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ENSkskmnis »LKNSMeer LrßvlLvs ist elio k!n<sc!iluLki ast rur reclitea 2eit. Hek äio Seinen äurcli eine ^ekensversiciiei un§ gesielierl vvci6,iviiZ Ln<sclieitlun§en treten, wie sie 6er ^UAenliIieI< erfordert. ^/a/k kür t'/rs /io/<e / Ihre Vermahlung geben bekannt Reinhard Berger Lbcrgcfr. in einem Inf.-Negt. Erna Berger geb. Ackermann Hobenstein-Ernstthal, Oberlungwitz z. gt. aus Urlaub Hafer Str. 21» 21. April 1442 Für di« unk anläßlich unserer Ver mählung dargebrächten Glückwün sche und Geschenke danken wir allen auf das herzlichste. Karl Sachs Helene Sachs geb. Franz Oberlungwitz, April 1442 Dieses 2 »ich »UN der nun» Abgeordi Am 1 sprechen i schaftsbcr nisse des geschichtli Bedeutun Jahrhunt kannt we von Engi Revolte i später Er hundertel Osten bei Sein ode abhing. Für i fachen de, tember 1! werden. Merkmali pii i scheu tuendem! dass man nicht mit oernünsti der gereck jener ek die — ini einmal ei Zeitabschr den gesch sten Aust! bewusst, r Rahmen sind die das; das l Zusammei fatzes im schehens l scheinbar Bölter od nicht zu glaubten Getrieben am Ende Die Zers» Ausstieg Als a scheu Fri Kriegserk reicht wo die Aus Polen al Dit Reichst« mittag z Kriege, Söring der Reil Wort » Winter« heroische und die wurden Bor dies Rede de Front l Reichst« Kundgel Währ nen Fror ten, ain gaben sick der Mitt ein, zuvö detcn IN Reichsreg ist 15 Ul ihm Reil Minister! führer ff tärischen Ncich- Görin, gedenkt > der Ehre der. Er an die g> bisher g< Wort zu Eewa von ihrei Ihr Privatsekretär / Cvpprigbt 1V38 bo Dr. Arthur vom Dorp, Freital I 21. Fortsetzung Aha! dachte Watkin grinsend. Die Komplicin des vorgeblichen Varons! Na, bei mir wird sie nichts von Wert gefunden haben! Er betrat sein Zimmer und sah sich darin nach irgendwelchen Spuren eines versuchten Einbruchs »m. „Was ist denn das dort?" sagte er und ging zu dem Schreibtisch hin, wo er eine rote Mappe am Boden fand. Er nahm sie in die Hand, betrachtete sie und sah nach dem Inhalt. „Die Bankbücher des jungen Herrn Kicpergaß! Ohne Zweifel hat diese hübsche Diebin sie verloren, als sie den Schreibtisch hier durchsuchte." Er brach plötzlich etwas verblüfft ab. „Zum Henker", mur melte er daraus betroffen, „sie kann diese Mappe ja nur von Bert Kicpergaß gestohlen haben, den sie für den Sekretär Watkin hält. Hier stimmt etwas nicht! Ich sehe nicht mehr klar. Vielleicht ist der Diebstahl dieser Mappe im Augenblick entdeckt worden!" Herr Watkin war kein tiefgründiger Denker. Ohne lange weiter zu überlegen, begab er sich mit der Mappe nach dem Zimmer Marys, von der er wußte, daß sie hinuntergegangen war. Dort warf er die Mappe auf den Kleiderschrank. „So", sagte er zufrieden, „jetzt kann mir nichts pas sieren!" Watkin verließ das Zimmer der Erzieherin, um nunmehr die des Grafen und des Doktors aufzu suchen, welche beiden Herren er unten im Gespräch mit Matchen vermutete. Nur in einem dieser Zim mer konnte das geraubte Geld verborgen sein. Er öffnete das Zimmer Kiesewetters. „Verzeihung!" sagte er erschrocken und schloß es wieder. Es war der Graf gewesen, der in Kiesewetters Zimmer dessen Koffer durchsuchte. „Verflucht und zugenäht!" brummte Herr Wat kin und begab sich nach dem Zimmer des Grafen. Er öffnete