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WOiMWer NM Erscheint jed«» Wochentag nachniitt«g» — U«>»ruf: Sammel- Dj^DID O kNeWW — Störung de» Betrieber der Nr. 2841 — Postscheckkonto Leipzig 2S464 — Bankko^«,: M UM H eckl^^W Gtadtbank (Aonla 2314), Dresdner Bank Zweigstelle DD DDDD /IM DU DUD DI D»I keinen Anspruch aus Lieferung der Hoh Lüfte m-Lrnftthah Lommerzbank Zweiüfteü« Hohe»fteiü- q^M r» IMH RRD 1I D D^M 11^1 ZeitnV ^^mf Näckzahlung de» Be»ug»preis«r. — Er- Ernftthal. d» V GG T fltd^^ort und Gerichtsstand: Hobenstein-ErnsttVal Reviersteiger Bezugspreis halbmonatlich 88 RetchSpfeiinia« einschlieblich Trägerlvb» Mittwoch, vm 22. Februar 1942 Nr. 47 92. Äahrg Ver Zülirer grüßt leine M Karde r DtvisivnS. öauleiter Wagner überbringt auf ber Parteigründungrseier eine Votfchaft der 5übrer5 nach dem ersten Weltkrieg, so sind es auch heute und die Juden und immer wieder die Juden, die für gemacht wer- Jahre 1914/18 vergleichen. 1919 waren wir sei seine Politik, den Krieg in ferne Gewässer zu KIN hnung obere getreuesten Mitkämpfern ver- Führers hat folgenden Word und Parteigenossinnen! al» tausend cu melden, e Agitation )te schwedi- Kerrl, Hofmann und Dr. Todt gedenkt, die Schnitter Tod aus diesem Kreise genommen sowie der Männer aus der Alten Garde, die in sein Kriege al» Nationalsozialisten ihr Blut Führer und Vaterland gegeben haben, erheben die den wir den Krieges Jahren noch nicht da war — hat uns schon Ende November 1941 überfallen. Schnee und Frost brach ten damit den in der Geschichte einmaligen Sieges lauf der deutschen Wehrmacht zum Stehen. Nun hassten unsere Gegner, der deutschen Armee dqs Schicksal des napoleonischen Rückzuges zusügen zu können. Dieser Versuch ist kümmerlich gescheitert. Gescheitert vor allem an der Tapferkeit und dem Opferwillen unserer einmaligen Männer, die Seite Staatspräsi- „keine Ein» 'reundlich zu Stefan nach ! Es wird zum Segen «ine militä« Festland be- gesetzt Hal!» an entgegen. > Brust droht it einmal so ammenzuraf- en, aber im Ee» der von hat, Ein Unterschied besteht aber, wenn tigen Weltkampf mit dem Ende des rum, torkelt m Gedanken entin, dieser hat er jetzt ein wenig in Zug non als Stefan -ar ergreift. > erbtest tm er 1!)41 das ertcldigtc er Stützpunkt überlegenen ner Truppe, d t bat s!4 kampfaruvpe »krcich und . Im Ost» Flugzeuge, : dein Ges- nn der Ad- e den Wer der Abwcbr B«rlin, 24. Febr. Roosevelt hielt den burtstag Georgs Washingtons, des Gründers USA., der mit Hilfe des deutschen Generals Steuben die Engländer aus dem Land gejagt Völkerentzwciung verantwortlich müssen. retou", schule), »endet. Wessel» therstr,, „daß der Krieg gegen Japan nur durch einen Zer» mürbungsprozeß ausgefochten werden würde." Zu dieser Verdrehung, über die man nur nach» sichtig lächeln kann, kam dann eine noch größere: „Es wurde gesagt, daß die japanischen Erfolge auf den Philippinen nur möglich gewesen seien durch den Erfolg ihres Überraschungsangriffes auf Pearl Harbour. Ich sage Ihnen, daß dies nicht so ist. Auch ohne diesen Angriff wäre es eine hoffnungslose Operation gewesen, unsere Flotte nach den Philip pinen zu schicken, über Tausende von Meilen durch btcust mcl» :u zwischen Union. ISingavnr), Hasen von f und zum mfen bibte. ans Mo»« natsdcbatl« nwclöst. DIW München, 24. Febr. An historischer Stätte, Im Festsaal des Hofbräuhause» am Platzl, feiert« am Dienstag die NSDAP, de» Tag der Parteigrün» düng. Zum dritten Male im großdeutschcn Frei, heitskamps begingen die ältesten Mitkämpfer des Führers jenen Tag, an dem vor nunmehr 22 Jah ren Adolf Hitler erstmalig vor einer nach Tausen den zählenden Zuhörerschaft die 28 Punkte de» Par