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»Phon» damit eimat. weres i ent» ltung de» «über ißt dort idenen M ist stralität um, als herzu- ist der voin at vor- enntnis wunder » das!" neueste die bc- e Taste , wäh- hatte gerichtig ann seit oere als Ober- :r Sow- Seine rchmann ben den rswär- rlasscn ncr zu er des erfolgung Sowjet» alin sich und zwar es. Die iner kor- n Politik r wurde mf eine jeglicher rnz all- tto vom 91. Zahm- I mm breite MiNimelcrzcilc im Anzeiacntcil 8 Pla., s 78 breite MiUimetcrzeile tm Terttcil 21 Pia. UOinOWkr WM SZMMM V M-AnDM V Dieser Blatt ist da» zur Veröffentlichung der amtliche» Bekamümachunoen deS Ersten Bürgermeisters behördlicherseits bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht eS die Bekanntmachunaen dcL d«S Finanzamts Hohenstein-Ernstthal fotvie der Behörden der »inliegenden Ortschaften. " -umisaerlcyts un» DMMOs AMMi M MoMi UZsi-Volkerrechttbrüche und -kerausfor-erungen nm laufenden Sand / veutschland, Italien und )apan Kämpfen gemeinsam bi; rum endgültigen 5ieg dcm Iteickslag ergckt an ein einiges und zu döcksler sclill-ssenes Volk. Ilrr Mrer an i>a5 deulsche Volk sikung zur anderen gekennzeichnet sind. Rückblick mitjubeln und mitklingcn. So ist jede Reichstags druck der verschworenen Gemeinschaft des deutschen eine der Reichs- fich in diesen erhebenden Augenblicken die mer an dieser Demonstration des deutschen willens zum Dolmetsch der Gefühle des deutschen Volkes, besten Herzen zur selben schafter Japans, General Oshima Linken der Rednertribüne sicht hörigen der Rcichsregierung und rungen sowie die Staatssekretäre. ein mit der der Zur Rechten und inan die Ange ber Länderregie- seiner Rede seines Frie- sitzung im nationalsozialistischen Deutschland Aufmarsch der Herzen des deutschen Volkes, das stündlich wachsender Spannung dem Beginn Zusammenkunft in Berlin und der Verlesung Teilneh- Lebens- ganzen Minute tritt des Deutschen Reichstage» erhielt. Kurz und bündig pflegt die DNB.-Meldung zu sein, die der Öffentlichkeit ein solches Ereignis jeweils mitteilt, aber nicht nur in Deutschland, sondern überall jen seits der Grenzen spürt man instinktiv die über ragende Bedeutung, die jeder Regierungserklärung in Berlin seit dem 30. Januar 1833 zukommt. Seit dieser Zeit hat sich die Institution des Reichstages in ihrer Zusammensetzung und Aufgabenstellung grundsätzlich gewandelt; aus dem einstigen Parla ment, in dem langwierige nud fruchtlose Debatten geführt und lebenswichtig» Problem« der Nation zerredet wurden, ist nunmehr jene würdige Ber- tretung des ganzen den ^en Volke» geworden, die als Forum der durch d,e nationalsozialistische Re volution geeinten Nation der repräsentative Aus- lichkeiten, moderne Geschichte zu schreiben, auch dir, eine solche historische Chronik in lichkeit übertragen. Wenn im Reichstag der zu stimmende Beifall zu den einzelnen Feststellungen der Regierungserklärung aufrauscht, dann machen Um 15 Uhr betritt der Führer den Sitzungssaal. Ihm zur Seite schreiten Reichsmarschall Hermann Göring, der Präsident des Deutschen Reichstage» des Innern, Dr. Frick, der Führer der Nationalsozia listischen Fraktion. Die Abgeordneten erhebe» sich schweigend und grüße» ihren Führer. Nachdem sich gehört Phasen «e-nM baden, velcke» Rediclisal sie ibm de-ckeren möek- b'ii. Vee Uni «les I^übeees in llen Rcklullwvl ten seinen »6<!» der Jnbelsturm gelegt hat, erhebt sich Marschall und eröffnet die Sitzung. Der Führer erinnerte zu Beginn zunächst an die abermalige Ablehnung Erklärung abgibt, so ist dies immer zugleich Kundgebung an das ganz« deutsch« Volk. Sic »1, ob sio dazu nickt käkig Alinen. Xum cistcumal crwüknlo der kübioc di« Oesamlvorlusle dei kämpf« im Orden, ko rckwcc jeder einreine kür diejenigen ist, die unmittelbac da von iketiollen werden, nnd 80 tiek sick das ganze Volk in I'.kckulekt vor dein Opfer dieser .«reiner Verden verneigt, 80 dcurliä lassen aueb diese Xablen die Ibnsiekt der deutscbcn ^Veffeniübrung erkennen, der cs zu danken ist, dall die Ver- Zmto selbst der sckwecei kämpften kiege über den Kolscbcwis inus gering rund in» Vergleicb zu d-nen, die für einen ein- »igen Olollkampk in» ^Veltkriege gebcacld wuiden. L,iell sclion die Vocges kickte des Kcieges und die svste- »natiscke ^usbetzung der keindo Deulscblandll in Europa das kündenkouto Voo8evel«s lawinencii lig anscliwellen, so wurde dar Vild dieses klicgsverlu-cckeis vollends enlbüllt duick d»e Küll« von lalsaelren, rnit denen iler kükrer den ('barakler der und Ausblick war noch immer jede dieser Kund gebungen, mit denen das deutsche Volk Tritt saht« und die deutsche Nation einen neuen Marsch in die Zukunft antrat. Diese machtvolle Demonstration Les deutschen Lebenswillens wird getragen von der unendlichen Liebe und vom unerschütterlichen Ver trauen, das Führung und Volk im neuen Deutsch land verbindet. Lange vor Beginn der Reichstagssitzung sanden sich die Abgeordneten im Saale zusammen. Stär ker noch als bei den früheren Kriegssitzungen herrschte diesmal das Grau des Soldatenrocks vor. Als Angehörige aller Waffengattungen waren dis Abgeordneten erschienen; viele geschmückt mit Tap- ferkeitsauszeichnungen dieses Krieges, viele mit dein Eisernen Kreuz, viele auch mit dem Ritterkreuz. Auf den Rängen sieht man Uniformen der drei Wehr- machtsteilc. Zur Rechten haben die Generalität nnd die Admiralität Platz genommen. Die Mittelloge gehört dem Diplomatischen Korps. Hier bemerkt man insbesondere die Vertreter der uns befreun deten Nationen, in der ersten Reihe den Botschafter Italiens, Dino Alfieri, und neben ihm den Bot- die kiiegslreikec in planten und was sie kei-eits Inten. Was jetzt gcsckiekt, ist nur die kolg« davon. Wi« energisck chm Kriegs verbreckern jetzt mit den Walten, zu denen sie selbst gegriffen kaben, das Handwerk gelegt wird, »eigen die eisten krkolgo der japaniseben Wekrmackt. Der Kampf, der Die europäische Front für jeden Feind unangreifbar Bevor der Führer nun auf den Deutschland und seinen Verbündeten aufgezwungenen Kampf gegen die Bolschewisten zur Rettung Europas einging, wies er darauf hin, datz sich heute von Kirkenes bis zur spanischen Grenze ein Gürtel von Stütz punkten und Befestigungen größten Ausmaßes er streckt. Er berichtete von Marinebascn mit Schutz- bautcn für U-Boote in einem Ausmaß und in einer Stärke, die sie sowohl von See als auch aus der Luft unverletzbar mache», von neuen Batterien, Straßen und Eisenbahnen, von Anlagen, „die dem Westwall in nichts nachstehen", und an deren Ver stärkung unentwegt weitergcarbcitet werde. „Es ist mein unbeirrbarer Entschluß, diese europäische Front für jeden Feind unangreifbar zu machen" Auf den großen Komplex der Bedrohung Europas durch den Bolschewismus übergehend, er innerte der Führer daran, wie er nur der bittersten Not gehorchend, sich lS!