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WMslkiMWki- Erscheint jede» Wochentag nachmittags — Fernes: Sammel- D8IDD * MWW — Störung des Betriebe« de. - Diese« Bia» ist daS zur B«rüü.utUch»ng der a««ch« Dienstag, den 24. Februar 1942 Nr. 46 92. Äahrg Nied Nak§ / bwlre Aegerbttan; in lieben Wochen SM VMVStt IMN / barten «bwebrkampfe5 au uf. in r» s- n » m zt n n ebenfalls den Hinteren 300 Meter hohe weiß- eine heftige Explosion Heck des Schiffes war Nach knapp drei Minu- cm ein rednng tunacn ner in lebte» ner i» kann, sind denkbar eindrucksvoll, allen Einzelmeldungen, daß die den verschiedenen Aktionen stets Toten gegenüber den in unseren nen Gefangenen verloren haben. Wir wissen aus Bolschewisten bei ein Vielfaches an Händen geblicbe- Daraus kann man 250-Kilogramm-Vombe traf Teil des Frachters. Eine graue Rauchsäule lieh auf schlichen. Das zerschlagene von Rauchwolken umgeben, ten versank der Frachter. Brills» bekannt. , vadr» k «saht >er von icii auf «bischer ub de» bekannt« Icsabun, da« tm egierun» nfübren. Schöna» gc nach ale Zu- ros der d GaS- en Be- leicht berechnen, wie hoch die blutigen Verluste der Bolschewisten in diesem Winter waren, wenn schon fast 57 000 Gefangene gemacht wurden. Dazu kom men dann die sehr hohen Einbußen, die der Feind durch die unermüdliche Einsatzbereitschaft der deut schen Luftwaffe hinter der Front erlitten hat und die sich unseren Feststellungen im einzelnen entzie hen. Die sowjetische Non-stop-Offensive, die nach dem Willen Stalins, Churchills und Roosevelts die große Wende des Krieges bringen sollte, hat als ein ziges Ergebnis eine weitere fühlbare und nicht mehr cmzuholende Schwächung der feindlichen Wehrkraft zur Folge gehabt. Es braucht nicht betont zu werden, daß dieser Abwehrerfolg nur durch den geradezu unerhörten Einsatz der deutschen Soldaten erzielt werden konnte. Was unsere Truppe in diesem bitteren Winter, der sich jetzt dem Ende zuneigt, an Standhaftigkeit und Härte gezeigt hat, ist wohl in der gesamten Ge schichte der Kriege einmalig. Mit solchen Soldaten konnte die deutsche Führung den schwierigen Über gang aus der Bewegung in den Stellungskrieg voll ziehen, angesichts der Länge der Front eine noch nicht dagewesene Leistung der Führung und jedes einzelnen Mannes. Die Folgen dieses Heldenkamp- ses im Winter 1041/42 werden sich im weiteren Ver laufe dieses Jahres zeigen. Der dritte und letzte Handelsdampfer' wurde durch Bomben so schwer angeschlagen, daß er mit starker Schlagseite auf mit höchster Fahrt durchge- sllhrter Flucht liegen blieb und sich während des Abflugs der )u 88 immer mehr nach achtern Steuer bord neigte. Mit seiner Vernichtung ist ebenfalls mit Sicherheit zu rechnen. Trotzdem gegen diesen zweiten Angriff auch bri tische Jäger, die von der Marmarica aus gestartet waren, eingesetzt wurden und die Bewacher ein kon zentrisches Feuer auf die deutschen Flugzeuge rich teten, gelang es den schneidigen Kampffliegern abermals, einen vollen Erfolg über diese britischen Frachtschiffe zu erringen. " Keines von ihnen er reichte den Hafen Tobruk. Die verzweifelten Ver suche der Briten, noch auf dem Seewege ihren Nach schub an die vorderste Front zu schaffen, waren zu- sammengebrochcn. Dieser Schlag gegen die britische Versorgungsschisfahrt zeigt erneut die deutsche Luft überlegenheit im östlichen Mittelmeer. noch brannten, von dem 10 000-Tonner übriggeblie ben. Das Schiff, das anscheinend mit Betriebsstoff beladen war, war in kurzer Zeit unter rauchenden Brandwolkcn gesunken. Beim wiederholten Angriff einer neuen Welle von Sturzkampfflugzeugen wurde das zweite Schiff des