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Hohensttin-ErnstthMr Anzeiger Tageblatt für Laßenstein-Grnsttöak, Gverlungwih, Hersdorf, Kermsdorf, Wernsdorf, Wüst-nbrard, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falkm, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim re. IIMMM M,M Ml»» —- Weitverbreitetes J«seriions-Organ für amtliche «ad Privat-Anzeigen. — DiesaS Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegebei. Abonnement: Bei Abholung monatlich .35 Pfg. die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen Frei ins Hans monatlich 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. 25 Mk. excl. Bestellgeld. Fnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm« LV Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Nr. 222. Fernsprecher Nr. 1'N Freitag, den 23. September 1904. Geschäftsstelle: Bah«^. 3. 31. Jahrgang. Die Beisetzung des Fürsten Herbert Bismarck. An der Beisetzung des Fürsten Herbert Bismarck nahm außer dem Reichskanzler Grafen v. Bülow auch der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Frhr. v. Richthofen, teil. Als Vertreter des Kaisers' war der Generaloberst v. Hahnke, als Vertreter des Prinzen Heinrich Korvettenkapitän Schmidt von Schwindt anwesend. Unter denen, die dem Sarge des Fürsten folgten, befanden sich u. a. noch der Botschafter in Madrid, v. Radowitz, Unterstaatssekretär v. Secken dorfs, Gesandter v. Dirüsen. Außer Mitgliedern der beiden konservativen Reichstagssraklionen war auch Dr. Bachem, der Führer des Zentrums, an wesend. Seine Teilnahme wurde besonders bemerkt, nachdem im Jahre 1895 das Zentrum es im Reichstage abgelehnt hatte, dem Altreichskanzler zum 80. Geburtstage einen Glückwunsch des Hauses zu übersenden. Die Feier selbst gestaltete sich schlicht und ein- fach. Den Sarg, den 16 Diener in der alt spanischen Tracht der ehemaligen Hamburger Rats diener trugen, war nur von dem Kranze der Fürstin und dem des Kaisers geziert. Alle übrigen Blumen spenden wurden in Wagen dem Zuge nachgefahren. Die Fürstin Bismarck war vom Schmerze der maßen überwältigt, daß sie der Beisetzung im Mausoleum nicht beizuwohnen vermochte. Sie warf sich, erschütternd weinend über den Sarg und war nur allmählich zu beruhigen. Unter den Klängen des Chorals „Jesus meine Zuversicht" wurde der Sarg aus dem Schlosse ge tragen. Voran schritten die Dienerinnen der säch lichen Familie in Trauergewändern. Es folgten Kranzträger und eine Kutsche mit den Dienern des Hauses. Unmittelbar hinter dem Sarg folgten der Reichskanzler Graf Bülow, der Vertreter des Kaisers und des Prinzen Hkinrich, die Vertreter deS Staalsministeriums, der Reichstagssraktionen, des Auswärtigen Amts, der Ausschuß der Studenten schaft, der erste Garde-Dragoner-Verein, die Träger neuer zahlloser Kränze, die Fürsten und die Be amten. Im Schloßhof bildete der Lauenburger Kriegerverein Spalier. Die Dorfbewohner und ungezählte Scharen von fern und nah waren rings umher gruppiert. Im Mausoleum war nur eine kurze Feier. Konsistorialrat Lahusen hob in seiner Ansprache hauptsächlich hervor, daß an dieser Stätte treue Diener des Kaisers ruhten und daß dem Kaiser immer solche Diener beschieden sein möchten. * * * Fürst Herbert Bismarck soll wertvolle Auf zeichnungen hinterlassen haben, die sich namentlich auf die noch immer in Dunkel gehüllten näheren Vorgänge bei der Entlassung seines Vaters beziehen und auch sonstige wertvolle Beiträge zur Tages geschichte enthalten sollen. Ob und wann sie zur Veröffentlichung gelangen werden, ist unbekannt. Die Krönung Königs Peter I. In Belgrad hat, wie schon gemeldet, die Krö nungsfeier Peter I. am gestrigen Mittwoch in feier licher Weise stattgefunden. Kaiser Wilhelm und die anderen Souveraine, die in der serbischen Haupt stadt Vertreter haben, ließen durch diese den König Peter zu dem feierlichen Akte beglückwünschen. Für den König selbst gestaltete sich die Feier zu einer argen Strapaze. Er mußte