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^LS^ »E-c^ m.d Nk. 28 Dienstag, den iv. März 1942 «"'"""UÄN^ - - Y2 2abm Berlin, S. März. Der Führer verlieh das Rit- Die japanisch«» Streitkräfte, di« gegen di« Haupts terkreuz de» Eisernen Kreuzes an Eeneralleutnant macht des Feindes in der Umgebung von Surabaja > Theodor Freiherr von Wrede, Kommandeur einer und Bandung operierten, zwangen die feindliche» 2"s""terie-Division; Oberstleutnant Dr.-Ing. Kurt Streitkräfte, die SZ OK» Mann holländischer und 5IM Schröder, Kommandeur eines Pionier-Bataillons; terkreuz des Eisernen Kreuzes an Eeneralleutnant Hauptmann Karl Hieber, Führer eines Infanterie, fang Februar ausgesprochenen Befürchtung, -ab nun OIL SUK^IXX-57^85^ wurde. März Parlament Stimme» lassen Indessen erkennen, London durchaus darüber klar ist, sei eine viel gröbere Katastrophe als purS und die Einnahme BataviaS. dem Verlust Chinas als eines mitchtigen Zwei Tage später stellte dieselbe Zeitung General Tschlangkaischek die einzige Ver- für die chinestschc» Armeen verlieren LebcnSIinte für Indien China und bereits An- und auch mit Verbündetem fest, tah der soraungsbasis bab man sich in der Fall NangunS der Verlust Singa- Jn einem Lcitartt- Hofsnnng den Enge gemacht, mühselige rtchtendienst Nanaun als de» Endpunkt der Chinas, der Vnrma-Strabe und als Osttor sowie al» Bindeglied zwischen Indien und näherte sich damit der vom „Daily Mail' würde und durch de» Mangel an Kriegsmaterial bald erledigt wäre. Auch die „Times' nannte in einem Ar. tikcl vom 19. Februar den Verlust NangunS die Ab schneidung des einzigen Weges nach China und wie» darauf hin, dah Japan mit Nangnn einen Stübvunkt erwerben würde, von dem aus es gegen die Schiffahrt im Golf von Bengalen und im Indische» Ozca» ope- rieren könnte. Mit einer solchen Katastrophe, die den Verlust Singapurs noch übertreffe, würde» nicht nur die Engländer, sondern auch die Tschnngking-Ncgtermm vollständig der Gnade der Javaner ausgcsebt sei». Un gefähr zur selbe» Zeit charakterisierte der'' britische Nach» hätte». Dadurch aber werde Tschnngktng sede auf eine Offensive gröberen Stil», wie sie von ländern dringend erhofft wirb, unmöglich Tlchnngking werde sich wie bisher auf «ine Bcricidiquna beschränken müllen. wurde am Dienstag zum 12. März zwecks Entgegen nahme einer Rede des Premierministers Tojo cm- berufen. Außerdem werden der Kriegs- und der Marincminister über den bisherigen Verlauf der Operationen berichten. Beide Häuser werden Dan- ksadrcsscn an die japanische» Streitkräfte an- nehmen. MiiMWlose Uebsrgabe Imo; / kcl schrieb der „Daily Ervreb", das britische Empire befände sich in einer lehr ernsten Gefahr, und man müsse noch In diesem Jahr« Plane zu seiner Rettung aus- arbciten. Der Fall BataviaS sei ein furchtbares Er- eianis, und der Verlust Singapurs ein erschütternder Schlag. „Daily Mail" warnte davor, die Augen vor den Tatsachen zn verschrieben, und drückte Befürcht«», gen für de» englische» EriiährnngSstandard aus. N»n siebt man in London völlig die Felle wegschwimmen. Bereits am L. Februar kennzeichnete „Daily Mail" die Bedeutung NangunS durch die Feststellung, dah der ganze Verkehr auf der Biirma-Ttrabe nach China durch den Hafen von Nanan» ginge, das, der Verlust NangunS