Konvois, ein Frachter von 0000 BRT., im Sturz mit Bomben belegt. Zwei 500-Kilo-Bom- ben detonierten hart neben und auf dem Heck. Eine 1" Die Sturzkampfflugzeuge griffen trotz heftigen Flakfeuers von den Bcwächungsfahrzeugen und den Handelsschiffen unverzüglich an und stürzten sich aus großer Höhe auf -inen Frachter von 10 000 BRT., das stattlichste Schiff des Konvois. Zwei Volltreffer von je 250-Kilogramm-Bomben deto nierten auf dem Vor- und Mittelschiff, unmittelbar nach der Bombenexplosion stand das Schiff in Flam men. Der Brandherd dehnte sich schnell aus. Eine dichte schwarze Rauchwolke umgab den brennenden Frachter. Die Sturzkampfflugzeuge hielten nach diesem er folgreichen Angriff eine Stunde lang Fühlung und beobachteten, wie sich ein Zerstörer dem brennenden Schiff zu nähern versuchte, jedoch schon nach kurzer Zeit alle Rettungsaktionen einstellen mußte, da sich der Brand immer weiter auf See ausdehntc. Wei- Deutscher Wehrmachtsbericht Neue vergebliche Angriffe der Bolschewisten Aus dem Fiihrerhauptquartier, 23. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten wiederholte der Feind in mehreren Frontabschnitten der Front seine vergeblichen An griffe unter rücksichtslosem und verlustreichem Ein- satz seiner Kräfte. Bei Luftangriffen im Donez-Gebiet und im Nord teil der Ostfront wurden 28 Eisenbahvzüge der Sow jets schwer getroffen. Der Feind verlor am gestri- gen Tag« an der Ostfront 44 Flugzeuge. In der Zeit vom 1. Januar bi» 2ü. Februar 1942 wurden an der Ostfront 58 806 Gefangene einge bracht. Die blutigen Verluste de» Feind«» betrugen «in Vielfache» dieser Gefangenenzahlen. Während der gleichen Zeit wurden 960 Panzer, 1789 Geschütze, mehr als 8000 Fahrzeuge alle» Art erbeutet oder vernichtet. Zahlreiche «eitere Pan zer, Geschütze, Eisenbahnzüge »sw. wurden durch Lustangrisse hinter der feindlichen Front zerstört. Di« sowjetische Luftwaffe verlor in der gleichen Zeit 699 Flugzeuge in Luftkämpfen, 159 durch Flak artillerie und 331 durch Zerstörung am Boden. Die sem Verlust von 1189 feindlichen Flugzeuge» steht M» Verlust vo» 127 deutsche» Flugzeuge» gegenüber. Italienischer Wehrmachtsbericht Schneidig« Aktion italienischer Jäger Rom, 23. Febr. Das Hauptquartier der Wehr macht gibt bekannt: Im Gebiet von Mechili Spähtruppgefrchte. Einer unserer Jagdverbänd« unter dem Kommando von Hauptmann Dante Ocarso griff im Tiefslug mit großer Schwungkraft und Entschlossenheit den Flug- Hafen von «croma (östliche Tyrrnaika) an, auf dem 15 feindliche Flugzeug« stationi«rt waren. Mit wiederholten MS.-Feuerstößen wurden sämtlich« Flugzeug« orrnichtet, Baracken und Kraftfahrzeuge in Brand gesteckt sowie Truppen beschossen und in di« Flucht geschlagen. Unsere Flugzeuge kehrten vollzählig zurück. Deutsche Flugzeuge schossen im Lustkamps drei Flugzeuge ab und zerstörten ein viertes am Boden. Außerdem landeten sie im öst lichen Mittelmeer Volltresser auf zwei feindlichen Handelsschiffen — einem von großer und einem von mittlerer Tonnage —, die zum Sinken gebracht wurden. Starke verbände der deutschen Luftwaffe unternahmen intensive und häufig« Bombardie rungsaktionen gegen die Ziel« von Malta und schosse» darüber hinaus sechs englisch« Flugzeuge am Boden in Brand. ' der Vereinigten Staaten, May, den Bolschewisten ' den Dank aller freien Völker der Welt aus und ver spricht ihnen, Amerika werde mit Truppen und Waffen zu Hilfe kommen. Dank der freien Völker! Und das ausgxrechnet an dieses verdreckte Regime, das überhaupt keine Freiheit eines Menschen oder eines Volkes kennt, das überall, wo es hinkam, mit Mord und Terror jede Freiheitsregung, ja, über haupt jedes menschliche Empfinden unterdrückt und ausg-erottet hat. Der USA.