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1, Selina?' Donnerstag, den 12. März 1942 92. Äahrg nach den. Indien soll ernevl betrogen werben fzw Dr. Wilhelm Frick, dec am 12. März dieses Jahres sein 65. Lebensjahr vollendet. einleitcte. Marksteine der weiteren Entwicklung in eine § gewesen." , und was sein ige- von dem n hat am g die La ¬ uscht dage- ir viel zu Nolle in dem hat, und daß radschaft dem werden muh, allein führte." Wettkampf um die Freiheit zu spielen seine helfende Hand in treuer Kame- tapferen chinesischen Volk hingestreckt das den Kampf schon so lange Zeit ing re» les. «n Ab- i nichts Taten! leier vielleicht in diesem geöffnet i Krücken Kör ung esen strd, stche a» im. dm krbeit nicht ;u bringen, er Richter. schen Norwegen und Spitzbergen, erfolgreich gegen sowjetische Versorgungsschisfe operiert haben. Nimmt man hinzu, das; die deutsche U-Boot-Wasfc im Mit telmeer mit grossem Erfolg am Werke ist, den briti schen Schiffsraum zu vermindern und den britischen Kriegsschiffen Abbruch zu tun, dann erhält man ein Bild von dem umfangreichen Einsatz der deutschen Wassen in der ganzen Welt, überall da, wo cs gilt, den Feind auf seinen lebenswichtigen Versorgungs- linicn Abbruch zu tun. Die Folgen dieser fortgesetz ten und zäh durchgeführtcn Aktionen sind einmal die Lähmung der feindlichen Kriegführung durch den Mangel an Tonnage, zweitens aber die steigenden Schwierigkeiten in der Versorgung der britischen Insel, die sich gerade in der letzten Zeit besonders empfindlich bemerkbar gemacht haben. Um zu einem praktischen Ergebnis zu kommen, das zwar die inneren Gegensätze im Kabinett nicht zu überbrücken vermag, aber nach außen etwas Be stechendes hat, hat Churchill, wie man zuverlässig erfährt, in den Besprechungei» ain letzten Sonnabend einen Plan vorgclegt, der die Einschaltung des ame rikanischen Präsidenten vorsieht, und in dem Roose velt eine nicht unbedeutend« Roll« der Einwirkung auf Indien zugedacht ist. Churchill bringt «in Manifest Roosevelts für Indien nach Art der 11 Punkte Wilsons In Vorschlag, das In dien ai» Stelle effektiver, sofort zu gewährender Freiheiten eine gewisse Garantie für dis Zukunft nach dein Krieg- bieten soll. Churchill hofft, daß, wenn der Präsident der Vereinigten Staaten sein Wort verpsändet, eine solche Garantie ausreichen würde, um die Inder zunächst auf Kriegsdauer zu sefriedigen. Churchill knüpft dabei an die Erklä rung an, die Cripps kürzlich einigen Indern auf eine an ihn gerichtete Adresse abgab und in der er von seinen indischen Freunden verlangte, das; sie ihren Beitrag dazu leisten sollten, einen vernünf tigen und anständigen Kompromiß zu finden, der die verschiedenen Parteien und Schichten der indi- < schen Öffentlichkeit zufriedenstellen werde. ! Here Laufbahn im Verwaltungsdienst gekennzeichnet ist. Der 12. März gehört für die Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung in Deutschland im mer zu den denkwürdigen Daten als Geburtstag eines der repräsentativsten Köpfe der neuen Deutsch, lands. Selbstverwaltung an Indien für England politischer Selbstmord und der Anfang vom Ende des briti schen Commonwealth sein würde. Es würden da durch Grundsätze über Bord geworfen, denen das englische Weltreich sein« Entstehung v«rdankt, und die Fundamente zum Einsturz gebracht, auf denen es errichtet wurde. und Ar isdürsnis Wünsche > Lasse» ilen sinö )t. ben und -chreiben -e, dürft ind euch ehörigen umal er einmal versteht ;, wenn «ffentlich ußerdem m«r der h größte r