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doch «rlegsbcrlchtcr Dr. N. cb«rt«uscr (PK) zer- W keimst KM von äelklont und die glücklich« bolschewistische Jugend iciacii, Stalins Kommiffarc Kinder über die Kampf» lausen treibe» linie. in der Regel kurz befristet. Sie sollten in Tagen wieder zurück sein und meiden, wie mit welche« Truppe» die verschiedene« Dörfer Hauptkampflinie belegt leie». Wetter baiten zeit«« zu zilblea und aus SUib« ,» achte». t»«>, der der -wischen Front und Heimat können sie nicht reißen. Deutschland weiß, wofür es kämpftl zwei, drei stark und bintcr der sie Kahr- von von der neue Sinder t» de» Tod schicken, einige muhten durchkomnnm. In -cm Lager In M. befand sich eine Gruppe M Jugendlichen, meist Schüler und Lehrlinge, dt« macht gibt bekannt: Beiderseitige lebhafte Artillerietiitigkeit an Fronten von Agedabia und Sollum. Verbände deutsche» und italienischen Luftwaffe führten in suchen ihn zu verkleinern und zu bagatellisieren. Sie dividieren das Ergebnis von über 34 Millio nen Wollsachen einfach durch 19 und behaupten, wir hätten nur vier Millionen Wollsachen mit Zwang aus dem Volke herauspressen können, um damit dann zu behaupten, von je vier deutschen Familien hät ten drei den Aufruf unbeachtet gelassen. Die jüdi schen Schmocks sind so dumm, daß sie die logischen Widersprüche in ihrer Behauptung nicht merken. Wäre der Aufruf ein Zwang gewesen, daun hätten ja alle Familien abliefern müssen. Wenn aber, wie sie behaupten, drei Familien von vieren den Aufruf unbeachtet gelassen haben, dann kann es doch kein Zwang gewesen sein. Tatsächlich ist es aber so gewesen, daß jeder es sich zur Ehre ungerechnet hat, den kämpfenden Volksgenossen zu helfen. Keiner ist zurückgeblieben, und alle die komischen Berech nungen der Propagandajudcn auf der Gegenseite sind plumpe Schwindelmanöver. An die verkleiner ten Zahlen knüpft dann der feindliche Propaganda- dicnst lächerliche Berechnungen, auf jeden deutschen Soldaten kämen drei Fünftel Pullover und der gleichen Unsinn mehr. Wenn sie sich auch noch so albern gebärden, diese Juden, Emigranten, Pluto kraten und Bolschewisten, sie können die Größe de» Sieges der deutschen Volksgemeinschaft doch nicht in den Schmutz ziehen. Die Innige Verbundenheit l?8 Berlin, 6. Zan. Die Volksgemeinschaft hat einen Sieg gewonnen. Die Zeiten, in denen in Deutschland dieser oder jener glaubte, sein eigenes Töpschen kochen zu können und sich um den Neben- menschen nicht kümmern zu brauchen, sind endgültig vorüber. Das Beispiel des Führers hat im deutschen Volke eine grundlegende Wandlung her vorgerufen. Sein ganzes Leben ist gekennzeichnet von dem einen, ihn völlig ausfüllenden Wunsche, das deutsche Volk zu einer Einheit zusammenzu- schweißcn, für die es nach seiner zweitausendjährigen Geschichte bestimmt ist und die es in all seinem Denken und Trachten ersehnt hat. Aus den Deut schen ist eine Volksgemeinschaft geworden, die das Ergebnis der vom Führer erstrebten Selbsterziehung ist. Wir brauchten daher keine Sekunde daran zu zweifeln, daß der Ausruf des Führers an das deut sche Volk, den an der Ostfront kämpfenden Solda ten durch die Spende von Wollsachen zu helfen, ein Ergebnis zeitigen würde, das die kühnsten Berech nungen überträfe. Und in der Tat, innerhalb weniger Tage hat das deutsche Volk eine Einmütig keit bewiesen, die man ohne Übertreibung beispiel los nennen darf. Freudigen Herzens, freiwillig, frei von jedem Zwange, hat das Volk geopfert, weil es aus dem Geiste