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HvlMsteinMnstthaler Anzeiger Tageblatt für Lnyenstein-KrnMak, Hkerkungwih, Kersdorf, Kermsdorf, Wernsdorf, Wüstmbrard, Urspmng, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim re. — Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche und Privat-Anzeigen. ., - Abonnement: Frei ins HanS «ei Abholung monatlich Sonntag, den 29. Mai 1904 Nr. 122 Fernsprecher Nr. 151. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. Fnsertionsgebühren: die sechsgespallene CorpuSzeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm« 1V Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. G-MM-lle: B-Hnftr. 3. 31. Jahrgang 35 Pfg. monatlich 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. Beisetzung der Prinzessin Johann Georg. Dresden, 28. Mai. Gestern abend 6 Uhr fand im Palai» aus der Parkstraße die feierliche Einsegnung der irdischen Hülle der verstorbenen Prinzessin Johann Georg statt, der nur die nächsten Anverwandten mit König Georg an der Spitze beiwohnten. Die Trauerrede hielt Hospredtger Kanonikus Kummer über „Eine kleine Weile und ihr werdet mich nicht mehr sehen." An die Trauerrede schloß sich ein kurze« Gebe'. Die Einsegnung wurde unter den oorgeschriebenen lateinischen Verstkeln und Gebeten vom Herrn Bischof Wuschanckt vollzogen. Hieraus wurde der Sarg unter den Klängen eine» herrlichen Adagio», das die königliche Kapelle spielte, in die Gruft ver senkt. In den Oratorien und Tribünen erblickte man u. a. Ihre Majestät die Königin-Witwe Carola, die Frau Erzherzogin Otto von Oesterreich, die Frau Herzogin Philipp, die Frau Herzogin Robert von Württemberg, die Frau Prinzessin Karl Anton von Hohenzollern und die Peinzessin Mathilde. Nachdem die Leiche versenkt war, folgte der königliche Kommissar allein mit dem Pfarrer der katholischen Hosktrche in die Gruft und übergab dem letzteren den Schlüssel zum Sarge. Der Ver- senkunglapparal wurde zum ersten Male im Jahre 1900 bei der Beisetzung de« Prinzen Albert in Tätigkeit gesetzt. Die Platte, aus welcher der Sarg steht, wird durch eine Kurbelwii.de in einem Gefüge von eisernen Schienen in die Tiefe her- ntedergezogrn, dann wird der Sarg durch einen schmalen unterirdischen Gang an seine Stätte ge tragen. Die erst 1898 angelegte Gruft befindet sich dem nördlichen Schloßtore gegenüber. In diesem Raume steht der Sarg de« im September de« Jahre« 1900 verunglückten Prinzen Albert und der mächtige bronzene Sarkophag König Albert«. In dem Gewölbe befindet sich noch ein kleiner Altar mit Kruzifix und ein einfacher, mit schwarzem Tuch überzogener Betschemel, auf dem die Königin-Witwe Carola ihre stille» Andachten bet dem Sarge ihre« Gemahl« zu halten pfl.'gt. Der Sarg, in welchem die Frau Prinzessin ruht, besteht au« drei Teilen. Der innere Sarg ist au« ZU k hergestelli, diesen umgibt ein dünner Holzsarz au» Kiefernholz, während der äußere Sarg au« Eiche angeferltgt wurde. Dieser schwere eichene Sarg wurde mit rotem Sammet umgeben. Auf dem Deckel ist ein goldene« Kruz fix befestigt worden. — Die Verlölung de« Sarge« wurde am Donner«tag abend, nachdem die Frau Erzherzogin Otto an der Leiche geweilt und von ihr Abschied genommen, vollzogen. Am letzten Tage war da« Gesicht der hohen Leiche bereit« sehr verfallen, und die Erscheinungen de« Verwesung«prozeffe, machten sich bemerkbar. Blumenarrangement« ließen am Sarge der Prinzessin niederlegen das deutsche Kaiserpaar, der König und die Königin von Württemberg, der Herzog und die Herzogin von Cumberland, der Fürst von Hohenzollern, die Herzogin Wer« von Württemberg, die Ministerien de« Lande«, viele Körperschaften und Vereine, so da« Präsidium de« Mtlitärveretn«bunde« Sachfen«, der Bezirktvorstand der vereinigten Militäroercine Dresden« usw. Ferner sandten Blumenspenden da« Zarenpaar, Kaiser Franz Josef usw. Der Kranz, mit dem Prinz Johann Georg die Bahre seiner Gatlin schmückte, trägt die vielsagende Inschrift „Meiner heißgeliebten Frau." Berlin, 27. Mat. Der „Staat«anzeiger" meldet: Der Königliche Hof legte ab 26. Mat für die Prinzessin Johann Georg von Sachsen Trauer aus acht Tage, bi« einschließlich 2. Juni, an. Bom russisch-japanische« Kriegsschauplatz. De» Japanern ist ein großer Wurf gelungen, indem sie nach heftiger russischer Gegenwehr den Feind auS Kintschou verdrängten und auf die süd lich davon gelegenen Anhöhen zurückwarfen. Den geschlagenen Russen wird nichts übrig bleiben, als sich schließlich nach Port Arthur zurückzuziehen, das nach dem Siege der Japaner von der Land seite jetzt vollständig abgeschnitten ist. Auf dem öst lichen Ufer der Liautung-Halbinsel sind die Japaner im Besitze von Sanshilipu; in ihren Händen be finden sich also die beiden an dem tiefen Einschnitt der Halbinsel gelegenen festen Punkte, die von einander nur wenige Kilometer getrennt liegen und von Port Arthur 30 resp. 25 Kilometer entfernt sind. Mit der Belagerung Port Arthurs von der Landseite ist es damit ernst geworden. Die Ja paner werden auch nicht eher ruhen, als bis sie diese Festung zu Fall gebracht, deren Eroberung sie für eine Ehrenpflicht halten. Bei den Kämpfen um Kintschou hat sich namentlich die japanische Artillerie hervorgetan, welcher der Erfolg des Tages zuzuschreiben ist. Mit der Eroberung Port Arthurs fällt natürlich auch das dortige russische Geschwader in die Hände der Japaner. Die Einnahme KintschouS durch die Japaner erfolgte, wie weitere Meldungen aus Tokio besagen, nach fünftägigen heftigen Kämpfen. Die Russen leisteten hartnäckigsten Widerstand; ein russisches Kanonenboot beschoß während des Kampfes die linke Flanke der Japaner von der Talienwanbucht aus, während japanische Kriegsschiffe von der Kintschou-Bucht aus das Landheer unterstützten. Die Russen sind von den Verteidigungswerken westlich von Talienwan vertrieben und es ist un wahrscheinlich, daß sie im Stande sein werden, nördlich von Port Arthur weiteren Widerstand zu leisten. Admiral Togo hat eine vollkommene Blockierung des südlichen Teiles der Liautung- Halbinsel eingerichtet. Seine Streitkräfte umfassen Port Arthur. Das ist der Beginn der endgiltigen Einschließung. In der Nähe von Föngwangtschöng, dessen befestigte Umgebung noch immer das Gros der 1. japanischen Armee birgt, finden täglich Vor postengefechte ohne nennenswerte Bedeutung statt. Londoner Blätter wissen allerdings von einer blutigen Schlacht und Niederlage der Russen zu berichten. 15000 Russen sollen auf dem Marsche von Liaujang nach Föngwangtschöng im Talung passe von 30000 Japanern überrumpelt und be siegt worden sein, und ihr Verlust soll 4000 Mann betragen haben, wovon 1000 Mann die Waffen streckten. Die Russen waren angeblich der Meinung, Föngwangtschöng sei von den Japanern geräumt. So schlimm war die Sache natürlich nicht. Es ist hier lediglich eins der erwähnten zahlreichen Vorpostengefechte stark aufgebauscht worden. Zu dem jüngsten Bombardement auf Port Arthur wird berichtet, daß die Stadt während dreimal 24 Stunden zweimal bombardiert wurde und daß die russischen Strandbatterien einige sehr gute Treffer hatten. Man glaubt russischerseits wahr genommen zu haben, daß ein japanisches Linien schiff und 2 Torpedoboote zum Sinken gebracht wurden. Im großen Generalstabe in Petersburg hält man trotz der momentanen Erfolge der Ja paner deren erste Armee für stark gefährdet, weil die Division Kondratowitsch mit einer starken Kosakenvorhut östlich von Synien zwischen die Spitzen der ersten und der zweiten japanischen Armee sich einzuschieben im Begriff ist, während General Rennenkampf die Basis Acho-Dalu be droht. Viel komme augenblicklich darauf an, ob Kuropatkin aus der die Straße von Haitscheng dominierenden Situation seiner Hauptmacht ent sprechenden Nutzen werde ziehen können, um im Einvernehmen mit Kondraiowitsch und Rennenkampf die Japaner dem Meere zuzutreiben. Unfall deS Prinzen Jaime Bourbon. In der Umgebung Liaujangs hat Prinz Jaime Bourbon, der Sohn des spanischen Thronpräten- denten Don Carlos, einen