drei Tage lang vom frühen Morgen bis in die sinkende Nacht hinein auf den Beinen sein, um alle Deputationen zu empfangen, tausenderlei Zeremonien zu vollziehen, Ansprachen anzuhören, Danksagungen zu holten usw. und durfte während dieser drei Tage, da sich an die Krönung die feierliche Kommunion schloß, nichts essen. Ein wenig Obst und ein Schluck Tee soll alles gewesen sein, was Peter I. in den schrecklichen drei Tagen zu sich genommen. Die Krönungsfeier selbst ist programmgemäß und ohne Zwischenfall bei herrlichem Wetter ver laufen. In feierlichem Zuge begab sich der König zu Pferde, begleitet von seinen Söhnen und dem Erbprinzen von Montenegro, im Gefolge der Staats würdenträger zur Kirche, woselbst die Krönung ge mäß der historische» Tradition vom Metropoliten unter Assistenz der Geistlichkeit vollzogen wurde. Kanonenschüsse verkündigten den glücklichen Serben den feierlichen Akt. Nach der Krönung bestieg der König, die Krone auf dem Haupt, das Szepter in der Rechten, angetan mit wallendem Purpurmantel, dessen Schleppe sechs Schüler der Kriegsakademie trugen, einen reichgeschirrten Schimmel, den zwei Unteroffiziere am Zügel führten, und ritt unter stürmischen Jubelrusen der Menge zum Konak zu rück. Da Krone und Momel gegen 70 Pfund wogen, so hatte der König die Prozedur des Zu- Pferdesteigens vorher gründlich eingeübt. Es klappte denn auch alles. Infolge der großen Anstrengungen sah der König matt aus und älter als sonst. Im Palaste fand vor dem gekrönten König große Kur statt. Aus Anlaß der hohen Feierlichkeit beförderte Peter l. den Obersten Maschin und zwei andre Königsmörder zu Generalen. (!!) * * * Telegraphisch wird uns noch gemeldet: Wien, 22. Sept. Bei der Krönungstafel brachte, nach einer Belgrader Meldung, Erbprinz Danilo von Montenegro einen Trinkspruch auf König Peter aus, in dem er zunächst betonte, daß die Krone aus einfachem Metall durch die Pietät des serbischen Volkes erst den wahren Wert erhalte. Der Prinz snhr fort: „Mein Vater und die montenegrinischen Serben senden Ihnen durch mich ihren herzlichsten Gruß mit dem Wunsche, daß die Krone noch lange Jahre auf Ihrem Haupte glänze, stets aus das fähigste Haupt Ihrer Familie übergehe und daß Serbien unter dieser Krone immer glücklicher werde. Diese Wünsche gehen aus den Beziehungen unserer Häuser hervor. Diese Beziehungen waren schon unter Karageorg und Peter von Montenegro sehr freundschaftliche und sind durch Blutsverwandtschaft für immer befestigt worden." Wien, 22. Sept. Ein Artikel des ungarischen Regierungsorgans „Nemzet" über die serbische Königskrönung erregt hier großes Aufsehen. Das Blatt führt aus, daß die Krönung keinen Erfolg des herrschenden Regimes bedeute; ganz im Gegen teil, da die großen Höse des Auslandes keine fürst lichen Vertreter zur Feier gesandt hätten. Diese Haltung der Mächte sei auf Gesichtspunkte der Moral zurückzuführen, da der Königsmord bis heute noch keine Sühne gefunden habe. Die Welt werde nicht aufhören, dies; Sühne zu fordern und es liege im eigensten Jntere'se des serbischen Staates, die Königsmörder der gebührenden Strafe zuzusühren. Bom russisch-japanischen Kriegsschauplatz. Eine neue Schlacht im Gange. Nach Meldungen aus Mukden steht dort eine Schlacht unmittelbar bevor. Die Japaner rücken 8 bis 9 Divisionen stark vor. Da das hohe Ge treide überall abgemäht ist, so bietet sich ein weites Schußfeld über die Ebene hin. 160 000 Japaner ergriffen, Londoner Blättermeldungen zufolge, die Offensive gegen die Hunhofluß-Stellungen, wo sich die Russen in der Mehrzahl befinden. Die japa nischen Truppen rücken aut dem rechten Ufer des Flusses vor, ihre Vortruppen kämpfen bereits. Nach Telegrammen aus Tokio waren die Scharmützel mit den Vortruppen sehr scharf; die Russen wurden aus Pingtaitse zurückgeworfen. Mißstimmung gegen Kuropatkin Dem „Echo de Paris" wird ans Petersburg gemeldet, daß der Kriegsminister General Sacharow ein entschiedener Gegner der