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HosMsttin-Emstthckr Anzeiger Tageblatt für Ksßenstem-ßrnjltbal, Hberkungwih, Hersdorf, Kermsdors, Wernsdorf, Wüstmbmrd, Urspmng, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. ...» NE» > n- Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche ««d Privat-Anzeigen. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegebei. Abonnement: Bei Abholung monatlich 35 Pfg. die einzelne Nummer 5 „ Frei ins Haus monatlich 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. Jnsertionsgebühreu: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. LV Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Freitag, den 19. Februar 1904. G-Wst-M-: B°hnstr. 3. 31. Jahrgang. Nr. 41. Fernsprecher Nr. 151. Dem am 14. August 1885 in Hohenstein geborenen Kontormädchen Martha Marie Kirste ist heute an Stelle des verloren gegangenen Arbeitsbuches ein neues ausgestellt worden. Zur Verhütung von Mißbrauch mit dem verloren gegangenen Buche wird dies hiermit öffentlich bekannt gemacht. Hohenstein-Ernstthal, am 17. Februar 1904. Der Stadtrat. vr. Polster, Bürgermeister. Ws. Der russisch-japanische Krieg. In Petersburg herrscht wegen der Kriegslage eine gedrückte Stimmung. Man empfindet es allenthalben schmerzlich, daß die russischen Kriegs vorbereitungen noch bei weitem nicht zum Abschluß gelangt sind, obwohl eine entscheidende Landschlacht unter Umständen sehr schnell herbeigeführt werden kann. Der Statthalter der Mandschurei, Admiral Alexejew, der trotz der Ernennung eines besonderen Generals en ollet für diese Provinz das Ober kommando über die ostasialischen Streitkräfte Ruß lands zu Wasser und zu Lande beibehalten hat, erließ einen Tagesbefehl an die Truppen, der gleich falls als Vorbote nahender Enlscheidungskämpfe aufgefaßt werden kann. Alexejew redet darin die Truppen an: „Heldenmütige Armee und Flotte, die Ihr mir allerhöchst anvertraut seid!" Er fährt dann fort: „Jetzt, wo der Blick des Zaren, Ruß lands und der ganzen Welt auf uns gerichtet ist, müssen wir daran denken, daß uns die heilige Pflichl obliegt, den Kaiser und Rußland zu be schützen. Rußland ist groß und mächtig. Wenn der Feind stark ist, so muß uns das neue Kräfte und die Macht geben, ihn zu bekämpfen. Groß ist der Geist der russischen Soldaten und Matrosen. Unsere Armee und Marine kennt viele ehrenvolle Namen, die uns als Beispiel in dieser Minute dienen müssen. Unser Herrgott, der stets die ge rechte Sache begünstigt hat, tut es auch jetzt. Ver einigen wir uns für den weiteren Kampf. Es soll ein jeder seine Geistesruhe bewahren, um besser seine Pflicht zu erfüllen, und auf die Hilfe des Allmächtigen hoffend, tue jeder seine Arbeit, sich daran erinnernd, daß das Gebet zu Gott und der Dienst für den Kaiser nie verloren sind. Es lebe der Kaiser, das Vaterland! Gott mit uns! Hurra!" Aus dem Wortlaut dieses Befehls geht hervor, daß sein Verfasser weder ein mutiger Haudegen ist, noch mit besonderer Siegeszuversicht erfüllt zu sein scheint. Alexander und Cäsar, Napoleon und Friedrich der Große wußten ihre Truppen vor der Schlacht jedenfalls anders anzufeuern, als es der Statthalter Alexejew vermocht hat. Ferner wird aus Petersburg gemeldet, es seien gegenwärtig etwa 60000 Mann russischer Truppen bei Gensan, dem an der Ostküste Koreas, in der Nähe der Mandschureigrenze gelegenen Vertrags hafen, zusammengezogen worden, die von dort in die Mandschurei eindringen und den Versuch einer Trennung der Verbindung Wladiwostoks mit Port Arthur auf dem Landwege verhindern sollen. Nach Londoner, also nicht ganz zweifelsfreien Meldungen, sollen die Japaner dagegen bereits rund 100000 Mann an der Mandschureigrenze konzentriert haben. Der Kommandant des neugebildeten dritten sibirischen Armeekorps, Generalleutnant Stößel, der übrigens ein geborener Deutscher ist und lange Jahre in Magdeburg ansässig war, hat die Bevölkerung zur Ruhe ermahnt und