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—> Lo tisf» k(el«ei' siancken aucb cken lZruuern »cd«n ?.U5 Verlütunx, die vor KOOjskren bereits aut unserem OruncI un«I Loden i^Ues Lier brauten 8eki!o6-6ier' Ledlol-örsaerki LdkNiilr XL. km Mensch greift nach den Ziernen tNackdruck verboten!) Eigentlich mutzte fies Jetzt war sie in der richtigen Kampfstimmung, , Kreuters fitzen, um reinen Tisch auf der ganzen Linie zu machen ... I, um die eingegangene Post zu erledigen, Stenogramme Fortsetzung folgt. Die älteste Glashütte in Schlesien sehr alten Datums, wenn sie schon vor fast Mi Jah- rias Blick dem nervös im Zimmer auf und ab Schrei- r. LMpMUMiM sür die Zeit chnung bei Wcmall der Bezugsberechngung und co rsachte erhebliche Belastung in Zukunft entfällt. Eine snnr Mro-Möl)^ I Ang. unt. E. 24 in die G. d. BI. IHHrrduns auch! III seh, nich, unlerlaffen, Oberlungwitz 7. Januar 1«42 h« für eine Zuteilungsperiode geltenden Zusatz- und Zulagekgrten! m te vier Wochenkarten aufgeteilt, die von den Betrieben jeweils! zerrissen und verwundet war. i jetzt im Arbeitszimmer Wilhelm Bruch (Sudetengau) aufzunehmen und mit der Maschine ins Reine zu schreiben, hundert geschäftliche Fragen des gestren gen Herrn Generaldirektors zu beantworten — statt dessen lief sie gewissenlos davon! Sie kannte sich selbst nicht wieder. Dort, wo ein Pirschpsad ihren Weg kreuzte, stictz sie auf den Jäger Fridolin Firnholzer. Den fragte sie, in welcher Richtung es zum „Schwalbennest" gohe. bei der Zulagekarte — künftig Eiiizclabschnitte für Brot, Fleisch und Fett, so datz jeder Schmer-, Schwerst- Laug- und Nachtarbeiter in „Wobleraohen — ,awoll!" Er blieb kurz vor ihr stehen, lächelte kühl zu ihr herab: „Sie dürfen meine Worte nicht ans ihrem Zulammenbang reißen." Sich ein Herz nehmend, fuhr sie unbeirrt fort: „Gut, ich wiederhole! Sie stellten mir einen Hei- ratsantrag, den ich schon mit Rücksicht auf den be stehenden Altersunterschied ablchnen mutzte Warum wollen Sie mir nun die kleine Freude eines Aus- fluoes vermehren?" ca 60 m, zu mieten gesucht. Offert. unt. L. 22 in die Geschst. ds. Bl. Glauchau, am 6. Januar 1842 Der Landrat des Kreises Glauchau Wir danken hiermit allen denen herzlich, die zur Silber-Hochzeit unserer in Liebe gedachten. der Achtundvierzlgjährige wie ein Jüngling von Liebe, heute bezog er sich unerbittlich auf den abge schlossenen Anstellungsvertrag! Ohne sich umzusehen, war er zum Rauchtisch ge treten, wo er sich eine Brasil ins Gesicht steckte. Auch Maria hatte sich erhoben. Sie mutzte erst eine Weile schlucken, bis sie die Worte zu formen vermochte, die sie absichtlich mit kaltem Hohn färbte. „Ich bin Ihnen dankbar, Herr Direktor (sonst sagte sie immer „Herr Kreuter" zu ihm), datz Sie mir reinen Wein einschenken. Ossen gestanden, gab es eine Zeit, in der ich Ihre Tatkraft bewunderte. Ich war auch Frau genug, um Ihre verborgene Wer bung zu verstehen und zu würdigen —" ging, schaute ihr manche» Mannes Auge entzückt nach. Ihre rassige Schlankheit atmete Jugend, und ihr fe dernder Gang verriet ungebrochene Spannkraft. Als sie den Anstieg zum „Schwalbennest" erreicht hatte, schwand auch das letzte Stückchen Himmels blau im brodelnden Gewölk des aufziehcnden Wet ters, das sich durch fernes Donnergrollen ankllndigte. Zeder Zünftige hätte es unterlassen, jetzt eine Berg fahrt anzutreten. Anders Maria Dithmar. Sie in Erllndwald von Franz Kunz« eine Glashütte er richtet. Sie gehörte anfangs zum damaligen Dorfe Gablonz. 