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Sie setzte sich mit an den Tisch. .Der Schmuggelgruhl", antwortete er einfach. Er „Ich hab auf einen gewartet und geharrt viele, konnte in der Dunkelheit die Wirkung nicht erken- viele Jahr: aber er hat nicht kommen können; derben, die diese Auskunft auf das Mädchen hervor- Erd aber bleibt nur unsere Tat zurück und lebt in Selma!" grüßte sie nach dem gut Da Zweck meiner Zeilen ein inniger Wunsch Ich will dich Das ist unser Wunsch. Arnolf Beier Dienstag bl» klittvoeb. von Ing.-Büro zu kaufen gesucht. Glauchauer Zeitung, Glauchau. in der Geschäftsstelle dss. Blattes. Oastspisl cisi- I-sncissbüsins Saciigsn geb. 28. 7. 1878 gest. 8. S. 1942 C F. Beck, DampWewerl nimmt Eisen- und Vlcchwarensabrik No? saat die Geschäftsstelle d. Bl. IS keimst MMMWU ' - " ' . - ' ?— —' -V- -7-7- --- W hatte Hacke und schickte verschließen, voran. Sie dürfe sie die mit dem und ein« Tür geöffnet zwei Krücken dl8.-6emeln»<b»n „Krnkt «lurcti Lreuck»' An- und sich als Ruhe und Stille de» Todes nicht verletzten, dem er nach seiner eignen Versicherung anheimgesallen mar. Eine ganze Reihe von Jahren her hatte sie ihm täg- der hoch cmporsteigcndcn Halde hernieder. Das breite, rostige Gittertor knarrte in den „Hast sie also auch schon kennengelernt, und sie will dir ihre freundliche Seite nicht zeigen? Halt aus, Selma, halt aus! Du siehst der Elsa, deiner Tant, so ähnlich, wie aus dem Aug geschnitten; darum hab ich dich lieb, und darum sollst du glück lich sein. Sie nennen Mich den Klapperbein, weil ich tot bin für die Welt und weil der Gram mich bis aufs Eeripp verzehrt und abgejammert hat; sie re den von mir wie von einem, auf den niemand mehr rechnen darf; aber der Klapperbein hat dennoch Trost und Hilf für dich, wenn du einmal eines mächtigen ?au»appar»t,T«l«bnung»s<br»nlc 2vl«bnung»1ls<b sow.bllro-btübel Beistands bedarfst. Geh jetzt, Selnial bis an die Pfort begleiten." Er schritt ihr bis zum Gittertor folgte ihm mit leisen Schritten, als „Gut Nacht!" erwiderte sie leise und stieg dann langsamen Schritt» und in tiefem Sinnen die Höhe hinab. Zu Haus fand sie die Heimgenossen beim Abend brot versammelt. Nur der Vater fehlte. Er fas; in der Nebenstube am Schreibpult, und darum wurde die Unterhaltung nur leise geführt; denn jeder muhte, oienst», aen ir. Niirr »42, is.» vstr «oben»»» krnsUNnI Weg ist mir gewohnt, und ich werd ihn schon jinden. Hast wohl Arbeit hier drin gehabt?" „Ja, ein Grab " „Ein Grab? Ist denn jemand gestorben? müht ich doch auch etwas davon gehört haben!" gel». Der Mann, der hcroortrat, Spaten über die Schulter gelegt eben an, den Eingang wieder zu er die Nahende bemerkte „Wünsch guten Abend, Jungfer ihren Folgen fort, wenn längst kein Staub von uns mehr übrig ist. Kann diese Folge Gestalt anneh- mcn und nachher als Geist erscheinen? — Gib mir den Korb!" Er nahm ihn ihr aus der Hand und trat ins Haus. Nach wenigen Augenblicken kehrte er wieder und gab ihn geleert zurück. Dann beugte er sich zu ihr nieder und legte ihr die beiden kalten, dürren Hände aufs Haupt. „Der einzige Geist, der hier wandeln geht, der bin ich, Selma. Ich bin tot schon lange, lange Zeit; ich bekomm nur dich