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Ist Frau Möller eigensinnig? Diesel Nr ve nnir»/^r vkkSv^kK 472 6k5c«E7557c>.l.^ 1 Paar lanze AM Elllklk. BMÜlAKk Gröhe 38, gegen ebensolche Gröhe Fn 40/41, zu tauschen gesucht. Zu W> erfahren In der Geschäfts!!, d. BI. eUkdwL - s bst 0 tt 04»^L7^07 Arme«-, heißt es In dem Tah-Bericht. Der ameri kanische Rundfunk bringe Kommentar« und schil dere die Kämpfe der Eowjetarmiften. Der Neu- yorker Stadtsender habe die Übertragung einer Pro- grammserie über di« Sowjetunion unter d«m Motto „Unsere Verbündeten" organisiert. Mitte März sei über das ganze Land eine Sendung übertragen wor den. In allen Erohstäd en liefen sowjetische Filme. In Hollywood werde die amerikanische Variante eines Cowjetfilms gedreht. Die Nachfrage nach sowjetischen Filmen sei in letzter Zeit sehr gestiegen. Krohes Interesse herrsche für Aussätze und Bücher über die Sowjetarmee und das sowjetische Volk. Be- sonders begehrt sei das Buch des ehemaligen ame rikanischen Botschafters In der UdSSR., Davis. Die Zeitschrift „Sowjet-Nussian to- day" habe in den letzten Monaten ihre Auslage vergrößert. Ein Buch mit dem Titel „Die Sowjets, und was man von ihnen erwartet" sei in 35 000 Exemplaren verkauft worden. Außer dem Buch des Erzbischofs von Lan- E N C L krau KILIIer reich« mit «Kren ^/arckmittcln immer gut au« un6 kommt nie in Vcr- lcgenkcit; ihre Värcke ist blütcnvciü un6 virst beim Vs«»ck«u xeredoot. W8 B der Wim Gazetten nun endl neral Wi Tag für nung vo« Übel sow einigen l Der Loni tagabend den Wah nis gezw chen für festzustellc ist nicht bereit, di stehen, u Sieg dur, gedankene stellung I werden, 1 Themse r kau dages fort, dah gehe, um nen aufr< Taß eine ken vor d drig hänl es heißt, es zu scl kommen, um Brot Maschine« das Fcue alphabete! heit noch Krein l mc mit ihren len sie, w sen — di lichkeit ni „Dail«) E düng aus tische Sch sich kaum aufbaltcn lischen Ev land aber weiteren bereit. Deuts, Zwei wei Aus d Oberkomm 2m D« Feindes. Abschnitt > material griff der Kräften < Kämpfen zusammen. In mehre! ne Angri Die Lust« Sewastopo Kertsch mi Flugplätze erlitt der und rolle« dierten d« vom 23. l feindliche Der in März ern von Mur« feeboote « brr Kola- mit zusam ter wurde ist infolge Luftangrif schiss besch In N» geringe K rin Flugp folgreich I hielt Vom An d»! flngzrugc An der K tisch« Jag tijcher Kai gebiet. — Der Fall mit Frau Müller scheint hoffnungs los. Sie kann im Waschhaus kein Ende finden. Da hat sie eingcweicht, gekocht und nachge- bvaschen. Man glaubt, sie ist fertig. Da geht es nochmal von vorne los: erst Heitz spülen, Hann lau und zuletzt kalt. Mutz das sein? Frau Müllers Gebaren scheint unverständlich. Lber heute im Kriege mutz man manches tun, um die Wäsche länger zu erhalten. Dazu ge ¬ schmutzte Teile wäscht man mit Lauge vor, dia von der Wcitzwäsche übriggeblieben ist. Iue Not kann man sie mit etwas Waschpulver auf frischen. Dann bereiten Sie nach Vorschrift die Lauge mit enthärtetem Wasser. Bunt wäsche wird nicht gekocht! Es genügt, wenn sie in gut Heitzer Lauge eine halbe Stunde liegen bleibt und dann gewaschen wird. Nach dein Spülen — erst wann, dann kalt — mutz Buntwäsche sofort zum Trocknen aufge hängt werden. Lassen Sie die Teile im nassen Zustand nicht aufeinander liegen. Sie haben sonst Ärger mit dem Abfärben l hört besonders sorgfältiges Spülen. Frau Müller nimmt dazu ein gutes Spülmittel, bas gleichzeitig das Wasser weich «nacht. Ein Ge webe, das nach dem Waschen noch Rückstände enthält, wird spröde und geht oft rasch entzwei. Ein von allen Rückständen befreites Gewebe, dagegen hält viel länger. Jedes Stück Wäsche, das auf diese Weise auch nur ein Jahr länger hält, ist ein Gewinn für Sie. Llnd wie waschen Sie Buntwäsche? Bunte Schürzen, farbige Oberhemden, bedruckte Kit tel uslv. werden nur kurz eingeweicht. Es ge nügen zwei bis drei Stunden. Stark ver- WoNnungstaus«;^ Vi«t< In Hoh.