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Mlistcin-ErOhckr Anzeiger Tageblatt für Aah-B-m-GrnMak, Gö-rlungwitz, H-rsdorf, A-rmsdorf, M-rnsd-rf. Wüttmbrmd, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. —Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche und Privat-Anzeigen. ------- Bei Abholung mo tätlich die einzelne Nummer 5 Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. Freitag, den 27. Mai 1904 Nr. 120 Fernsprecher Nr. 151. Jnfertionsgebühreu: die sechsgespallene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 1Ü Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegebei. Geschäftsstelle: Bahnstr. 3. 31. Jahrg§Ng Abonnement: Frei ins Haus 35 Pfg. monatlich 42 Pfg- vierteljährlich 1. M. 25 Pfg- Zum Tode der Prinzessin Johann Georg. Es war Geburtstag des Thronfolgers gestern und ein Freudentag sollte sein im Sachsenlande, aber in der Residenz wehen die Flaggen halbmast, und die schwarzen Traueiflore, mit denen sie be hängt sind, verkünden, daß das in d.n letzten Jahren wiederholt von schwere» Schicksalsschlägen heimgesuchte Herrscherhaus der Wettiner aufs neue von tiefem Leide jäh und unerwartet betroffen wurde. Noch sind erst wenige Jahre verflossen, daß man den jüngsten Sohn des greisen Königs als Leiche zurückbrachte ins Vaterhaus, noch sind die Wunden, die der Tod König Alberts geschlagen, kaum vernarbt, noch steht die Flucht der Kron prinzessin in frischer Erinnerung, und schon wieder durcheilt eine erschütternde Kunde das Land: Prinzessin Maria Isabella, die Gemahlin des Prinzen Johann Georg, ist an den Folgen der Operation, welcher sie sich am 11. Mai in der Kgl. Frauenklinik zu Dresden unterzog, verschieden. König Georg steht, zum dritten Male siit wenigen Jahren, trauernd und tiefgebeugt an der Bahre eines seiner Lieben, und in inniger Teilnahme trauert mit ihm und dem hohen Gemahl der Heimgegangenen das gesamte sächsische Volk. Allein ist sie heimgegangen, niemand von ihren Lieben war zugegen, nur die Aerzte, Geh. Rat Dr. Leopold, der Leiter der kgl. Frauenklinik, und der kgl. Leibarzt Geh. Rat Dr. Fiedler, umstanden das Krankenbett. Noch ganz kurz vorher ahnte niemand, was bevor stand. Die Befürchtungen und Sorgen, welche das Bulletin vom 20. Mai verbreitet hatte, das von der Verstopfung eines kleinen Blutgefäßes in der Lunge sprach, waren durch die erfreulich lautenden Berichte der letzten Tage völlig zerstreut. Die Angaben über Puls und Temperatur lauteten günstig, und wenn cs auch hieß, daß die hohe Kranke größter Ruhe be dürfe und wohl noch lange werde das Bett hüten müssen, so befestigten sich doch mehr und mehr Hoffnungen auf eine stetig fortschreitende Genesung. Noch kurz vor Eintritt der Katastrophe konnte nach einem völlig fieberfrei verbrachten Tage den Angehörigen in diesem Sinne Meldung erstattet werden, und die hohe Kranke selbst erklärte ihren Aerzten gegenüber, daß sie sich wohl fühle und gut zu schlafen gedenke, da sie müde sei. Mit ihrem Gemahl, der am Mittag noch an ihrem Bette weilte, hat sie sich aus das Angeregteste unterhalten, und keiner der beiden erlauchten Ehe gatten ahnte beim Abschied, daß es ein Scheiden für immer gelte. Ganz unerwartet trat am Abend eine jähe Wendung ein. Die Verstopfung eines größeren Astes der Lungenschlagader durch ein Blutgerinnsel, das sich bei der Operation losgelöst hatte und in folge der Blutzirkulation in die Lunge geraten war, führte innerhalb weniger Minuten den Tod herbei. Dieselbe Erscheinung, welche vor wenigen Tagen vorübergehende Beschwerden und eine Er höhung der Temperatur verurscht hatte, wieder holte sich abermals, nur waren diesmal die Be schwerden erheblich heftiger, und binnen kurzem trat, bei derartigen Fällen eine häufige Erscheinung, das ein, was der Voltsmund gemeinhin als Lungenschlag bezeichnet. Sanft und ruhig, ohne Todeskampf ist Prinzessin Johann Georg hinüber geschlummert. Die nächsten Angehörigen, Prinz