und den Leichenhans zu sehn; sonst aber bin ich bereits abgeschieden, obgleich du mich noch greifen kannst. Die aber, die sie damals begraben haben dort in die Eck, die lebt noch unten im Dorf, und mancher hats erfahren, ganz ohne dah er es weih. Ich bin in ihr gestorben; Pe ist in mir leben geblieben, und die Lieb ist schuld an beidein, an meinem Tod und an ihrem Wciterleben. Hast sie auch schon empfunden, die Lieb, Selma?" Sie verstand die seltsamen Worte nicht, di« wie unlösbare Rätsel hier an dem Ort erklangen, der das letzte und größte Rätsel des menschlichen Seins mit seinen Hügeln und Kreuzen deckte. Sie bebte unter der Berührung seiner Hände und konnte seine Frage nur mit einem tiefen, seufzenden Atemzug beantworten. Mutter, wie aus deinem, lieber Freund, daß ihr euch über zu wenig Post von uns beklagt. Wir können sehr gut begreifen, daß ihr sehnlichst eine Karte, einen Brief, ein Lebenszeichen von uns er wartet, wie ihr Tag und Nacht an uns denkt, um uns bangt, für uns betet. Wir können verstehen, daß ihr manchmal «inen Brief mehr von- uns haben, gern mehr erfahren möchtet. Aber glaubt uns: So gern, wie wir euch schreiben, so sehr schätzen wir auch einmal «in« freie Minute! Ihr wißt ganz genau, daß dieser Krieg unerhörte Opfer von asten verlangt; vor allem von denen, die ganz vorn am Feinde stehen. Wenn diese dann tod müde, durchfroren aus ihren Stellungen, von ihrem Postengang oder ihren Versorgungsfahrten in die warme Stube kommen, dann spürt keiner ein Schreib- bedürfnls — das werdet ihr verstehen. Des Sol daten erst« Sorge ist dann: Stärkung und^Ruhc! Sobald er sich aber wieder wohl und erholt fühlt, war es zum erstenmal, daß er länger zu ihr gespro chen hatte, sie kannte seine trübe, öde Vergangenheit; aber seine Rede vermochte sie nicht zu verstehn. Nur eins fühlte sie, er war ihr freundlich gesinnt, und da» gab ihr den Mut zu einer mädchenhaft neugie rigen Frage: „Hast heut ein Grab machen lassen, und doch ist niemand tot. Sag, wer wird sterben?" Lin reitnaker Lilin, äesien lustige llanä- lunx einen Ouerscknitt äurckäie8or- xen unä diäte, aber aucb ckie Lreuäen äer Mieter eines xroken VVoknksuses in äer Kriexs- reit bebanäelt. Dl« Doutirli« Xrbdltikroat für Versicherungsnußcndicnst ge sucht. Anslcll. erfolal nach Taris. Bewerb, erbet. »nt.V.C. 28822au Ala-Anzeig c lEes cIlsch ast Ehe m ui tz Waldlchwarze" entnommen. 1. Beim Schmuggelgruhl Der Abend begann zu dämmern. Das Mädchen, das dem auf halber Bergeshöhe liegenden Kirchhof zuschritt, sputete sich; der Ort, nach dem es seine Schritte lenkte, gehörte zu denen, die man nicht gern in Dunkelheit auszusuchcn pflegt. Noch glänzte der Himmel im Licht des scheidenden Tages; aber bas Tal hüllte sich bereits in tiefe Schatten, und die alten rissigen Mauern des Gottesackers blickten beinah gespenstisch aus dem sich schwärzenden Grün Dl«n»tog unöl Ullt^ock 7.15 Okr llexinn unä Lckluü mit VVockensckau. 