa zehn Schritte vor der atlantischen Küste stehen müßten, wenn all diese erlogenen Angaben der Moskauer Propagandajuden der Wahrheit ent sprochen hätten. Es ist an sich gar nicht einmal wahr, daß lediglich die britischen Journalisten die Urheber der Enten gewesen sind. schlechten Ausgang der letzten Kämpfe auf den Phi- die Sorge um das Schicksal der nach Oberburma ab- lippinen vor. So h«ißt es in einer Reutermeldung , gedrängten britischen Truppenverbände. Der schwere Von uiilerer Berliner CLrlftleiluna IL8 Berlin, 8. April. Die Engländer und Nord amerikaner haben Pech im Prophezeien. Wie oft hat Churchill schon ruhmredig verkündet, daß die Ee. sahr der deutschen U-Boote nunmehr garantiert über wunden sei. Fast immer waren derartige Erklärun gen der Auftakt zu einer neuen großen Erfolgsserie des deutschen Handelskrieges. Aber solche Spuren «önnen den USA.-Mari„eminister Oberst Knox nicht schrecken. Noch am Dienstag posaunte er in die Welt hinaus, daß die Angriffe der Achsen-U-Boote auf die Schiffahrt der Alliierten im Atlantik während der letzten Woche beträchtlich abgenommc» hätten und daß diese Erscheinung den neuesten, von der USA.» Marinc angewandten Schutzmaßnahmen zu verdan- len sei. Die Antwort auf diese verlogene Behaup tung gab der OKW.-B-richt vom Mittwoch, in dem mitgeteilt wurde, daß die deutschen U-Boote wieder um über 1WVÜV BRT. feindlichen Handelsschisss- raumes versenkt haben, und zwar vorwiegend ander nordamerikanischvn Küste. Es ist also nichts mit der angeblichen Überwindung oder Einschränkung der U-Boot-Gesahr. Man darf auch ohne weiteres unterstellen, daß Mister Knox seine Ausführungen nur für den heimischen Gebrauch gemacht hat. Ein- aus Washington, dort werde zugegeben, daß die Japaner „schon allein durch ihre zahlenmäßige Über legenheit" di« V-rtridiger von Bataan früher oder später aus ihren Dschungelstellungen vertreiben müßten. Der Washingtoner Wehrmachtbericht be ginnt mit dem Eingeständnis: „Frische japanische Truppen setzen ihren Vorstoß auf der Bataan-Insel mit großer Wucht fort. Ein schwerer Angriff gegen unser« neuen Stellungen ist jetzt im Gange." Weiter heißt es: „Der gegenwärtige japanische Angriff ist der am längsten anhaltende und mit größtem Nach druck durchgeführte Vorstoß, den der Feind seit Be ginn der Operationen aus der Bataan-Halbinsel unternahm." Die Amerikaner geben in dem amt- Grohe Erfolge -er japanischen Flottenoperationen Eigene Funkmeldung Tokio, S. April. Das Kaiserliche Hauptquar tier gab am Donnerstag um 17 Uhr bekannt, daß japanische Streitkräfte während der Flottenoperatio- ' ncn im Indischen Ozean bis zum 7. April einen bri< tischen Kreuzer vom London-Typ (885« Tonnen) und einen weiteren britischen Kreuzer vom Cornwall- Typ (1VVV0 Tonnen) versenkten. Weiter wurden 44 Handelsschiffe versenkt oder beschädigt sowie «0 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Versenkt wurdeo 21 Handelsschiffe mit einem Schiffsraum von an nähernd 149 999 BRT. Die übrigen 23 Handels schiff« mit nahezu 192 999 BRT. wurden schwer be schädigt. Es heißt ferner, daß bei den Operationen auch sonst wichtige Anlagen des Feindes ernsthaft be schädigt wurden, so drei Lagerhäuser und eine Re paraturanlage. Während der Operationen haben die japanischen Streitkräfte fünf Flugzeuge verloren, jedoch keinen Schaden an Kriegsschiffen erlitten. Tokio. — Die von de» lauanischcn Truppen i» Nie« derländilch-Fudien bis zum L». Marz auf -er Insel Java gemachte» Gefangenen haben -ie Gesamtzahl von 82 618 erreicht. Bet tinsicrst geringen lavantschen Verlusten konnte auberbem riesige Kriegsbeute gemacht werden. Tokio. — Bai Banich ftanauauda, der thailändisch« Minister ohne Gclchäitsbercich, der am Dienstag «ur Feier des Abschlusses des iavantsch-thailändischen Ver« teibignnasabkommens In Tokio etntraf, stattete dem Ministcrvrältdkntcn Toto am Mitiwochuachmiitaa einen Hbslichkeitsbeluch ab. I senkten deutsche Unterseeboote im Atlantik sechzehn feindlich« Handelsschiffe mit zusammen 