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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 30.10.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-190410303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19041030
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19041030
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1904
-
Monat
1904-10
- Tag 1904-10-30
-
Monat
1904-10
-
Jahr
1904
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 30.10.1904
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s Wo der Durst am größte» ist. Aus Bayern schreibt man der „Franks. Ztg." : Durch die Presse ging kürzlich eine Notiz, wonach Kaisers- laukern von allen deutschen Stödten prozentualiter die meisten Wirtschaften habe, indem dort auf je 143 Einwohner eine Schankstätte komme. Dieser allerdings zweifelhafte Ruhm wird jedoch der pfäl zischen Stadt von einer südbaynschen streitig gemacht und zwar von dem an der bayrisch-württembergischen Grenze gelegenen Günzburg. Daselbst gibt eS bei 4700 Einwohnern 39 Schanklokale, sodaß schon aus 120 Einwohner eine Wirtschaft kommt. In Günz burg müßte demnach der solide bayrische Durst seinen höchsten Grad erreichen. s Im Reisekorbe auS dem Jrrenhause. Ueber eine romantische Flucht auS dem Jrrenhause Herzberge berichten Berliner Blätter: „In der Irren anstalt Herzberge war seit einigen Monaten der Polizeigefangene Kirscht als Geisteskranker interniert und wurde von dem Wächter, Blechert, der ebenfalls erst seit einigen Monaten dort Dienst tat, betraut. DaS Amt schien dem B. aber nicht zu behagen, er gab seine Stelle auf und verließ gestern nachmittag die Anstalt, begleitet von seinem umfangreichen Reisekorb, der angeblich seine Habseligkeiten barg. Vor dem Hause erwarteten ihn seine Schwester, die ihm den schweren Korb zur Elektrischen trogen half, mit der sie dann abfuhren. Kurze Zeit darauf wurde bei einem Revisionsgange der Kirsch! vermißt und war trotz alle» Suchens nicht zu finden. Die angestellten Nachforschungen ergaben nun daS über raschende Resultat, daß K., im Korbe des Wärters versteckt, die Anstalt verlassen und so die Freiheit gewonnen hatte. Die polizeilichen Ermittelungen, die sofort einsetzten, haben noch kein Resultat über daS Ziel der Flüchtigen ergeben." Und da sage noch einer, daß eS keine Romantik mehr in unserm modernen Leben gibt! „Wilhelm, vergiß doch die Acppel nicht!" Diese von fröhlichem Humor zeugenden Worte rief am letzten Donnerstag Prinz Heinrich von Preußen seinem Bruder, dem Kaiser zu, als dieser bei der Enthüllung deS Kaiser Friedrich-Denkmals in Wer der a. H. daS Zelt verließ. In dem Zelt hatten nämlich die Werderschen Obstzüchter verschiedene Körbe mit besonders prächtigen Aepfeln und Birnen als Spende für die Damen des Hofes ausgestellt. Prinz Heinrich nahm selber einen Korb davon mit, Prinzessin Heinrich den zweiten und einen dritten die kleine Prinzessin Viktoria Luise. Als der letzteren ein Lakai den Korb abnehmen wollte, verbat sie sich dies mit den Worten: „Nein, ich trage ihn selber zur Mama." -j- Der biedere „Schwob." Vor einigen Tagen erregte, wie wir im Fränk. Kur. lesen, im Hof bräuhause in München ein Schwabe allgemeine» Aufsehen. Deine drolligen urschwäbischen Sprüche entfesselten die Heiterkeit der Gäste, die von dem Redseligen bald erfuhren, daß er sich auf der Hoch zeitsreise befinde. Erstaunt fragte man ihn, wo er denn seine Frau habe, worauf er zum allgemeinen Ergötzen entgegnete: ,,J' mach