es. „Bitte tausendmal um Entschuldigung!" stotterte er darauf und machte die Tür wieder zu. Er hatte Kiesewetter gesehen, der in dem Veit des Grasen herumwllhlte. Und er stieg ganz tiefsinnig hinunter nach dem Erdgeschoß. * Baron Bruckenborg nahm im Erkerzimmer von Bert die Liste in Empfang, die jener auf der Schreib maschine angefettigt hatte. „Vielen Dank für Ihre Mühe, Herr Watkin", sagte er. „Und wenn es Ihnen nichts ausmacht, könnten Sie die Liste gleich zum Briefkasten brin gen." kiepergaß und leine ösfte Nomon von Nonne; ßeter Stolp (Nackdruck verboten l) „Das will ich tun", versetzte Bert, den die be- fehlshaberische Art des Baron- allmählich verdroß. Der Baron nahm einen Umschlag vom Schreib tisch, setzte die Anschrift darauf, frankierte ihn und übergab alsdann den fertigen Brief zur Beförderung. Bert ging, und der Baron blieb allein in dem Erkerzimmer zurück. Eine Minute saß der Privatdetektiv bewegungslos. Dann sprang er auf und begann eiligst den Schreib tisch zu untersuchen. Draußen kam an das zu ebener Erde gelegene Fen ster Tobias Kiepergaß heran, der mit seinem Neffen sprechen wollte. Er sah den Varon in dem Schreibtisch herum wühlen, und mit großes! erschrockenen Augen ver folgte er dessen Tun. Himmel! dachte Tobias entsetzt. Das sieht doch gerade wie ein Diebstahlsversuch aus! Er beobach tete den emsig tätigen Baron weiter, bis dieser mit einem Kopsschütteln seine Durchsuchung abbrach und das Zimmer verlieh. „Das ist ja sehr merkwürdig!" sprach Tobias. Er ging um das Haus herum und traf mit Bert zu sammen, der eben vom Briefkasten zurückkam. „Ich komme gleich einmal zu dir ins Zimmer", flüsterte Tobias. „Ich habe eine höchst sonderbare Entdeckung gemacht." „In diesem Hause kommt mir manches sonderbar vor", brummte Bert. „Na, komm nur gleich mit, Onkel!" Zusammen betraten sie das Erkerzimmer, wo Tobias dem Neffen von seiner Beobachtung be richtete. „Findest du das nicht verdächtig oder zumindest doch recht merkwürdig, Bert?" Bert nickte. Seine Gedanken kreisten. Plötzlich fuhr er zusammen. Er dachte an den gestrigen Tag und an das Zusammentreffen mit Mary, die in dem Landhause des Barons gewesen war. Wenn Mary und der Baron etwa zusammen arbeiteten und der Baron gar kein Baron, sondern ein gemeiner Hochstapler war, der Mary durch irgendwelche Dinge in der Gewalt hatte und sie daher zwingen konnte, für ihn tätig zu sein? Das plötzliche Auftauchen des Barons kam ihm mit einem Male ziemlich verdächtig vor. „Ach. ich erinnere mich", sagte er, um den Onkel zu beruhigen, „Varon Bruckenborg fragte mich nach Briefpapier, und ich sagte ihm, daß er dieses im Schreibtisch finde. Aber immerhin werde ich die sen Varon etwas im Auge behalten." „Ja, das solltest du tun", meinte Tobias und verließ das Zimmer. Bert überlegte weiter. Jedenfalls hatte der Baron den Schreibtisch durchsucht. Das stand fest. Und was konnte er suchen? Sicher doch nur Geld, Geld, das er im Schreibtisch barg und das er als Sekretär des Hau ses verwaltete. Und an jenem Abend des Tages, als der Baron auftauchte, hatte er Mary in seinem Zimmer vorgefunden. Vielleicht hatte man während seiner Abwesenheit seinem Zimmer wieder einen Besuch abgestattet? Und heute hatte man in seinem Schreibtisch danach