Kriegsführung Kuro- patkins sei. Sacharow wünsche, daß Kuropatkin, koste cs was es wolle, die Offensive ergreife, weil die Soldaten und Offiziere durch den fortwähren den Rückzug entmutigt würden. Sacharow habe wiederholt den Zaren gebeten, Kuropatkin einen dementsprechenden Befehl zu erteilen, der Zar habe das aber abgelehnt. Inzwischen hat der Zar auf den neugeschaffenen Posten des Inspekteurs der gesamten Artillerie den Generalmajor L la suite Großfürsten Sergius Michajlowitsch berufen und ihn mit der Wahr nehmung der Geschäfte des Generalfeldzeugmeisters beauftragt. Vor Port Arthur. Ueber Tschifu wird depeschiert: Die Japaner haben während der letzten 19 Tage ihre Vor bereitungen für den gegenwärtigen Angriff auf Port Arthur getroffen, der sich gegen die Nordost- sront richtet. Den Japanern kommt es darauf an, das Ritwanschan- und Erlunschan-Fort und die Zwischenforts zu nehmen. Der Angriff gegen Ende August dauerte in Wirklichkeit zehn Tage. Obgleich die Japaner auf der ganzen Linie zurück- getrieben wurden, behielten sie doch vier kleine Befestigungen im Nordosten Zwei davon liegen nur 50 Meter von dem Erlunschan-Fort entfernt. Die Russen verschießen täglich 1000 Granaten, hauptsächlich gegen die vier erwähnten Schanzen. Wie der „Nowi Kraj" berichtet, finden nachts Ausfälle gegen diese Schanzen statt. Alle aus Dalny eintreffenden Japaner legen große Achtung vor der Widerstandskraft der Russen in Port Arthur an den Tag. Der Ende August gemachte Versuch, das Ritwanschan-Fort zu stürmen, hat den Japanern ein ganzes Regiment gekostet. Drrvcrschwundcuc französische Mar inc-Attachö. Nach einem der russischen Botschaft in Paris zugegangenen Privatbriefe eines russischen Offiziers aus Liaujang vom 17. August hat sich der fran zösische Manne-Attachö bei der russischen Flotte in Port Arthur, de Cuverville, noch wenige Tage vorher in Port Arthur aufgehallen. Ta es ur sprünglich hieß, daß de Cuverville bereits am 26. Juli mit dem deutschen Marine-Attachö die Festung verlassen habe, neigt man jetzt zu der Vermutung, daß sich de Cuverville noch am Leben befinde. Das dürste denn wohl auch für den deutschen Militärattache gelten. * * * Die neuesten Depeschen lauten: PctcrLbura, 22. Sept. Wie stellenweise hier verlautet, wird die abfällige Kritik über die Schlacht- leitung Kuropalkins bei Liaujang auf Kriegsminister Sacharow zurückgeführt. An dem Mißgeschick der Division Orlow ist Kuropatkin gänzlich unschuldig. Orlow trat in die Schlacht ein, ohne von Kuro patkin oder Alexejew irgendwelche Ausklärungen oder Anweisungen erhalten zu haben. Die Division hatte keinen einzigen Kavalleristen bei sich und wurde völlig überrascht. Orlow wurde verwundet und seinem Generalstabschef ging das Pferd unter dem Leibe durch. Erst durch Kuropatkins persönlich angeführtes 1. sibirisches Armeekorps gelang es Orlow, rechtzeitig den Rückzug anzutreten. Petersburg, 22. Sept. Der „Courier de Jour nal" veröffentlicht eine Information aus angeblich glaubwürdiger Petersburger Quelle, wonach für den Fall, daß Port Arthur noch einige Monate Widerstand leistet, das baltische Geschwader gegen die japanische Küste dirigiert würde, um die Ja paner in ihrem eigenen Lande zu bedrohen. London, 22. Sept. Nach einer Depesche aus Tokio ist Admiral Togo vor Port Arthur nach wie vor äußerst wachsam. Die Blockade ist schärfer denn je. Der Zustand des russischen Geschwaders in Port Arthur ist trotz aller Reparaturen als hoffnungslos anzusehen. Es ist zum ernsten Kampfe unfähig. Eine Ausfahrt wird nach japanischen Ansichten nicht mehr erwartet. Schanghai, 22. Sept. Gerüchtweise verlautet, das Geschwader von Port Arthur habe Befehl er halten, um jeden Preis in See zu gehen und, wenn möglich, sich nach dem Hasen von Kiautschou zu begeben, wegen der fortwährenden Beschießung des Hafens von Port Arthur von der Landseite aus. Zum Aufstand der Herero. Noch immer ist e« dem General v. Trotha nicht gelungen, die abzlehenden