ernsthaften Unfall erlitten. Der Prinz stürzte mit seinem Pferde in eine Grube und erlitt außer Hautabschürfungen eine starke Ge- Hirnerschütterung. Die neuesten Depeschen lauten: Petersburg, 28. Mai. Nach Mulden kam zum Statthalter ein japanischer Parlamentär, der die Reise von Liaon bis Mukden mit verbundenen Augen gemacht hatte. Seine Ankunft wird mit dem Gefecht bei Kintschou in Verbindung gebracht. Man nimmt an, daß die Japaner um einen kurzen Waffenstillstand bitten, um ihre Toten zu bestatten. Petersburg, 28. Mai. Bisher liegen noch keine amtlichen Nachrichten über die Schlacht bei Kintschou vor. Nach Privatmeldungen aus Mukden hat der dort eingetroffene japanische Parlamentär um einen 48stündigen Waffenstillstand gebeten, um die bei Kintschou gefallenen Soldaten zu bestatten. Petersburg, 28. Mai. Nach einer Privat meldung aus Jnkau haben alle drei japanischen Armeen die Mandschurei erreicht. General Kuroki hat Föngwangtschöng besetzt, General Oku landet noch immer Truppen bei Pitsewo. Tokio, 28. Mai. Die auf der Kwantung-Halb- insel fechtenden japanischen Truppen stehen unter General Nogi und bestehen aus der 5. und 11. Division mit zahlreicher schwerer Artillerie. Sie werden jetzt hier meist als 3. Armee bezeichnet, während die Truppen des Generals Nodzu, 6., 7. und 9. Division, die Bezeichnung 4. Armee er halten. Man glaubt hier allgemein, daß es der Division des Generals Nogi gelungen ist, die am 26. d. M. zurückgeworfenen Russen unter General Fock von ihrem Rückzug nach Port Arthur ab zuschneiden. Söul, 28. Mai. Aus Fusan wird berichtet, die Russen durchstreifen das Land im Umkreise von 24 Kilometern nordwestlich von Funhauchang. Mehrere Scharmützel haben stattgefunden, in denen die Russen geschlagen wurden. Niutschwaug, 28. Mai. Wie verlautet, ist der japanische Panzer „Hatsuse" von einem rus sischen Unterseeboot in die Luft gesprengt worden. Washington, 28. Mai. Im hiesigen Weißen Hause wird die Meldung des „Sun", daß die amerikanische Regierung beabsichtige, Japan und Rußland ihre Vermittelung anzubieten, als un begründet bezeichnet. Oertliches und Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 28. Mai. *— Es hat lange genug gedauert, bis es soweit gckommen ist, aber nun ist es wirklich warm geworden; aus ganz Deutschland und den Nach barstaaten wird eine ziemlich hohe Temperatur ge meldet. Bald wird vergessen sein, daß das Pfingst wetter manchen Wunsch unerfüllt ließ, und die Damen werden sich daran erinnern, daß sie für diesen Teil des Jahres eigentlich doch noch ein besonders luftiges Kleid bedürften. Waschkleider und leichte Herrenanzüge mit der obligaten weißen Weste feiern ihre Triumphe, in den Eisenbahn waggons wird über das Oeffnen der beiderseitigen Fenster heftiger denn je debattiert, und am Familien tisch wird die „kalte Schale" eine dankbar an erkannte Neuerung. Aengstliche Gemüter sprechen von allerlei gesteigerter Gefahr der Erkrankung in folge von Verdauungsstörungen, und der freudige Gefolgsmann des Königs Gambrinus liebäugelt im kühlen Winkel mit dem Bierkrug. Zwei un vermeidliche Sommergäste waren früher die See schlange — die zieht nicht mehr, wo es an sonstigem, viel interessanteren Stoff nie fehlt — und die un heimliche Cholera, deren Annäherung an Europa stets besprochen wurde. Zum Glück haben wir diesen Ankömmling bei dem heutigen Stand der Wissenschaft nicht mehr zu fürchten. Ueber Sommer reisen, wo sie sich ermöglichen lassen, werden Be trachtungen gepflogen, und die elegante Dame führt den häuslichen Krieg um die Erkämpfung einer Badereise mit einer Verschlagenheit und Strategie, an welche weder der russische noch der japanische Oberbefehlshaber herankommen. Denn auch damit sind noch ganz besondere Staats- und Kriegskosten verbunden. Der solide Bürger freut sich für sich und seine Ehehälfte, daß er solche kostspielige Extra vaganzen nicht nötig hat, aber schmunzelnd denkt er an die Möglichkeit eines einwöchigen Ausflugs, womit sich Geschäfts-Angelegenheiten