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Verrat. Bon HanS Wald. 27. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) DaS geschah. Aber wie e« nun einmal durch die Verhältnisse gegeben war, Russler, sein Sohn und Walter von Echolting blieben in ihrer Unter haltung vornehmlich auf sich angewiesen, während Jean Sandal bei Frau Rüffler alle Herzlichkeit und bei Madeleine alle Höflichkeit fand, die er sich nur hatte wünschen können. Freilich, mit der Höf- lichkeit war ihm am wenigsten gedient, er wollte mehr, und er mußte heute sich damit begnügen, zu erkennen, daß er an der unbedingten Zuneigung von Madeleines Mutter, an der aufrichtigen Freund schaft ihre- Vater- nicht zu zweifeln brauchte. Er war viel zu gut erzogen, al- da- er über die Anwesenheit der beiden deutschen Offiziere, von welchen er in dem einen seinen künftigen Schwager zu erblicken hatte, auch nur durch ein einziges Wimperzucken sich erregt gezeigt hätte. Aber eS war ihm im Innern doch in keiner Weise gleich, giltig, Franz Rüffler eine Stellung einnehmen zu sehen, die daheim bei seiner eigenen Familie zu manchen Erörterungen Anlaß geben mußte. Daraus war ganz bestimmt zu rechnen, und eS würden, das sagte er sich selbst, vielleicht auch unerfreuliche Aus einandersetzungen nicht zu verhindern sein. Doch daS mußte ertragen werden, daS konnte ertragen werden, wenn Madeleine rückhaltlos aus die Seite ibn» künftigen Gatten sich stellen würde! Würde sie daS tun, würde sie ihm alles Glück bieten, daS er in seinem leidenschaftlichen Gemüt sich ersehnte? Ihr feiner Mund lächelte, ihre anmutigen Augen glänzten, sie erschien dem jungen Franzosen be- gehrenSverter, viel, viel liebenswerter, als er in seinen Träumen selbst eS für möglich gehalten. Er hatte immer gehört, Madeleine sei ein stilleS, reizvolles, sanftes Wesen, daS keinen anderen Willen habe, als den ihrer Eltern, daS nur den Mann lieben werde, welchen die Eltern ihr zum Gatten empfohlen. War daS eine Täuschung gewesen oder war das regere, da« selbständige Wesen, welche« heute au» ihren Blicken sprühte» in ihren munteren Worten sich zeigte, erst eine Folge von Erfahrungen in den letzten Monaten, also in der Zeit, die sie im Eltern- Hause verbracht, in der Nähe diese» deutschen Ossi- zier», welchen Vater Rüffler und Sohn gar nicht loSlassen wollten? Während er den liebenswürdigsten Plauderton beibehielt, heiter von den Vorgängen in seiner Heimat erzählte, überwachte er doch auf daS schärfste Made leine und Walter von Echolting. Aber seine eifer süchtige Aufmerksamkeit ward nicht belohnt. Echolting drehte ihnen fast ganz den Rücken zu, er vermied augenfällig, von seiner Unterhaltung mit den beiden RufflerS abzuschwerfen, und Madeleine blickte wohl dann und wann nach der anderen Gruppe hinüber, aber keine Miene verriet, daß sie heimlich nach dem Fremden sich sehne. Einen Augenblick, in welchem die drei anderen Herren gerade besonders eifrig über den Militär dienst sich unterhielten, benützte Frau Rüffler, um ihren Herzenswunsch in nicht mißzuverstehender Weise, wenn auch mit aller Vorsicht, anzudeuten. „Jean, wir dürfen hoffen, dich öfter bei uns zu sehen?" fragte sie, ihre Stimme dämpfend, während auf dem bisher so freundlich lächelnden Amlitz Madeleines eine leise Röte erschien. „Wenn Sie, Tante Rüffler, und Mademoiselle Madeleine mir erlauben, meiner herzlichen Teilnahme Ausdruck zu geben, ich würde so gern kommen, so gern." „Ich werde mich immer freuen, dich zu sehen!" Und er küßte ihre schlanke, feine Hand. Dabei konnte er nicht bemerken, wie Madeleine einen mahnenden Blick von der Mutter empfing. „Auch ich würde mich sehr freuen, wenn Sie unS besuchen wollten, sobald eS ihre Zeil gestaltet. Mama hört so gern von Tante Sandal." Mit einer gewaltigen Anstrengung, wie sie sie noch niemals zur Bekämpfung einer heftigen Ge- mütsbewegung hatte aufwenden müssen, hatte Made leine diese wenigen Worte hervorzubringen vermocht. Jeden Augenblick fürchtete sie, die Stimme werde versagen. Sie mußte eS, sie fühlte eS nur zu deut lich, ganz war eS gegen ihre Ueberzeugung, aber konnte sie der Mutter, der zärtlichen, der schwachen, kränkelnden, daS AuSsprechen einer HöslichkeitSphrase verweigern? (Fortsetzung solgt). HarrdelS-Nachrichteu. '«rlin, 22. Februar. (Wechfrl-SourS.) »aalc- vliroat Amsterdam 8 r —.