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UeHmMW GM ALLiLLLLL-LZL D Dieser Blatt N da« zur Vervssrutlichnng der arnNich«» Bekannt«,achun gen der Ersten Bürgermeisters behördlicherseits beftimnire Blau. Außerdem verSfsen,licht eg m, . deS FmanzamtS Hohenstein-Ernstthal sowie der vebörden der umliegenden Ortschaften. Bekanntmachungen de- LmlSgerichtS und Nr. 75 j w- Ma. j Montag, den 30. März 1942 > kin neuer großer krsolg unserer U Saale Übermal; IS leiabliche liakbel;schiffe mii 1I0S00 NruNoresifterionnea versenkt — wie der brunche Landung;- osrsuch bei St. Noraire rerAIogen wurde chcn Unternehmens hin Die Engländer, so sagt bootersolge wird vom Oberkommando der Wehr ¬ macht noch miigetcilt: Besonders hcrvorzuheben ist > i>ch einnebclte, bot sie unseren angre>fcnden dt« grohe Zahl und Tonnage der versenkten Tan- ^ien em klares Ziel und konnte den Torpedos nur ker, die s,'t ausschließlich vor der amerikanischen teilweise ausweichen Fünf Torpeootresfer wurden Küste vernichtet wurden. Dies bat eine weitere Fünf starke Detonationen hallten über die In Frankreich und im Bunde mit Frankreich gewesen etwas bewerkstelligen könnte denn militärisch« Küste vernichtet wurden. Dies hat eine weitere Sowjetbotschafter in London, Maisky. Zerstörer, neun Schnellboote und vier Torpedoboote gemeine Urteil geht dahin, datz der britische Versuch Hellwerden stieße« deutsche Torpedoboote aus eine» sowie aus Marinewcrste« und Hasenanlagen von La greifbarkeit Europas kaum zu zweifeln ist. In dle- hatte. zwei seit der Vertreibung vom Kontinent befindet. Dich durch Nachtjäger und Flakartillerie fünf Flugzeug« den, um de» Unterscebootstüypunkt St. Nazair« an- Sekilrug am Nordkap bombardiert In No,dasrika beiderseitige Spähtrupptötlgkeit. Ersolgreiche Luftangriffe richtete« sich gegen di« tisch« Krasisahrzcngkolonnen und Zeltlager. über ein Urteil bilden zu können. bei Hellwcrden auf einen überlegenen britischen Zerstöreroerband, den der Feind dort auf Warte stellung gelegt hatte. Statt zurückkehrender britischer Schnellboote liefen deutsche Torpedoboote mit hoher Fahrt auf die britischen Zerstörer, eröffneten das Artilleriefeucr und setzten im Passicrgcfccht zum Tor- seindlichen Schnell- und Sturmboote wurde «bensalls durch Marineartillerie vernichtet oder schwer be, schädigt. Soweit «o dem Feinde gelang, Kräfte an Land zu setzen, wurden sie bei dem Versuch, die Werst anzugreisen und in di« Stadt einzudringen, durch Truppen aller Wehrmachtteile aufgericbc». Nach bisher vorliegenden Meldungen wurden rin lüsten lieh der Feind über hundert Gefangene in unserer Hand. Aus deutscher Seite ging nicht «in Kriegsfahrzeug verlöre,,. Auch in dem Untersceboot- stützpunkt ist keinerlei Schaden entstanden. Nach ver- See. lau. abgeschosscn. Störflüge einzelner britischer Flug zeuge führten in das Küstengebiet der Ostsee und „ach Süddeutschland. Auch im mittleren und nördlichen Frontabschnitt führte der Feind an verschiedenen Stellen mit star ken, von Panzern unterstützten Kräfte» erfolglose An griffe. Kampfflugzeuge griffen in der letzten Nacht kriegswichtige Anlagen in Moskau an. Am gestri gen Tage wurden an der Ostfront 21 feindliche Flug zeuge vernichtet und 3b Panzer abgeschosscn. te„ Kampfflugzeuge bei Tage mehrer, Häsen; Handelssch sse wurden beschädigt. Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, luchten in der Nacht zum 28. März englisch» streitkräst« in der Loire-Mündung Truppen zu Aus dem Führerhauptquartier, 29. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Lm Kamps gegen die britische und amerikanische versorgungsschissahrt erzielten deutsche Untersee boote neue große Erfolge. Sie versenkten im Nord atlantik und vor der amerikanischen Küste 18 feind liche Handelsschiffe mit 110 8U0 BAT., darunter acht große Tanker mit 73 Mill VRT. Zu der Sondermeldung über deutsche Untersee- Valetta wurde» bei Tag und Nacht fortgesetzt. An der britischen Süd- und Ostküste bombardier. Eigene llunlmelduna Paris, 80. März. Der Widerhall des britischen Landungsversuchs in St. Nazaire ist in Frankreich sür die Engländer keinesfalls schmeichelhaft. Die Bevölkerung weist auf die Zwecklosigkeit eines sol- den Kopf in den Sand zu stecken und stammelt ganz verlegen und kleinlaut etwas von einer „Aktion klei- organisierte» Spezialtruppcn zu dem Vorstotz gegen St. Nazaire ab. Da das entscheidende Gewicht auf eine völlige Überraschung der deutschen Abwehr ge legt wurde, mutzte in diesem Falle Churchill, der all- zu Redselige, auf einen vorbereitenden Reklamerum mel wie seinerzeit vor der gescheiterten Nordafriia- Offensive „bis Tunis" verzichten. Es waren jedoch, wie bekannt wird, bereits alle Vorbereitungen ge troffen, für den Fall eines Erfolges in St. Nazaire das britische Unternehme» ,» grötzter Ausmachung feiern zu lassen Daraus ist nun nichts geworden. Di« deutsche Sondermeldung und der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht haben der Welt Kunde von einer neuen katastrophalen Niederlag« des ewigen Amnteurstrntegen Winston Churchill ge geben. Die bisherigen Niederlagen haben diesem Dilettanten ja noch nicht genügt. Norwegen, Dün kirchen, der Balkan, Kreta, Nordafrika, Hongkong, Singapur und vieles andere sind die markante» Sta tionen seines Nichlskönncrlums. zu denen sich nun mehr St. Nazaire, die sogenannte Maisky-Offenstve hinzugescllt, Maisky-Offenstve deshalb, weil das ver hängnisvolle Abenteuer auf einen Bekohl des Sow- jetjuden an Churchill zurllagehl. Es stellt in der ganzen Welt eme Sensation oar, enthüllt sich doch hier erneut die Ohnmacht England» und die Unfähigkeit seines Premierministers, der die alleinige Verantwortung sür derartige verlustreiche und militärisch sinnlose Unternehmen trägt. Das all- manövers Churchills. „La France socialiste" nennt den Landungsversuch einen Fehlschlag. Die Ver luste deckten nicht die Kosten des Abenteuers. „Paris soir" erklärt, Vas 'vollständige Scheitern der eng lischen Landung infolge der schnellen Reaktion der deutschen Truppen beweise, bah die zweite Front im Westen leichter z» versprechen, als zu errichten sei. „Cri du peuple" hebt hervor, datz die Engländer trotz des Überraschungsmomentes eine empfindliche Nie derlage erlitten hätten. Die deutsche Abwehr sei schnell gewesen, und die angreifendcn englischen Ein heiten hätten sehr ernste Verluste erlitten. Malta wurde vor allem di, Staatowerst von La Valetta bombardiert. An d«r Kaualklist« schossen deutsch« Jäger aus «in«m feindlichen verband sieben Jagdflugzeuge ab. Westlich St. Nazair« versenkte« Kampfflugzeuge bei Tag« im Tiefangriff ein britische, Schnellboot. Britisch« Bombe» griffe« in d«r letzten Nacht «inig« Ort, im norddeutschen Küstengebiet an, vor allem di« Stadt Lübeck. D!