gesucht, nachdem man ihn auf eine unauffällige Art und Weise aus dem Zimmer schickte. Ich muß doch gleich mal nachsehen, dachte Bert, ob ich oben in meinem Zimmer Spuren finde. Er sprang auf und eilte hinaus. D Bert griff sich entsetzt an den Kopf. War es die Möglichkeit! Konnte Mary denn wirklich so eine abgefeimte Diebin sein? Mit Nachschlüsseln arbeitete sie! Einer inneren Eingebung folgend, hatte Bert aus seinem Zimmer die Kassette herausgenommen und geöffnet, nachdem er bereits das Fehlen seines Sie gelringes festgestellt hatte. Ordentlich verstört starrte Bert in das Innere der leeren Kassette. Es blieb dabei: Die Mappe mit den Scheckheften und Bankbiichern war verschwunden! Und der Sie gelring war auch weg! „Jetzt schlägt's dreizehn!" sagte der junge Mann, den ein maßloser Grimm packte. Aber dieser Grimm richtete sich nicht gegen Mary Stoor, sondern gegen den Varon, in dessen Person Bert einen gefährlichen Verbrecher vermutete, der Mary als sein willenloses Werkzeug benutzte. Mit einem Krach warf er die leere Kassette in den offenen Schrank zurück und suchte Marys Zim mer auf, in der Hoffnung, das Mädchen hier zu treffen. Aber er fand es dort nicht vor. Er wollte bereits wieder gehen, um es unten zu suchen, als sein Blick durch einen roten Gegenstand gefesselt wurde, der über die Schrankkante hervorlugte. „Ach", stieß er hervor und hatte im nächsten Augenblick die ihm gestohlene Saffianmappe in der Hand. Seine leise Hoffnung, daß Mary vielleicht doch an dem Diebstahl unbeteiligt sein könnte, war dahin. Mit düsterem Gesicht untersucht« er den In halt der Mappe und fand alles beisammen, wie er es hineingetan hatte. Darauf überlegte er kurz, steckte die Mappe zu sich und begab sich entschlossen aus die Suche nach dem Mädchen. 12. Bert fand Mary Stoor in dem Kinderzimmer, wo diese, in Gesellschaft des Knaben Eberhard und der kleinen Sigrid, für die letztere an einem Pup penkleide nähte. „Bitte?" fragte sie, als Bert eintrat. In ihren Augen war in der letzten Zeit immer etwas wie Schreck zu lesen, wenn sie des jungen Mannes ansich- tig wurde. Fortsetzung folgt. Sport -es Tages riLammervokalsvIele am LS. April. Nachdem am IS. Avril erst etn Teil der Tschammervokalsvtele der leb ten Zwischenrunde bnrchgefübrt worden ist, folgen am kommenden Sonntag sieben weitere Treffen dieser Stunde. Es spielen ans den Pläben der zuerst genannte» Vereine: LDB Planen gegen SuBC Plauen, TSG Grllnbai» gegen Zwickauer SG, SV Grüua geac» Fortuna Leip zig. Sportfreunde 01 Dresden gegen BWG Strabenbalm Dresden, TSV Braud Maricnibal gegen Polizei Chern» ntb, MSV Borna gegen VfB Leipzig, Sportfreunde Leip, ztg gegen Dura US Leipzig. Da der Sportbrreich Sach sen für die 1. Hauptruude nur 14 Mannschaften stellen kann, macht es sich notwendig, bah zwei am vergangene» Sonntag siegreich« Mannschaften noch ein Ausscheidungs spiel auötraacu. Das Los bestimmte hierfür Preuhc» Chenmitz und den Riesaer SV, die sich am 28. April in Chemnitz gegenüberstcben. Deutsch« Haudbalmeisterschaft. Das NcichSfachamt Handball vcrbssentltcht den Plan für die Spiele nm die Deutsche Haudballmeisterschast der Männer, die in die sen! Jahre nicht in Gruppe», souder» uach dem Pokal- system entschiede» wir-, so dah also die Verlierer sofort