d'Nois alloi, weil dö» nit so vül loscht und guck mir jetzt d' Schtadt no a und fahr dann hoim zu mei'm Woibla!" -j- DaS geht nicht! Au« München schreibt der „Frks. Zlg." ein Leser: Folgende« niedliche Stückchen ist mir hier passiert: Bitte ich da meine Hau«wirtin, mir immer nach dem Essen eine Tafle Kaffee zu machen, indem ich ihr ein Päckchen Kaffee bohnen hinreiche. „Mandelkaffee Haden« wohl net do; dann nemm ich von meinem dazu," sagt sie und antwort-l auf meine Frage, wa« denn da« sei: „Cichorte." „Nein," sage ich, „lassm Sie mir da» ganz weg." „Mein Golt, da« geht doch net; ohne Cichorte kann ma doch koan Kaffee net mach'», der muß doch a Färb hoaben!" f Rcklamekrieg. Die „Dotzheimer Zeitung" bringt folgende« Inserat: „Tapeten geschenkt erhält jeder, der bei mir nur die Borde kaust. Fr. Anacker, im Gasthau« „Zum Hirsch". Erste« und ältester Geschäft am Platze." Dadurch sieht sich ein anderer Tapetenverkäuser veranlaßt, diese« Angebot zu übertrumpfen, und offeriert: „Tapeten grati«! Tapeziert wird ebenfalls umsonst, außerdem noch ein warme« Frühstück al« Präsent erhält derjenige von mir, welcher seine Borde von mir kauft. Bedingung: Die Borde muß sofort bezahlt werden und die Quittung gilt al« Anweisung für da« warme Frühstück, welches im Gasthau« „Zum Hirsch" verabfolgt wird." Kleine Chronik. * Eisenbahnunglück. Kassel, 29. Okt. Das Eschweger Tageblatt meldet: Als heute morgen 10 Uhr 45 Min. der nach Grifte bestimmte Personen- zng die Station Gudensberg verließ, entgleiste die Lokomotive. Dec Lokomotivführer und der Heizer wurden schwer verletzt und nach Kassel ins Land- krankenhauS gebracht. Das Geleise war zwei Stunden gesperrt. * Grubenunglück. Gleiwitz, 28. Oktober. In der letzten Nacht stürzte, wie der „Oberschles. Wanderer meldet, auf dem Hillebrandtschacht der GotteSsegengrube in der Antonienhütte bei den Schachtarbeiten eine hölzerne Bühne ein und riß 6 Arbeiter auf 20 Meter mit in die Tiefe. Sämtliche Arbeiter find tödlich verletzt. * Automobilunfall. Rom, 28. Oktober. Die Gräfin MoScona auS Verona ist auf einer Automobilsahrt bei Peschiera daS Opfer eines Un- falls geworden. Durch ein Versehen des Chauffeurs schlug daS Fahrzeug in voller Fahrt um, die Gräfin stürzte heraus und wurde so schwer am Kopfe ver letzt, daß sie sterbend in ein benachbartes HauS getragen wurde. Auch die beiden Töchter dec Gräfin trugen erhebliche Verletzungen davon. * Feuersbrunst. Newyork, 28. Okt. Im südlichen Teile von Broocklyn brach heute früh Feuer auS, daS die Lagerhäuser der Bush-Terminal- Company, die Dampfer „NebraSkan", „American" und „Arizonan" der Amerika-Hawaii-Dampfschiff- rtSgesellschaft, sowie den Dampfer „Citta bi Sa« Palermo" zerstörte. UeberdaSSchicksalderBesatzungen ist nichts bekannt. * Der töchterreichste Reformator. Angesicht« deS nahenden ResormationSfesteS interessiert die Mitteilung, daß von den Reformatoren der stille Gelehrte Melanchthon die stärkste Familie gehabt ha». Er besaß die selbst für lutherische Pastoren- familien ungewöhnliche Zahl von 18 Töchtern. Jede dieser Töchter- hielt die Traditionen dec Fami lie aufrecht durch zahlreiche Nachkommenschaft. Sie besaßen sämtlich mindestens 12, ja mehrere sogar 14 Kinder. * Von einem Hirsch aufgefpietzt In Ban- duch bei Stahlkammer wurde eine 70jährige Arbeiter frau von einem mächtigen Rothirsch angefallen, auf- gespießt und so zugerichtet, daß sie bald darauf starb. Von den zu Hülfe eilenden Männern wurde einer am Oberschenkel und an der