Johann Georg, die Eltern der Prinzessin, welche in Dresden weilten, um der Tochter nahe zu sein in schwerer Zeit, die Königin Witwe Karola, trafen unverweilt auf die Nachricht von dem Hinscheidcn im Sterbezimmer ein. Nachts um 1 Nhr wurde in ihrer Gegen wart daselbst eine feierliche Andacht abgehaltcn. Gegen 2 Uhr überführte sodann die Dresdener Beerdigungsanstalt Pietät die Leiche in aller Stille nach dem prinzlichen Palais an der Parkstraße. Als die Nachricht in Dresden am Morgen be kannt wurde, senkten sich alsbald die Flaggen halb mast und allerorten in den Hauptstraßen sammelten sich Gruppen von Menschen, und wohin man kam, hörte nian das Echo der Trauerkunde. Die Heimgegangene Prinzessin Maria Isabella ist, wie wir schon cpstern berichteten, die Tochter des Herzogs Philipp von Württemberg und der Erbgroßherzogin Maria Theresia von Oesterreich. Sie wurde am 30. August 1871 geboren, stand also jetzt im 33. Lebensjahre. Am 5. April 1894 reichte sie dem Prinzen Johann Georg die Hand zum Ehebunde. Unter dem Jubel der Bevölkerung hielt sie am 14. April 1894 ihren Einzug in die glänzend geschmückte Haupt- und Residenzstadt Dresden, wo sie künftig an der Seite ihres Gemahls walten sollte. Und ein stilles sanftes Walten im Dienste edelster, selbstlosester Wohltätigkeit hat sie seitdem entfaltet, und wenn sie an der Seite ihres Gemahls durch die Straßen fuhr, da wurde sie ehrerbietig und freudig begrüßt, und mancher dankerfüllte Blick wurde ihr nachgesandt von den vielen, die ihre edle Opferfreudigkeit an sich erfahren hatten. So war es kein Wunder, daß ihr, als sie vor wenig Wochen das Fest der 10jährigen Dauer ihres Ehebundes begehen konnte, von nah und fern Glück wunsch und Gruß dargebracht wurden und die allgemeine Verehrung, die man ihr zollte, sich kleidete in den Wunsch, daß cs ihr beschieden sein möchte, noch lange an der Seite ihres hohen Ge mahls zu wirken. Der unerbittliche Tod, der auch mit den Höchsten der Erde kein Mitleid kennt, Hal diese Hoffnungen jählings zerstört. Laut König!. Ansage wurde anläßlich des Ab lebens Ihrer König!. Hoheit der Frau Prinzessin Johann Georg Hoftrauer auf 8 Wochen, und zwar bis zum 19. Juli, augeordnet. Die feierliche Ein segnung wird unter dem Tedeum der Königlichen Musikalischen Kapelle und des Hossingcchors Freilag abend erfolgen. Die katholische Hofkirche wird schwarz drapiert. Der vor dem Hauptaltar auf gebahrte Metallsarg wird sogleich nach der Ein segnung mittels mechanischer Vorrichtung in die Gruft hinabgesenkt. Als unmittelbare Todesursache wird noch von ärztlicher Seite festgestellt, daß ein größerer Teil eines abgestorbenen Blutgefäßes, ein sogenannter Pfropfen, in eine größere Lungenschlagader ein gedrungen war und einen Lnngenschlag herbeigesührt hat. Die Gesichtszüge der hohen Verblichenen deuten auf keinen Todeskampf hin. Wäre die Todesbläffe nicht über den, Antlitz ausgebreitet, so glaubte man eine friedlich Schlafende, dem Leben noch nicht Entrissene vor sich zu haben. Im Laufe des Tages trafen vom deutschen und vom österreichischen Kaiser, vom König von Württem berg und vom Prinzregenien Luitpold, sowie von vielen anderen Fürstlichkeiten Kondolenztelegramme ein. Zur Beisetzur g werden sämtliche Mitglieder des Würltembcrgischen Königshofes in Dresden erwartet. Vom russisch-japanischen Kriegsschauplatz. Unter den U fachen für den Stillstand der Operationen der 1. japanischen Armee unter General Kuroki, die sich bekanntlich auf Föngwangtschöng zurückgezogen hat, steht wohl an erster Stelle die. im nördlichen Korea ausgebrochene japanfeindliche Bewegung. Die japanischen Verbindungslinien sind, Meldungen aus Tokio zufolge, durch 'Kosaken und Eingeborene im nördlichen Teile Koreas auss äußerste bedroht. Eine Kosaken-Abteilung soll so gar schon zwei japanische TranSportkolonnen weg genommen haben, sodaß o-e Proviantzusuhr der japanischen 1. Armee stark beeinträchtigt