teiprogramm» verkündete, die nun schon ein Jahr zehnt zum Lebensgesetz des ganzen deutschen Volkes geworden sind. Das ganze deutsche Volk gedenkt tn tiefstem Miterlebon dieses Tages, der eine neue Epoche nicht nur der deutschen Geschichte eingelei- tet hat. Die Grüße des Führers, der in diesem Jahr» durch die Vorbereitungen für die endgültige Abrech, nung mit den bolschewistisch-plutokratischen Welt« brandstiftern verhindert war, im Kreise seiner Ge treuen den denkwürdigen Tag zu »erleben, über brachte der Gauleiter des Traditionsgaues München- Oberbayern, Adolf Wagner. Seinen stolzen Rückblick auf das abgelaufene, von neuen Großtaten der deutschen Front und der deut» schen Heimat erfüllte Jahr schloß er mit dem Ge löbnis unbeirrbaren und opferbereiten Einsatzes bis zum Endsieg, der die letzte Sicherung und Ersüllung des Programms vom 24. Februar 1929 ist. Küst« von Kalifornien zum erstenmal rische Anlage auf dem amerikanischen schossen. Weiter erzählte der amerikanische dent allen Ernstes, die Ozeane seren an Seite mit unseren Verbündeten den eisigen Stür men der MSnate Dezember, Januar und Februar ebenso hart standgehalten haben, wie sie vorher in der Gluthitze des Juni, Juli, August und September ihre unvergänglichen Siege erfochten. Nun, da die schwerst« Kält« gebrochen ist, in der Krim und im Süden Rußlands der Schnee bereits zu tauen ansängt, ist es mir nicht möglich, meinen Platz zu verlassen, in dem die Vorbereitungen ge» der hat, die- für sich die Versammelten zu ehrendem Gedenken von ihren Plätzen. Dann spricht der Gauleiter in einer mitreißenden Rede selbst zum Erinnerungstag der nationalsozia- An historischer Stätte Der Festsaal des Hofbräuhauses, der ohne jede Ausschmückung geblieben ist, bietet das gleiche Bild, wie am Tage der Programmverkllndung. An lan gen Tischen sitzen die Parteigenossen Kopf an Kopf, die Mehrzahl im Braunhemd oder in den Unifor men der Kampfformationen und der Gliederungen der Bewegung. Viele aber tragen das Ehrenkleid des deutschen Volksheeres. Unter ihnen steht man auch zahlreiche Verwundete, die in Begleitung der Schwestern sind. Dort sitzt die Sternecker-Eruppe, hier der Stoßtrupp Adolf Hitler. Alle Männer und Frauen tragen das Goldene Parteiabzeichen. Viele Männer auch das höchste Ehrenzeichen der Bewegung, den Blutorden. Die Kampflieder und Märsche der Bewegung und unserer stolzen Wehrmacht durchbrausen den Saal. Mit lauten Heilrufen werden die engsten Mitarbeiter des Führers begrüßt. Es kommen Dr. Frick, Franz Xaver Schwarz, Dr. Ley, Amann, Rosenberg, Fiehler, Ohnesorge, Lutze, Dr. Goebbels, Dr. Dietrich, Dauser, Maurice, Ullrich, Graf, die am Fiihrertisch unmittelbar'neben dem Rednerpult Platz heu- der Na» für „eine sehr passende Gelegenheit", um wiederein mal am Kamin ins Mikrophon zu plaudern. Es war eine der dürftigsten Reden, die der verantwor tungslose Verantwortliche in Gottes eigenem Lande gehalten hat, gemischt aus Phrasen, Lügen, Pessi mismus und Vertröstungen auf die Zukunft. Warum die Zuhörer gebeten wurden, einen Welt- M Mstc ium ren in Ilattcs troffen werden für die endgültige Auseinander setzung und Abrechnung mit jener Verschwörung, di« von d«n Bankhäusern der plutokratischen Welt di» in die Gewölbe des Kremls das gleiche Ziel ver folgt: Ausrottung der arischen Völker und Menschen. Uns alten Nationalsozialisten und besonders Euch — meinen ältesten Mitkämpfern und -kämp ferinnen — ist diese Gemeinschaft von jüdischem Kapitalismus und Kommunismus nichts Neues. So wie im Innern unseres Landes vor, während Fast jeder Satz dieser Botschaft, vor allem aber die Feststellung, daß die durch den vorzeitigen und außerordentlich schweren