Brust von dem wütenden Tiere schwer verletzt. * Der letzte Freiheitskämpfer. Im Alter von 113 Jahren ist dieser Tage in Maria-Theresiopel (Szabadka) der dortige Bindemeister Joseph Jung gestorben. Der Verstorbene hat als 22jähriger Jüngling die Schlacht bei Leipzig im Heere der Verbündeten mitgemacht. Er war fünfmal verheiratet und hinterläßt auS der fünften Ehe ein „Kind", eine Tochter, die gegenwärtig im 72. Lebensjahre steht. * Die versiegte Elbcquelle. Am 20. Sep tember wurde die bisher noch niemals beobachtete Erscheinung festgestellt, daß die Elbrquelle voll kommen versiegt war und der gemauerte Qaellen- kranz de« Elbebrunnen« keinen Tropfen Wasser enthielt. Trotzdem nun inzwischen der Kamm de« Riesengebirges reichliche Niederschläge verzeichnen konnte, so ist und bleibt die alte Elbrquelle nach der „Schles. Ztg." verschwunden. Der gemauerte Brunnen, an dessen steinernem Kranze ein schwarzer Rand den normalen Wasserstand der Elbrquelle markiert (etwa 50 Zentimeter) ist gegenwärtig aller dings mit etwa« Wasser, etwa 5 Zentimeter hoch, gefüllt. Dieser Wassertnhalt rührt aber, wie der Augenschein klar zeigt, nur von eingeströmtem Regen und nicht von einec au« dem Untergrund kommen den Quelle her. Während der Periode der Dürre scheinen die Wässer, welche früher dem Elbebrunnen entstiegen und dem Beschauer durch da« starke Emporquellen au« dem Boden bei lebhafter Ent wickelung von Gasen einen erfreulichen Anblick boten, einen anderen Ausweg gesucht zu haben. Jeden- sall« kann gegenwärtig der sieingefaßte Elbebrunnen nur al« dar Sammelbccken von Niederschlägen, nicht aber al« das einer au« dem ErLinnern ent springenden Quelle gelten. Gerichtssaal. 8 Verurteilung eines Kompagniechefs Leipzig, 28. Okt. Zu sechs Monaten Festungs haft verurteilt wurde vom hiesigen Kriegsgericht der Hauptmann und Kompagniechss im 179. Infanterie- Regiment, Martin Oskar Pank, der unter der An- klcge de: Mißhandlung und vorschriftswidriger Be handlung Untergebener stand. Die mehrstündige Verhandlung, zu der eine Anzahl Reservisten geladen waren, fand gemäß 8 283 der Militärstrasgerichl«- ordnung während der ganzen Dauer wegen Gefährdung militärdienstlicher Interessen hinter verschlossenen Türen statt. Au« dem Urteil war zu entnehmen, daß Hauptmann Pank der Mißhandlung in fünf Fällen und der vorschriftswidrigen Behandlung Untergebener in drei Fällen, zum größten Teil während der Ausübung de« Dienste« beaangcn, schuldig befunden wurde. Die G.ünde de« Urteil« wurden wiederum in geheimer Sitzung bekannt gegeben. 8 Wenn Frauen reden. Weil sie ein dr«i- sache«Hoch ausdenHerrgottau«gebracht hatte, wurde in Blankenburg eine Frau au« Holzerode zu 10 Mark Geldstrafe verurteilt. Sie halte beim Graslanzsest die Ansprache zu halten und glaubte nun nach be rühmten Vorbildern die Rede, in der sie Gott für den Ernlesegen dankte, nicht wirksamer schließen zu können, al« durch ein kräftiges „Darum stimmt ein mt! mir in den Ruf, „Unser Herrgott, er lebe hoch und abermal« hoch und zum dritten Male hoch." Das Schöffengericht nahm an, daß die Frau nicht beabsichtig! habe, unsere Religion zu verspotten, sondern daß e« ihr mit dem Ruf vöo g ernst ge wesen sei, aber die unpassende Wend ,g habe doch auf manchen Zuhörer verstimmend gew .t und darum sei auf eine Strafe von 10 Mark zu erkennen. HaudeLS-Nachrtchten. Herlin, 28. Oktober. Wechsel-Kurs.) 