der Volksgemeinschaft heraus weiß, daß einer für alle und alle für einen stehen müssen. Dieser Gedanke ist nicht das Produkt eines staatlichen Zwanges, es ist die selbstverständliche Folge einer weltanschaulichen Erkenntnis. Wenn höhnisch ein feindlicher Nachrichtendienst erklärt, nun müßten nicht nur die deutschen Soldaten frie ren, sondern auch die deutsche Heimat, so haben wir darauf zu erwidern: Wenn es not täte, würden wir auch das! Denn der alle Deutschen verbindende Gemeinschaftsgeist würde es nicht dulden, daß einer auf Kosten des anderen sich einen Vorteil ver schaffte. Aber das ist nicht einmal nötig. Das deutsche Volk besitzt aus seiner ethischen Erundein- stellung heraus unerschöpfliche Energiequellen und kennt daher seine Pflicht, eine Pflicht, die gern und freudig erfüllt wird als ein Gegenwert, für die Pflichten, denen sich der deutsche Soldat zum Schuh« und zum Wohle seiner Heimat unterzieht. Der deutsche Soldat, das empfinden wir alle als etwas Selbstverständliches, muß den Unbilden des öst lichen Winters trotzen können. Darum gaben wir freudig, was wir hatten. Selbst Erinnerungsstücke, die für uns einen idealen Wert hatten, wie zum S, «»tstaute« dicht hinter der Krönt überall Laocr, t« denen tun«« Bnrlchen und Müdchen tu «vionnac »»terwiesen und mit den Autoaben der vandtten und Berntchiungvabtetluugeii vertrant acmacht wurden. Rach kurzer Audbilduna in de» Waffenfarben der deutschen Wehrmacht witrden die tuaendUchcn Sutane non den Kommissaren zur HanvtkamvNinte gebracht und dann gegen die deutfchen Linien geschickt. Der Auftrag war Es ist bezeichnend, das« man diese tunendlichen Spione »bne iede Hilfsmittel »uni Jeind schickte. Bet dem an- oebvrcucn Mißtrauen der Sowie» fürchtete man Verrat und Minute den Kliidcrsptone» weder Parole» für die Rückkehr, noch gab ma» ihnen Lagekarten für mtnen- freic llbergänge. Wurden sie »wischen den Krönte» cr- fchoffen oder sanden sie nicht mehr zurück und irrten im Niemandsland umher, was lag daran: Menschen gab e» gen»« in der Sowletunio». Man würde eben wic- Atattenifcher Wehrmachtsbericht Rom, 6. Jan. Das Hauptquartier der Wehr. dem Vorsteher des kommnntstischcn BezirkSkomitec» aus gebildet wurden. Man übte mit Karabinern, sowieti- schen Handgranaten «nd leichten Maschinengewehren. Für ihren Svionageaiistrag trugen sie Zivilkleider und waren angewiesen, sich als Klüchtlingc auszuaeben. Dieser schändliche Krieg mit Sinder« und Zivilisten musste sich in erster Linie wiederum auf die Zivilbevöl kerung selbst aiiSwirkcn. Der dciitschc Soldat muhte sich gegen die Svlonagegefahr, die Hunderten von Kame raden das Leben kosten konnte, sicher». Alle verschärf ten Maßnahmen gegen die Zivilbevölkerung sind ans die bctmtücklsche und hinterlistige Kriegführung der Bol schewiken »urückrusltbren. Während in England »nd Amcrika die AgttationSsilme aus dem Sowietparadies Beispiel den Fliegerpclz Jmmelmanns oder die Pelzkappe Boelckes. Freilich, dieser einmütige Opferwille des deut schen Volkes muß den Feinden ein Dorn im Auge sein, weil sie sich in den Geist unserer Volksgemein schaft nicht hineindenken können. Wir konnten es uns ausrcchnen, daß der alle Erwartungen über treffende Erfolg der Wollsammlung, die über 34 Millionen Stück bisher erbracht hat, die jüdischen Schmocks im gegnerischen Lager ärgern würde. Dir wußten, daß sie nach der bei ihnen üblichen Methode nunmehr mit den gemeinsten Fälschungen und den dümmsten Tatarennachrichten über den Beweis unse res Gemeinschaftsgefühls