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Lu-! von suren rions pro 100 kx. netto. M. 180—220 160-170 128-132 144-146 136—140 138-142 133—137 160—162 175—105 160—175 117—119 107—109 200 9 7 7 2 5 4 6 2 28,75 27,25 22,50 20,50, 218 195—200 inlävd. neu ausländ. Lhemnitz, '/.1 Uhr. Behauptet. pro 50 Kilo 85 Ps. bis 40 - - 20 . - 10 - - 50 . - 75 - - 40 - - 40 - - do. Hafer, do., do., 8 M. 7 . 7 . 1 - 4 - 3 . 6 - 2 - Weizen, sächf. Roggen, - Hafer - Stroh Heu, Kartoffeln Futtergerste Butter, 1 Kilo HaudelS-Rachrichten. »«rUn, 14. September. (WechsK-KurS.) 240-245 Mk. 228—233 , Mais mixed do. grobkörnig do. Cinquantin Erbsen, Kochware do. Mahl- und Futterware Roygenkleie Werzenkleie, grob Raps 191-205 Mk. 177—180 „ 141—146 „ 148-151 , Obige Preise verstehen sich für Quantitäten von 10000 Kilo an. Kirchen-Nachrichten. Aon Hverlnngwitz Freitag, den 16. September, Vorm. 10 Uhr Wochen- kommunion in der oberen Kirche. Herr k. Zeißig. - Pi 55 - 30 - 50 - Leinsaat, feinste besatzfretr, russische do. feine, russische do. mittlere Leinsaat, Bombay do. Laplata Chemnitzer Marktpreise vom 14. Sept. 1904. »rv»«, 14. Sept. Lenden,: ruhig. Upland mtddl. 14 Sept. Umsatz: davon für Spekulation und Export LOO «allen. Amerikaner ruhig, unverändert. Aegypter r"^- ^"ungen stetig Septbr. 6 03 Sept.-Oktbr. 5,62, Novbr.-Dez. 5,50, Jan.- Febr. 5,46, März-April 5,46. P.„, Rohde, Elbing. Boleslaus Jurko'vsky, Gnesen Otto Seidel, Meerane. Hermann Scharf, Waldenburg r. Schl. Kummer u. Gebert, Weißenfels. dann der Landwirt, genug damit getan zu haben, den Wiesen eine Kompostdüngung zu geben, ohne sich hierbei klar zu machen, daß Kompost ein teures Düngemittel ist, und daß ihm in den künstlichen Düngemitteln die Nähr stoffe viel billiger zur Verfügung stehen. Kainit und Thomasmehl liefern ihm das erforderliche Kali und die Phosphorsäure. Der Ertrag des Futters steigt nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. So schwierig sonst die künstliche Düngung zu handhaben ist, hier liegt sie klar und einfach, sodaß ein Fehlschlägen kaum denkbar iä. 4 Ctr. Kainit und 2 bis 3 Ctr. Thomasmehl pro Morgen im Herbst ausgestreut, reichen für das erste Jahr aus. Im zweiten und den folgenden Jahren ist eine Düngung mit 3 Ctr. Kainit und 2 Ctr. Thomas mehl zu wiederholen. Selbst höhere Gaben macken sich noch bezahlt. Welchen Einfluß eine derartige Düngung auf die Ertragssteigerung der Wiesen ausübt, mag fol gender Versuch zeigen. Herr Friedrich Heinemann zu Köckte erntete durch eine alleinige Thomasmehldüngung nur 500 kx Heu mehr als von einer gleichen ungedüngten Fläche. Durch diesen geringen Mehrertrag wurden die Ausgaben für das Thomasmehl noch nicht einmal gedeckt, sondern der Ber- suchsansteller hatte noch einen Verlust von rund 12 Mk. Eine Düngung von 800 kx Kainit neben Thomasmehl steigerte den Mehrertrag jedoch auf 4000 Icx, wodurch der Versuchsansteller nicht nur die für die Düngung auf gewendeten Kosten zurückerhielt, sondern überdies noch einen Gewinn von 146,40 Mk. pro da einstecken konnte. Jetzt ist es Zeit, um mit dem Einkauf der Düngemittel zu beginnen, damit man dieselben im Herbst auf die Wiesen und Weiden rechtzeitig ausstreucn kann. Nie mand versäume es, sich die großen Vorteile einer Kali düngung zu nutze zu machen. ReichSbankdtSkont 4°/., Privatdiskont 3'/.