in einem Tagesbefehl die ihm unterstellten Truppen angefeuert, vor dem Feinde ihre Schuldigkeit zu tun. Die Gerüchte, daß die Japaner ihre Opera tionen vor Port Arthur fortsetzen, wollen nicht zur Ruhe kommen. So wird jetzt gemeldet, daß am 14. d. M. ein erneuter Angriff auf die Festung stattgesunden hat, wobei ein russisches Kriegsschiff beschädigt wurde. Da verjchiedentliche Anzeichen dafür sprechen, daß die Japaner ihren Entschluß, in der Liautung-Bucht Truppen ans Land zu setzen, um mit ihnen in das Zentrum der Mandschurei vorzurücken, nicht aufgegeben haben, so ist es für sie allerdings notwendig, das russische Geschwader vor Port Arthur in Schach zu halten; denn so lange sie nicht die volle Seeherrjchaft im gelben Meere besitzen, werden sie auch den gewagten Landungsvcrsuch nicht zur Ausführung bringen können. Ueber den Verbleib des Geschwaders von Wladi wostok, das der japanischen Verfolgung entgangen zu sein scheint, liegen mehrere unkontrollierbare Nachrichten vor. Nach der einen soll das Gros des Geschwaders wieder in den Hafen von Wladi wostok zurückgekehrt sein, nach der anderen dagegen sollen japanische Torpedobootszerstörer an der Nord ostküste Japans einen Zusammenstoß mit den rus sischen Schiffen gehabt haben. Nachrichten aus Tokio, die auf dem Umwege über Newyork und London eingetroffen sind, be sagen, Flüchtlinge aus Wladiwostok hätten erklärt, daß dieser stärkste russische Kriegshafen im fernen Osten nicht darauf vorbereitet sei, einem Angriff Widerstand zu leisten. Es seien dort weder Tor pedos noch Minen vorhanden; zehn Torpedoboote seien auch vom Eise eingeschlossen. In Sibirien haben die russischen Truppen furcht bar unter der Kälte zu leiden. Einer bisher un widersprochen gebliebenen Petersburger Meldung zufolge sollen dort bereits mehr als 600 russische Soldaten erfroren sein. Tatsache ist, daß die Kälte unverändert 40 ° Celsius beträgt. Es leidet da runter vornehmlich auch der wünschenswerte Bau der Eisenbahn über das Eis des Baikalsees. Zu der noch der Bestätigung bedürfenden Nach richt, der Statthalter Alexejew habe mit dem Generalstabe Port Arthur verlassen und sich nach Charbin, dem Orte, wo sich die sibirische Bahn in die beiden Zweige nach Wladiwostok und nach Port Arthur gabelt, begeben, bemerkt die „Tägl. Rundsch.": Es müssen ganz besondere Ursachen ein getreten sein, die den Statthalter zu diesem Schritte veranlaßten. Da ihm der Generalstab gefolgt ist, darf man nicht auf eine persönliche Abberufung schließen; vielmehr ist das Oberkommando nach Charbin verlegt worden; ob auf höheren Befehl von Petersburg aus, muß dahingestellt bleiben. Londoner Meldungen bestätigen, daß der all gemeinen Lage durch China eine große Gefahr drohe. Eine Reihe für die Neutralität Chinas eintretender Beamten ist abgesetzt worden, und jeder neue japanische Erfolg läßt eine Explosion be- fürchteri, die sich ohne Unterschied gegen alle Frem den richten dürfte. Die ganze Meldung beruht auf englischer Jntrigue. * * * Die letzten Telegramme lauten: Petersburg, 18. Febr. Statthalter Alexe jew teilte dem Kaiser ein Telegramm des Chefs des Kreuzer-Geschwaders Kapitäns Reitzenstein mit, weiches besagt, das; am Morgen des 16. Februar der Dampfer „Naguri Maru" zerstört und die an Bord befindlichen 41 Mann ge fangen genommen worden seien. Ein kleiner Küstenfahrer wurde ebenfalls aufgebracht, wegen heftigen SchncesturmeS konnte aber die Mann schaft nicht an Bord genommen werden. Petersburg, 18. Febr. Tie fortwährenden Niederlagen der russischen Flotte haben hier tief verstimmt. Namentlich üben die Land offiziere eine scharfe Kritik gegen die Marine. Hier geht dos noch unbestätigte Gerücht, der russische Kreuzer „Bajan" sei durch eine russische Mine in die Luft geflogen. Petersburg, 18. Febr. Großes Erstaunen ruft die Nachricht hervor, daß Admiral Rodsches- wenskp, dessen Abreise nach dem fernen Osten un mittelbar bevorstehen sollte, vom