gleichbedeutend sei mit dem Verlust der Burma-Strabe Bataillons; Wachtmeister Kurt Kirchner, Geschütz führer in einer Sturmgeschütz-Batterie Berlin. — Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, richtete» deutsche Kamvsslugzeuge In der ver- gangenen Nacht Bombenangriffe gegen Hafcngebiet« der Mann australischer, britischer und amerikanischer Truppen umfassen, am ü. März um 15 Uhr (8 Uhr MEZ.) zur bedingungslosen Kapitulation. Die Kapitulation erfolgt« innerhalb von neun Tagen seit »er Landung japanischer Truppen am 1. März. über die dramatischen Begleitumstände der bcdin- gungslosen Kapitulation der feindlichen Streitkräft« auf Java sind inzwischen weitere Einzelheiten be kannt geworden. 2m Kampfabschnitt Bandung er- schien bereits am 7. Mürz abends gegen 11 Uhr ein niederländischer Generalmajor mit einer weißen §ahne beim japanischen Oberkommando und ersuchte »m Waffenstillstand. Die Forderung des japanischen Oberkommandierenden lautete jedoch auf bedingungs lose Kapitulation der gegnerischen Kräfte im Gebiet »on Bandung, die schließlich angenommen wurde. Lm Tage darauf, also am 8. März, um 3 Uhr, traf d>r niederländische Eeneralgouverncur van Starken berg im Flugzeug auf dem Flugplatz Kalidjata nördlich Bandung ein und teilte die Bereitschaft zur Kapitulation aller noch auf Java stehenden Streit kräfte mit, alfo vor allem derjenigen Einheiten, die im Gebiet um Surabaja inzwischen ebenfalls einge- schTdsseu worden waren. Die Verhandlungen fanden im Hotel Isola statt. Der Ecneralgouvcrneur for derte über den Rundfunk die niederländischen Streit kräfte zur Einstellung der Feindseligkeiten auf. Tokio, 8. März"^ Das"Kaiserliche Hauptquartier! 6 Ritterkreuzträger gab um 22.2» Uhr l1S2» Uhr unserer Zeit) bekannt:' Berlin, S. Marz. Der Führer verl Flagge der ausgehenden Sonne gehißt kas japanische Parlament zum 12. Unberufen kigcnc Fuiikmclüunq Telia, 1». März. Das japanische nämlich, daß kein fremdes Land Großbritannien dies, mal den Sieg bringen werde. England müsse selbst , kämpfen! Diese Bemerkung ist um so «ufschen- erregender, als sie just in dem Augenblick erfolgt, da die englische Propaganda noch immer von bevor stehenden Erfolgen der Bolschewisten faselt, in Wirk lichkeit aber, wie ein schwedisches Blatt aus zuver lässiger Quelle in London meidet, England um seine größte Hoffnung enttäuscht wurde, nämlich um di« Erwartung, daß die deutschen Divisionen ebensowenig wie die Soldaten Napoleons den Winter im Osten überstehen würden. Mit Bestürzung erkenne man in England, daß die Deutschen auch den Winterkrieg im Osten siegreich bestanden Kurzum, der Alt« — gemeint ist LhuichiU —hat versagt. Er hat es wohl verstanden, zum Krieg zu schüren und den Krieg vom Zaune zu brechen; aber den Krieg erfolgreich zu führen, das war nicht sein« Stärke. Und da England, seit Churchill jüngst in einer Rede erklärte, man habe Siege gar nicht nötig, sein Schicksal dem blinden Zufall anvertraut, scheint es jetzt im Zustande seiner stqndig verschärften Krise der Meinung zu sein, daß, was der Teufel nicht ge- schafft habe, vielleicht Beelzebub erreichen werde. Jedenfalls fällt die Geschäftigkeit des Bolschewisten Cripps gerade in diesen Tagen auf. Er hat bereits Einfluß auf die „Times" gewonnen, di« ziemlich