'Amsterdam 8 T 168,70 ucc too fi. L. 2M 167,90 Brüssel und Antwerpen 8 T 80,80 pr. 100 Francs 2 ll 80,35 Italienische Plätze 1« T 80,85 pr. 100 Lire 2M — Schmek. PI. lix) ;^rc 10 r 80,85 London o T 20,32 pr. I ststr^. > M 20.20 Madrid »nd Baccctvu -> 1. r pr. i«Ai Peseta« 2M —. — Paris - 2 81,95 pr 10» Frau- 2*a 80,4 > P^erSburg u r — ^pr. 100 Rubel 3M — Warschau 100 Rud: 8 L — Gien 8 L 84,90 per 160 Kr. c W 2M 84,40 ReichSbankdiskont 5'/», Privatdiskont 4'/«°/« Le. »auu c«. 28. Oktober. Kocazuccer ezkl «o"„R-n- bcmeui 10,65—10,72. Maki ^rodukle .»rkl 75°/, Rendement 8,85—0,05. Stimmung: Ruhig, ttriilollzncter l 20,82.1/2. Brovramnade!. 21,00. Gem. Raffinade 20,70. Gem. Melis 20,20. Stimmung: Still. Rohzucker I. Proo. Trans, s. s. B. Hamkuru per Oklbr. 22,15 Gd., 22,25 Br., —bez., per Novbr. 22,10 Gd., 22,20 Br., per Dezbr. 22,25 Gd., 22.30 Br., per Januar-März 22,55 Gd., 22,65 Br., per Mai 22,90 Gd., 22,95 Br., —bez. Stimmung: Stetig. 28. Okt. Weizeu still, Holsteiner und Mecklenburger 173 — 175, Hard Winter —. Roggen still, skdruss. 101. — Holsteiner und Mecklenburger 140—143. MMS ruhig, amerikanischer 101. Haser still. Gerste still. Wetter: Veränderlich. NüRmwotlr. 28. Oktbr. Tendenz: Ruhig. Upland middl. loko 50.1/2. Liverpool. 28. Oktbr. Umsatz: 6000 Ballen, davon für Spekulation und Export 300 Ballen. Amerikaner fest 10 Punkte niedr. Aegypter ruhig, unverändert. Brasi lianer 10 Punkte niedr. Lieferungen ruhig. Oktober 5,23, Oktober-November 5,23, Dez.-Jan. 5,22, Febr.-März 5,25, April-Mai 5,27. Aaykungreiustellunge«. Martin Däumer, Augsburg. Sally Levy, Braun schweig. August Holtermann, Altkloster-Buxtehude. Gott lob August Pollender, Dresden. Richard Dorer, Ebers walde. Robert Bunis u. Sohn, Gronau-Elze. Max Sachse, Freiberg i. S. Julius Koch, Wegelebeu-Halber- stadt. Schneller u. Co., Landau. Paul Berger, Münster i. W. Bartel Grand, Ortelsburg. Judas Roos, Schlett- stadt. August Reimelt, Krummhübel-Schmiedeberg i. R. Gebr. Seifert, Zwickau. Kirchen-Nachrichten. St. Kriattatir-Aarochi». Am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 30. Oktober 1804, Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdicnst: Luc. 7, 36—50 Herr Hilfsg. Hänsel. Abends halb 8 Uhr Jünglingsverein im Gemeindehaus. Abends halb 8 Uhr Jungfrauenvcrcin im Gemeindehaus. Am Resormationsfest, den 3l. Oktober, vorm. 9 Uhr Festgottesdicnst. Predigt: Herr k. Schmidt. Kirchenmusik: Hymne v. Maximilian Stadler. Hierauf Feier des heil. Abendmahls. Herr Hilfsg. Hänsel. Kollekte für den Gustav Adolf-Verein. Wochcnamt: Herr Hilfsg. Hänsel. Dienstag abends Missionskränzchcn. Barochie St. ßyristopyori. Am 22. Sonntag n. Trin. Vorm. 9 Uhr Haupt- gottcsdicnst. Predigt über: Luc. 7, 36—50. Hcrr Pfarrer Albrecht. Ev.-luth. Jungfrauenverein abends halb 8 Uhr im Vercinslokal, Altmarkt 39. Evangcl.-luth. Jünglingsverein abends 8 Uhr im Vercinslokal. Am Rcsormationsfcstc früh 7 Uhr Beichte u. Kommunion. Vorm. 9 Uhr Hauptgottcsdicnst mit Predigt. Kirchenmusik: S. Zcitcl. Abends 6 Uhr Liturgischer Gottesdienst. Am Resormationsfest Kollekte für die Gustav Adolf- Stiftung. Donnerstag, den 3. November, abends halb 9 Uhr Bibclstunde im Waiscnhaussaale. Don Hverlnngwttz Dom. 22. p. Trin. Vorm. S Uhr Predigtgoltcsdienst. Herr?. Zeisfig. Darauf Beichte und hl. Abendmahl. Hcrr k. Werner. Nachmittag halb 2 Uhr Unterredung mit den Jünglingen. Montag, den 31. Oktober, Reformationssest. Vorm. 9 Uhr Festgottcsdienst. Herr ?. Zeißig. Kirchenmusik: „Der Hcrr ist unsre Zuversicht." Motette sür 3stimmigen Kindcrchor. Kollekte zum Besten des Gnstav Adols-Vcrcins. Abends 8 Uhr ev. Arbeiterverein in der Herberge. Dienstag nachm. 