1615 kam sie in den Besitz des Bartholo mäus Schürer von Waldheim, brannte im Winter 1769 ab und wurde nicht wieder aufgebaut. In den Jahren des Niederganges der Glasmacherei des Jser- gebirgcs im 18. Jahrhundert erhielt dir heimische Elaserzeugung durch die Familie Riedel in Chri- stianstal und Neuhütte neue Impulse. Fortan war diese Familie die hervorragendste Förderin dieser Industrie im Jsergaue. Der Glashandel nahm von Steinschönau und von Kamnitz aus seinen Anfang. Steinschönauer Fuhrleute und Glashändlcr brachte» die Glaserzeugnisse der Heimat in alle Länder bis an den Bosporus und nach Petersburg im Norden. Haidaer Kaufleute gründeten in allen Hafenstädten Westeuropas, namentlich Spaniens und Portugals, eigene Elasniederlassungcn, mit deren Hilfe sie sich auch die amerikanischen Handelsplätze eroberten. Die erste Prager Augenärztin bereits unter Karl IV. I?8 Ebenso wie die Geistlichen und die verschie denen „Schreiber", d. h. Beamten, gehörten in Böh men seit jeher auch die Ärzte zu den gelehrte» Stän den. Sie wurden „Mediziner" oder auch „Physikus" genannt und waren größtenteils bereits unter Karl IV. weltliche Personen, obwohl es unter ihnen auch nicht an geistlichen Personen fehlte. Im gan zen teilten sich die Ärzte schon damals in einige Fachgebiete. Eigentliche „Ärzte" waren die für innere Krankheiten, demnach die heutigen Interni sten, oder noch eher die praktischen Ärzte überhaupt, neben denen besonders noch die Wundärzte oder wöchentlich auszugeben sind. Die Zusatzkartcn für Schwer- und Schwerstarbeiter enthalte» — entsprechend der bisherigen Regelung ! der Viererspitze gefallen. Da reifte ihr Entschluß: Hin, hatte keine Zeit mehr zu verlieren, weil ihr Herz s auf zum „Schwalbennest", zu den beiden Einsiedlern! Beifügung der vollen Wochenkarten zu erfolgen. Die Werkstücken dürfen nicht wie bisher die Marken für den vollen Monat zur Be nutzung abtrenne», sondern haben die Kürzung für den Werksküchn- anteil nur wöchentlich vorzunehmen, da bei Rückmeldung vonWerks- kllchenteilnehmcrn nur unversehrte, also volle Karten abgegeben werden dürfen. Di« Betriebsführer erhalten bei der diesmaligen Ausgabe der ncugestalteten Karten entsprechende Richtlinien aus gehändigt, um deren Beachtung dringend gebeten wird. tendcn. „Aber, Herr Kreuter, Sie sagten doch gestern noch, wenn ich Sie an Ihre Worte erinnern darf, daß Ihnen sehr viel an meinem Wohlergehen in Mittenwald liege . . .", begann sich Maria zu ver teidigen. Koman von t""ve 20. Fortsetzung XIV. Ein dramatischer Tag erster Ordnung brach an. Gewitter standen nicht nur am Himmel, sondern schwängerten auch die seelische Atmosphäre der Men schen, drängten mit ungeahnten Spannungen zum Ausgleich. Es war bestimmt nicht sehr klug von Maria, aus gerechnet in dieser schwülen Mittagsstunde das Ge spräch auf Poldi Horny zu lenke», der seit heute zu geschäftlichen Besprechungen mit Kreuter in Mitten wald weilte. Doch bei dem Hausherrn stieß sie sogleich auf eisige Ablehnung. Nichts, aber auch gar nichts mehr erinnerte an den verliebten Gockel von gestern, der seiner Sekretärin beim Abstieg von der Mittenwal der Hütte einen regelrechten Hciratsantrag gestellt hatte. Maria fragte nicht mehr und nicht weniger, ob sie für einen Tagesausflug nach dem Karwcndcl- haus, zu dem sie von Horny eingeladen worden war. Urlaub erhalten könne. ! Während sie sich umgekleidet hatte, war es i'' durch den Sinn gegangen, Zuflucht zum Lautersee , nehmen, um an seinem