deutlich für eine Volschewisierung Englands plädiert und meint, die Herbeiführung einer vollständigen Identität zwischen England und dem Sowjetsystem werde vielleicht die Rettung sein. Man kann in Cripps einen Kurpfuscher sehen, der vom verzweifel ten Patienten ans Krankenbett gerufen wird uird nun dabei ist, dem Kranken zu verordnen, er möge zunächst einmal sein Hemd wechseln, und zwar ein blutrotes Hemd mit Sowjetstern anziehen. Das werde gewiß die bösen Geister von draußen schrecken. Für den inneren Gebrauch hält dieser Cripps bereit, eine Flasche mit einer sogenannten Wundermedizin bereit die schön rot schillert, in Wirklichkeit aber das Gift des Satans ist. Da der Alte selbst keinen Rat mehr weiß, wird er Stalins Kurpfuscher wohl oder übel freie Hand lassen müssen. So ist England auf dem besten Wege, »om Regen in die Traufe zu kommen und seine schleichende Kris« in den Fieberwahn des Bolschewismus zu verwan deln. Wenn man dieses England, wie es völlig ver narrt immer stürmischer dem Abgrund entgcgenrast, betrachtet kann man nur immer wieder an die Worte Nietzsches denken: „Wer fällt, den stoße man l" StübpuukteS Ist tür die Briten eine ter schwersten Nie- Verlagen teS Kriege». Blockierung Tschungkings vollendet Eigene Funkmeldung Schanghai, 10. Mär». Von hiesiger chinesisch«! Seite wird erklärt, der Fall von Rangun vollende die Blok- klerung Tschungkings. Weiteres Kriegsmaterial der Weltmächte könne Tschnngkliig auf dem Landwege nun nicht mehr «rrcichc», und die Seewege seien schon längst abgcschiiltte». Offen bleibe theoretisch allerdings nur die nach der Sowletunio» führende Strabe. Aber von dort könne Tlchnngking auf keinerlei Hilfe rechnen, da die Sowsetnntoii ihr Kriegsmaterial dringend selbst benö tige und in den kommenden Monaten noch dringender benötige» werde als lebt schon. Di« sogenannten „Er- sahstrahe»" aber befinden sich »och im Planungsstatium, und cs bestehe kaum Aussicht, dab ihr Bau die Lage Tschungkings noch wesentlich bceinslussen könne. Dazu komme, dab die Javaner in Zukunft den Golf von Ben galen beherrsche» würden und damit einen groben Teil der amerikanischen Lieferungen abfangen könnten, noch bevor diese überhaupt das asiatische Festland erreicht 48 mi» breite Milltmeterzetle im Anzeigenteil 8 Pfg. 78 wu> breite Milltmeterzetle Im Terttcll 21 Pjg. Vis Vurma-Lrsnt der Veiten wankt Nanguns Bedeutung als britischer Stützpunkt i auch Indien sofort «iner unmittelbaren Mbrobuug au»- gesebt sein würde. Dies« Vesürchtungen, die man in London bereit» im Februar auSLrücktc, entsprechen der wirklichen Lage. Nangun ist die Hauptstadt ter brltlsch-indtschcn Provinz Burma, liegt etwa SO Kilometer vom Golf von Marta, ban entfernt und hat eine starke Bedeutung al» Vahn- knotenpunkt. ES bcsiht eine» aut ausgebauten Klug. Hafen und ist HauvthandelSplab und Hauptbafen von Burma. Seine wirtschaftliche Bedeutung beruht auf der Ausfuhr von Neis, Baumwolle, Silber, Zink, Blei- erzen und Mineralöl. Rangun, da» über -IW VW Ein wohner zählt, war mit feinen Dock- und Werstanlagen ein wichtiger britischer Stützpunkt. Man kann ans der bisherigen britischen Einstellung zu der Bedeutung Nan gun» ermessen, wie unangenehm lebt den Brite» dieser Verlust eines wichtigen Stützpunkte» in Indien lein muh. ES