7.15 Okr VVockensckau unä Kulturfilm, 8, Okr Hauptfilm. Täxlick rum Lckluü nocbmals Vkockensckau. Lür äuxenälicks ad 14 äakren ruxeiassen. dir, lieber Freund, euch, liebe Bekannte und Av beitskameraden, weniger aus dem Schreibbedürsnis heraus, al» vielmehr, um euch Grüße und Wünsche zu übermitteln. Von seinem Tun und Lassen schreibt er nur wenig; seine Worte und Zeilen sind knapp und kurz, wie es seiner Art entspricht. Ich gebe zu, daß bei rückwärtigen Stäben und Dienststellen vielleicht mehr Zeit zum Schreiben vorhanden ist; doch, meine lieben Freunde, dürft ihr nicht verlangen, daß der Soldat am Feind euch so lange Briefe wie seinen nächsten Angehörigen schreibt — soviel Zeit ist wirklich nicht, zumal er auch einmal nichts tun und denken will, einmal ruhen möchte. Bitte, meine Lieben alle, versteht gerade dieses letzte und denkt nicht gleich, wenn euer Soldat längere Zeit nicht schrieb: Hoffentlich ist ihm nichts passiert! — Seid stark! Außerdem nehmt, bitte, etwas Rücksicht auf die Männer der Feldpost des Millionenheeres, die sich wirklich größte Mühe geben, um die Veförderungszeit der Post sachen auf ein Mindestmaß herabzusctzcn — und be rücksichtigt auch den russischen Winter, der uns allen sehr zu schaffen macht. Also vergeßt das bitte nicht! Ihr, meine Lieben in der Heimat, solltet natür lich nur und möglichst viele Briefe schreiben. Jeder Brief von euch bereitet uns große Freude und stärkt uns geistig wie körperlich, hauptsächlich dann, wenn euer Brief von den nächsten Familienangelegenhei ten, vom Bekanntenkreis erzählt. Wir lieben in euren Briefen keine langen Ab handlungen. Bitte erzählt uns hier draußen nichts vom Katheder herunter. — Wir kennen nur: Taten! „Gestorben ist niemand; aber der Klappcrbein kam letzte Mitternacht an mein Fenster und hat mir die Arbeit anbefohlen. Du weißt ja, daß er die Leich immer schon vorher kennt. Ich bin neugierig, für wen ich die Grube bereitet hab. Schlaf wohl und komm gut nach Haus!" Er stieg langsam den Berg hinab. Sie trat durch das Tor und schritt zwischen den Gräbern einem kleinen, niedrigen Häuschen zu, das sich gebrechlich an die Hintere Kirchhofsmauer lehnte. Sie ging an seiner Tür vorüber, bog um die Ecke, räusperte sich und blieb dann horchend stehen. „Wer kommt?" fragte eine tiefe Stimme aus dem wirren Gesträuch, das den Winkel bogenförmig umschloß. „Ich bins!" erwiderte si«. „Ich bring die Speis für den Tag." „Die Selma? Wart, Ich komm sogleich!" Die Zweige wurden raschelnd auseinanderge- bogen, und eine ungewöhnlich lange und dabei äußerst dürre Gestalt kam auf das Mädchen zu. „Bist ja heut beinah zur tiefen Nacht erst hier! Hast keine Furcht vor mir und vor den Toten?" „Warum vor dir? Hast mir ja noch niemals was zuleid getan! Und vor den Toten fllrcht ich mich schon auch nicht; mein Gang ist ja ein nötiger. Nur^wcr aus Übermut zum Gottesacker geht, dars denken, daß ein Geist emporsteigcn und ihm begeg nen könnt!" „Es steigt keiner heraus, Selma. Was der Tod kreisen seine Gedanken um die Lieben daheim. Dann greift er zum Vricfblock und Bleistift und schreibt euch, schreibt in erster Linie dir, liebste Mutter, oder dir, liebe Frau, um euch unnötige Sorgen zu ersparen. In zweiter Lini« erst schreibt er dann Für meine Werksküche such« ich noch Me MeWW für Halbtags arbeiten, f. IM WE oder iMÄ. AMMMe für leichte Arbeiten (Bündeln von Brennholz) sofort gesucht. Di«n,t»g kl» vonner»t»g s.30 u. 7.30 Ukr Lin äx>ptiscker t-roütilm. Oie