Herero« zu stellen, wie die nachstehende Meldung de» General» vom 14, September au« Oparakane beweist: „Die Meldungen über die Abzug«rlchlung de« Feinde« gehen au«- etnander, dec Abzug nach Südosten ist anscheinend im Stocken. Der Zusammenhang der Kapitäne soll sich nach Autiage von Gefangenen lockern; die« ist keinerweg« erwiesen. Gleichfall« nach Aussagen von Gefangenen befinden sich Salatiel und Tjeljo noch in der Gegend von Osiosondjou, und Samuel Mahercro sowie Michael waren am 1. (?) Sep tember noch bei O jinene, Deimling mit Wahlen bei Epukire-Küksontcin, mit Meister heute Kanduwe, Estorfs bei Stiirmfeld, später Okarupoko, Volkmann bck Owinaua-Niua. Reitzenstein sperrt die Linie O j mbtnd ' bi« Okosondusu, Aufklärung läng« de« Epuknoflusse«, ferner auf Klein Okahandja—Epata — O jusondjou und nördlich. Fiedler zum Ein- grmen von Waterberg bereit. Die Abteilungen müssen unbedingt ihre Verpflegung ergänzen, deren Nrcksührung bet dem schnellen Abzug de« Feinde«, d-m raschen Folgen unserer Truppen und den zu dur4sa rettenden Durststrecken überau« schwierig ist. Die Signalverbindung durch da« flache Terrain ist fast unmöglich, daher find die Meldungen nach lückwärtr erschwert und nur durch Ojfifier«patromllen zu b werkstelligen." — Danach liegt leider ote Niede<ws sung der Herero-Aufstande« noch in weitem Felde Der sozialdemokratische Parteitag in Bremen. Bremen, 21. Sept. Nachdem am Schluffe der gestrigen Sitzung der frühere Abgeordnete Hoch- Hanau und der sächsische Reichstagsabgeordnete Schöpflin das Auftreten Schippels in der Zolltaris- srage, ebenso wie der Referent Ledebour, sehr leb haft bekämpft hatten, erhielt heute zu Beginn der Sitzung Schippel selbst das Wort. Inzwischen ist noch solgende von dem Genossen Paeplow und 25 Ge nossen des dritten Hamburger Wahlkreises unter- zeichnete Resolution zum Fall Schippel eingegangen: Der Parteitag mißbilligt die Stellungnahme des Genossin Schippel zu den zollpolitischen Fragen und spricht ihm einen Tadel dafür aus, daß er durch seine handelspolitischen Vorträge und Artikel den Schein erweckt hat, als hätten die Agrarier ein Recht aus Lebensmittelzölle. Herr Schippel verteidigt sich Unter lautloser Spannung betritt Schippel, ein wohlgenährter, mittelgroßer Mann mit goldener Bulle und blondem Vollbart, die Tribüne. Er spricht ziemlich schnell mit sächsischem Anklang, manchmal in überhastetem Tone und ohne manche Sätze zu Ende zu führen, dabei äußerst klar durch- dacht und mit beißender Ironie. Bebel sitzt während seiner Rede mit gesenktem Kopfe in seiner unmittel- baren Nähe, wiederholt mit Zurufen die Aus führungen begleitend, und ebenso hat Bernstein vor dem Rednerpulte Platz genommen. Schippel führt aus: Er werde keine sogenannte Verteidigungs rede halten. Wenn man, um den Frieden herzu stellen, 6 Monate lang Erklärungen über Erklärungen abgebe und dann noch nicht einmal erreicht habe, daß die Angreifer wenigstens zugeben, über den Stand punkt des Angegriffenen unterrichtet zu sein, so habe langes Reden weiter keinen Zweck. Die Haupt sache sür ihn sei, überhaupt einmal mit der Sache fertig zu werden, gleichgültig wie sie für ihn ende. Eigentümlich sei, daß gerade in den Wahlkreisen, wo er seine Anschauungen entwickelte, nichts von der angeblichen überschäumenden Entrüstung gegen ihn zu bemerken gewesen sei. Auch darüber hinaus sei sein Standpunkt inbezug auf Agrarzölle gebilligt worden. Die Partei habe niemals auf dem Boden absoluten Freihandels gestanden. Wie viele, die bereit seien ihn zu verurteilen, hätten denn seine Artikel gelesen? Genosse Hoch, der ihn gestern angegriffen habe, habe ihm bei Erscheinen der Artikel hinsichtlich der darin entwickelten Anschau ungen seine Genugtuung ausgesprochen. Das ver stehe, wer kann. Hoch als Mitglied der Zolltarif- kommission habe silbst die Behauptung aufgestellt, daß, wer Handelsverträge wolle, auch Zölle haben müsse. Damals sei Hoch von PosadowSky gelobt