Winter unterbrochene Ver nichtung des bolschewistischen Weltfeindes nun vor bereitet werde und die von unbeirrbarer Zuversicht getragene Versicherung des Führers, daß dieser Kampf nicht anders enden werde wie das eigene wunderbare Ringen um die Macht im Deutschen Reich, nämlich mit dem Siege, löste tosenden Jubel aus. Als der Gauleiter dann der Parteigenossen !SN Kami, -Haus- Ang. >uth, .863b «0 mi» breite Mtlltmeterzeile Im Anzctaenteil 8 78 mm breite Milltmeter-cile tm Tertteil LI bahnstraben", weil die Schiffe nämlich wieder zu rückfahren müßten. Die Kontrolle der Schiffsrou ten setze die Verwendung von Flugzeugen voraus, und es gebe zwei Muster von Flugzeugen, solche, die sehr weit fliegen könnten, und solche, die nicht so weit fliegen könnten. Die USA.-Regierung ver- folge di« „Politik, den Krieg dem Feinde «ntgegen- zutragen in ferne Länder und in ferne Gewässer, soweit wie möglich von unserem eigenen Heimatge biet." Warum, muß man hier fragen, hat er dann di« Philippinen nicht besser verteidigt? Und da folgt nun eine geradezu klassische Begründung: „Schon bevor der Krieg begann, waren die Phi lippinen bereits auf drei Seiten von den Japanern umringt. Vierzig Jahre lang ist «s stets unsere Strategie gewesen, daß wir i« Falle eines japa nischen Angriff» auf d!« Inseln ein« hinhaltend« Aktion durchführt» und uns langsam zurückziehen würdtn. Richt», was in drn lrtzten btidrn Mona- t«n sich «rrtgnet«, hat uns dazu bring«» können, dies« grundlegende Strategie zu überprüfen." Da kann man von unserer Seite aus nur gratulieren. Im übrigen ist der Versuch Roosevelts, die Nieder lage auf den Philippinen als vorausgesehen, ja fast als gewollt hinzustellen, mehr als kümmerlich, denn noch am 6. Januar hat er vor dem Kongreß gejammert: „Es war bitter, nicht imstande zu sein, eine Million Mann auf tausend Schiffen in den cte sich am elllc. Nach Unaliick 14 cichtocrleble ber Exvlo- atlas zur Hand zu nehmen, ist nicht mit Bestimmt. . . . _ . . heit zu ergründen, denn Roosevelt nante nur Namen gen, denn kurz vorher noch hat er doch gesagt, es die Ozeane." Da kann man nicht mehr ganz fob ns ere au n tionalsozialisten ein kleines Häufchen Bekenner, die den internationalen Feind der Menschheit nicht nur sahen, sondern auch bekämpften. Heute haben die Gedanken unserer nationalsozialistischen und die der faschistischen Revolution große und gewaltige Staaten erobert und meine Prophezeiung wird ihre Erfüllung finden, daß durch diesen Krieg nicht di« arisch« Menschheit vernichtet, sondern der Jude aus gerottet «erden wird. Was immer auch der Kamps mit sich bringen, oder wie lange er dauer» mag, dies wird s«in «ndgültiges Ergebnis sein. Und dann erst, nach der Beseitigung dieser Parasiten, wird über dir leidende Welt ein« lange Zeit der Völkerverständi gung und damit des wahren Friedens kommen. Ich bin daher heute mehr denn je im Geiste bei Euch, meine alten Nationalsozialisten und National sozialistinnen. Denn Ihr wart schon meine Anhän ger, als genau so wie jetzt Nationalsozialist sein nur Opfer bringen hieß. Ich bin aber an diesem Tage auch persönlich noch mehr durchdrungen von der unbeirrbaren Zu versicht und dem heiligen Glauben, daß der gewal tige Kampf, in dem wir heute stehen und der da mals, am 24. Februar 1920, aus diesem Saale, in dem Ihr jetzt versammelt seid, seinen Anfang nahm, nicht anders enden kann und nicht anders enden wird, wie unser eigenes wunderbares Ringen um die Macht im Deutschen Reich. So wie in den da maligen langen Jahren dir Vorsehung unseren Kampf gesegnet hat, so wird sie ihn uns jetzt «nd- gllltig gewinnen lassen. Was damals eia Partei programm war» sind schon