herziehen würden,' denn sie hätten ja niemals zugeben können, daß das deut sche Volk, dessen innere Uneinigkeit sie hcrbeisehn- tcn, eines solchen Beweises der Opserwilligkeit fähig wäre. Wie sie aber lügen, das wirkt nach gerade lächerlich. Sie machen es wie bei jedem Erfolge, den Deutschland erringt. Sie ver- zig Autos, zehn Geschütze, davon vier leichtere, wur den erbeutet. Von einem japanischen Stützpunkt auf Malaia meldet Domei, daß japanisch« Armee- und Marine flugzeuge in den letzten Tagen die britischen Nach huten pausenlos bis in die Nähe von Singapur mit ihren Störungsaktioneu verfolgt haben. Unter' den britischen Truppen haben sie große Verwirrung an gerichtet. - Japanischer Luftangriff auf britischen Flugplatz Kelang Tokia, 7. Jan. Die japanische Luftwaffe unter nahm am Dienstag einen Angriff aus den feindlichen Flugplatz bei Kelang. Dabei wurden sechs Feind bomber zerstört und fünf weitere Maschinen sowie Militiireinrichtungen des Flugplatzes schwer be schädigt. Kelang, auch Klang genannt, liegt an der Eisenbahnlinie vom Knotenpunkt Kwala-Lumpur nach Port Swetterhan an der Westküste Malaias in der Provinz Selangor. Bildung eine, Jude«Heere» gescheitert Mail«»», 7. Ja». Al» di« Jvdenblätter kn aller Welt in heldenhaften Worten immer wieder forder- Schwere Sowjetverluste durch Gegenstöße A» »«m FühreÄtzauptiMartirr. 6. Jan. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Di, Kllmps« in» mittleren rtbfchaitt der Ostfront daun« am Unser« Truppen fügen dem Fci»de durch Abomhrsumr »ud Se^astSß« überall schwer« Ver lust« zu. 2« Rahmen der Kampsfichru», a« de, Lust hat sich ei» kroatische, Flieg« »verband durch kich» d»rchg«siihat« Tiefangriffe besonders a«»M- zeichnet. Di» bei Feodofia gelandete» sowjetischen Kräfte sowie Schisssziel« vor Jewpatoria wurde» von Kamps- und Iagdsliegerverbönden erfolgreich angegriffen. Ei» Schnellboot wurde »»»senkt, drei Transport»» beschädigt. Bei d«n Faräer« und a» der englischen Westküste wurden zwei seiadlich» Handelsschiffe »arch Bomben wurf beschädigt. 2n Rordasrika lebhafte Aufklärung»- und Artil- lerietätigkeit im Raum von Sollum und bei Nge- dabia. Wirksame Lustangrisje richteten sich gegen britische Stellungen und Nachschubwege. «nf der Lusrl Malta wurden britisch« Flugplätze bombardiert. Loudon gesteht Verlust des Flugzeugträger» „Unicorn" Berlin, 6. Jan. Mit einer Verspätung von zwei Wochen gibt die britische Admiralität jetzt zu, daß bei der Sicherung eines aus Gibraltar kommenden Eeleitzuges ein britischer Flugzeugträger und der frühere nordamerikanische Zerstörer „Stanley" von deutschen ll-Booten torpediert und versenkt wurden. Es handelt sich hierbei um den Flugzeugträger „Unicorn", dessen Versenkung die OKW.-Berichte vom 23. und 24. Dezember gemeldet hatten. Die „Unicorn" war längere Zeit in Gibraltar auf Sta tion gewesen und hatte diesen Hafen mit dem Geleit- zug verlassen. Zur Täuschung gibt die britische Ad miralität diesem Schiff in der Verlustmeldung den Namen „Audacity", der in den Schiffslisten nicht enthalten ist. Offenbar möchte sie den Eindruck er wecken, daß es sich um ein für Kriegszwecke in Dienst gestelltes Handelsschiff gehandelt habe. In der glei chen Meldung spricht sie aber von Flugzeugen, die von dem Deck des Flugzeugträgers gestartet seien, um in den Kampf einzugreifen. Die britische Admiralität hat schon einmal mit dem Flugzeugträger „Unicorn" einen ebenso ein fältigen wie unanständige« Betrug versucht. In dem deutsch-britischen Flottenvertrag