aasschelden müssen. Als Termine sind vorgesehen: 1. Vorrunde am IS. und 17. Mai, 2. Vorrunde am 81. Mat, Zwischenrunde am 14. Juni, Vorlchlubrundc am 28. Juni und Endspiel am 12. Juli. In der 1. Vor runde ermitteln 18 Gau- bezw. Bcrcichsmeister acht Sie ger, die am 81. Mat in der 2. Vorrunde mit den acht spielfrei gebliebenen Bereichs- bezw. Gaumcistern zu- sammentresfen. Zu den tu der 1. Vorrunde rastenden Mannschaften gehört auch ter Sachsenmcistcr LSB Wurzen. Amelang Leipzig Sctergewlchtsmelster. Von den rück ständigen Entscheidungen »m die Meisterschaft der säch sischen Amateurborsr wurde der Tttelkamvs tm Feder gewicht bei einer Veranstaltung iu Reichcnbrand bet Chemnitz entschieden. Sächsischer Meister im Federgewicht wurde Amelang (Leipzigs, der sich sicher nach Punkten gegen Taubborn (Lustwaffe Klotzsche) durchsetzte. Im Fliegen- und Weltergewicht werden tn diesem Jahr kein« Titel vergebe», da die Endkampstcilnchmer Seifert (Wer dau) und Merl (Leipzig) nicht mehr zur Verfügung stehen. Kems d^cUksmcstll« I ZonZsrn einkock Zis fsztilsiiung, Zal) Zer beliormts LcknellverbcmZ i-i^di5H?1^5k i Zreisrisi in tick vereint! VsrbanZ- mvii, /^ntiteptisivm vnZ stsiattsr. UnZ Zier ist Zer krsolg: rcknell, »avber, billig vnZ matsriaitporenZ. ? - - Lin guter Hörapparat, 2. 8. Zer Original-Akustik, Kat vielen lkrer keiZens-Senvssen wesentkcke lloi-Li!eickterunx gekrackt lieber Zie Vorruge eines solcken Instrumentes unterrickten Lie sick am besten persöniick. 8<»enken 8ie uns Ikr Vertrauen unä lassen Lie sick kostenlos beraten bei unserer Vorfükrunx am kreitag, sein 24.April, in liokenstein-kr. im Notel „vrei Sltiwanen" «an 4-4 vkr. Lieferzeiten für neue Leräte unverbinälick secks bis ackt IVIonate. veutstlis Akustik-Qes., »erttn-lkelnlckensork. Älteste Sper.-kabrlk Danksagung! / Statt Karten! Für die vielen Beweise der Liebe und Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen, Frau Hedwig Milk« Burkert geb. Böttcher, sagen mir allen unseren besten Dank. In stiller Trauer August Burkert und alle Hinterbliebenen Gersdorf,Lugau, Oberlungwitz uni) im Felde, 22. April 1942 EX«) cm (10 X/), zu verkaufen. Zu er- Ms geA Masche rasch enLWe!? 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Nach sehnsüchtigem Hoffen auf ein baldiges Wiedersehen erhielten wir die für uns noch unsaßbare schmerzliche Nackricht, daß mein über alles geliebter Gatte, mein herzens guter Dati Kurt Hoppe Gefreiter in einem Jnfanterie-Negiment am 81. März bei den schweren Abwehr- kämpsen im Östen sein Leben lassen mußte. Sein heißester Wunsch, zu seinen Lieben in die Heimat zurückzukehren, blieb auch ihm unerfüllt. In unsagbarem Schmerz Helene Happe geb. Dittrich und Töchterchen Ingeburg nebst übrigen Verwandten Hohenstein-Er., Lichtenstein und im Felde, den 22. April 1942. Auch wir verlieren in Kurt Hoppe einen lang jährigen, vorbildlichen Mitarbeiter und guten Arbeitskameraden, dessen Andenken wir alle zeit in Ehren halten werden. Betriebsführer und Gefolgschaft der Fa. A. N. Greim L Söhne Elek«. W«sser»Mtz« (möglichst für 220 Volt Lichtstrom) zu kaufen gesucht. Ang. m. Preis unter Ä. 285 an die Gesch. d. Vl. kW und Wickelkommode zu Kufen. Angeb, u. M. 281 i. d. 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