Zaren Ordre er halten hat, seine Reise vorläufig aufzuschieben. Petersburg, 18. Febr. Aus Port Arthur wird von gestern gemeldet: Nach Mitteilungen von Mannschaften, welche bei dem Untergang des Minenschiffes „Jenissei" gerettet worden sind, wurde das Schiff, während es Minen legte, vom Wind und der Strömung auf eine Mine getrieben, welche explodierte und unter dem Bug des Schiffes ein großes Leck riß. Der Kommandant sah den Unter gang des Schiffes voraus und befahl den Mann schaften, sich zu retten. Als die Boote ausgesetzt wurden, bat die Mannschaft den Kommandanten, das Schiff ebenfalls zu verlassen. Der Komman dant lehnte dies aber kategorisch ab und drohte gleichzeitig, er werde jeden niederschießen, der das Schiff nicht alsbald verlasse. Als letzter sprang der Posten der Schiffskasse ins Meer. Der Kom mandant blieb auf dem Schiffe und ging mit ihm unter. Seine letzten Worte waren: „Lebt wohl, Kinder, rettet Euch und kümmert Euch nicht um mich!" Der Posten von der Schiffskaffe, welcher ins Wasser gesprungen war, wurde von einem Boot ausgenommen, während der Kommandant bereits in den Wellen verschwunden war. Wien, 18. Febr. Polnischen Blättermeldungen zufolge soll der Zar infolge der ungünstigen Nach richten aus Ostasien erkrankt sein. Wien, 18. Febr. Amtlichen Nachrichten zu folge hat das russische Mittelmeergeschwader die Straße von Bab-el-Mandeb passiert. Man er wartet es am 26. d. M. auf der Höhe von For mosa. Wir», 18. Febr. Prinz Louis Napoleon ist gestern von Paris hier eingetroffen und hat seine Reise nach Tiflis fortgesetzt. Paris, 18. Febr. Der „Matin" berichtet aus Petersburg. Telegramme aus Port Arthur vom 17. d. M. melden, daß sich das japanische Ge schwader nach dem Gefecht vom 14. d. M. nach Süden zurückgezogen habe. Die Japaner hätten 3 Fahrzeuge verloren. Die Festungswerke von Port Arthur seien jetzt vollständig in Verteidigungs zustand gesetzt. Paris, 18. Febr. Die Nachricht, daß der Admiral Alexejew sein Hauptquartier nach Charbin verlegt habe, wird im Ministerium des Aeußeren bestätigt. Paris, 18. Febr. Die französischen Journa listen, die sich mit der transsibirischen Eisenbahn nach dem ostasiatischen Kriegsschauplatz begeben wollten, sitzen in Charbin fest, ohne die Erlaubnis zu erlangen, Briefe und Telegramme absenden zu dürfen. London, 18. Febr. Der Korrespondent des „Morning Leader" in Tientsin berichtet seinem Blatte unterm 16. d. M., er habe die amtliche Nachricht erhallen, daß die große japanische Be wegung bei Port Arthur von der Landseite her am 18. d. M. erfolgen werde. Die Japaner wer den 100000 Mann in der Nähe von Dalny landen. Ein gleich starkes Heer wird von der Westseite der Halbinsel operieren. Die Japaner hoffen, Port Arthur blockieren zu können, wenn beide Armeen vereinigt sind. Auch soll dann der Angriff auf die Festungswerke erfolgen. Der Angriff der Tor-- pedos vor Port Arthur am 14. d. M. hatte nur den Zweck, die japanischen Vorbereitungen zu ver decken. Der Korrespondent fügt seiner Meldung noch hinzu, in Tientsin kursiere das Gerücht, die russische Flotte habe Port Arthur verlassen, um an der Küste von Korea zu operieren. Tientsin, 18. Febr. 15 Spezialzüge mit kaiser lichen Truppen sind nach der Grenze abgegangen, wo sie die Grenzbewachung übernehmen sollen. Ncwyork, 18. Febr. Aus Sasebo wird ge meldet, japanische Offiziere erklärten, gestern habe ein drittes Gefecht vor Port Arthur stattgefunden. Der Feldzug gegen die Herero. In Deutsch-Südwestafrika sind unsere Truppen jetzt den Herero dicht aus den Fersen. Auf offene Feldschlachten laßen sich die Schwarzen nicht ein, wohlwtssend, daß sie zusammengeschoffen würden. Hinterlistig, wie sie sind, überfallen sie kleine Ab teilungen, wie jetzt die Vorposten der Seesoldaten- Kompagnie Fischel zwischen Windhuk und Gobabi«, wobei leider drei Soldaten fielen und zwei ver wundet wurden. Die Arbeit unserer Truppen ist schwierig und