von 1985 war auch ein Austausch über Bauinformationen vorgesehen. England wollte nun den Neubau „Unicorn" zunächst unter der Rubrik Hilfsschifs verschwinden lasten, mußt« sich aber auf Grund der tatsächlichen Eigen schaften dieses Schiffes bequemen, es in die Kate gorie der Flugzeugträger aufzunehmen. Hierzu bemerkte die britische Admiralität im Februar 1939 wörtlich: „Als der Bau dieses Schif fes im Neubauprogramm von 1938 vorgesehen wurde, lagen Einzelheiten über die Konstruktion noch nicht fest, und angesichts seiner Ausgaben betrachtete Seiner Majestät Regierung das Schiff natürlich als «in Hilfsschiff. Bei späterer Überlegung stellte er sich als notwendig heraus, das Schiff mit einem Flugdeck zu verfehen, um reparierte Flugzeuge zu Versuchszwecken (!) starten und landen lassen zu können. Au» diesem Grunde fällt das Schiff tech nisch unter die Kategorie der Flugzeugträger Nichts destoweniger wünscht Seiner Majestät Regierung besonders zu betonen, daß das Schiff in erster Linie für die Reparatur von Flugzeugen und nicht für deren Beförderung oder Einsatz bestimmt ist." — Die, wenn auch vergeblich, zum Kampf aufgestiege- nen Flugzeuge der „Unicorn" beweisen nachträglich 1 die von den Engländern schon unter dem Flotten- ° abkonnnen veriokgten Täuschungsabsichten. ' Stalins Kin-erfpione Dt« rücksichtslos«», brutal«» Mafsrnopst,, dl. Et«, lt» Mali» tarbrtnat. trrfs«» tn ftciarndrm Mob« -t« J»gr»d d«r UdSSR., dt« t» der Schul« töalt« b«tc» mußt«: Wir dank«» unsrrem VLierch«» «mit» sür unser alücklichcs Lebenl Daß sich ln den «Sefa«eenenla««rn sech»«bnIäHrta« Soldaten befinde», la, daß man in «i«»«lnen Köllen schon »wölsjäbrige Burschen in Sowietuniformen steckte »nd sie im Trob uUtlLlevvi«, da» ist btnlünalich be- kauntarworde» und beleuchtet die grotesken Zustände tunerbalb des «olschewtstenheere«. Aber Statt» schien dt« Beteiligung seiner »glückliche»" Jueend an dem Krlea. den er ei» balde» Menschenplter mit verbtsientr Energie vorbereitete, noch ,u gering. DaS im bolsche wistischen Regime bis zur lebten Perversität entivtckclle Spttzeltum, da» tn der eigene» Familie nicht baltmacht« und Kinder ihre Stiern verraten hieb, sollte nach dem Wille» de» Diktator» et» Mittel der SrieasUbrun, wer de» und »ach innen tn die eigen« Truppe — und nach außen — tn dte deutschen Linien — hineingetragcn werd«». Kommissare und GPN.-Kunktlonöre erblclteu de» Auf- trag, im Frontgebiet geeignete Jugendliche ssir die neu« Arbeit »u „werben" und ,u schulen. Dte Mittel, deren sich die Bcaustragtc» bedienten, um „Sretwilltge sltr die Spionen- und Bandenlagcr" zu werben, waren aus dem reichen Erfahr»ngSIchab der GPU. entnommen und sind hinreichend bekannt. So mußten die Familien, die schon ihr« Männer an dte Front abgegeben batten, nun auch ihre Söüne und Töchter hergebeu. Wer hätte cS wagen dürfen, sich der „vaterländischen Aufgabe" — sprich: dem Terror — zu entziehen? Verdankte man nicht das Glück des Lebens Bülcrchei, Stalin? Und da sollte man cS nicht freudig hlngebc» für ibn, von dem man nur Gutes empfangen hatte? Gewiß, der Vater schuftete im Zwangslage! in Sibirien, und der Schwager wurde erschollen, aber das geschah doch mir alles zu ihrem Besten: die Törichten batten an das von den Sowjets gespendete Glück nicht geglaubt, nun sollten sie überzeugt werden in den Blei bergwerken Sibiriens, wie aut sie es früher batten und wie c» den Bolschewisten täglich bester ging. Kleine Meldungen Berlin. — Der Führer bat für den verstorbenen WebrwtrtschaftSsübrer Dr.