heute die Thesen eine« neuen und besser werdenden Welt. Nehmt daher meine Grüße, die ich durch den Par teigenossen Wagner übermitteln lasse, so auf, als ob ich selbst in Eurer Mitte wäre. In meinen Gedanken bin ich in diesen Stunden ohnehin bei Euch! Hauptquartier, den 24. Februar 1942. gez. AdolfHitler. rikaner mehr japanische Flugzeuge zerstört hätten als umgekehrt. Diese verschwommene Tour der amerikanischen Nachrichtenpolittk kennt man schon zu genau, als daß ihr irgend jemand noch Glauben schenken könnte. Roosevelt hat e» streng vermieden, den Fall von Singapur auch nur mit einem Wort zu erwähnen. Dafür schwelgte er wieder in dem Gedanken, daß die USA.-Produktion einmal „eine überwältigende Überlegenheit" bringen werde. Freilich hielt er es doch für nötig, hinzuzufügen: „Di« Aufgab«, der wir Am«rika«er j«tzt grg«nübtrst«h«n, wird «i»« harte Prüfung für uns s«i». Niemals zuvor hattrv wir so w«nig Zeit. Wir haben durch Hitler» U-B»ote im Atlantik wie auch durch die Japaner im Pazifik Verluste erlitten, und wir werden noch mehr tragen! Zu solchen Widersprüchen gesellt sich eine unverschämte Lüge: „Die Folgen des Angriffs auf Pearl Harbour — so ernst sie auch waren — sind stark übertrieben worden. Die Anzahl unserer bei 8em Angriff auf Pearl Harbour am 7. Dezember getöteten Offiziere und Mannschaften beträgt 2340 und die Anzahl der Verwundeten 946. Von allen Kriegsschiffen, die in Pe«rl Harbour stationiert waren, wurden nur drei dauernd untauglich ge macht." Aber dieses törichte Manöver kann heute nie manden mehr darüber hinwegtäuschen, daß die Japaner bei ihrem schneidigen Angriff auf Hawai fünf Schlachtschiffe versenkt, andere große Schiffs- cinheiten schwer beschädigt und damit praktisch die Pazifikflotte der USA. vollkommen zertrümmert haben. Wenn dies nicht so wäre, warum ließen sich dann die großen amerikanischen Kriegsschiffe im südwestlichen Pazifik nicht sehen? überdies hat das USA.-Marineministerlum am 28. Januar die Zahl der bei der Katastrophe von Hawai gefallenen Soldaten mit 8500 angegeben. „Die Japaner", plauderte der Lügner weiter, „wissen nicht, wieviel Flugzeuge sie an diesem Tage zerstört haben, und ich werde es ihnen nicht sagen (Atsch!)" Was er aber sagen könne, daß die Ame- rr sucht. lüg -Zim- n gc- !42 in Nattes en hr i». seinen ältesten und »eile. Die Botschaft des laut: Parteigenossen Zum erstenmal seit vielen Jahren ist es mir vlcht möglich, am Erinnerungstage meiner ältesten Mitkämpfer teilzunehmen. Ich kann aber das Haupt quartier nicht gerade in der Zeit verlassen, in der sich ein Winter seinem Ende nähert, von dem unsere Legner alles erhofft haben. Vom Juni bis Oktober von Ozeanen und Ländern, die in Deutschland jeder Sextaner kennt. Vielleicht brauchte er aber selbst eine geographische Stütze, um seine „weltumspannen den Kampslinien" nicht durcheinander zu werfen. „Die weiten Ozeane", so dozierte er säuerlich, „die früher als unser Schutz vor Angriffen galten, sind zu endlosen Schlachtfeldern geworden, auf denen wir fortwährend bedroht werden." Dann zählte er die Staaten auf, denen er angeblich Hilfe schicken möchte: China, Australien, Neuseeland, Sowjetruhland und Großbritannien. Wenn diese Verbindungslinien nicht aufrecht erhalten würden, dann könnten, so phantasierte er fröhlich darauf los, die Japaner nach Afrika und dem Nahen Osten und die bösen Deut schen nach Südamerika (natürlich!) marschieren. „Be vor uns der Strom unserer Hilfsquellen eine klare Überlegenheit gibt, müssen wir weiterhin," so hörte man dann, „unsere Feinde zu jeder Zeit und über all dort treffen, wo wir sie finden." Wozu der Wahrheit zuliebe doch festgestellt werden