und deren Ab wickelung, sowie ein Besuch bei Verwandten und Bekannten verbinden lassen. Ein guter Geschäfts- abschluß bringt ja die ganzen Reisekosten wieder ein! Die Jugend aber beginnt darüber zu simulieren, ob nicht irgend ein Großelternpaar oder ein Onkel oder eine Tante in den sicher heranrückenden großen Ferien mit der Gegenwart beglückt werden könnten, und macht das Resultat der Erwägungen von der schönsten Obsternte abhängig. Wenn es warm wird, macht sich draußen das Grün breit, und in uns wachsen stille Reisegedanken und Hoffnungen. Mag auch dafür eine Ernte kommen. *— Heute tagt hier die sächsische Bürger meister-Bereinigung Nach einer Besichtigung unserer neuentstandenen und noch im Entstehen begriffenen Parkanlagen fand vormittag» Ver- sammlung im Saale des Hotels „GewerbehauS" statt. Für den Nachmittag ist ein Spaziergang nach dem Bade Hohenstein, bei schlechtem Wetter nach dem Etablissement Logenhaus geplant. * — Einem stehenden Branche huldigend, unternimmt auch dieses Jahr der hiesige Männer- qcsangverein „Arion" in Kürze einen größeren AuS- flug und zwar diesmal nach der hübschen Zschopau stadt Waldheim. Die Führung daselbst übernimmt zur Freude aller Mitglieder der seit längerer Zeit in Waldheim wohnende Herr Geschäftsführer Her- mann Müller, der dem Verein, als er noch hier wohnhaft war, längere Zeit angehörte. Mag den Sängern günstiges Wetter beschieden sein. * — Eine öffentliche Textilarbeiter « Der- sammlung Halle für gestern abend die hiesige Filiale des deutschen Textilarbeiterverbandes nach dem Gasthaus zur Zeche einberusen. Trotz der prächtigen Witterung hatten sich verhältnismäßig viele Zuhörer eingefunden, darunter auch mehrere Frauen. Der die Geschäfte des Verbandes mit führende Herr Wilh. Rössel-Berlin besprach in 1'/,stündigen Ausführungen und im Rahmen des Themas „Der Fortschritt der Zeit" die Folgen deS Crimmitschauer Streiks und die im Zusammen hänge hiermit stehenden Beschlüsse der General- Versammlung des Verbandes in Hannover. Er betonte, daß letztere nur zum Nutzen deS Ver bandes gereichen würden. Im Anschlusse an da» sehr beifällig ausgenommene Referat ging eine Re- solution ein, die der in Hannover beschlossenen Beitragserhöhung zustimmt, sowie die fernere Unter stützung des Verbandes verspricht. Die Resolution fand Annahme. In der daraus folgenden Dis kussion sprachen 5 Herren, die ebenfalls der Bei tragserhöhung das Wori redeten und sich mit dem Referenten einverstanden erklärten. Nachdem der Referent noch das Schlußwort gesprochen, endete gegen '^12 Uhr die Versammlung. * — Gruppenversammlung der Kaninchen- züchtervercine. Morgen Sonntag, von nach- mittags 2 Uhr an, findet im Hotel „GewerbehauS" eine Gruppenversammlung der erzgebirgischen Ka ninchenzüchter-Vereine statt, zu der sich voraus- sichtlich eine große Anzahl auswärtiger Züchter einfinden werden. Der seit ca. 2 Jahren bestehende, einen stattlichen Mitgliederstand aufweisende hiesige Kaninchenzüchter-Verein ist ebenfalls Mitglied der erzgebirgischen Gruppe. * — Die Pfingstferien erreichen morgen ihr Ende und des Schullebens heilsamer Ernst tritt wieder an die Zukunft Deutschlands heran. Im Kampfe mit den Ziffern und Buchstaben sehen die Kleinen nunmehr hoffnungsfreudig den nächsten Ferien, den „großen", entgegen, die in sieben Wochen ihren Anfang nehmen. Das Wetter war während der diesmaligen Ferienzeit zu Ausflügen nicht un günstig und wurde von Tag zu Tag besser, sodaß Lehrer und Schüler Gelegenheit genug hatten, in freier Natur Geist und Körper zu kräftigen. *— Der Stand der Feldfluren ist seit den letzten warmen Niederschlägen noch günstiger ge- worden. Die Roggen- und Weizenfelder stehen üppig; auch der Hafer hat sich gut bestockt. Da» Korn ist zuweilen über mannshoch und beginnt in den Niederungen bereits zu blühen. *— Zur Beachtung! In den Waldungen oder an den Wegen findet man öfter Tafeln mit der Aufschrift: „Verbotener Weg", „Nichtöffentlicher Weg", „Oeffentlicher Weg". Der Unterschied