-Jng. Walter Vorbei. Gene raldirektor des Bochumer Vereins der Rnudftabl AG. und bcr Sanomaa, ei» Staatsbegräbnis angcordnct. Der feierliche Staatsakt findet am Douncrstaa, dem 8. Januar, um 12 Uhr in Bochum statt. Berlin. — Im Laufe der heftigen deutfchen Rom» bciianarisfe gegen feindlich« Ausladungen und Trnv« vcnvcrbände aus der Krim bekämpften deutsche Kampf, slngzeuge auch mehrere Schisfsztele Im Secgcbtct um die Halbinsel. El» Zerstörer der Bolschewisten, der einige Transportschiffe begleitete, wurde getroffen, ein Schn ülboot versenkt. Außerdem wurden mehrere tau fend Bcnttoreatstcrlonnen Schiffsraum durch Bombe» so schwer beschädigt, daß sic für wettere Transporte auf länger« Zeit anSfailen. An einige» Stelle» kam cs zur Feindberührung I» der Lust. I» Luflkämpscu schollen ocntschc Jäger sechs bolschewistische Flugzeuge ab. Stockholm. — Wie vorauszusehcn war, sind bi« For derungen führender indischer Politiker nach englischen Znoestnuduissen auch diesmal wieder ob»« Erfolg »c- bliebe». Unter der Ausrede daß während der Dauer des Krieges solche „Experimente" wie eine indische Selbstverwaltung nicht möglich seien, bat die britische Negierung die erneute Forderung Indiens »ach dem Selbstbestimmunasrecht abgclebnt. Bukarest. — Eine Anfftcllnug über die TäiigkcU der riimänische» Luftwaffe tu den ersten vier Monate» des Kampfes geae» den Bolschewismus teilt ii. a. mit, dass in diesem Zeitraum voll den rumänischen Fliegern Ins» Tyrenaika zahlreich« Angriffe auf die rückwärtig«» Verbindungen des Feindes durch, in deren Verlauf Verkehrskuotenpunkt«, Zusammeuziehung «otorisftr- ter Mittel und auf Fahrt befindlich« Einheiten ge troffen wurden. Zahlreiche Panzerwagen wnrden i» Brand geschossen. Di« Luftwaffe der Achs« setzt« ihre Offensive gegen die Flug- und Flottenstützpuntte von Malta mit sichtbare« Erfolg fort. Deutsche Jagdflugzeug« schosse» bei Lustkümpsen über Malta drei Hnrricaue und ein« Bleuheim ab. Wichtiger Luftstützpunkt erobert Bangkok, 7. Jan. Der Sender Singapur gibt am Dienstagvormittag zu, daß auf den Malaien bei Knat« Selangor, ein«« klein«» Hof«» mr der Straß« »mr Malakka, fiiaftig Kilometer nordwestlich von Kuala Lumpnr im Staate Selangor, wo di« Aapa- »ar i« Rück«» der britisch«» Hanptstreitkräst« Lan ding«» d»rchsiih»«a, schwere Kämpft i» Gang« sind, «ageficht» d«o Druckes d«, japanische» Truppe» tn diesem Uftbiet ging»« di« England«» zurück. Seit Aasbruch d«s Krieg«», so stellt der Send«r weiter sesh, ftten die Japan«- »glich durchschnittlich zwan zig Kilometer vorgerückt. Unter dam Ansturm der Japaner fliehe» die bri. tische« Truppe« vo» Kuantan fan der Ostküste Walat«) in regelloser Flucht auf Johor (di« süd lich« Provinz Malaia«) zu, meldet Domri vom Kriegsschauplatz in Malaia. Der Luftstützpunkt von Ktmnta», der s«ch» Kilometer südlich der Äadt liegt «b di» letzte Befestigung an der Ostküfte Malaias »or Johor ist, wurde am 3. Januar eingenommen. Der Flugplatz vo» Kuantan wurde, wie Domei «gänzemd mildes durch einen überraschend«» Nacht, «griff genommen. D«r Widerstand der australi sche» Truppe* in Stärk« vo» etwa 1990 Man, war erbittert. Die japanischen Abteilungen vernichteten dl« «stralifchrir Truppe» and machten dabri 5,39 AektneWine. Siebzig Panzer leichterer Bauart, sieb- der Tat gemeldet, daß rin Anschlag gegen den sran- zösische» Innenminister Pucheu erfolgt sei. Der Londoner Nachrichtendienst begleitet diese Meldung mit der hämischen Feststellung, daß Colonel Britton