muß, daß es die Deutschen und die Japaner sind, welche die Vereinigten Staaten überall dort schlagen, wo sie wollen. Beweise dafür gibt es genug: Hawai, die Philip pine», di« große» Erfolge der deutschen U-Boote. Wie zur Illustration hat zur selben Stunde, als Roosevelt sprach, ein japanisch«» U4Boot an der fremd sind. Es kann für uns nicht klug sein, uns durch künstliche Bande in die üblen Wechselfälle seiner Politik oder in die Verbindungen und Zu- sammenstöße seiner Freundschaften und Feindschaf ten zu verwickeln." Diese Stelle hat der Kriegshetzer Roosevelt natürlich nicht zitiert, und «r hat darüber hinaus dafür gesorgt, daß die Botschaft Washington» an diesem Geburtstag nicht, wir bishir üblich, im Kongreß verlesen wurd«. trltidt» müssen." Also sprach gestern der Mann, der Hinterm Kamin Politik und Strategie treibt. Wie aber sprach seinerzeit der große amerikanische Präsident, der vom Schlachtfeld kam? In der Abschiedsbotschaft Washingtons an sein Volk heißt es: „Haltet Frieden und Einklang mit allen! Da, große Gesetz für unser! Verhalten fremden Nationen gegenAber ist: Wäh-I rend wir unsere Handelsbeziehungen ausdehnen, mit ihnen so wenig politische Verbindungen wie möglich zu haben. Europa muß häufig in Verwicklungen ge raten, deren Ursachen unseren Interessen wesentlich 1941 sind di« deutschen Armeen mehr Kilometer in das Reich eines Feinde» vorgestoßen, der die Absicht hatte, unser Volk und unsere Hei» Namen der Alten Garde dem geliebten Führer die heißesten Grüße und Wünsche in sein Hauptquartier. Mit einem begeisterten Appell zu weiterem opfer bereiten Einsatz und mit den Liedern der Nation klingt di« Feierstunde aus. Berli«. — Die Säuberuna »«» Naume», in dem dl« Armee de» General« »er Panzertrmwen Model in vterwdchtae» harten Kämpfen die Massen einer sow jetische» Arme« einaeschlofsen und vernichtet hat. wurd« i» den lebten Tagen sortaelebt. Philippinen zu landen." Einst hat der frisch-fröhliche Kriegshetzer großspurig verkünden lassen, die USA. «at endgültig zu vernichten. I würden Japan in neunzig Tagen vernichten. „Wir Dieser Winter — wie «r feit mehr als hundert I wußten immer", so plauderte »r gestern leichthin, nehmen. Zahlreiche Reichs- und Gauleiter, führende Män ner aus Partei, Staat und Wehrmacht sitzen zusam men mit Männern und Frauen, die an jenem 24. Februar 1920 in diesem Saal aus dem Munde des Führers die Leitsätze der nationalsozialistischen Bewegung vernahmen, die ihnen fortan zur Richt schnur ihres Lebens und Kämpfens wurden. Als Grimmiger mit dem geheiligten Feldzeichen der Bewegung, der Blutfahne, den Saal betritt, er heben sich die alten Parteigenossen von ihren Plätzen, um die Blutfahne mit erhobener Rechten zu grüßen. Wenig später betritt der Gauleiter des Traditions gaues Adolf Wagner mit Heinrich Himmler, Martin Bormann und Julius Schaub den Saal, von de» Parteigenossen mit herzlichem Zuruf empfangen. Die Botschaft -es Führers Adolf Wagner eröffnet die Feierstunde mit einer Mitteilung, die von der Alten Garde mit gro ßem Bedauern ausgenommen wird, daß nämlich der ssiihrer in diesem Jahre an der Kundgebung des 24. Februar nicht teilnehmen kann. Dann aber ver söhnt die Anwesenden die von Adolf Wagner ver lesene Botschaft des Führer», in der er versichert, daß er an diesem Tage im Geiste mehr denn j« bei ilistischen Bewegung, schildert di« weltanschauliche Größe der nationalsozialistischen Idee und gibt der s unbedingten Siegeszuversicht de» deutschen Volke» bewegten Ausdruck. Er entbietet in seiner Red« im e» ih, leister. n sucht ise evtl. >rhand. mann, nstthal NoosevM Strategie Wterm Ofen „Wir werden noch mehr Verluste erleiden müssen"