4 Udr Missionskränzchcn. Wochcnamt: Hcrr k. Werner. Bo« Hersdorf. Am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 30. Oktober früh 9 Uhr Gottesdienst. Herr Hilfsgcistl. Ranst. Von V-11 bis 12 Uhr Kirchcnvorstandswahl in der Kirche. Nachm. 5 Uhr/Missionsstundc in der Kirchschulc. Jünglingsverein fällt aus Abends halb 8 Uhr ev.-luth. Jungfrauenvcrcin. Am Resormationsfest stütz halb 9 Uhr Beichte und nach der Predigt Kommunion. Herr Pastor Böttger. Verteilung von Bibeln aus der Zöffclstistung. Nachmittags halb 2 Uhr Kindcrgottesdiensl. Im Vor- und NachmittagsgotteSdicnstc Kollekte sür den Gustav Adolf-Verein. Dienstag, den 1. November, keine Bibclstunde. Donnerstag, den 3. November, stütz 9 Uhr Wochcn- kommunion. Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr Pastor Böttger, für Hauskommunioncn und Begräbnisse Herr Hilfsg. Ranft. Bon Bernsdorf. Am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 30. Oktober, vor mittag 9 Uhr Hauptgvtlcsdienst mit Piedigt über I. Timolh. 1, I«. 19. Nach dem Gottesdienst Kirchenvorstandswahl. Montag, den 31. Oktober, Rcsormalivnssest, vormittag 9 Uhr Festgottcsdienst mit Predigt über 2.Könige 23, 1 bis 3. Darnach Predigt, Beichte und hlg. Abendmahl. Kirchenmusik: Motette sür gemischten Chor von Friedrich Schneider. „Erhalt uns, Herr, Dein Wort, die reine Lehre, schütze, schirme Du Deine Ctnistendcil! Für alle, die im Irrtum wandeln, hin zu der Quelle Deines Lichts! Zeig alle Deine Herrlichkeit! O sichre alle, die im Dunkeln irren, ans Nacht und Graun zum lichten Tag, hin zu der cwgen Seligkeit durch Deinen Tod, Hcrr Jcsn Christ!" Kollekte sür das Werk des Gustav Adols-LercinS. Bon Arfprung. Getauft: Ella Helene, T. d. Tischlers Friedrich Hermann Höser in Scifersdorf. Rudolf Johannes, S. d. Maurers Max Engelbert Herzog in Ursprung. Am 22. Sonntag nach Trinitatis, am 3>. Oktober, früh 9 Uhr Predigtgottesdicnst. Montag, am 31. Oktober, Feier des Rcsormations- und Kirchweihfestes, früh 9 Uhr Predigtgottesdicnst. Da ResormaUonS- und Kirchweihfest dies Jahr aus einen Tag fallen, so werden die sür beide Feste beslimmlcn Kollekten in der Weise cingcsammclt werden : Am Sonntag die Kollekte zum Besten des Gustav Adolf Vereins, und am Montag die zum Besten des hiesigen Kircbbausonds. Freitag, am 4. November, srüh 9 Uhr Wochenkommunion. Nächsten Sonntag, 6. November, findet nachmittags halb 2 Uhr Missionssttmde statt. Kirchenvorstandswahl. In diesem Jahre scheiden aus dem Kirchcnvorstandc vier Mitglieder aus; zwei ans Ursprung nnd zwei aus Seiscrsdors. Aus Ursprung die Herren Oris- richlcr nnd Standcsbcanttcr Friedrich Schmidt und Garten besitzer August Hösel, aus Scifersdorf die Herren Gemeinde- Vorstand Julius Barthold und Gutsbesitzer Moritz Lasch. Sämtliche ansschcidende Herren könnncn wieder neu gewühlt werden. Zur Wahl berechtigt sind nur diejenigen stimmberechtigten Mitglieder ans Ursprung und Scifersdorf, die sich zur Ein tragung in die Wahllisten persönlich oder schriftlich angcmcldet haben. Stimmberechtigt sind alle selbständigen evangelisch- lutherischen Glieder der Gemeinde, die das 25. Lebensjahr vollendet haben, mit Ausnahme solcher, die die durch Vcr- aastung des göttlichen Wortes oder der Ordnungen der Kirche, Unterlassung der Taufe, Trauung, oder durch unchrbaren Lebenswandel öffentliches, durch nachhaltige Besserung nicht wieder gehobenes Acrgcrnis gegeben haben, und solche, die