wird der britischen Propaganda nichts nützen, wenn sie letzt etwa auf den Gedanken kommen follte, auch Nangnn als bedeutunasloS zu erklären. Dazu - habe» sie sich fchon zu lehr mtt ihrem Eingeständnis f über den Wert Ranguns festaelcgt. Der Fall dieses - 'Stockbalm. — Narb einem Londoner Eigenbericht einer schwedische» Zcitting trat bereit» am Mo»tagmor- gen i» England eine Reihe von Bestimmungen in Kraft, die eine dtrckic Folge der Niederlage i» Ostasic» sin». U a gebe «S strenge Anordnungen für Elnschränkun- ge» solcher Waren, die bisher «m3 dc» von den Java- gern eroberte» Gebieten biogen wurden. eiigltschcn Ostküste. Besonders der wichtige Kohlenhafen Newcastle an der Tyne-Mündung, das zwettgröbte Schffsöbauzcntruin für Kriegsschiffe, und der Humber- Hafen Hull mit seine» groben Ölmühlen, standen im Mittelpunkt der Angriffe. Berlin. — Aus Freude über die von der Heimat gespendeten Woll- und Pclzsachen veranstaltete ein mosel- läudtsche, Jnfanterie-Nealment eine besondere Samm- lung z» Gunsten des Deutschen Sloten Kreuzes. Sie ergab den stattliche» Betrag von 77 491,59 SIM. Es bandelt sich um ein Ncgiment, das im vstfcldzua wie derholt Beweise höchster Tapserlclt un» hartnäckiger s Ausdauer abgelegt hat. llnscre Zeichnung zeigt die Burma-Sträbe. Bis Lashw ginge» die Transporte mit der Eisenbahn, von dort weiter mit Lastlrastwagcn bis »ach Tschmwkiua. Obe» die »-»geplante neue „Burma-Strabe" von Sadiya über Sichang nach Tschunaking, deren Ausgangspunkt nicht Nangun, sondern Kalkutta In Indien Ist. Auch diese Strabe läuft durch unwegsamste Gebirgsgegenden, so dab mit ihrer Fertigstellung in absehbarer Zett nicht ««rechnet werden kann. IZeich» una Michatz-Atlantic sSch)-M. !kote; Kist in knglM Von unserer Berliner Schristleituna IP8 Berlin, S. März Auch die Behauptung Churchills, es gehe Eng land trotz seiner schweren Niederlagen auf alle» Kriegsschauplätzen von Tag zu Tag bester, hat di« schleichende Krise jenseits des Kanals nicht beheben können. Im Gegenteil, sie hat in der jüngsten Zett eine weitere Verschärfung erfahren. In vieler Hin sicht sind die schillernden Seifenblasen Churchillscher Illusionen zerplatzt, und man spürt plötzlich an der Themse den Drang, sich einmal wenigstens für einige Tage von der Fata Morgana aller Wunschträume freizumachen und endlich einmal die Wirklichkeit etwas eingehender zu studieren. Dabei geschieht das Wunder, daß Reuter als notorischer Lügner plötzlich aus dieser Rolle herausfällt und der Wahrheit wenigstens zum Teil die Ehre gibt. Schon beim Kampf auf der malaiischen Halbinsel wurde, so kann man da vernehmen, der größte Teil der niederlän dischen Luftwaffe nutzlos geopfert, di« Engländer hätten den Niederländern niemals die versprochene Hilfe geschickt, und die niederländische Flotte sei ver nichtet; ihre Besatzungen hätten „bis zum Tode ge- känwft", während die Engländer und die Nordameri. kanet es an dieser Kampfbereitschaft fehlen liehen! Derartige Feststellungen sind Ohrfeigen für den Bankerotteur Churchill, dem in diesen Tagen vieles vorgsworfen wird, wobei nach wie vor der Fall Sin gapurs die ausschlaggebende Rolle spielt. Obwohl er gebeten hat, von diesem Fall nicht mehr zu spre chen, hat ihn die „Daily Mail" erneut aufgcgriffen und als die größte