gefahrvoll, aber sie wird bewältigt werden, denn Mut und Entschlossenheit sowie große Opferwtlligkeil find Hauptzierden de« deutschen Sol daten. Wie bei Windhuk und Okahandja, so ist der Feind auch bei Gobabi« feige autgerückt, al« die deutschen Verstärkungen nahten. Gobabi«, etwa 200 Kilometer östlich von Windhuk, war die am längsten belagerte Station. Die dort Einge- schloflenen haben sich wacker gehalten. Hier sowohl wie im hohen Norden werden nun die Mörder und Räuber verfolgt. Outjo im Norden ist, wie der Gouverneur Leutwein bestätigt, nicht direkt bedroht. Bedauerlicherweise sind auch in der dortigen Gegend 5 Ansiedler ermordet und in zwei Gefechten der 4. Schutztruppen-Kompagnie Hauptmann Kliefoth und Feldwebel Glazel verwundet worden, jedoch wurden die Herero zurückgeschlagen, und wa« sehr wichtig ist: die Ovambo sind ruhig. Den nächsten Nach richten darf man mit begreiflicher Spannung ent gegensetzen. Da« amtliche Kolonialblatt schreibt: „Da« Gouvernement de« südwestafrikanischen Schutzgebiet« Hal den schmerzlichen Verlust einer Anzahl von tüchtigen, pflichttreuen Beamten zu beklagen. Sie alle haben ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht dahingegeben, sei e«, daß sie im tapferen Kampf gegen die Aufständischen ihren Tod fanden, sei e«, daß sie^ der Gewalttätigkeit und Heimtücke der Herero zum Opfer fielen. Das Andenken der Braven wird im Schutzgebiet wie auch in der Heimat in Ehren gehalten werden." Gouverneur Leutwein meldet, daß die unter dem Befehl de« Oberleutnant« v. Winkler (Führer de« Ablösungttraniport«) stehende Abteilung auf dem Marsch nach Gobabi« am 11. Februar die Werft Ausi» überfallen und zahlreiche« Vieh erbeutet hat. Die Herero halten mehrere Tote. Auf deutscher Seite wurden Unteroffizier Bredow und Reiter Liebe verwundet. Nach einem der Damara- und Nama-Handel«- gesellschaft in Hamburg au« Swakopmund zuge gangenen Telegramm sind Brock und Frau sowie Warderky glücklich dort eingetroffen, nachdem sie drei Wochen in Ouljo eingesLloffen waren. Von Bord de« mit drei Tagen Verspätung in La« Palma« angekommenen Dampser« „Lucie Wör mann", der am 6. Februar mit den letzten Ver stärkungen von Hamburg abging, wird mitgeteilt, daß Oberleutnant Marschner den Arm gebrochen hat, und daß mehrere kleine Verletzungen vorge kommen find. Die Fahrt ist offenbar sehr stürmisch gewesen. Au« den Mitteilungen der Südw. Ztg. ergibt sich, daß der Ausstand von den Herero-Häuptlingen wohl vorbereitet war. Auch die Schuld des Ober- kapilän« Samuel Maherero selbst tritt immer mehr zu Tage. Windhuk, 18. Febr. Der Stab de» Marine- Expedition«korp« und die Kompagnie Lieber, sowie 2 Geschütze und Leutnant Mansholt, die in Wind huk eingetroffen sind, rückten gestern auf Gobabi« zur Verstärkung der Kompagnie Fischel. Die Not der deutschen Bevölkerung ist groß. Schnelle Gcld- sammlungen in Deutschland können sehr zur Linder ung derselben beitragen. Deutscher Reichstag. 35. Sitzung vom 17. Februar. Beginn der Sitzung 1'/« Uhr. Auf der Tagesordnung steht zunächst die dritte Beratung der Reichsschuldenordnung. Es liegt hierzu ein Antrag von Strombeck (Ztr.) vor, doch wird derselbe sofort zu Beginn der Beratung von dem Antragsteller auf Wunsch vieler seiner Freunde zurückgezogen. Die definitive Annahme des Gesetz entwurfs erfolgt ohne Debatte. Dann setzt das Haus die Beratung des Extraordinariums des Reichsamts des Innern sort. Eine Debatte ent- spinnt sich erst bei dem Titel „zur Förderung der Herstellung geeigneter Kleinwohnungen für Arbeiter und gering besoldete Beamte in den Betrieben und Verwaltungen des Reiches durch Gewährung von Darlehen an Private und gemeinnützige Unter nehmungen (Bauvereine, Baugenossenschaften), sowie zum Erwerb geeigneten Baugeländes zur Herstellung solcher Wohnungen. Abg. Singer (Soz.) führt auS: Das Reich dürfe die von den Steuerzahlern erlangten Gelder nicht gewähren an Baugenossenschaften, die Erwerbs-