Post- und Ve rs allen !e nicht! t natür- i. Jeder cd stärkt i, wenn egenhci- Das indische Volk ist jedoch erwacht. Cs hat die in ähnlicher Bedrängnis im Jahre 1917 entsandte Mission Montagne, die mit einem unerhörten Wort- bruch Englands endete, ebensowenig vergessen wie die 11 Punkt« Wilsons unseligen Angedenkens. Es wird auf diesen neuen Schwindel Londons nicht hereinsallcn, sondern in Befolgung des Frriheits- aufruss Boses jeden Kompromiß ablehnen und di« einmalige Gelegenheit zu seiner Befreiung nicht un genützt lassen. Zrick unersetzlich erscheinen. Wir verehren in ihm einen aufrechten und unerschütterlichen Charakter, eine Persönlichkeit, die in ihrem Leben durch ihre Haltung und durch ihr Wirken zu den repräsenta tivsten Führerpersönlichkciten des Nationalsozialis mus gehört. Dr. Frick ist einer von den überragrn- zeuge. In den Gewässern der Shetlands versenkte« Kampfslugzenge bei Tage ein Handelsschiff von 2999 BRT. und belegten Flugolatzankagen der Insel gruppe mit Bomben schwerster Kaliber. In der Zeit vom 1. bis 9. März verlor di« bri- tilck« Luftwaffe 88 Flugzeug«, davon 13 über dem M. 60 Deutscher Wehrmachtsbericht Massenangrisf« im Slidabschnitt der Ostfront abgeschlagen Aus dem Fiihrerhauptquarticr, 11. März. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südabschnitt der Ostfront wurden feindlich« Massenangrisse unt«r hohen blutigen Verlusten sü» den Gegner abgeschlagen. Auch an einzelnen Stel len des mittleren und nördlichen Frontabschnitt» führten die Sowjets erfolglose Angriffe. In unaus gesetzten schweren Abwehrkämpfen hat sich die Bran denburgische 78. Infanterie-Division besonders be währt. In Nordafrika wurden im Gebiet von Mcchilt britische Spähtrupps zurückgemorfcn und marschie rend« Kolonnen des Feindes bombardiert. Bel Lustangrissen auf Flugstützpunkte der Insel Malta wurden Bombentreffer in Haken und aus Abstell plätzen erzielt. Der Feind verlor in Luftkämps«« den Köpfen, von deren angeblichem Fehlen im neuen Nach der Machtübernahme betraute ihn der Führer Deutschland die jüdischen Gazetten de« feindlichen mit der Leitung des Reichsinncnministeriums und das erste Mal, daß die deutschen U-Boote an der Westküste Afrikas einen der heute für den Feind lebenswichtigen Verkehrswege angegriffen haben. Man weiß, daß der gesamte Nachschub von England und von Amerika nach Indien und nach Ägypten, also nach dein Nahen Osten, darüber hinaus auch durch den Persischen Golf nach der Sowjetunion um Afrika herumgcsührt werden mus;, weil der Weg durch das Mittelmeer durch die Kriegsmarine und Luftwaffe der Achsenmächte für feindliche Geleitzüge längst unbenutzbar geworden ist. Der Feind hat demnach auch keine sichere Möglichkeit mehr, seine Transporte in den Indischen Ozcan und weiter zu bringen, und überdies wird die Linie durch den Indischen Ozean ja in absehbarer Zeit durch die Uberwasser« und Unterwasserstreitkräfte des verbün- detcn Japan noch weiter gestört werden. Wenn die Engländer geglaubt haben, etwa den nördlichen Weg zur Versorgung des sowjetischen Verbündeten ungehindert benutzen zu können, so haben sie sich auch darin getäuscht; denn in demsel- Mit «lner solchen Garantieerklärung Roosevelts, wenn sie von den Indern im Vertrau«» auf das Wort des Präsidenten der Vereinigten Staaten akzeptiert wird — so argumentiert Churchill —, sei den Forderungen von Cripps Genüge getan, gleich zeitig aber di« britische Regierung der Notwendig keit enthoben, jetzt während des Krieges übereilte und nicht wieder gutzumachende Regelungen zu treffen. Dieser Plan wird seit Sonnabend in den maßgebenden Kreisen in London stark diskutiert." Es ist überaus bezeichnend, daß di« unversöhn lichen Gegner der indischen Unabhängigkeit, Chur chill und Amery, gerade den USA.