-Admiral William Bratt bücklingt vor dem meisterhaften Rückzug der Bolschewiken, den er in Verbindung bringt mit er staunlichen Erfolgen sowjetischer Gegenangriffe, und versteigt sich zu dem Satz, daß die Geschichtsschreiber der Zukunft das sowjetische Oberkommando höher einschützen würden als die deutsche Heeresleitung. Zu solch einem Blödsinn braucht man überhaupt nichts zu sagen. Daß auch der amerikanische Kriegs minister Stimson etwas von einem bolschewistischen Kampfe gegen den rohen Überfall des Faschismus faselt, ist bei den geistigen Kapazitäten dieses Man nes nicht weiter verwunderlich. Er scheint den Schießbefehl seines Herrn und Meisters Roosevelt ganz vergessen zu haben. Er sollte lieber bei seinen Worten von dem rohen Überfall an die USA.-Was- serbomben gegen deutsche U-Boote denken, als die USA. noch nicht den Krieg mit Deutschland sich er jagt hatten. Natürlich kann auch der Stalin-Agent Srasford Cripps nicht umhin, mit der Zunge die blutbefleck ten Stiefel des Moskauer Oberhenkers abzulecken. So tief ist seine Verbeugung vor diesem Verbrecher, dem er die engste Zusammenarbeit mit dem briti schen Volke verspricht. Auch sonst ist man in Lon don durchaus nicht schwerfällig in der Beweglichkeit des Rückgrats. Nachdem schon die „Neuyork Herald Tribune" der bolschewistischen Armee angedichtet hatte, sie habe die Legende von der Unbesiegbarkeit der Deutschen zerbrochen, fühlt sich auch der britische General Gough bemüßigt, zu verkünden, die Früh tere heftig« Detonationen und durch die Luft slie-1 zahlreiche Brände hervor und fügten den dort statio- " niert«» Truppen, dl« panikartig da« Feld verli«- I» Nordafrika Spähtrupptätigkeit im S«bi«t von El Mechili. Italienisch« Säger griffe» mit großem Erfolg «inen feindlichen Flugplatz im Ostteil der Eyrenaika an und zerstörten dabei 15 britische Flug zeuge. Im östlichen Mittelmeer vernichtete» deutsche Kampfflugzeug« bei Tag« in wiedrrholten kühn«« Angriffen trotz starker Jagd- und FlakaVwehr einen von Zerstörern gesicherten britischen Seleitzug im Seegebiet nördlich Sidi Barani. Sie versenkten zwei Frachtschiffe mit zusammen 16 000 BRT. und beschädigten auch das dritte Schiff de» Eelritzuges durch Bombenvolltreffer so schwer, daß es mit Schlagseite liegen blieb. Auf der Insel Malta wurden Flugplätze sowie Werftanlagen und Schiffsziele des Hafens La Valetta durch deutsch« Kampffliegerkräft« erfolgreich bombardier». Die britische Luftwaffe flog mit schwache» Kräf ten in der vergangenen Nacht das norddeutsche Küstengebiet an. Zwei britische Bomb«r wurden ab- geschossen. 8000-BNT.-Tanker versenkt Eigene ksmikmclünua Buenos Aires, 24. Febr. Neu« Schiffsversen kungen in mittelamerikanischeu Gewässern werden gemeldet. Einer Kabelmeldung aus Willemstad- Curacao zufolge wurde der panamesische Tanker , „Thalia" (8329 BRT.) in der Nähe der Noncon- Jnsel gegenüber Aruba torpediert. In Rio wurde Moniagmorgen ein 8O8-Ruf und eine Botschaft in englischer Sprache des Schiffes „Jupiter" ausgesange», wonach dieses torpediert wurde. Die Nationalität de» Schiffe» ist nicht b«> kannt. ! Eiacne gnnkmclbnna Rom, 24. Febr. Zu dem im Wehrmachtsbericht vom Montag gemeldeten Angriff italieni scher Jagdflugzeuge auf den englischen Flugplatz Acroma in der Lyrenaika wird ergän zend mitgeteilt: Unter dem Befehl des Hauptmanns Dante Ocarso nahmen 13 Jagdflugzeuge vom Typ Macchi 200 von einem Flughafen der Lyrenaika aus an dem überraschenden Angriff teil. Auf dem eng lischen Flugplatz waren zwölf einmotorige und drei zweimotorige Flugzeuge abgestellt. Im Tiefflug griffen die Italiener in vier Wellen die abgestell ten Apparate sowie Flakstellungen mit ME.