Erniedrigung für England und das Empire bezeichnet. In diesem Zusammenhang erinnert man sich, daß zur gleichen Zeit der stolz« Durchmarsch deutscher Kriegsschiffe durch den Kanal dem britischen Hochmut einen gewaltigen Dämpfer aufsetzte. „Daily Mail" kommt übrigens zu der sehr bezeichnenden Feststellung, die das totale Ver- sagen der Churchillschcn Kriegsfllhrung bloßlegt, Vvn unserer Berliner Schriftleitung IL8 Berlin, v. März. In drei Monaten wollten die ruhmredigen nordamerikanischen Admirale Japan auf die Knie gezwungen haben. In Wirklichkeit steht das Bild am Beginn des vierten Kriegsmonats In Ostasien etwas anders aus. Die japanische Wehr macht hat auf allen Fronten die Feinde vernichtend geschlagen und sich den pazifischen Lebensraum frei- gckämpft. Die japanische Wehrmacht steht kampf gestählt und unversehrt da und ist bereit, reue Auf gaben im Sinne der gemeinsamen Kriegführung der Mächte des Dreierpaktes mit ebenso entschlossenem Mut und ebenso scharfer Angrisfskraft zu beginnen. Nicht nur nach Westen, sondern auch nach Süden und Osten sind die Truppen des Tenno erfolgreich vorge- ftoßcn. Java hat bedingungslos kapituliert. Der großmäulige Generalgouverneur van Mook aber hat im Flugzeuge schleunigst das Weite gesucht. Das ist der Mann, der noch vor wenigen Tagen große Töne redete und geheimnisvolle Andeutungen über eine angeblich bevorstehende große USA.-Offensive gegen Japan machte. Jetzt läßt er seine Leute, für die er moralisch verantwortlich ist und die er in diesen sinnlosen Krieg gehetzt hat, im Stich, um sich etwas > näher an Wilhelmina und seine übrigen Auftrag geber heranzubegeben. Die Japaner aber beschrän ken sich nicht auf Java, sondern sind inzwischen auch auf der wichtigen Insel Neu-Guinea gelandet und ' somit Australien noch etwas weiter auf den Leib ge rückt. Im fünften Erdteil weiß man diese militä rische Geste genau zu deuten, und die Hilferufe nach USA. werden immer dringender. Es ist aber wohl kaum damit zu rechnen, daß die sagenhaften großen Eeleitzüge, von denen jetzt plötzlich die Neuyorkcr Judenpreste spricht, wirklich auf dem Pazifik schwim men. Australien wird kein anderes Schicksal «klei den wie die übrigen Verbündeten der Plutokratien auch. Es liegt dem japanischen Zugriff offen, und di« Japaner werden von Australien besetzen, was sie für nötig halten. Japans Flagge auf allen Gebäuden Surabajas kigene Funknielönna Tokio, 1» März. Die Wasfcnnicderlegung der fast 103 00» Mann holländischer, australischer, eng lischer und amerikanischer Truppen erfolgte nach Frontbcrichten aus Java ohne Zwischenfälle. Die japanischen Truppen rückten inzwischen von Slld- westcn in Surabaja ein, wo auf allen Gebäuden die von unlerer Berliner Schrlstlcituua I I1>8 verll«, 9. März. Noch am 8. März vcrkünöcte j der britische Nachrichtendienst, dab man die Meldnnae» a»S Nangun nicht etwa al» «i»e bedeutende Ber- ichlechtermw der Lage an der Burma-Front anseben dürfe. Dies« für tte «nalffche Öffentlichkeit berechnete BerirbigungSville wurde in einem Augenblicke ausge- gcbcn, als die Javaner bereits Staugun belebten. Seit dem schweigt nian t» London über dieses Ereignis, das da« britische Empire aus das schwerste erschüttert. Die Im Lause des Februar bekanntacivoidcne» englischen i