-Präsidenten Roosevelt und den Volschewistenhäuptling Cripps einsetzen, um an dein indischen Volk einen neuen Betrug zu verüben. Während bei dein einen seine advokatische Gerissenheit und fein Nimbus als radi kaler Fortschrittler und Volschcwistcnsreund in Rech nung gestellt wird, baut man bei dem anderen auf feine Autorität als Oberhaupt der „größten Demo kratie der Welt". Vieser Richtung waren u. a. das Gesetz zur Gleich, schaltung der Länder, das Neichsstatthaltergcfetz, das Gesetz über die Volksabstimmung, das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien, das Gesetz zur Siche rung der Einheit von Partei und Staat — dieses besonders wichtig, weil hierdurch die NSDAP, zur Trägerin des deutschen Staatsgedankens und als mit dein Staat unlöslich verbunden erklärt wurde — und das Gesetz über den Neuaufbau des Reiches, das die Grundlage des nationalsozialistischen Ein heitsstaates darstellt. Eine große Erweiterung des Aufgabengebietes für den Neichsinncnminister brachte die Schaffung Grohdevtschlands im Jahre 1968 und 1969, zu der dann im Laufe des Krieges die gesetz gcberischen Maßnahmen über Aufbau und Verwal tung der befreiten Ostgebiete traten. Dr. Frick ist auch der Generalbevollmächtigte für die Neichs- verwaltung und gehört dem unter Vorsitz des Reichsmarschalls Göring stehenden Rcühsvertcidi- gungsrat an. Unvergessen bleibt seine entschlossene Haltung als Oberamtmann bei der Polizeidireltion München. Frühzeitig geriet Frick mit der nationalsozialistischen Bewegung in Berührung, für die er sich rückhaltlos einsetzte, auch wenn er vor Gericht gestellt und ver- urteilt wurde. Seit Mai 1921 gehörte Dr. Frick als Abgeordneter der NSDAP, dem Reichstag an und trat dort besonders als Fraktionsführer hervor. Vom Januar 19IK) bis zum April 1961 war er na tionalsozialistischer Innenminister in Thüringen. n). lf- Berlin, 12. März Während bis japanischen Truppen vor den Toren Indiens stehen und der Freiheitsruf Subhas Lban- I dra Boses in den gelnechtetcn Millionen des indi schen Volkes neu« Hoffnung auf Errettung aus der jahrhundertelangen britischen Sklaverei weckt, hat die um ihre Machtstellung bangende Ausbeutercligue in London einen neuen ungeheuerlichen Betrug ane- gehcckt. Unfähig, den kostbaren Edelstein in der Krone des britischen Empire mit eigenen Kräften zu verteidigen, wenden sich die Zwinghcrrcn Judiens i« ihrer Bedränotheit wieder einmal an das indische Lolk, um es noch einmal mit denselben so oft g«- biochenen Versprechungen zu ködern. Mit teuflischer Niedertracht wird den Indern das Traumbild eines tSominiou-Status nach dem Kriege vorgegaukelt, unter der echt britischen Bedingung, daß sie erst ein mal mit ihrem Blute die verhaßte Herrschaft ihrer Unterdrücker gegen die Angriffe der Feinde Eng lands verteidigen. Unter diesem Gesichtspunkt ge winnt auch die überraschende Entsendung des briti schen Sowjetagenten Cripps nach Indien Sinn und besondere Bedeutung. Der Sendbote Moskaus wird als der geeignete Mann angesehen, der ain ehesten imstande sein könnte, mit gleisnerischen Versprechun gen und dcinagogischen Phrasen Indien noch einmal zu betören und für die Rettung der wankenden bri tischen Machtposition einzuspannen. sein sung >l. 1, wältigung seiner gewaltigen