-Feuer an. Sämtliche 15 britischen Flugzeug« wurden ver- nichtet. In wiederholten Anflügen griffen di« ita lienischen Piloten darauf Anlagen und Kraftfahr zeuge in der Umgebung des Flugplatzes an, riefen Rom, 24. Febr. Die Besserung der Witterungs- vcrhältnisse ermöglichte, wie „Eiornale d'Jtalia" berichtet, die teilweise Wiederaufnahme der Ossen- sivtätigkcit der Luftwaffe der Achsenmächte im Mit- tclmeergebiet. Die Insel Malta war in den letz ten 48 Stunden zahlreichen Bombardierungen aus gesetzt. Tobruk wurde trotz heftiger Abwehr von Stuka-Verbänden unter italienischem Jagdschutz wirksam angegriffen. Hafenanlagen, Flakstellungen und Versorgungslager erhielten Treffer von Bom ben großen Kalibers,-die Explosionen und ausge dehnte Brände hervorriefen. Andere deutsche Kampfsliegeroerbände griffen Ziele an der Küste und an der ägyptischen Grenze an, wobei gleichfalls Lager und befestigte Stellungen zerstört wurden. Die für den englischen Nachschub wichtige Eisenbahn linie Alexandrien—Marsa wurd« an mehreren Stellen unterbrochen. Auf Malta wurden bei Tag und Nacht die Flughäfen in Halfar und La Vene? zia, Micabba und Eudia angegrisf«n. Berlin, 24. Febr. Zu dem erfolgreichen Angriff deutscher Kampfverbände aus einen britischen Eeleitzug auf der Höhe von Sol- lum am Sonntag werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Deutsche Sturzkampfflugzeuge vom Muster fu 88 sichteten am Morgen des Sonntag an der nordafri kanischen Küste nördlich von Sollum einen britischen Geleitzug, der im Schutze der Nacht die Fahrt nach Tobruk unternommen hatte und in der Dämmerung des neuen Tages gestellt wurde. Ein leichter Kreu zer und zwei Zerstörer sicherten drei große Handels schiffe, die alle vollbeladen waren und für den Nach schub der britischen Front in der Marmarica be stimmt waren. Ritterkreuz für gefallenen italienischen General Berlin, 24. Febr. Der Führer verlieh das Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes an den italienischen General Hugo de Carolis. — General Hugo de Carolis hat sich in den Abwchrkämpfen an der Ost- ront ganz besonders ausgezeichnet. Während eines Angriffs ist der tapfere General gefallen. Ver Vückling der Vemokratie Von unserer Berliner Sibristleituna IL8 Berlin, 23. Febr. Nur die allergrößten Käl ber wählen ihre Metzger selber. An dieses Sprich- wort wird man erinnert, wenn man die Stimme» in England und Nordamerika sich ansieht, die sich jetzt in einem Kotau vor dem Bolschewismus förm lich überschlagen. Es ist noch nicht lange her, daß man in den pfund- und dollarschweren Kreisen Lon dons und Neuyorks die Nase rümpfte und die Klei- der zusammenraffte, wenn man einen, dreckigen Bol schewisten begegnet«. Es ist noch nicht lange her, daß man in diesen Hauptstädten der Bigotterie und der Demokratie nicht genug seinen Abscheu über die Priestermorde und die Vernichtung des Christen tums, über die Ausrottung der Intelligenz und die Dezimierung des Bauerntums in der Sowjetunion erklären konnte. Das alles ist jetzt wie vom Winde verweht. Es kommt einem so vor, als hätten die darin geübten Bolschewisten einen Einbruch in di- englischen und nordamerikanischen Eehirnkapseln verübt und die darin befindlichen geringen Bestände an Eehirnmasse geklaut. Anders kann man sich die sen geradezu perversen Kotau vor der mölkerpest nicht mehr erklären. Wir wollen nur einige von diesen Stimmen her ausgreifen, um zu zeigen, welcher Irrsinn sich in den Köpfen der plutokratischen Demokraten diesseits und jenseits