Gestade neue Kraft zu sau- meln. Doch hatte s e zuletzt noch eine innere Stimme geniahnt: Nicht aus Wasser! Das ist nicht, für die Stimmung einer gequälten und schwermüti gen Frau, das lockt Lebensmüde in die Tiefe! Und dann war ihr friedloser Blick auf den Felszacken Für dir unk anläßlich unserer Vermählung entgegengebrachten Glückwünsche und Geschenk» dan ken wir, zugleich in, Namen beider Eltern, auf» herzlichste, Obergefteiter Arno Hentschel und Frau Marianne geb. Schneider Oberlungwitz, L Januar 1442 ren auf eine Fachärztin verweisen kann. Geistesgegenwart rettet vor dem Verbrennungstode IL8 Beim Reinigen der Räume des städtischen Wasserwerkes in Olmiitz-Tschernowier kam dieser Tage ein 37jähriger Angestellter des Werkes in dem Transformatorenraum mit der Hochspannung in Berührung und wurde durch die elektrische Entladung zu Boden geworfen. Von dem Funkenschlag fingen die Kleider Feuer. Obwohl der Mann durch die elektrische Entladung an einer Körperhälfte gelähmt wurde, verlor er nicht die Geistesgegenwart und wälzte sich so lange auf dem Fußboden, bis die Flammen erstickt waren. Unterdessen waren andere Angestellte herbeigeeilt, die ihm die erste Hilfe ge- währten. WMMkW Murgen Donnerstag, den 8.1. im „KaffeeHör,Id". WichtigeMit- tellungen. Der OrtsfteNenleitrr. S«t«riei»»e aus Terrazzo zu »erkaufen. A. Löser, Lankgraben SOU serem Vertrag in keiner Weise berücksichtigt sind " Ei„e Viertelstunde später verließ Maria das „Oh!" entrang sich ein Seufzer ihrer Brust. War Haus in Richtung Isar. Sie trug kurze weiße Lei- «in solcher Umschwung im Wesen eines Maimes »cnhöschen und einen Janker der gleichen Farbe. Lberchauvt noch zu begreifen? An» Vortage schwärmte Während sie eilige» Schrittes durch die Straßen Hermann Knnze und Frau Oberlungwitz 2 Nr. SO, iin Januar 1442 gewürrks sslMefkMmiscftung nvkNQ-u/urKc fükssisüeko ckurck blivsa-Lrama, die rlar »orts htaut- aswebs strafft vn^ . kräftigt. Lorgkältig » verreibenl - Wenig H wt's oocd. HNveo ist U Knopp,- was ss gibt, v so!! visien rugv.« ' kommen. Varda!d «ei sparsam damit! Danksagung Für die vielen Beweise der Liebe und Teilnahme beim Heimgange unserer lieben Entschlafenen, Frau August« 3 iehn « r 1 geb. Preuß sagen wir allen unseren herzlichsten Dank. In stiller Trauer Guido Flemig und Frau geb. Ziehnerl und alle Hinterbliebenen. Gersdorf, den 7. Januar 1942. KvNwcWN für größeres Lebensmittelgeschäft gesucht. Angebote unter A. 20 in die Geschäftsstelle dieses Blattes ZL. leer« Zimmer zum Einstellen von Möbel so fort gesucht. Angeb. unt. F. 10 in die Geschästsstrlle dieses Blattes Sewerkerau« kst 24 und dl 25 zusammenhängend abzutrenncn und innerhalb einer Woche nach Ablauf der 31. Zütcilungspcriode auf Bogen aufgeklcbt, gcfondcrt von den übrigen Abschnitten der Niihrmittelkarten, bei dem Ernährungsamt L bezm. den Verrechnungsstellen, zur Ausstellung von Empfangsbescheinigungen einzurcichen. Für diese Empfangs bescheinigungen sind die Vordrucke zu verwenden, die die Reichsstclle für Kaffee den Kleinvertcilern rechtzeitig zugehcn lassen wird. Die Klcinverteiler haben in der Empfangsbescheinigung auch die Mehr lieferung in Höhe von 5 v. H. mit auszusühren, die sie auf Grund einer Ermächtigung der Ncichsstelle für Kaffee zur Versorgung der Wehrmachturlauber in der Weihnachtszeit von den Röstern beziehen konnten. Eine Ausfertigung der Empfangsbescheinigung verbleibt beim Ernührungsamt und wird bis zur Abrechnung über den in der 33. Zuteilungspcriode