101««« BRT., davon dreizehn vor der amerikanischen und drei vor der afrikanischen Küste. Leichte deutsche SeestreitkrLste stellten im Skagcr, rak eine Anzahl norwegischer Schisse, die, von der britischen Regierung gechartert, in einem schwebt, scheu Hafen gelegen hatten und unter englischen Kapitänen nach England durchzubrechen versuchten. Durch Eingreifen deutscher Borpostenboote wurden fünf Schiffe mit 26 874 BRT., durch die Lustwasfe ein weiteres von 6305 BRT. versenkt. Zwei Schiffe entzogen sich der Aufbringung, indem sic wieder in die schwedischen Hoheitsgewiisser flüchteten. In der letzten Nacht griffen deutsche Kampfflug zeuge versorgungswichtige Hafen- und Dockanlagc» an der Humber-Mündung an. Starke Brände wur. den beobachtet. Bei den Erfolgen deutscher Unterseeboote im Atlantik zeichnete sich das Boot des Korvettenkapi täns Merten besonders aus. — In der Nacht zum 7. April errang Oberleutnant Waltersdorf seinen zehnten Nachtjagdsieg. Die Aktion im Skagerrak Berlin, 8. April. Das Oberkommando der Wehr- Eigene Funkmeldung Stockholm, 9. April. Engländer und Amerikaner Eigene Funkmeldung Stockholm, 9. April. In nordamerlkanischen Hai, am iet. nann. Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der typisch verlogene Charakter des Engländers ver- An der Ostfront wurden eigene Angrifssunterneh- anlaßt uns immer zu die,ein Mißtrauen in die Auf- «ungen erfolgreich fortgesetzt. An mehreren Stellen richtigkeit einer englischen Meinungsäußerung. Wir wiederholte der Feind seine ergebnislosen Angriffe, erm,,^» uns, daß die Briten wachen-'und monate- Jn Nordasrika wurden südostwärts von Mechili lang in der albernsten Weise sich in Siegesmeldun- britische Kräfte zurückgcworfen. — Der britische gx» der Sowjetarmee überschlagen hatten. Was hat Flottenstützpunkt Alexandria wurde in der Nacht nicht alles die englische Propaganda an Nachrichien Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Ferweuf: Nr. 2»4l - P-stscheckkvnto Leipzig 23494 - B Stadtbank (Santo 2814), Dresdner varck Hohenstein-Ernstthal. Commerzbank Zweigstäu« Ernsklbal. Maschinengewehren bewaffnete Tanker „B. I. New ton" (19 324 BRT.) entkam nach einem Bomben treffer. Von den Besatzungen der Schiffe, die vor wiegend aus britischen Seeleuten bestanden, wurden von den deutschen Seestreitkräften 235 Mann geret tet und gefangcngenominen. Der Erfolg gegen die Das Eichenlaub für Oberst Friedrich Wilhelm Müller Eigene Funkmeldung Aus dem Führ«rhauptquartier, 8. April. D« Führer verlieh heute dem Oberst Friedrich Wilhelßi Müller, Kommandeur eines Jnfanterie-Regimente», das Lichelllaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes und sandte ihm nachstehendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volles verleihe ich Ihnen als 8«. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz »»» Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler." Ver schlimmste Angriff aus Satoan Auch in Burma japanische Überlegenheit zugegeben mal kam cs ihm darauf an, die Aufregung in den. . . , ... gereinigten Staate» selbst zu dämpfen, zum andere,,! macht teilt zu der im heutigen Wchrmachtberlcht ge- nuß er den übrigen amerikanischen Ländern gut zu- meldeten Versenkung norwegischer Schisse noch fol- redeu, damit sie auch ohne genügende» Geleitschutz g-»de Einzelheiten mit: Di« im Hafen von Göteborg ihre Schiss- weiter »ach USA.-Häs-n in See steche» legenden Schiffe versuchten den Durchbruch nach lasse». England, und sie wurden außerhalb der schwedischen Der zweite Brennpunkt des Krieges ist gegen-! Hoheitsgcwässer von Vorpostenbooten im Skagerrak värtig die Insel Malta. Die deutsch-italienischen A^llt. Diese verrenkten den Tanker „Storsten Luftangriffe, die seit Monaten pausenlos durchge- l'''^ -LAT.), den Tanker (1469 BRT.) führt werden, haben wesentliche Erfolge erzielt. Die "" Artiller, ege fe ch t. Der Walkocher „Skytteren 3 britischen Flugzeuge auf Malta werden niedergchal- (^2 358 BRT), der Tanker „Bucaneer (6-22 BRT.) ün, die