ist. Die Russen sollen auch die Stadt Andschu, die aus halbem Wege zwischen Phöngjang und Widschu, in, westlichen Korea, gelegen ist, nach Vertreibung der japanischen Besatzungen genommen und in Brand gesteckt haben. Danach zogen sich die Russen zurück. Treffen diese Angaben zu, so muß man die Situation Kurokis allerdings als eine außer ordentlich ernste bezeichnen. Er steht einem an Zahl überlegenen Feinde gegenüber und sieht sich überdies im Rücken heftig bedroht. Auch auf Liautnng geht es den Japanern nicht nach Wunsch. Die Russen legen auf dem schmälsten Teile der Halb insel unweit Port Arthur starke Befestigungen an. Auch die Umgebung Liaujangs wird durch schleu nige Errichtung von mehr als einem Dutzend Forts befestigt. Zwischen Niutschwang und Kaiprng sind gleichfalls russische Befestigungen errichtet worden. 15 000 Mann stehen zwischen den genannten beiden Orten bereit, um jeden Landungsversuch der Ja paner an der Westküste der Liautung-Halbinsel zu verhindern. Da die Japaner nach dem Verlust ihrer beiden Kriegsschiffe vor Port Arthur nicht mehr in dem Maße wie bisher in der Lage sind, ihre Landungen durch die Schiffskanonen zu decken, so ist eine Verstärkung der Kurokischen Hauptarmee von Westen her so gut wie ausgeschlossen. Ueber- dies scheint die Mobilisierung der 3. japanischen Armee noch immer nicht beendet zu sein. Bisher hat mau wenigstens nichts von der Abfahrt der 3. Armee nach dem Kriegsschauplätze gehört. Ans den übereinstimmenden Ortsangaben über Borpostcngefechte seitens der russischen wie der japanischen Heer führer ergibt sich, daß die Russen von Föngwang tschöng aus auch in westlicher Richtung, also auf Haitschöng zu, nicht weiter als 40 Kilometer oor- qedrungen sind, und daß auch von Takuschan aus noch kein Vormarsch stärkerer japanischer Truppen abteilungen stattgefunden hat. Auf Port Arthur mache» die Japaner von der Landseite her fort gesetzt Angriffe. Sie kämpfen mit dem Mute der Verzweiflung und sollen täglich viele Tote verlieren. Gleichwohl haben sie noch keinen irgendwie nennens werten Erfolg davongetragen. Nach ciucr Londoner Meldung sand unweit Niutschwang ein Treffen statt, das damit endete, daß die Russen flüchteten und 50 Kanonen im Stich ließen. Zur Kennzeichnung der japanischen Kampfcswcise schreibt ein Mitarbeiter des „Norm Kraj": Die Kämpfe am Aalu haben gelehrt, daß die Russen ihre Gegner noch nicht genau kennen, daß mit ein facher Tapferkeit ihnen gegenüber nichts erreicht werden kann Die japanischen Schützen haben es speziell aus Offiziere abgesehen; die gefallenen oder verwundeten Offiziere sind fast alle von mehreren Kugeln getroffen worden. Das kann kein Zufall sein und sollte lehren, die Unterscheidung des Offi ziers vom Soldaten weniger markant hervortreten zu lassen. Grausamkkiten der Tschungtschuscn. Der Brief eines Offiziers aus Charbin berichtet über von Tschunglschusen an einem Kosaken ver übte Grausamkeiten. Die Ohren waren abge schnitten, die Vorderzähne ausgebrochen; fast alle Finger und Zehen fehlten. Der Kaiser von China hat ein Dekret erlassen, in dem von neuen, der Entschluß Chinas ausgesprochen wird, die Neu tralität aufrecht zu erholten. Aber was hat der Kaiser Kwangsü in China zu sagen! Vollzieht sich in der Kriegsentwickelung ein offenkundiger Umschwung zu Gunsten Rußlands, dann bleibt China auch ohne das Dekret des Kaisers neutral, andernfalls ist die Sache bedenklich auch trotz des Dekrets. Gegen den Zaren wurde, als er sich auf seiner Rundreise zu den »ach dem Kriegsschauplätze ausziehenden Truppen befand, ein Eisenbahn-Attentat verübt, indem auf einer Strecke, die der kaiserliche Zug befahren mußte, mehrere Schienen aufgebrochen worden waren. Der Vorsicht, daß dem Train des Zaren ein anderer Zug zur Prüfung der Strecke voraus- fohrt, ,st es zu danken, daß Kaiser Nikolaus un versehrt blieb. Der vorausfahrende Sicherheils- zug entgleiste. Der koreanische Gesandte