von der Stimmbcrechligung bei den Wahlen der politischen Gemeinden ausgeschlossen sind. Wahllisten liegen in Ursprung auf dem Pfarramt und bei Herrn Gartenbesitzer Angnst Hösel, in Scifersdorf bei Herr» Gcmcindcvorstand Barthold von Montag, den 31, Okt., mittags 12 Uhr, bis Montag, den >4, November, mittags 12 Uär ans. Später erfolgende Anmcldnngcn können nicht berücksichtigt werden. Nach Abschluß, Prüfung und Fest stellung der Wahllisten durch den Kirchcnvorstand werden den Wählern mit den Kirchcnstcmpcl versehene Stimmzettel zn- gestellt werden. Nur diese sind bei der Mahl gültig nnd zulässig und müssen bei derselben eigenhändig abgegeben werden; auf andere Art abgegebene oder cingcsandtc Stimm zettel sind als ungültig zu betrachten. Der Tag der Wahl selbst wird seiner Zeit noch rechtzeitig angegeben werden. Bon Langenberg mit Meinsdorf. Am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 30. Oktober 1904, früh 9 Uhr Haupigotlesdienst mit Predigt. Nachmittags halb 2 Uhr Kindcrgottesdienst. Montag, den 31. Oktober, Resormationsfest, früh halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr Fcstgottcsdicnst mit Predigt und an schließendem hcilg. Abendmahl. B«» La«sench«rsd»rf mit Malte». Am 22. Sonntag nach TrinitatiS, den SO. Oktober 1904, srüh halb 9 Uhr Beichte. Vormittag 9 Uhr Predigt (Text: Luc. 7, 36—50) mit» hcilg. Abendmahl. Montag, den 31. Oktober 1804, also am Reformation« und Kirchweihfeste, vormittag S Uhr Predigtgottesdicnst (Text: 1. Korinth. 3, 11—15). Kollekte sür die Gustav Adolf-Stiftung. 5. Klasse 146. K. S. Landes-Lotterie. LH« Nummern, hinter welchen letn Gewinn verzeichnet Ist. sind mtt »0» Marl LNogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigst. — Stachdruck verdoleu.) Ziehung am 28. Oktober 1904. 8OOV Nr. 3167. Otto Bühme, Schandau. LVOV Nr. 10650. Eduard Heuser, Leipzig, lkooo Nr. 87117. Robert Lederer, Leipzig. «33« S5S 282 210 962 167 960 194 45 710 419 634 877 57l (1000) 379 819 218 426 187 461 1488 239 (1000) 909 574 777 59 471 493 513 207 87 724 242 122 308 491 154 975 316 744 962 449 (500) 695 (1000) 554 8596 956 816 407 66 (500) 35k 198 388 739 93 3 647 38 628 741 76 790 474 777 738 90 828 219 »018 (1000) 200 394 457 143 373 (500) 625 86k 369 69k 529 167 (5000) 971 (500) 622 (500) 906 (3000) 141 585 781 998 4244 384 597 295 666 958 686 7 25 780 140 543 722 641 99 925 717 316 329 411 457 »487 691 426 969 <1000) 12 182 508 (1000) 131 152 24 831 165 311 239 898 «338 300 903 (500) 930 (1000) 702 155 803 167 165 195 482 189 7417 620 214 859 802 495 530 847 284 (500) 991 <500) 135 773 587 572 702 739 521 182 569 944 8999 980 773 603 751 504 583 201 71 26 485 487 9SV (500) 798 819 394 900 0978 301 158 769 616 346 49k 956 550 16 724 38 696 872 87 10660 650 (5000) 810 505 272 209 230 2l7 404 186 661 708 (500) 460 556 166 399 474 693 44 696 <500) 643 11998 374 731 212 654 98 769 879 <500) 263 916 967 832 209 844 872 954 102 810 361 282 149 309 248 « 2166 515 445 <500) 33 57 861 769 894 212 12 181 <1000) 3 l 697 660 649 775 611 15 793 LS935 988 768 673 285 979 <1000) 572 «U>0») 188 609 466 37» 402 258 904 350 907 565 <1000) 852 270 966 699 103 290 808 «17 14019 181 118 397 476 812 90l 123 871 (500) 14 690 749 kl 652 (1000) 966 5I9 I.»005 (2000) 857 260 432 693 431 497 K82 596 821 679 621 270 541 IttI87 873 652 80k 799 74« 3« L37 (1000) 510 861 828 269 219 679 366 823 122 470 303 995 75 486 493 231 17694 33t! 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