>9 zu dem Versuch entschloßen habe, durch Ausschalic» der akuten deutsch-russischen Spannungen die Voraussetzung für einen allgemei ne» Frieden zu schaffen. Er gedachte in diesem Zu sammenhang des Winterkampses der Finnen, der uns ein „Gefühl, gemischt mit Bitternis und Be wunderung, aufzwang. Bewunderung, weil wir elbst als Soldatenvolk für Heldentum und Auf opferung ein empfängliches Herz besitzen, Bitternis, weil wir mit dem Blick auf den drohenden Feind Regierungserklärung entgcgenblickt. Aber Millionen Lautsprecher im Norden und Süden, Osten und Westen des Reiches, und heute im Krieg überall! dort, wo deutsche Soldaten das Banner des Sieges aufgerichtet haben, verbreiten die Worte vom Red nerpult des Reichstages, hinter denen immer die Tat zu stehen pflegt. Zu den verschiedenen Mög- < , 5rkon Uo» Kl allen ausMlicloet vne. Me unä rum IMrlen Ople, di- rum 1-n.Kicg cM- v'ineuLiuirKiüdo Hodioniudm umi uuvm-le!idmo Oi>lee um! k Volkes ist. Wenn die deutsche Reichsregierung vor imidodiumMn <1^0 aom-<2><u>i Gremium der führenden Köpfe de» Reiches Der Führer sprach vor dem Reichstag zur Welt Unser Bild zeigt die Abgeordneten bei der jubelnden Begrüßung des Führer» bei seinem Erscheine» auf der Rednertribüne. (Scherl-Bilderdienst) dcnsangebotes im Herbst 1940 durch Churchill und erklärte: „Wenn die Vorsehung es so gewollt hat, daß dem deutschen Volk dieser Kamps nicht erspart werden kann, dann will ich ihr dafür dankbar sein, daß sie mich mit der Führung eines historischen Ringens betraute, das sllr die nächsten 500 oder 1000 Jahre nicht nur unsere deutsche Geschichte, son- i der» die Geschichte Europas, ja, der oan^cn Welt, s entscheidend gestalten "wird." 1?8. verNn, 11. Dez. KM unerbU Nicker, ertrisckender Klsr- voit sieben nack den kedo des kübrers von dem Deulseken Iteickslag alle Kinzelbeilen der weltpolil'scken Lusamnlen- kängo und Hintergründe des Keule tobenden Klimpkes von unseren ^ugen Den knie? wäre nie ausgebrocken, wenn en nickt szslematisek angezetlelt wenden wäre, und en wäre längst zu knde, wenn niebt dieselben knülle, die ibn mit -dien klilleln kerbeigekükrt buben, seine Verlängerung und äus- weiiung betrieben ballen. Die Iluuptsckuld daran trägt ltoosevelt, den vnäsident den Veneinigien blauten von Aordamenika. Xie ist uns das IV'ufUsebe, Vei biecberiseke, krunkb.ille im ^'e.sen dieses klunnes so deulliek geworden wie »u» den KVonlen, in denen den kübnen sieb selbst mil Voose- velt venlkieb, sieb, den kübnen eines von ibm geeinten und «UL tiefsten Obnmuebl zu kneibeit und Mück enbobenen Vol kes, mit dem Venlnelen einen kupilrdistiscben (Uiliue und, nruk dein völligen Ausrnnmenbnueb seiner innenpoliliseben kxpeni- mente, des .ludenlums. klon füllt sieb inunen wieden r»n den Kops, wenn man, wie « in den kübnennede gesebub, daran erinnert wird, weleke unglaubliek weil gebenden Vonseblage l'olen trotz der bluti gen Deutsebenverlolgungen um «les beben Friedens willen von Deutscbland gemuckt wurden und mit welckor krivoMüt Volen diese Vorscklüge einfuek ignorierte, km die mdeutscke r»l»dt Danzig ging es» um einen Korridor durck den Korridor und um Volksabstimmungen, wie