in Petersburg ist in Berlin i» der japanischen Gesandtschaft ab- gestlegen. Dort zeigte man sich verwundert, daß der koreanische Gesandte so lange auf seinem Peters burger Posten verblieben sei, da Korea doch der Verbündete Japans sei. Die unmittelbare Ursache des Abganges des Gesandten aus Petersburg war der Umstand, daß er kein Gehalt mehr erhielt. * * Die neuesten Depeschen lauten: Petersburg, 26. Mai. Die hier verbreiteten und sich hartnäckig erhaltenden Gerüchte über eine blutige Schlacht beziehen sich auf einen resultatlosen Angriff der Japaner auf die russischen Positionen in Kintschou. Die Japaner wurden mit großen Verlusten zurückgeworfen. Paris, 26. Mai. Der „Matin" berichtet aus Petersburg: Ein Telegramm aus Liaujang meldet, daß die Japaner am Montag in der Nähe von Dalny wieder ein Kriegsschiff verloren hätten. Dasselbe sank in kürzester Zeit. Paris, 26. Mai. Nach Berichten auS Port Arthur werden die Panzerschiffe „Zesarewitsch" und „Redwisan" in wenigen Tagen in See zu gehen bereit sein. — Einer „Herald"-Meldung aus Peking zusolge spendete die Kaiserin 100000 Taels für das rote Kreuz. — Aus Söul wird ge meldet, der König beglückwünschte die Gensaner koreanische Garnison, welcher nach einem hart näckigen Gefecht bei Hamhung die Vertreibung der Kosaken g lang. Diese erste Waffentat des ko reanischen Militärs hat Jubel im ganzen Lande erregt. Loudon, 26. Mai. „Daily Chronicle" be richtet, daß 20000 Russen zwischen Niutschwgng und Liaujang stehen. Weitere 10000 Mann be- setzlen Tschantschan an der Eisenbahn bei Hailscheng. London, 26. Mai. Ai s Mulden wird ge- meldet, daß die japanische erste Armee begonnen habe, vorzurücken. Die Haupttruppen stehen noch bei Föngwangtschöng. Kleine japanische Vor postenabteilungen befinden sich nordöstlich von Mukden. Die Gerüchte von einer blutigen Schlacht bei Kintschou erhalten sich hartnäckig. Aus Söul wird gemeldet, die Japaner schlossen Aongampho süc den Handelsverkehr. Eine dritte japanische Armee werde wahrscheinlich am Nalu konzentriert. London, 26. Mai. Aus Tschisu wird gemeldet: Nach dort eingetroffenen Berichten haben die Russen ihre Geschütze und Truppen aus den Forts von Niutschwang zurückgezogen. Im Norden von Schan- tung soll eine Bewegung ähnlich dem Boxeraufstand im Gange sein. London, 26. Mai. Aus Tschisu wird gemeldet, daß 8 japanische Schiffe eine Stunde lang bom bardiert haben. London, 26. Mai. Der Korrespondent des „Daily Chronicle" in Tschisu erfuhr von einem Kaufmann, welcher dem letzten Angriff auf Port Arthur aus der Ferne zugesehen, daß der Angriff vormittags 10 Uhr erfolgte. Auch Personen, welche mittels Dampfers aus Niutschwang angekommen sind, erklären, daß sie japanische Kriegsschiffe vor dem Hafen von Port Arthur gesehen haben. Tschisu, 26. Mai. Ein Kurier, welcher Dalny am 22. d. M. verließ und gestern hier eintraf, berichtet, daß er Augenzeuge des letzten japanischen Angriffes auf Port Arthur am Montag gewesen sei. Er bestätigt, daß 8 große Kriegsschiffe sich vor dem Hafeneingange befanden und alle 10 Mi nuten aus den schweren Schiffsgeschützen feuerten. Zum Aufstand der Herero. Die Herero werden jetzt immer mehr am Water- berg zusammengetrieben. Dort wird aller Voraussicht nach da« nächste größere Gefecht stallfinden. Major v. Estorfs steht mit seinen 700 Mann südöstlich vom Waterberg, und vom Süden rückt in diesen Tagen die rund 1000 Mann zählende Hauptmacht gegen diesen Höhenzug vor. Allerding« steht den Herero der Weg nach Norden offen, aber fie würden hier in Gegenden kommen, die ihrem zahlreichen Vieh nicht die erforderlichen Lebentbedingungen bieten, und von seinen Herden trennt sich der Herero nicht. Auch muß er mit der Feindseligkeit der Stämme in diesen Gebieten rechnen. So scheinen die Autsichten für un« gut zu sein. Soeben ist ein neuer Ver- stärkung«tran«port in Swakopmund angekommen. Er zählt 20 Offiziere, 18 Unteroffiziere sowie 114