— per 100 st. d. 2M Brüssel und Antwerpen s r — pr. 100 Francs. SM Italienische Plätze 10 r — - — pr. 100 Lire 2M Schweiz. Pl. 100 Frc. 8 r —,— London 8 T — pr. 1 Lstrl. 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Wetter: Bedeckt Manmwoffe. irrem«», 22. Febr. Tendenz: Ruhig. Upl. midd. loko 71'/« Psg. Zahlungseinstellungen. Otto Müller, Buchhändler, Aachen, Franz Richard Wolfram, Gasthofsbesitzer, Rebesgrün-Au rbach i. V. Josef Maschke, Kaufmann, Berlin. Max Berger, i Fa Rheinische Holzindustrie Max Berger, Kaufmann, Vilich- Rhetndorf-Bonn. Isidor Wolff, in Firma Gebr. Wolff, Kaufmann, Bromberg, Clemens Paul Mißbach, Kolonial warenhändler, Dresden. Franz Oswald Hachenberger, Glasermeister, Freiberg. Kommanditgesellschaft in Firma Fanny Lüster, Freiberg Mathes Hundsdoerfer, Kauf mann, Marggrabowa. Franz Louis Kührt, Fabrikant, Mehlis-Zella St. Blasii. Standesamtliche Nachrichten von Hohenstein-Ernstthal auf die Zett vom 14. bi» mit 20. Februar 1S04. Geburten: Ein Sohn: dem Schlosser Johann Ernst Hanke; dem Strumpfwirker Karl Robert Barth. Eine Tochter: dem Strumpfwirker Gustav Her mann Starke; dem Fabrikweber Karl Friedrich Scheer; dem Fabrikweber Heinrich Edwin Günther; außerdem zwei uneheliche Töchter. SterbefSlle: Die Tischlermeisters-Ehefrau Johanne Christiane Neu mann, geb, Keller, 71 Jahre alt; der Hausmann Friedrich Eduard Schneider, 56 Jahre alt: der Strumpfwirker Karl Friedrich Böhm, 57 Jahre alt; der Schnittwaren händler Karl Ludwig Mehlhorn, 60 Jahre alt; außerdem eine Totgeburt uud ein unehelicher Sohn. Kirchen-Nachrichten. St. Trinitatts Varochie. Dienstag abend '/«9 Uhr PassionSandacht im Ge meindehaus. Aarochie St. ßhristophori. Donnerstag, den 25. Februar, abends '/,9 Uhr Passion»- andacht im Waiscnkaussaale. Donnerstag, den 25. Februar, abends '/,9 Uhr PassionS andacht im Betsaalc der Hüttengrundschulc. Aon Laugenchursdors mit Jalken. Freitag, den 26. Februar 1904, vormittag 10 Ubr Pas- sionsgottcsdicnst mit Wochenkommunion. Kathreiners Malzkaffes ist der beste und nützlichste Haus freund, der in unzähligen Familien gern gesehen und hoch geschätzt ist. WhmsMZNNhMlmM. Sonntag und Montag, den 28. und 29. d. M., 8oekbiee-^u88ek3nk. Schweinsknöchel mit Klößen, Bratwurst u. Sauerkraut. Freundlichst ladet ein Friedrich Ackermann. zeichnet 8L l!ö8 Inserenten llss t Hochachtungsvoll llnuno Kpel AMung! Wichtig! Belitung! In der von mir seit 40 Jahren betriebenen msok. Wsbödlsttbinäerei — Schützenstraße 18 — werden nicht nur alle in dieses Fach einschlagenden Arbeiten gewissenhaft und bestens ausgeführt, sondern auch auf dem Gebiete der Kolli- unll kilbkl-selimikllokunJl allerhand Arbeiten, seien es Reparaturen, Er neuerungen oder Reu-Anfertigungen von echt silberne« Messern, Gabeln, Löffel» re. in solidester Weise zur Ausführung gebracht. 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Wachholdersaft muß von aromatischem, gewürzhaften und nicht brenzlichen Geschmack, der natürlichen Wachholderbeere gleich sein und wird angewandt bei schlechter Verdauung, Bleichsucht, Blutarmut, Rheumatismus, Unterleibsleiden bei Frauen, ist harn treibend und schleimlösend. Nur echt zu haben bei: Oststratze. "WU 4. 5. 2. 3. Man (Wert 35« Marks ein hocheleg. Kaffee-Lervice ein hocheleg. Damast-Tifchgedeck mit 12 Servietten ein hocheleg. Samoateppich eine hocheleg. Wanduhr rc. beachte die neuen großen Preisausschreiben Preis 1 Preis: ein erkktasstges Manino (Wert 1000 Mark) aus der Kof-Aianofortefabrik von I. H. Möget L Sohn in Stauen. Akonnementsveficllungen auf „Son Kaus zu Kaus" nehmen alle Buchhandlungen und Postanstalten zum Preise von Mk. 1.50 fürs Vierteljahr entgegen. 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