« Zivilbevölkerung hatte «i«ig« Verlust«. Nachtjäger, Flakartillrri« und Marin«artilleri, schosse« zwölf der angrrisendrn Bomber ab. Ece, deren Explosionen die Nebelwand verstärkten. Hinter ihrem Schutz ergrisf der Rest des Verbandes die Flucht. Während sich dieses Seegefecht abspielte, entdeckte ein anderes Torpedoboot ein aus der Loire-Mün dung fluchtendes Schnellboot vom Typ des Motor- Kanonenbootes, nahm cs unter Feuer, enterte es aus hoher See und holte 25 Gefangene von Bord. Ilm an dem Gefecht der anderen Boote teilzunehmcn, das er beobachtete, lictz der Kommandant die Leinen loswerfen und verzichtete auf die Versenkung des Bootes mit Rücksicht aus drei schwerverletzte Engländer, di« sich noch an Bord be fanden. Bei der Rückkehr unserer Torpedoboot« vom siegreichen Gefecht wurde später das britische Kanonenboot in Schlepp genommen und in den Aasen eingcbracht. Nutzer diesem Boot wurde kein Feindboot gesichtet, das aus der Bucht von St. Na zaire entkommen wäre. Der britische Zerstörervcr- band hatte vor der Loire-Mündung vergeblich auf Wartestellung gelegen. selbst beste Spezialtruppen, die seit Jahr und Tag für derartig« Experiment« Churchills ausgebildet werden, eine so vernichtende Niederlage einstccken mutzten, macht den Fall St. Nazaire als Anklage punkt gegen den Premierminister nur noch schwer wiegender. Während also die Welt von Churchills neuer blamabler Niederlage spricht, versucht London erhebliche Verschärfung der ohnehin schon beträcht lichen Tankerknappheit der Vereinigten Staate» zur Folge. Durch diese erneuten Tankerversenkungen ist die Ölversorgung der Industriezentren im Nord- ostcn der Vereinigten Siaalcn, die durch den Tan- kerverkehr aus den Golfhosen gespeist wird, wie derum schwer gelrossen worden. Seit dem ersten Auftreten deutscher Unterseeboote vor den Küsten Nordamerikas hat sich damit bei der Bekämpfung der amerikanischen und britischen Versorgungrschiff- fahrt die Gesamtversentungszisscr in den verschie denen Eeegebietcn im Atlantik auf fast 1,3 Millio nen BNT. und di« Zahl der versenkten Tanker auf 7» erhöht. Berlin, 28. März. Zu der Zerschlagung des bri tischen Landungsversnches in St. Nazaire teilt das Oberkommando der Wehrmacht folgende Ein zelheiten mit: Am 28. März, kurz nach Mitternacht überflogen feindliche Flugzeuge in mehreren Wellen den Raum von St. Nazaire und warfen einige Bomben ab. die keinen Schaden anrichteten. Die Einflüge sollten offensichtlich die Aufmerksamkeit der Küstcnverteidi- gung von der See ablenkcn. Noch während die Flak die Flieger bcschotz, versuchten leichte britische Seestreitkräfte in die Loire-Mündung einzudringen, wurden aber von den Marincbatterien entdeckt und unter wirksames Feuer genommen. Der Feind hatte feinen Plan nach dem Beispiel des Zeebrügge-Unter- wies und andeutetc, wenn England keinen Finger rühre, würden die Bolschewisten wohl oder übel die völlig« Hoffnungslosigkeit ihrer Lage einsehen müs sen, gelang cs dem Premierminister, sich erneut mit den Wahnvorstellungen seines dutzende Male erwie senen militärischen Dilettantismus durchzusctzen. Der Eeneralstab mutzte gute Miene