°/o. 14. Septbr. Korn,ucker «kl 88°/» Rev- dfmntt Nachprodukte rxkl. 75«/. Äendement 8,90 biS 9,10. Stimmung: Ruhig. Kristallzucker 1 2100 «rodrafftnade l 20.70. Gem. Raffinade 20.70. wem Melis 20.20. Stimmung: Ruhig. Rohzucker I. Prob' Trans, s. a. «. Hamburg per Sept. 21,10 »d 21 45 Br., —bez., per Okt. 21,95 Gd., 22,05 Br. ver Nov.-Dez 21,60 Gd., 21,70 Br., per Januar-März 21 85 »d 21,90 Ar -,- bez, per Mai 22,05 »d, 22?10 Br, 22,10 bez. Stimmung: Matt. Sowdur», 14. Sept. Wetzen ruhig, Holsteinischer und M«kl,«bürge, 174-176, Hard Muter -. Roggen ruhig, füdrusischer 102.— Holstein, und Mecklenburger 14L—146. Mais ruhig, amerikanischer 101. Hafer fest «erste fest. Wetter: Bedeckt. " ' ' ' do. fremder Gerste, Brauware, fremde do. Brauware, sächsische Mahl- und Futterware M-Hl. Kaiser-Auszug Mk. 31,75 bis 32,25 Weizenmehl 00 „ 27,75 do. 0 „ 26,25 Rogaenmehl 0 „ 22,25 V0. I „ 20,25 Landwirtschaftliches. Wie steigert der Landwirt die Erträge keiner Wiesen und Weiden? Unsere Wiesen und Weiden sind vielfach das Stiefkind des Landwirts, obschon die selben ganz besonders der Pflege bedürfen, um genügende Erträge zu liefern. Wohl gedeihen darauf auch ohne Zufuhr von Nährstoffen harte, saure Gräser, Moos und Schachtelhalm, die süßen Gräser aber sowie die Klee- und Wickenarten benötigen zu ihrem Gedeihen eines Vorrates leicht aufnehmbarer Nährstoffe. Oft glaubt Notierungen der Produkte» - Börse z« am 14. Sept. 1904, Mittags Witterung: Regen. Tendenz: Getreide. Weizen fremder do. sächsischer, Roggen, hiesiger, . . oo. niederländisch-sächs. u. preuß. I.I I l i Amsterdam per 100 st. d. Brüssel und Antwerpen s r LM 8 r pr- 100 Franc«. 2M Italienisch« Plätze ior pr. 100 Ar« Schwei». Pl. 100 Frc 2M 8 r I ! 'IV London 8 r pr. 1 Lprl. 3M Madrid und Barcelona 14» pr. 100 Pesetas 2M Part» 8 r p» 100 Franc 2M Petersburg pr. 100 Rubel u r 3M 212'gO Warschau 100 Rubel 8 r Wien 8 r 8ö'l0 per 100 Kr. ö W 2M SS o- I« Wel' auf völk« das und allge Sla, merk r den daß Ruß die gesch polit so n Neb Teil von auch Fitti s Köpf Zar« denn stanl mit die i I den seine so n muß ,.Pr soda Poli eine t schla Chri ostas abge der groß Seif stich ein Söh gew« sami Tod e ungi weg, aufg Hunt hatb giese Best Holl pole die tum Wie sah engl in t Kol, < verg geko Besi nütz Wir fach' daß Heu sie i den sind. so l> Das Verantwortlicher Redakteur: Emil Horn. — Druck und Verlag: Horn 8r Lehmann, Hohenstein-Ernstthal. 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Di« öekräiAuoA der teuren l^ntseblkksnen ffuäet Lonnadenä nuebmittnx >/2-3 Ilbr unter kreivilli^er Zexleitnn^ vom ^rktuerbanss, Leliulstrass« 26, aus statt. Ilm stilles keiloiä bitten vor trauvrnäv 6»ttv llorinaiin Rittriol», kostsodalkusr a v. nebst übrigen Hinterbliebenen. Uodvnstvin-Lrnsttlial, Okvmnltn, I.imb»vb, I-viprikg, lavrvnv«, Loston, <len 14. September 1904. fiksGstArmiimq. Meiner werten Kundschaft, sowie Freunden, Nach barn und Gönnern die ergebene Mitteilung, daß ich unter heutigem Tage die HrnM'8eße Läckerei, Bahnstratze Nr. 35, käuflich übernommen habe. Jud, m ich für das mir in meiner bisherigen er- pachteten Bäckerei geschenkte Vertrauen bestens danke, bitte ich, dasselbe mir auch bei meinem neuen Unter nehmen gütigst zuteil werden zu lassen. Hochachtungsvoll Lari Albani. 6.-V. tt-ü. Heute Freitag bei Kollege Gräfe, Altdeutsche Trinkstube. h Wjalle 1 M Lirngivitzcrstr. empfiehlt von Freitag früh ab ff. Schellfisch, ff. 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