-Er. Küche, 2 Zim- 86 ir dank«» hi«rmit ast«» d«n«n hnjlich, di« zur silb«rn«n Hochznt uns«««« in L!«b« gedacht«». SMe EAleMM. Zu erfahren in der Besch, d. Bl. rnlt ctsr voppe!Wirkung terbury seien im letzten Jahre in ben Verein! -» Staaten über 300 000 sowjetisch« Broschüren erschie nen. In nächster Zeit erschiene «In Buch von dem Korrespondenten der Londoner „Times" sowie »I» anderes „Die erste Verteidigungslinie der Demo kratien". Takt». — Wie Doinc! aus Batavia «neidet, befreit», lavaniicke Triivven in Bandung «82 aesanaeue Deutsch«. 24 Italiener sowie öv andere Europäer und 24 Tbal. ISndcr. au. für einige Stunden in der oche gesucht. Oberiungwih 2, Neue Welt 142, I Hi« Uoupkock« Irl nur, äo3 üb««- Haupt «in 7«i> kier In Loconto! g«- t«g« «i«6, «somit in eierormen teilen cko» rur Uonst iU, nor g«. h«oucdt«hc!. „Ooronlolen" »wcM ricd doroiM, «tonn ei »> «intock vn«i billig! Hane Weinhold und Fran ged. Solbrig Hoh«nst«m-Er., im Mürz 1042 i»i «uck tü« etio düho wichtig! kvrrpvoe« dvroltigt unck vorbütot ^uhicbv/aih, Lronnon, knirünctunosn, Wunct- unü Llsreniauisn urw. Konnon bis »ckon cü« »uvorisrrigo gegen Ullbnorougon unä ltornkoutk L co. k-käbiKMkiM.» dellen be! kksums, Olckt, Iscktas, 6lleü«r- unck Lelenk- sckmerLkn, Hexensckull, 6ripps unä Lrst3Itun§8- krsnstdeitea, I^Ierven- uuck Xopfsedmerrien. lleacklen 8!s In kalt vnä ?rels 6er Packungr 20 IsdleUen vur 78 kks-I krkälU. In allen ^pockeken. Lerickten auck Lie uns über Ikre Lrlabrunsen! Irtneral I^llocken 127/ 702 Vanr «Insocki krau 5lnlle« !S»I «len Lckmut« vor 6cm Väschen gleich rlckllg «ak. Lie vcrvcnäct «Ici, Lor «u», 6en Lcdmuuäüxe«, 6c« »uck 6-5 Vasser vcicd mack«, Lwu dlullcr krag« lieber nncd cinm»! ««»cd, rvcnn Kurnu, nicd« glich crdäilbcd j»l. Lurnu» ist i» «o Iparram I>n Oebrauck. Vos mack» üsn UnlocrckiscN Lckmoirauslüsen »cdon deiin Linueicben — 6urch Lurnu»! Leine VVirkuotie lürea 6cn VLLchcrckmun ,uk natlirlicdcm A'cge «o »uk, 6aü er la» Lia« eickvas-rr übergebt, va» 6cued« Min! nlcm-I, »ngcgritkcn. lange» Kochen ua6 keboite» Neiden 6c« z^L»ck« vcrüro üdcrtiü«»Ig — 6ie beide Vi'arcdardei«, XX -^cb- «v>«cl. Leise un6 Lcucrung veräcn gespor«. Oie yszocke vir«! gei-cdon« un6 dal« iLagcrl Den Einwohnern von V/ürtonkronä un«I Umgebung rur gell. Kenntnisnahme, äaü ich äa» krtrk«r-S«LcliR» von ?rou N«o d4»t, >Vll«tonbron«k, übernommen habe, lch bitte hiermit um xülix« Unterstützung meines binteinebmens. »ugs LcNustLf, fMiMickk, wastenvrsna Für di« «in» anläßlich unser«« V«i» inählung dargebrachten Glückwün sche und Geschenk« danken wir, in« Nani«n b«id«r Elt««n, hierdurch allen auf da» herzlichst». Erich Voqrl und Frau Mariann« g«b. Päßl«r Ge«»d°rf, zo. Mä«, t»42 Präs Lcdulre verbraucht ruvicl tVaschmilte! unä mach« »ich unnötige Arbeit! ikre Vsärcke «!r6 nur äurcb lange» Kucken uo6 »tirücl Leiden Iciar. IchWU IM! Oberlungwitz Morgen Dienstag h,8 Uhr noch mals Treffpunkt „Kronprinz". Grüß« 41—48. zu kaufen gesucht, wer. monatlich 18 50 RM. Miete. Angebot« unter O. 22V an die Suche dasselbe In Hoh.-Er. Ang. Geschäftsstelle dieses Blattes erb, unter N. 222 I. d. Besch, dss. Bl. une/ /ca?r?r öer tt/rse/e/r «/rAv/o/'Lfe/'L sve/ e/e?r Vie Laß lott de« Erzbischof von Canterbury Stockholm, 29. März. Die Cowjetagen.ur Taß eibt in einem Nruyorker Bericht bezeichnend« Tat sachen über dl« fortschreitende Bolschewisierung d«r Bereinigten Staaten von Nordamerika. Freude strahlend teilt sie dabei mit, daß das Buch des Erz bischofs von Canterbury über die Sowjetunion in l SOO 000 Exemplaren erschienen ist. „In allen Schichten der Bevölkerung der USA. wächst das In- trresse für die Sowjetunion, Ihre Kuliur und ihre 8ee8lm« NMtlMAS via Uurchhluiung <Ier Ilan! wirst gesiegelt - sie glättet unst siralk kich.llnreinheiienrerschwintlell Kür «eßr Kniptiasttich» Fell zlanstelllleie otiae beengest. 8lreu«In§e 95 ?fz. Harfva . kleinpellmn^ 19 ?fA. Praxis vr. vrömsl, »emsvark 7^.1 »N geschlossen