ausgegcbcnen Kaffee aufbewahrt. Gleichfalls haben die Kleinverteiler die andere Ausfertigung der Empsangs- vcscheinigung ordnungsgemäß auszubewahren. Bezugscheine aus Grund der abgclicferten Bezugsabschnitte oder Berechtigungsscheine werden Für di» >m» anläßlich unserer Vermählung entgegengebrachte» Glückwünsche und Geschenke dan ken wir hierdurch auf» herzlichste. Rolf Ludwig Paula Ludwig geb.MatcS Füi-Äeinev-Niche in Oberlungwitz wird für sofort «ine MMchtLSMM Angebote unter F. 25 in die Ge schäftsstelle dieses Blattes. so hatte er sich in diesem Falle gründlich verrechnet. Die Hände in den Hosentaschen vcrg-aocn, »«r-^or kurzem erst hatte ihm Frank Dithmar den in hielt der untersetzte Herr Kreuter den Schritt vor Auftrag gegebenen Festmarsch abgeliefert und den dem nachgcdunkelte» Gemälde eines Niederländers dafür erhaltenen Scheck inzwischen an Vater Schwarz aus der Schule Rembrandts. In die klastische Land-^„x Begleichung seiner Schuld wcitcrgereicht. Aber schäft hineinlprcchend, die dem Naum eine gehali-! h^te schon erwies sich die Rechnung als ein Verlust volle, um nicht zu sagen ernste und autzcrordonttich s gcschiift. Trotzdem durfte man sich noch nicht ge- würdige Note verlieh, rief Kreuter aus' Aber ich schlagen geben. Es war zu hoffen, daß das letzte muß doch sehr bitten, Fräulein Schwarz' Sie haben Wort in dieser heikle» Angelegenheit noch nicht gc- mir gestern ganz unverbüllt einen Korb gegeben/sprachen war. heute kommen Sie mit Sonderwünschen, die in un-' » krstthr. wrrkMislrk i d«r auch selbständig Reparaturen aussühren kann, von auswärtiger Jacquard- und Möbelftossweberei, möglichst in Dauerstellung, »«sucht. Werkswohnung vorhanden. Ang. mit Lebenslauf, Gehaltsansprüchen und frühestem Antrittstermin unt. A. 5 in die Geschäftsstelle d. Bl. HI. Sotten oninü stück in Stadtnäh« zu »a»frn gesucht. Ang. unt. D. 23 ü d. G. d. Bl. auch durch seinen forschenden Blick nicht beeinflussen. „Heute ist es mir zum Bewußtsein gekommen, daß sich mein Los nicht gebessert Hütte, wenn ich Ihren Antrag annähme." . Nun lenkte er ein. Nein nein, meine Liebe, das kommt gar nichts A^r Maria, was »eben Sie da für Unsinn?" n Frage! Ich bm zwar beruflich m,t Hornys Le,- kam auf sie zu. „Ich habe heute vormittag tele- stimgen sehr zufrieden, aber privatim muß ,ch doch fo,,^ beunruhigende Nachrichten erhalten. Ich sehr bitten, Abstand von ihm zu wahren , legte Kreu- ganze Kraft für den Betrieb der .Union- 1er sein Veto ein. Offensichtlich witterte er Gefahr, s droht! Jawoll — Krieg!" - ""d beinahe fassungslos folgte Ma- schrie ihr das schlimme Wort ins Gesicht und er- s Blick dem „ernos ,m ^.mmer aus und ab Sckre,- wartete wahrscheinlich ihren Zusammenbruch. Maria aber wandte sich kühl ab, bemerkte im Ge hen: „Ich bin es gewöhnt, den Tatsachen ins Auge zu sehen." Dann legte sie die Tür zwischen sich und den Erzürnten, ging langsam, Stufe für Stufe, hinauf in ihr im ersten Stockwerk gelegenes Gastzimmer. Sie hörte nicht mehr, wie Kreuter knirschte: „O diese Weiber! Diese Weiber!" Schwer in einen Rindledersestcl fallend, verwan delte er in heftigen Zügen seine Zigarre viel zu hastig in Nauch und Asche. Als nüchterner Rechner sah er ein, datz er seine Machtstellung überschätzt hatte . . . Wirtschaftlich mochte sie begründet sein — was aber das Herz der Maria Schwarz anbetraf. demnach nicht ausgestellt. Alle Reichssettk«rt«n enthalten von der 32. Zuteilungsperiode ab für jeden Bestellschein ein freies Feld auf