vor einigen Tagen gesagt habe, daß Verräter wi« Pucheu ein gefährliches Spiel trieben. Es kann da her kein Zweifel daran bestehen, daß ei» Anschlag von englischen und USA -Agenten gegen das Leben des französischen Innenministers vorbereitet «ar, dem nunmehr sei» Kabinettschef zum Opfer gesät« km ist. ten, ein jüdisches Herr zu schaffen, da wäre man, wie „Regime sascista" ausfiihrt, fast zu glauben ver sucht gewesen, daß die Juden diesmal tatsächlich zum Kampf entschlossen seien. Der Staatssekretär im britischen Kolonialministerium mußte jedoch klein laut bekennen, daß die Bildung eines solchen Heere, unmöglich sei, da sich sür dieses Heer nur 6009 Juden aus alle: Welt gemeldet hatten. Die „Times" habe dann versucht, die Juden zu verteidigen und die mißlungene Schaffung eines Judenheeres da durch zu beschönigen, daß andernfalls die Juden den Repressalien der Achsenmächte ausgesetzt wären. „Diese perfiden Söhne Juda» haben", schreibt „Regime sascista", „allenthalben Ausstände, Revo lutionen und Krieg« angestistet, sich dab«i,abcr stet« des Blutes anderer bedient, um aus der Trauer und den Ruinen der anderen ihre eigenen Vorteile z« ziehen. Dies erklärt auch vollkommen, daß von 18 Millionen Juden anstatt der erwarteten zwei Mil lionen sich nur 6990 zum Kampfe meldeten. Aber auch diese 6099 hätten sicherlich im letzten Moment noch eine Möglichkeit gefunden, sich zu drücken, wie ja auch die Juden in Frankreich bei dem von ihnen provozierten Krieg weder Tote noch Verwundete hatten." 1942 findet uns zu neuem Kampf bereit Di« Kreisamts- und v»tsgrupp«nk«iftr des Krei se» Glaucha» waren i« Rat»sitzu,,ssa,l in Glau cha» zu» Jahresschlub-App«» meftmawlt. Kreis, leite» Dr. Welcker gab hier »ach «in»« kurze» Rück blick auf dt« geftistet« »rb«tt 1»41 di« Parole sü« das ueu« Jahr: Totale» Einsatz bis zum endgül tige» Sieget Eingang« sprachen Kreisorganisattousleite» Ninchritz und Kreispropagandawalter Jost übe» die Durchführung der Wollsannnlung sür die Sol daten im Osten, die in den Händen der Politischen Leiter liegt. Hier hat die Heimat dte größte Ge legenheit, ihre Verbundenheit und Einsatzbereitschaft für die Wehrmacht unter erhärtenden Beweis zu stellen. Jeder in der Heimat muß es wissen, der Soldat an der Front sieht auf dich' Was tust du sür uns? Weiter gab Pg. Jost die Einzelheiten zur Sammlung von Skiern und Skischuhen bekannt. Aus diese hat heute nur der Soldat Anspruch. Di« Ver achtung aller muß den treffen, der heute noch mit den Skiern zum Vergnügen fährt, während sie die kämpfende Front gleich einer Waffe braucht. Anschließend nahm Kreisleit-r Dr. Welcker Stellung zu den verschiedenen Tagessragen. Nach wie vor stand immer wieder die Betreuungsarbeit der Partei gegenüber der kämpfenden Front und der schaffenden Heimat im Vordergrund. Gerade hier sind es viele Tagesfragcn, die von der Volksgemein schaft an die Partei herangelragen werden und die von hier aus ihre Klärung und Erledigung mit den zuständigen Stelle» finden. Und diese Fragen be stätigen immer wieder, daß es sür die NSDAP, kein Gebiet gibt, das nicht zu ihrer Vetreuungsausgabe gehört. Weiter gab dann der Kreisleiter eine poli tische Rundschau. Abschließend streifte er die von den Ortsgruppen im großen deutschen Freihcitskampf geleistete Arbeit. Er kennzeichnete hier vor allem den Einsatz de» Sammler wie auch die Opferbereitschast der Spen der für die durchgcführten Sammlungen, die bewie sen haben, daß die Heimat den an sie ergangenen Appell mit warmem Herzen