Aufgabe ist in seiner f Hand eine schöpferische Leistung, der die Dynamik des nationalsozialistischen Aufbauwillens innewohnt. Frick ist C-arant des inneren Neubaus des Reiches nach den Prinzipien der nationalsozialistischen Welt, anschauuna. Hier verbindet er den Koben Flua sei- In der verlogenen Erklärung, die Churchill am Mittwoch in London über die indische Frage be kanntgab, heißt es wörtlich: „Durch die Krise in den indischen Angelegenhei ten, die durch den japanischen Vormarsch entstanden ist, ist in England der Wunsch enlstanden, alle Kräfte des indischen Lebens zusammcnzufasfen, uin dieses Land vor der Bedrohung einer Invasion zu schützen. Im August 1910 mucde eine Erklärung abgegeben über die Ziele und die Politik, die wir in Indien verfolgen. Diese gipfelte, kurz gesagt, in dem Ver sprechen, daß Indien sobald als möglich nach dein Kriege den Status eines Dominions erhalten solle, in voller Freiheit und Gleichberechtigung mit diesem Lande und mit anderen Dominien nach einer Ver fassung, die von den Indern nach vorhergehender Übereinstimmung unter sich selbst zusammengestellt würde und die den Hauptelementen des indischen nationalen Lebens entsprechen würde. Wir hatten zuerst daran gedacht, sofort die Be dingungen für einen solchen Versuch, Indien durch «Inen konstruktiven Beitrag bei der Verwirklichung einer vollen Sclbstregicrung zu unterstützen, bekannt zugeben. Wir fürchten jedoch, daß eine öffentliche Ankündigung in einem Augenblick wie jetzt eher un günstig als günstig wirken würde. Wir müssen uns erst selbst davon überzeugen, daß unser Plan in ge nügendem Maße Annahme findet, und daß so alle Gedanken und Energien der Inder auf die Verteilst, gung des Hcimatbodens konzentriert werde», (!). Wir dürfen nicht vergessen, daß Indien eine große lLchcrl-BilLcr-icnlpAutvktcrl weitgehenden Fachkcnntnisse lassen uns Wilhelm Nsdseirell soll i>e» 1>,kunk>e5chiomöel Mst>!» wiederholen In diesem Zusammenhang ist auch «ine Meldung des Amsterdamer „Nllgemecn Handelsblad" zu diesem Thema äußerst aufschlußreich, in dein e» heißt: „Die kürzliche Rede des Innenministers Amery ließ bereits die besondere Bedeutung der Jndicn- srage für die gcsainte Politik Englands deutlich werden. In den letzten Tagen mehren sich nunme-r die Anzeichen dafür, daß sich unter der Oberfläche einer von den Regierungskreisen nach außen zur Schau getragenen Zurückhaltung zur Zeit Meinungs- kämpfe über die zukünftige Gestaltung der britischen Kolonialpolitik abspiclcn, die fundamentale Gegen sätze der Auffassungen hervortretcn lassen. Seit über einer Woche werden im Kricgskabi- nett Verhandlungen über das indische Statut ge führt. Sie scheinen sich jetzt einem Punkt zu nähern, d«r einer Krise zusteuert, wenn nicht im letzten Augenblick ein Kompromiß gefunden werden kann. Stafford Cripps, der Vertreter „sowjetischer Methoden", der für die bevorstehende Negicrungs- «rklärung die Verkündung entschiedener Maßnahmen fordert, durch di« Indiens Gleichberechtigung in «ehr oder weniger greifbarer Forin schon jetzt fcst- »«legt werden soll, um die indische Verteidigungs bereitschaft sicherzustcllsn, stößt auf den erbitterten Widerstand Churchills, der Vcrfassungsexperimcnte lm Kriege ablehnt und di« Politik der Zusichcrun- ben vertritt, die erst nach d«m Kriege eingelöst wer den sollen. Der englische Premier ist in diesem Falle der Wortführer derjenigen Kreise in England, bie unumwunden der Überzeugung Ausdruck geben, ^»ß jede» wirkliche Schritt zur Lewührung der lieber«» sogen ben §emb Bon unlerer Berllucr Lcbrtfitcltiiua IL8 Berlin. 