des großen Teiches ausgebreitet hat. Da spricht zum Beispiel der Vorsitzende der Kommission für Kriegsangelegenheiten des Repräsentantenhauses jahrsoffensive werde keine deutsche, sondern eine bol schewistische sein. Na, denn man zu. In den bis herigen deutschen Erfolgen, die zahlenmäßig fest- liegen, liegt die Wahrheit. Und diese Wahrheit kön nen die plutokratischen Speichellecker Moskaus nicht aus der Welt schaffen trotz aller ihrer Bemühungen, vor dem Bolschewismus einen Bückling mit der Nase big in den Straßenstaub zu vollführen. Ein klein wenig scheint auch die Erkenntnis von der Un- Wahrhaftigkeit dieser britisch-amerikanischen Kotau- macherci in die englische und amerikanisch, Öffent- lichkeit gedrungen zu sein. Ganz vorsichtig versucht man schon, die verführten Völker Britanniens und der Vereinigten Staaten auf das Mißlingen der militärischen Operationen der Sowjetunion vorzu- bereiten. Das Eingeständnis, daß man auch in Lon don mit Immer weiteren Verlusten rechnen müsse, paßt eigentlich schlecht zu den überschwenglichen Ver- himmelungen der »o» den Deutschen zerschlagenen Sowjetarmee. Si-ckb-lm. — Zur «ericiikuua de« ttritischcn Schlacht, schisse» „Barban," aus der Höbe von Sollu», wird noch bekannt, dab da» Schis» Innerbalb «üns Minuten sank, nachdem «S von mehreren Torpedos aetrossen war. Bo» d«r Beladung kamen 868 Mann um» Leben, »armiter «uch der Kommandant, Kapitü» Look«. 46 mw breite Milltmeterzeise tm Anzeigenteil 8 Pja. 7g mm breite Millimctcrzcile tm Tertteil 21 Psa. tere heftig« Detonationen und durch die Luft slie-1 gende Fässer konnten beobachtet werden. Beim Ab flug der fu 88 waren nur Schiffsreste, die zum Teil lßen, Verluste zu. Bon unserer Berliner Schrlftleituna Ik>8 Berlin, 23. Febr. Der Bericht des OKW. über di« Erfolg« der schweren deutschen Abwehr, kämpfe au der Ostfront gibt rin treffende» Bild der Lage, wie sie sich nach der Stabilisierung i« den Mntermonaten dieses Jahres gestaltete. Man muß immer daran denke», daß unser« Feind« aus den „General Winter" diesmal ganz besonders große Hoffnungen gesetzt hatte» und daß es das erklärte Ziel der Bolschewisten war, die deutsche Front im Osten zu zertrümmern und di« Nazis au» dem Lande herauszujagen. Dies« Hoffnung auf die Ostfront war auch de« einzige Trost, den Churchill in seiner letzte« Rede dem besorgten Unterhaus darzubietrn hatte. Zwar sind die sowjetischen Heeresberichte mit ihren immer wiederholten Siegesmeldungen inzwi. scheu schon etwas vorsichtige« geworden; aber wochen lang haben sie der Welt jede» Tag einzureden ver sucht, daß es mit der Kraft der deutschen Wehrmacht im Oste» endgültig vorbei sei. Freilich, an Anstrengungen des Feindes hat es nicht gefehlt. Immer wieder haben die sowjetischen Generale ihre Massen gegen die deutschen Linien vorwärtsgetriebsn. Wenn ihnen auch bei der Länge der Fronten hier und da ein örtlicher Einbruch ge lingen konnte, so hat doch die überaus bewegliche deutsche Abwehr es stets verhindert, daß sich daraus irgendwelche operativen Folgen ergaben. So ist es gekommen, daß die Sowjets jeden dieser Angriffe mit ungeheuer hohen blutigen Verlusten haben be zahlen müssen, ohne den geringsten operativen Ge- winn daraus zu ziehen. Die deutsche Ostfront steht ..n Ring um Leningrad, am Ilmensee, bei Moskau, in, Donez-Gebiet und bei Taganrog unerschütter lich fest. Der Feind aber hat seine stur wiederholten Angriffe mit den größten Einbußen an Menschen und Material bezahlen müssen. Die Verlustziffern, die das OKW. für die letzten Wochen bekanntgeben ossensivMgkeit der iWeillustmsfe im Mittelmeer Eigene Lnnkmclünna 2 en ir, er