und offenen Händen befolgte. Für das neue Jahr forderte der Kreis- leitcr seine Mitarbeiter auf, alle Kraft zum Einsatz zu stellen, um die Aufgabe zu meistern, die uns de» Führer stellt. Bei allen unseren Leistungen, so ge ring sie auch gegenüber der Front sind, müssen wir daran denken, daß sie zum Siege mit beitragen. Di« Partei ist der Garant der Inneren Front, die Orts gruppe das feste Bollwerk. Wenn der Führer und die kämpfende Front rust, werden wir alle unter Beweis stellen, daß auch die Heimat ihren Kriegs- cinsatz bis zum letzten erfüllt. Das Jahr 1912 wird ein weiteres Kampfjahr werden, das den Sieg be. stimmt näher bringen wird. So soll uns das neue Jahr finden in einem unbändigen Glauben an den Führer, in unlösbarem Vertrauen zu unserer Wehr macht und in der festen Zuversicht an den glücklichen Endsieg über Juda. Es soll uns aber auch in de» größten Einsatz- und Opferbereitschaft der Heimat finden für den Kampf um eine befriedete Zukunft unseres deutichen Volkes und seiner Lebensrechte aus Generationen hinaus aeiamt 31 ßsn FI>msi»»de» durchgefiibrt wurde». I» 34s Luitlämvfcn wurde» 347» Sowlctfl»»zeune abacfchof- sc». Wcitcrc 447 sowtettschc Maschine» winde» ent- wcdcr am Bodc» zerstört oder vo» der Luftabwehr ver- ntckjtct. Bangkok. — Die „Rauakok TtnicS" meldet am Ma», taa I» »roßer Ausmach»»» a»S Delhi, daß dtc britische Realer»»» I» Indien durch Verordn»»» alle Verlamm» lttnae» verboten habe. Jeder, der sick> e»»s»»dfcl»dlich bciäiigc, werd« auf der Siclle ersöwsicn. Schwere Stra fe» seteu für U»«eborsam »nd solche H»»dlu»»cn fest» »eicht worden, die die Sicherheit des Siaates gefährden. Waffe der USA.-britifchen Diplomatie: Mord! Vichy, 6. Jan. Auf der Bahnstrecke Melun—Troyes wurde, wie in Vichy bekanntgegebe» wird, die Leich« des Kabinettschess des französischen Innenministe riums, Paringault, aufgefunden. Man nimmt an, daß sich Paringault auf der Reise nach Dijon befand, um dort die Untersuchung über den auf einen deuft schcn Offizier verübten Anschlag einzulciten. Der Nachrichtendienst der USA. und der englische Nachrichtendienst haben unmittelbar nach Verübung Vie Schmock; ärgern sich Feindliche Lüge« über die Wollsammlung — Die Haltung des deutschen Bolle» Bon unlerer Berliner Schristiciilina jparol. Was < muß, das wird es s »Die L Hilde : loidenschas nachts, eit die Richtu Diesmc zichtet. „Komm Bllrokamm Schulter z> Hild« s weiß ja, auch wied« Gleich »adiu zu j abgeben?" Hilde r „Aber wurfsvoll, Stiefel oh; psundtretei Hild« l mir schon Und di nicht nötig auf Antraj schuhe! A „Darum lnßt euch d auf der St Bezugschein den doch n men. Äh so großem „Tja, u Hilde se ich bin au! waren übe Abnahme! Skier gekai wählt, wä wesen!" Wir tv In frie Heimat in tete ihr in zur dritte» Kinder uni deckte» Wei baten ihr die Grüße möglich wa jede Kerze für die sie sür sie war der daheim Alle E« diesen Tas Kämpfern, und den hl ßcs Gefühl danken ihn Die deutsst Schmerzen ter Minuti gegeben, di mus zu zei unser Hab über deutsch für die gro uns bringt, werk, mit > um die Fre unseres Voi Am So» dem Rufe t unseren Vc Verdunkel» Heute S> ncnaufgang .was -esi L-piWl Hof Wieder c wir Theo L ner Doppele Spielleiter ler dieses « hcnden, gut den Filmes Drehbuch F und Eeza nach einer f Johannes i schrieben — es ist dam vorhinein diesem Werk, glänzender schied«» sei« viele namhas iptelcr und Icrinnen mitv Ludwig Di Brausewetter Aftyeriuck, i Irene von und — Lucie de», uns zu» reiftn, und r schenken. Dei che», da» mir vollen, um t