sie loyaler nie vongesckla- gen wurden. Die Krall, die stets das Vose will und dock das tiute sckaslt, Kal daraus einen ^ckicksulskampl von giganli- »cbem ^usinall erwacksen lassen, der Kurepa geeint Kat wie nl« zuvor, weil es Keule allen einsicklsvollen und verantwor- tmigsbewullten Kreisen des krdteils klar ist, dall es um Deken, riickerkeit mul Kultur des Kontinents gekt. Xoeli ein- mal liell der kükrer die enlsclieideitden Dkaseil dieses Kamp- kiiegsmallnrtbmen am lautenden Vcmd. voosevclts kriedens- beteuerungen entpuppen siek angesiekts dieser unleugbaren I'atsacken, wie der Kübrei niit genauen Daten und kinzelkei- ten aulzäklle, als sekamloso, abgrundtiele Ileuckelel. ^kge- «ekcn von den unerkörlen Lesckimplungen des deulseken Volkes un<l seines l'ükrers wurden deutscke Konsuln ausge- viesen, deutscke Hakdelssckillo britisclien Leeslreitkrülten H'vrililfen, deutscke und andere europäincko Outkaben be- »cklagnaklnt und sckliellliek deutscke kriegssckille angegiil- len, alles im „krieden", wie ltoosevelt diesen von ikm ker- beigclükrten 2uslan<l zu bezeieknen beliebte. Dio Abgeordne ten des Deulseken veickstages julieilen dem kükrer zu und Msc.lklen sick damit zum Dolmeisck der (jesülklo des ganzen Volkes, ja, ganz kuropas und aller anständigen klenscken der ^VeV, als er erklärte, es werde sicker wie eine krlösung emp funden werden, dall endliek ein Volk gegen diese Kin ndsckungsversucke, Dnversekämtkeiten, Veleidigungel» und Hn- Urllle piolesliert liat. dapan wurde von ltoosevelt und den kmker ikm stellenden Kriegs-, ausbeulungs- und rackelüster- ben Kreisen genau so bekandelt wie Kuropa und vor allein Deulsckland und Italien. Dafür erkält er jetzt die OuiUung. Die Völkerrecktsbrüeke werden ibm Kall kür Kall scKwarz auk Weill besckeinigt. Deutscblainl, Italien un<I ^:»pan baben in ltnlebnung an den Dreimal klepakt ein Abkommen gescklos- »eit, das mit der inzwiseken erfolgten Dnlerzeicbnung bereits kn Krutt getreten ist. Die drei Staaten werden den ibnen von England nnd den ausgezwungenen Krieg gemeinsain bis IUM siegreicben kmle süliren. keiner von ibnen wird allein krieden oder ^Vasfenslillstnnd scbliellen, und auek ilack dem Siege werden sie die sick aus der notwendigen Neuordnung »gebenden Kragen gemeinsam lösen. 8 Das ist die Antwort der von ltoosevelt kerausg.forderten, dedroblen und angegriffenen Völker auk die kolitik der Itrlegsverbrecker Xm 20. Oktober 19tt kielt der K8^.- Vberrickter ^V i 11 i a m O I a r k aus Dkiladelpkia in dem zer störten koventrv in kngland eine ^nspracke, in der er seinen Lvkörern rrost zu spenden sm kte mit der Versickerung, noek HM« VVeiknacklen werde Amerika Deulsckland den Krieg er- Ulüron keiner lileinuilg nack solllen die offen den ^rieg »rklären und nickt durcli die Ilinlerlür in dei» Krieg krieckea. Dimer kcndbot« Itoosevelts bat ausgesprocken, was WS Berkin, 11. Dez. Ein Gefühl gläubiger Er- wird nicht hinter verschlossenen Türen verlautbart, I cinzuteilen. die durch die Zeit von einer Neichstag»- wartung geht in den frühen Morgenstunden des sondern über alle Sender des Reiches und in den Donnerstag durch das deutsche Volk, als es durch meisten Füllen sogar über zahlreiche Sender jenseits Presse und Rundfunk Kunde von dem Zusammen- der Grenzen Deutschlands in die breiteste Öffent-