der Vorderseite der Karte, in welches der Verteiler, der den Bestellschein cntgegen- acnommcn hat, seinen Firmenstempel zu setzen hat. Soweit ein Ver teiler mehrere unmittelbar untcreinanderiiegende Bestellscheine ent- gegcnnimmt, kann er die freien Felder auch so überstempeln, daß mit «incm Stempelaufdruck mehrere Felder gekennzeichnet werden. Die Gültigkeit der neuen Ncichsejerkarten erstreckt sich auf drei Zuteilungsperiöde (32 bis 34), sie läuft mithin zusammen mit der Neichszuckerkartc und der Reichslnrtc für Marmelade (wahlweise Zucker) ab. Es wird dabei daraus hingewiese», daß die Hühnerhalter für sich und sür die zu ihrem Haushalt gehörenden Personen keinen Anspruch auf Eicrkarten habe». Dabei ist es gleich, wieviel Hühner gehalten werden und ob die Hühner jetzt legen oder nicht. Hllhner- baltcr, die trotzdem in den Besitz von Eierkarten gelangen oder ge langt sind, haben diese Karten unverzüglich an das Ernährungs amt 6 bezw. den Verrechnungsstellen abzugeben. Verflöße gegen diese Anordnung werden nach der Verbrauchsregelungs-Strafverord- »ung vom 26. November 1941 bestraft. Zur Vermeidung von Unzuträglichkeiten bei der Einziehung der Karten infolge Wegfalls der Eigenschaft als Schwer- und Schwerst-, Lang- und Nachtarkeiter bei Krankheit, Urlaub usw. werden diebis- Danksagung Für die überaus zahlreichen Beweise liebevoller Anteilnahme und ehrenden Gedenkens durch Wort, Schrift und sonstige Spenden, bei dem so schmerzlichen Verluste meines über alles geliebten, mir unvergeß lichen teuren Gatten und Vatis, unseres herzensguten Sohnes und lieben Bruders, des Friseurmeisters Joha»nes Schubert, Soldat in einem Infanterie Regt., sagen wir hier durch allen unseren innigsten Dank. In tiefer Trauer Gertrud verw. Schubert nebst Töchterchen Liane Wilhelm Schubert und Frau nebst allen übrigen Hinterbliebenen Hohenstcin-Er. und Limbach, 7. Januar 1942 HMM Wktt 6MW beginn! Donnerstag früh v Die zu den entsprechenden Zeitei» verpflichteten Frauen wollen sich bitte rechtzeitig eiusiuden. Ncinhardhaus Rahstube, Prslalozzischule Rähsaal.DieLeiterinnen der NS.-Frauenlchast. Bei diesen Worten drehte sich Kreuter elastisch 5». auf dem Absatz heruin, doch ließ sich die Sprecherin > "»Us a»»ek Avttl Chirologcn und die Okulisten oder Augcnipczlo- listen unterschieden wurden. Interessant und bisher fast unbekannt ist die Tatsache, datz es in Prag schon IL8 Die älteste Glashütte in Böhmen dürfte! unter Karl IV. eine wahrscheinlich ziemlich hervor bei Hochstadt zu suchen sein, wo es heute noch ein- ragende und bekannte Augenspezialistin namens K - Ortschaft namens Glasersdorf gibt. Noch älter war Pharma gab. Lateinisch wird ihrer als „Katharino die Glashütte iin schlesischen Schreiberhau, von der^dica oculorum" in den Jahren 1365 bis 138t gc- aus dem Jahre 1366 eine urkundliche Bestätigung dacht, und allein Anschein nach, war sie eine bekannte vorhanden ist. In der Gablonzer (liegend wurde erst, Persönlichkeit. Die Prager Augenheilkunde, die fick um die Mitte des 16. Jahrhunderts unter Adam von heute eines guten Rufes erfreut, ist demnach schon ! Wartenberg, dem Besitzer der Kleinsaler Herrschaft, »ehr alten Datums wenn sie schon vor fast 600 Jah- 12. ZaMar bis 8. Mam M2 — Nachdem die Ausgabe der Lebensmittelkarten an die verlor-."»" .Woche nur eine Zusatz- bc^ aungsbercchtigten Verbraucher beendet ist, werde,» die Verbraucher, die wöchentliche Ausgabe für die Betriebe eintretende Mehrbelastung aufgefordert, die