zum böse« Spiel machen und kommandierte ein grötzer«s Auf gebot der unter dem Namen „Guerilla-Kommando" «hmens des Weltkrieges angelegt, das ebenfalls gegen einen deutschen U-Boot-Slützpunlt gerichtet war und gleichfalls seinen Zweck verfehlte. Der Ab. lauf der Ereignisse vollzog sich in grotzcr Geschwin digkeit. Während Schnell- und Sturmboote ver- fchicdencn Punkten der Küste zuströmten, nahm ein Zerstörer Kurs auf das Schleusentor. Die Marine, tatlerien verteilten das Feuer auf die Ziele. Mit ungeheurer Explosion flog der Zerstörer vor dem Erreichen der Schleuse in die Luft. Aus den Trüm mern wurde seslgestellt, datz es cin alter amerikani scher Zerstörer war, der seinerzeit mit anderen USA.- Zerstörcrn im Austausch gegen Stützpunkte an die britische Marine abgetreten und jetzt, mit Spreng stoff beladen, eingesetzt war. Jin Feuer der Küsten- batlcricn gingen fast gleichzeitig an verschiedenen Stellen der Bucht Torpedoboote, Schnellboot« und Sturmboote unter. Bei dem massierten Einsatz gelang es cinigcn feindlichen Booten, Truppen an Land zu bringen. Lie wurden durch sofort «insctzende Angriffe, an denen sich Verbände aller drei Wehrmachtteile be- t«iligtcn, zersprengt und flüchteten sich, vom Rück weg abgeschnittcn, in kleinen Gruppen in umliegende Häuser. Eine konzentrische Säubcrungsaktion ver- uichtcte die zersprengten Truppen, die sich teilweise geschlossen ergaben. In kurzer Zeit war di« Ruhe tu der Stadt und im Hasengcbiet wieder hergestcllt. lstlle Angrisse waren abgeschlagen und di« iciiidlichcn k««dungblruppc» ausacriodc«. tliurchilk neue Niederlage Von unlerer Berliner S-briktleiiuna U 8 Berlin, 2!). März Vor kurzem hatte Stalin einen sehr eingehenden und, wie verlautet, ungeschminkte» Bericht über die Lag« an der Ostfront an den englischen Premier minister gerichtet mit dem Ersuchen, die Briten mütz- ten nun endlich auch einmal etwas unternehmen und Auf diese Einzelheiten werden die Amateurstratc- gcn an der Themse lange warten können; denn der grösste Teil der britischen Streitkräfte ist vernichtet worden, wird also noch nicht einmal in der Lage sein, nach dem Kriege Zeugnis von Churchills Wahnsinn abzulegen. Ein weiterer Teil wurde — wie es in den dcutjchen Berichten sehr bezeichnend heiht — verhaftet, und eine verschwindend kleine Zahl ge schlagener Tommies ist schreckettsbleich nach England zuriickgekehrt. Man wird sic für die nächste Zeit von der Öffentlichkeit isolieren, wie man cs viele Wochen hindurch mit de» Flüchtlingen von Dünkirchen «lachte. Churchill selbst aber wird auch an, diesem Aus einem schwächeren Verband britischer Vom- l-m Zusammenhang wird lebhaft der deutsche Vor- ber, der in der letzte» Stacht di« Deutsche Bucht und «eil der „inneren Linie" erörtert und ,hm gegenüber das besetzte holländisch. Küstengebiet ans.og, wurden di« kritische Lage hervorgehoben, in der England sich vir - - --- 7-r Festung und den Hafen von Tobruk sowie gegen bei-! neu Ausmatzes und davon, man müsse erst die Ein- - ... - — Aus zelheitcn über den Verlauf abwarten, um sich dar- Aus dem Führerhai ptquartier, 28. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Aus der Halbinsel Kertsch zerschlüge« deutsch« Kampfflugzeuge feindliche Panzeranfammlunge». Bei Luftangriffen aus das Hasengcbiet von Noworossijsl wurden Bombentreffer ans zwei Hand«lsschisfe sowie in Eisenbahnanlagen erzielt. Im Donez-Grbict wi». s«n deutsche und rumänische Truppe« a» «inzelne« Stelle» starke feindlich« Angriffe ab. Auch au ver. schicden-n Abschnitte» der übrige» Ostsrant setzte der Gegner seine erfolglosen Angriss« fort. I« den Irr ten Avwehrkämpsen wurde« dem Feind wicder Hoh« blutig« Verluste zugcsügt. Im Seegebict des Nordkap beschädigte die Lust- wasse eine« Zerstörer und vier Handelsschiff« «tue» stark gesicherten Keleitzuge» durch Bombenwurs. Der Hasen von Murmansk «urd« bei Ta- und Nacht mit Bombe« belegt. - t pcdoangriff an. Obwohl die feindliche Zsrstörer- Jn Verfolgung des mit wenigen Einheiten slic- Variier henden Feindes stießen deutsch« Torpedo-j '' boote vor der Loire-Mündung nach und trafen ZN St. NNZNIkö man, hatten sich auf dem Festland schon nicht Hal- vor allem eine zweite Front gegen Europa errichten, tcn-können, als sie mit ihrem ganzen Kriegsmaterial I» London war man ziemlich ratlos, wie man so Deutsche Wehrmachtberichte kriegmichtigeMlagenin Moskau bombardier! Ans dem Führerhauptquartier, 28. März. Das zugrcijen und die Hasenschleuse zu zerstöre». Im Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Feuer dc» deutsche» Marincbatterien flog ein mit Aus der Halbinsel Kertsch und im Süüabschnitt Sprengstoff beladener alter nordamericanischer Zer- der Ostfront wurde» schwächere feindliche Angrisse störcr, der ein Schleusentor ramme» sollte, vor dem und Aufklcirungsvorstätze des Feindes abgewiesc«. Erreiche» seines Zieles in di« Luft. Die Masse der In Nordasrika wurden bei einem Nachtgefccht im , - —. — Gebict von Tmimi eine Anzahl britischer Gesänge- des Feindes ver,lichtet. Neben hohen blutigen Ver. ncr eingcbracht. Dcutjche Sturzkampfslugzcuge grif- sc« die Hascnanlagen von Tobruk an und erzielten Bombentreffer ans einem feindliche« Handelsschiff. I« Lustkämpsen wurden drei britische Flugzeuge ab- geschotze«. Hellwcrden stietzcn deutsche Torpedoboote aus einen, l, . . Die Luftangriffe aus Flugplätze der Insel Malta überlegenen britischen Zerstörerocrband, der das Ge.!^>!'" Landung an der Lolre-Mundung ein grotzcr - - - — - "7s "i sccht abbrach, nachdem «r mehrere Treffer erhalten militärischer F«hl,chlag ist und datz an dcr llnan- ^rner zwei,clt man nicht daran datz die Kreye waren der Ansicht, datz man sich bei einem deutsche Küstenwacht außerordentlich stark ist, wovon offensiven Unternehmen nur dem Risiko neuer Nie. die Engländer jetzt eine Kostprobe abbekomm X Verlagen aussetzcn könne, während politische Kreise haben. Die Pariser Presse bezeichnet als Anstifter aus Gründen ihrer agitatorischen Wirkung auf die des gescheiterten britischen Landungsversuches den beunruhigte britische Öffentlichkeit sür Stalins An- Sowjetbotschafter in London, Maisky. „Maisky ist rcgung plädierten, voran Winston Churchill der bedient, aber schlecht bedient worden", schreibt schon immer eine Neigung zu Abenteuern besetz«» „Oeuvre". „Matin" weist darauf hin, daß Churchill > hat. Als nun der Sowjctji.de Maisky noch einmal in eine neue blutige Niederlage erlitten habe „Petit > unmitzverständlicher Weife auf Stalins Ersuchen hin- Parisien" spricht vom Scheitern eines Ablenkung-- wies und andcutete, wenn England keinen Finger