Schlachtschiffe sind aus dem Hafen von La! sowie der Dampfer „Charente (1282 BRT.) ent- Baletta vertrieben worden, die Widerstandskraft der ^gen sich der prisenrechtlichen Anhaltung durch Besatzung ist zermürbt, ihre Versorgung auf dem Selbstversenkung. Die Dampfer „Dicto und „Lio- Scewcge gefährdet, und die deutsch-italienischen Zu- n-l„ ^en sich in die schwedischen Hohcitsgewaßer fuhren nach Nordasrika sind in demselben Maße er- w^der m Göteborg einzulausen. Der leichtert worden, wie die Versorgung der dort käinp- Tanker „Rigmor (6305 BRT.) wurde durch die senden britischen Streitkräfte erschwert wurde. Die Luftwaffe versenkt. Der m,t zwei Geschützen und zum 7. April bombardiert. I» de» Dockanlagen -nt- s über eine sowjetische Winterosfensive zutage gesör- stande» beträchtliche Schäden. — Luftangriffe starker i dert. Was wurden nicht alles für militärische Er- deutscher Kampf-, Sturzkamps- und Jagdfliegers-»- folge und Eeländegewinne behauptet. Und nun bände richtete» sich gegen die Hasen- und Versor-! mit einem Male dieses scheinbar Angriffe auf Malta haben somit an den Lebensnerv — der britische» Verteidigung überhaupt gerührt. Sie , L Vie aeMMW AöMZbMlW abwchr beginnt nachzulassen, und die englischen Flie- ger fangen an müde zu werden Zynisches Eingeständnis frecher Lügen — Britische Im Indischen Ozean haben die Japaner in den letzten Tagen wiederum energisch zuaefaßt. Die Ope- . rationen, die sich im Seegebiet um Ceylon und m r o nr m "" Schriftleituna offenbar auch an der vorderindische» Küste abspiclen, haben den Engländern bereits schwere Einbußen an die Londoner „Picture Post bei der Vcr- Handelsschiffsraun. eingebracht. Scho» die erste» °lf-n"ichu^ sapanische» Meldungen über di- noch i,n Gange bs- -- «eh°re zu den Gepflogenheiten des b 2n- i,,blichen Operationen lassen erkennen, daß die jap°. ?^ »ischen Marinestreitkräfte mit großer Wirkung de» Zf "- »u »'-h-»- D.c e Feststellung der eng.schen Feind angegriffen haben. Sie haben die feindlichen 'st Zeues. Sie war Flottenstreitkräfte so heftig angepackt, daß nach japa- "" -me Bestätigung dessen, was wir schon langst nikche» Berichten ein voller Rückzug der britischen Satn.an doch von hochosfiz.eller Stelle ... Seestreitkräste in. Gange zu sein scheint. Er wird «"6^ bere. - lange vor Begm des Kn ges d u unter der Einwirkung der japanischen Unterseeboote batz aufgestellt, daß die Luge zu d.n Waffen des ,.»d Luftstreitkräfte nicht leicht vonstatten gehen, fischen Vol es Im Kriege gehöre Mr waren Wenn die Engländer sck>on vor diesen ersten Angrif. ^ 5 von vornherein darauf gefaßt, daß alle Aus- f-n das Seegebiet um Ceylon militärisch räumen "!lungen der br t,scheu Propaganda ronderWahr- miißten, dann würde dies praktisch bedeute», daß die h-'t s° weit entfern sein wurden w,e der H.mm l ve eidigung Ceylons schon jetzt als schwer gefähr- vo» der Erde Unsere Erfahrungen in. Verlaufe bet zu gelten hat. Im übrige» hat di- japanische A" Krieges haben das nur bestätig Die g sol ch- Flöt e schon jetzt damit begonnen, sich in. Indischen S'eg°sbencht° die London der W-l °ff°ntl,chkeit Ozean auszubreiten und den britischen Handels7er. aufzubtt.den ver.uchte, waren überhaupt nicht mehr kehr an dieser lebenswichtigen Stelle empfindlich zu zahlen. ^n?- A^ wird -in Lebensnerv Großbri- LoE Wochenschrift 's p h e ", der wnmens gelivssen. ^»e,,, Leitartikel vom 4. April scharf gegen Deutscher Wehrmachtbericht L Art ^d Mise wendet in d" sich di- britischen ... . - l ^negboertmterstatter m der Sowjetunion ihrer Aus- Wieder Erfolge der Angrisfsunternehmungen wahrheitsgetreue» Berichterstattung ent- im Osten ledigen. Man ist bei allen britischen Meinungs- Aus d-m Führerhauptquartier, 8. April. Das äußerungcn versucht, »ach dem Warum zu forschen. Nk. 82 4» ini» breite Millimeterzeile tm Anzeigenteil 8 Psa. 7» nun breite Millimeterzeile tm Tertteil 21 Psg. Donnerstag, den 9. April 1942 Bezugspreis halbmonatlich 85 Retchsvlennige eimchliebltch Trägerlohn 92. Iadrg. 4 - - >