Bestellsch«ine der für den neuen Zuteilungszeit- wird dadurch tragbar, datz, die bisher iwtwendige Kartenemziehung raum geltende» Lebensmittelkarten, einschließlich der Bestcllsck>eine32 Und Ruckrechnung be, Wcmall der Bezugsberechtigung und die h-.er- der Reicheeierkarte und der Reichskarte für Marmelade (wahlweise durch verur achte erhebliche Belastung in Zukunft entfallt. Eine Zucker), bis zum 10. Januar 1942 dem Einzelhändler zu übergeben, weitere Entlastung tritt dadurch em, daß an Schwer- und Schwerst- Auch in der 32. Zuteilungspcriode erhalten die Versorgung-- arbeiter nicht mehr drei verschiedene Karten ausgehandigt werden berechtigten eine Sonderzuteilung von 250 Gramm Hülseufrüchtcn. müssen, sondern der Betrieb an jeden Berechtigten nur noch eine Die Abgabe erfolgt wiederum auf de» entsprechend gekennzeichneten Karte auszugeben hat Die zumtzlichen Nationen der Schwer-, Abschnitt HI 27 der roser Nährmittclkarten für 'Normalverbraucher, Lang- und Nachtarbetter sind in der Weise auf die vier sowie für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren. Die Versorgungs- Wochenkarten einer Zuteilungsperlode aurgeteilt worden, dag die berechtigten haben die Hülsensrüchte nach Möglichkeit bei dem Ver- Eesamtratlonen keine Änderung ersahren gaben. Die Beslellichein- teiler zu beziehe», bei dem sie die Vorbestellung der Hülsensrüchte öle Zusatzkarten entfallt durch die neue Gestaltung in vol- für die 31. Zuteilungsperiode vorgenomme» habe». Die Vorlage. ^'» »» die Bctrwbsfuhrcr ausgegebencn Karten sind der entsprechend gekennzeichneten Nahrmittclkarte 30 zum Nachweis »»» öen Betrieben ^weils »ock^ntttch, und zwar am Freitag für die Vorbestellung ist nicht erforderlich Die Belieferung der ^»»tt»„d/n3Voche, nachdem der Schmer- oder Schwerstarbeit»! mi^ Kleinoerteilcr erfolgt in der Weise, daß die auf Grund der Vor- der laufenden Woche und der Lanqarberter die "»Antrag bestellimg für die 31. Zutcilungsperwdc ausgestellten Bezugüheine »'ifftelegte Zeit gearbeitet hat, auszugcbcn. Rückmeldungen bei Klank- vom Großhandel in doppelter Menge beliefert werden. Die Klein-s d-lt, . Urlaub und Ausietzen haben in der folgenden Rloche unter Verteiler haben die Abschnitte dl 27 der rosa Nührmittelkarten ord- Veisugung der vollen Wochenkarten zu erfolgen. Die Werkstücken nungsgemäß aufzubewabrcn. Bezugscheine über Hülsenfrüchtc zur Versorgung der Normalverbraucher werden ulso bis auf weiteres nicht ausgestellt. Da die Sonderzuteilung an Hülsenfrüchten nicht für Selbstversorger bestimmt ist, enthalten deren Karten den zuin Bezüge von Hülsenfrüchten berechtigenden Abschnitt nicht. Die Verteiler haben bei Bezug von Bohnenkaffee die Abschnitte IL8 z »Ischen 2 «ns die Lumpur, dungsakt »eluugen digung t punkte» worden i fasten. !! datz sie z gen worl tagabend tige Stal damit zw lande» k Stellung eine wri Japaner «an in daß die r tnsel Mc Nach den nunmehr Die 110 0 »in wicht punkt der die den < lose Bert scheinen l Weite, schauplatz Flotte au mutet, dch Kriegshas den angel lichen II Japanisch sehen, we, «ine Kra kommen sich der in diesem Krieg mit Japaner ! der norda Kanonenv müssen, v Hart, dei über die gedenkt. ' sie es als mut bezeik marine, d gezwungen früher fo Aufgabe t Durchbruch wie vor g senden jap raschungen Augenblick kratischen zu bestreit zen Gcwick herlgcn E weisen, da In Pa» Feind» Tokio, ! offiziellen japanischen insel in st pen und h tridigungss pur. 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