Hanäiunx äieses Okaülms xeköit ru äen interes santesten Kapi teln äer Vöiksr- xescbicbte unä stellt ein leben- äixes 2euxni» tür äen unge brochen. Kampt- unä Lreikeits- wisten äer Araber äar. Kulturkllm, Kunter älltax Im 2oo Oie neue««» ^Vork«n»edau. Lür äuxenälicke nicktruxelassen Kai»iner»«lnger Hlseeek unä Nans Aek^^in: Der Herrensroinen eine» gratlon Länger». Musik: Läuarä Künnecke. In weiteren Losten: ülLms Llaucsius Vieles Wsrkmsisisl' Kurt Vespermann Oskar Sims u. a. Bitte. Gar häufig ersehen wir an der Front aus eurey Briefen, aus deinem Brief, liebste Nachdruck verboten. einmal genommen hat, das gibt er nimmer wieder srei — ich Habs erfahren!" Die letzten drei Worte erklangen langsam und hohl; sie kamen so schwer zwischen den Lippen her vor, als hänge das Gewicht eines ganzen vertrau erten und verlorenen Leben» an ihnen. Es dauerte geraume Zeit, ehe er fortfuhr: „Haft schon mit dem Ludwig gesprochen, Selma?" fragte eine der Mägde. „Nein, er ist ja fast die ganze Woch nicht dage- wesen, weil er jetzt in der Gärtnerei gar viel zu schassen hat." „Er ist vorgestern droben beim Herrgott gewesen." „Beim Herrgott? Woher weißt du das, und wa, hat er dort, gewollt?" „Das kann ich nicht sagen. Ich Habs von dem Meinigen, der ist ihm begegnet, und dann hat ain Herrgottskreuzle fast eine ganze Stund lang die La» tern gebrannt." Der interessante Gesprächsstoff wäre vielleicht weiter verfolgt worden, wenn sich nicht in diesen. er. „Kommst heut ja recht spät! Soll ich vielleicht warten und dich nachher bis ins Dorf geleiten? Die Nacht ist da, und der Fußsteig geht schlimm ab schüssig." x „Ich danke, Hans", beantwortete sie die vertrau- lich höflichen Worte. „Geh nur immer heim; der Augenblick nach kurzem Klopfen die hätte. Eine alte Frau, die sich auf stützte, trat ein. „Ist der Richter daheim?" fragt« üblichen Gruß. Fortsetzung folgt. Bitte -er Front an die Heimat 2m Osten, . . . 1842 Liebe Mütter, liebe Freundel Wenn ich euch^ heut« schreibe, so verbindet sich Hügel liegt zu hoch und fest auf ihm. Und Geister brachte; und während er das Tor verriegelte, fügte ja, was ist ein Geist? Wenn wir sterben, so er hinzu: „Sag dem Vater, die Zeit ist wieder um. begräbt man uns, und unser Leib verwest; über der Gut Nacht, Selma!" lich zur Zelt der Dämmrung das Essen gebracht und. daß man den Herrn Ortsrichter bei der Arbeit nicht dabei nur selten ein Wort aus seinem Mu)id ver- stören könne, ohne ihn in großen Zorn zu bringen, nommen. War etwas zu erwähnen gewesen, so hatte' Und vor diesen, Zorn hüteten sich alle; der Richter- er meist nur einen Zettel in den Korb gelegt. Heut! bauer war ein gefürchteter Mann. c^um sofortigen oder baldigen Ein tritt suche ich «inen Nerkreugmschsr SchMWosssc in selbständige Dauerstellung Ich lege Wert aus eine wirklich selbständige und zuverlässige Kraft, die auch die Instandhaltung des Maschinenparks mit beaufsichtigt und durchführt. Karl Henkel tlittttitk Höll) >üttttkl0tt litt. > w,, eu» u„o xi,eww u rrn,uv r,» s 's: 7) 7.771. zu verkaufen. Tirschheim Nr. 7 I Leukersdorf I.E.,Fcrnr.Chtz. 37135 Aus einem Leben voll Güte und Liebe ver schied nach schwerem, mit unsagbarer Geduld ertragenem Leiden im festen