11. März Eg war für unser« Feinde eine böse Überraschung daß nach dem Ausbruch des Krieges mit den USA. die deutschen Unterseeboote alsbald an der atlanti schen Küste Amerikas erschienen und dort den Han delskrieg mit großem Erfolg ausnahmen. Roose velt, der davon geträumt hatte, seine Seestreitlräste kriegsentscheidend einzusctzcn, ist durch die Kata strophe von Pearl Harbour und durch das Auftau chen der deutschen U-Boote an der amerikanischen Ostküste in die Notwendigkeit versetzt worden, be sondere Schutzmaßnahmen für den lebenswichtigen Handel zwischen den USA. einerseits, Mittel- und Südamerika andererseits zu treffen. Namentlich die Versenkung vieler unersetzlicher Tankschiffe war ge eignet, die amerikanischen Sorgen zu vergrößern und alle die luftigen Kriegsprogramme über den Haufen zu werfen, die in Washington an» laufenden Band produziert wurden und mit deren Hilfe zum Beispiel die Japaner in 90 Tagen in Grund und Boden ver nichtet werden sollten. Der deutsche OKW.-Bericht voin Dienstag mel dete aber gleichzeitig einige andere sehr interessant« Einsätze der deutschen U-Boote sowie sonstiger See- treitlräfte. Vor der westafrikanischen Küste wurden aus einen, Eelcitzug feindliche Schiffe mit einer Ge- sanittonnage von 27 000 BRT., unter ihnen wieder um zwei unersetzlich« Tanker, versenkt. Es ist nicht Beiuotorel» balbmonaillch 8d Rclibdvlcnnla« »InlchlicbUch rrckaerlodn 17 HüMiMUe Mit WWW SKI. versenkt Kühner U-Boot-Vorstos; in den Jnnenhasen von Port Castries Aus dem Fiihrerhauptquarticr, 12. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Operationen deutscher Unterseebote in nord- und mittelamerikanischen Gewässern habtn zu neuen großen Erfolge» geführt. 17 feindliche Handelsschiffe mit zusammen 109 0K0 BRT. sowie ein großer Be wacher und ein Unterseeboot-Jäger wurde», versenkt. Ein Unterseeboot drang bi» in den Jnnenhase», von Port Castries aus der britischen Insel Santa Lucia vor. E, versenkte zwei große am Kai liegende Schiffe und ein drittes Schiss im Seegebiet vor der Insel 40 mm breite Mitlimetcrzclle im Anzclaenteil 8 Pfa. 78 mm breite Milltmetcrietle im Terttetl 21 Pw. grüßt ihn zu seinem Geburtstag als einen der ältc- gegriffen. So das Gesetz zur Behebung der Not von sten getreuen Gefolgsmänner des Führers und zu- Volk und Reich vom 21. März 1898, das sogenannte gleich als den Mann, der der Vollstrecker der Idee Ermächtigungsgesetz, das die Umbildung des Reiches des Führers beim Bau des neuen Reiches ist. Sein j» einen Führerstaat nationalsozialistischer Prägung klares Urteil, seine zähe Energie und vor allem auch «inKsttete. Marksteine der weiteren Entwicklung in KeichMinlstek Vk. krick W Mrs all IP8 Berlin, 11. März. Arbeit und Kampf kenn- nes Idealismus mit dem starken praktischen Sinn zeichnen den Lebensweg des Reichsinnenministers der Tat. —- „ > Nur einige Stationen seines für die Zukunft des Das deutsche Volk Reiches glundlegenden Schaffens seien hier heraus-! ben Wehrmachtsbericht war die Rede davon, das; ----- > ... - .... „>.l deutsche Seestreitkräftc bei der Bäreninsel, also zwi- Nuslandes noch immer mauscheln. Frick hat jeden- auch mit der Leitung des preußischen Jnnenministc- falls als Reichsminister bisher gezeigt, wie man riums. Für diese Aufgabe brachte Frick die reiche fünf und durch Zerstörung am Boden sechs Flug zukunftsweite Verwaltungspolitik treibt. Die Be- Erfahrung seines Lebens mit, das durch seine frü-