Glauben an seinen Erlöser mein herzensguter Mann, unser lieber, edler Vater. Groß- und Schwieger vater, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin, Herr Werkmeister t. St. Karl Emil Hofmann In stiller Trauer Martha Hofmann geb. Voigt Walter Hofmann u. Frau geb. Lohse / Rudolf Verbrecht u. Fran geb. Hosmann / Hans För ster u. Frau geb. Hofmann / Max Schubert und Frau geb. Hofmann sowie Enkelkinder und übrige Hinterbliebene. Hohenstein-Er., Wiederitzsch, Wittenberg, den 10. März 1942. DieVeerdjgung erfolgt Donnerstag nachm.'/,2 Uhr vom Trauerhaus, Nuhunger Str. 4, aus. Der Verstorbene, welcher am 1.8. 41 in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist, war 41 Jahre bei der von mir übernommenen Firma Gebr. Säuberlich beschäftigt und hat auch in den wenigen Jahren der Zugehörig keit zu meinem Betrieb vorbildliches geleistet. Sein Andenken wird immer in Ehren gehalten Betriebsführer und Gefolgschaft der Firma Max Berends. Am 8. März verschied plötzlich und unerwartet meine liebe Schwester, Frau Maria Franke geb. Carl kurz nach ihrem vollendeten 69. Lebensjahre. In stiller Trauer BtMharv Lall Hohenstein-Ernstthal, den 9. März 1942, Die Beerdigung erfolgt am Mittwoch 2 Uhr von der Halle des Altstüdter Friedhofer aus. ! Anordnung Wer -sn Berkaus und Zulaus von Mnzlarloffe!n Auf Grund der Verordnung über die öffentliche Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen vom 27. August 1939 <RGÄl. 1, S. 1521) wird folgendes angeordnet: 8 1. Im Gebiet der Landcsbaucrnschast Sachsen dürfen Pflanzkar tossein nur verkauft oder geliefert werden, wenn eine Bescheinigung von einem der nachstehend ausgeführten Vereine oder einem diesen Vereinen angeschlossenen Untervcrein beim Einkaus vorgelegt wird, a^s der sich" ergibt, daß die Pslanzkartoffeln tatsächlich nur als solch« verwandt werden. Neichsbund deutscher Kleingärtner, Neichsoerbond deutscher Kleintierzüchter, Deutscher Siedlerbund, Neichsbund der Haus- und Grundbesitzer. Die Bescheinigung hat der Verkäufer einzubehalten und aufzu bewahren. Nichtmitglieder erhalten eine entsprechende Bescheinigung von dem Verein oder Unteroerein, dem sie im Falle der Mitgliedschaft ange hören würden, ausgestellt. Diese Bestimmung gilt nicht für Verkäufe und Lieferungen an Inhaber von landwirtschaftlichen Betrieben und von Verteilerbetrieben. 8 2. Verstöße gegen diese Anordnung werden nach den geltenden Bestimmungen bestraft. Dresden, den 6. März 1942. Landesernährungsamt, Abt. X lLandesbauernschast Sachsen) gez. <E rdmonn). Oss Heiteres Lpiel In Z /Acten von Lerkarä Lrllckner. Lintrittspreise: LIV! 1.55 unä LIA 2.05. Lür IVIitxlieäer äer Leierabenäxemeinsckstt LIA 1.05 sLostsystem) Oen IMxüeäern rveräen äle. Eintrittskarten äurcb unsere tAitarbeiter ruxestelit. Vorverkaut in äer OllL-Ortsv/altunx, LckönburxstraLe. Vein relsrsirena mit „Kratt aurcli freuüs" HorrßöllKIW! / kez-ebirgtentthlt»»» von Karl Mag MN srennbllcher Erlaub»!« dr» Karl-Mav-Berlasc» in Ratebeul bet LreSte» va»b «4 „Tcr °°nr,ng.-»urv»u.^ <28 b°g°n kleine« Wohnung Angebote unter GR. 1442 an die tauschen gesucht. Zu erfahren Ilauptrollen: ZOMZ, NLÄgKM Kulturkilm unä Wocbonscbsu — Lür äuxenälicke nickt erlaubt.