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Oiil V un-AnDgtr D DiescS Blatt ist daS zur Veröffentlichung der amtlichen Dekannimachungen deS Ersten Bürgermeister- behördlicherseits bcstimnite Blatt. Ausserdem veröffentlicht eS die Bekanntmachungen des Amtsgerichts und deS Finanzamts H»hcnstein-krnstth«l sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. BczuasvrcIS halbmonatlich 85 Ncichrvleunlae cinlchlieklich Träacrlob» Nr. 296 Mittwoch, den 17. Dezember 1911 91. Zahm Der Vurchstoß durch Malaia / » ^,>'0 land und Italien ergeben hat. Ich möchte hier die Marte: -Sckrrl-Bilbkrütcntt-M.i ste. Man lla noch i einzu- auf ihre stcn trieb. „Reisebe- durfte e» n Kopfe! ft. Ara. r. Einig« ihm ge» !welt be er einige , horchte rsproche» übcr- japa- Wake hcmnlü > Grob ehrlncn r Sieg le erste och lci- > wenn id. Die »d mit In der lsincter l beim »albzett it nun Mrcbke n An- beraus ie Tor a cin- citercn e Hin- erannt : von Marineministcr Schimada gab einen blick über die schlagartigen Operationen der Nischen Wehrmacht gegen Hawaii, die Inseln Berlin. — Der Oberbefehlshaber des Heeres, Gene ralfeldmarschall von Branchitsch, bat dem Geheimen Krleaßrat Minister a. D. Klewitz zu feinem 75. GcbnrtS- lag In einem Schreiben feine und des Heeres GliUk« wiinschc ousacloruchcn. mrbeits- den seit sien acht , Pegau Schlet. Eroßcn- lKreis :is Dö- : Lager Anlage einiger, >ernom- Sachsen den Ec- Ne- Dis und Midway sowie gegen die Philippinen und Malaia. Beide Häuser verabschiedeten einstimmig den Sonderkriegsvoranschlaa von 2800 Millionen Acn. 4U ININ breiie MHlimctcrzeile im Anzciacnicil 8 Pia., 7.'i unn breite Miliimeterzcile im Tcrtteil 21 Psa. Ausgang dieses Krieges hängt das Schicksal des japanischen Reiches ab. Die Geschichte zeigt klar, daß die japanische Nation, sobald sie sich einer natio nalen Krise gegenübersieht, wie ein Mann zusam- mensteht. Jap«n» Aufgabe in Ostasten Japans Vorgehen in den südlichen Gebieten hat kein anderes Ziel, als die tyrannische Politik der USA. und des britischen Empire zu beenden, allen Gebieten des größern Ostasiens ihre ursprüngliche Art und Form wicdcrzugeben und ein Aufbauwerk großen Stils in Angriff zu nehmen. Wir hoffen fest, daß die mehrere hundert Millionen zählenden Völker des größern Ostasiens die wahren Absichten Japans verstehen und ohne unnötige Widerstände, vielmehr als unser, Partner, an der Aufgabe der Errichtung der großasiatischen Wohlstandssphäre teilhaben werden. Es ist sehr bedauerlich, daß das Tschungking-Regime auch gegenwärtig immer noch seinen Widerstand fortsetzt. Sollte es darauf be stehen, auch in Zukunft weiter Widerstand entgegen- zusetzcn, so wird Japan seinen Druck gegen Tschung- king nicht im geringsten vermindern. Es ist jedoch eine Tatsache, daß di« Quelle seiner Widerstands kraft jetzt dem vollkommenen Zusammenbruch nahe ist. Die Beilegung der Störungen und der Unruhe in China ist, davon bin ich überzeugt, nicht mehr sehr fern. Bündnis mit Deutschland nnd Italien gewährleistet den Sieg Es ist ein Grund gegenseitiger Genugtuung, daß unsere Verbündeten, Deutschland und Italien, sofort nach der japanischen Kriegserklärung ebenfalls in den Krieg eingetreten sind und daß sie zusammen mit Japan ihre unbeugsame Entschlossenheit ver kündet haben, alle geeigneten Mittel auszunutzen und niemals die Waffen nicderzulegen gewillt sind, bis der Sieg über den gemeinsamen Feind des Welt- riedens errungen ist. Sie sind auch mit Japan Zarin übereingekommen, daß kein Waffenstillstand oder Frieden mit den Vereinigten Staaten und mit dem britischen Empire ohne vollständige übcrein- timmung zwischen den drei Landern geschlossen wird, daß sie in Zukunft noch enger mit dem Ziel der Verwirklichung einer gerechten Neuordnung zu- ämmenarbeiten werden, so daß sich jetzt eine weitere Festigung des Bündnisses zwischen Japan, Deutsch- scher im Lande. Man beließ den Sultanen Luxus einer Hofhaltung und erlaubte ihnen, richt über ihre Untertanen zu halten. Weitere gierungsaktioncn durften sie nicht durchführen. Diese großen militärischen Taten haben in der Welt wie Wunder gewirkt und das Prestige unseres Rei ches sowohl im Inland als auch im Ausland erhöht. Das ist allein den allerhöchsten Eigenschaften des Tenno zu verdanken. Wir schulden der Armee und der Marine herz liche Dankbarkeit und unbeschränkte Bewunderung für diese Weise ihrer großen Leistungen. Jahre hin durch haben sie sich in der Erwartung dieses Tages einer harten Ausbildung unterzogen. Von dem Von unlerer Berliner Cchriftleitnna l?8 Berlin, 1V. Dez. Die Wunschträume des Präsidenten im Weißen Haus, die er für Wirtlich keiten hielt und die Blindheit Churchills haben durch den blitzschnellen Eingriff der Japaner eine harte Korrektur erhalten, eine Korrektur, die all« ihre Pläne und Träume über den Hausen warf. Die den Nordamerikanern und den Engländern unerwartet gekommene Landung der Japaner in den Malaicn- Stnaten ist zu einem Dolchstoß in die Lebenslinicn des Empires geworden. Er vernichtet die Pläne legen, bis nicht die Vereinigten Staaten und das britische Weltreich nicdcrgcrungcn sind. Britisch-Borneo Don unlerer Berliner Schriktlelinna I8P Berlin, 16. Dez. Allmählich beginnen sich die Konturen des japanischen Vorgehens gegen die britisch-amerikanische Stellung im Dreieck Philip pinen—Singapur—Borneo deutlicher abzuzeichnen. Für die Japaner kam es zunächst darauf an, die Vereinigung der Hauptmacht der feindlichen Flot ten in diesem Raum zu verhindern, weil dadurch jedem weiteren Vorgehen nach Süden große Schwie rigkeiten bereitet worden wären. Dies ist durch die Zerschlagung der USA.-Kräfte in Hawai und der britischen Großkampsschisfe ostwärts der Malaien- Halbinsel in vollem Umfange gelungen. Gleichzeitig haben die Japaner zum Angriff gegen die Haupt insel der Philippinen Luzon einerseits und gegen die Malaien-Halbinsel mit der Stoßrichtung Singapur andererseits angcsetzt. Diese Angriffe befinden sich I feste Entschlossenheit des japanischen Reichs zum Ausdruck bringen, niemals die Waffen nicderzu- Die Einkreisung Japans auf dem Weg zum Zusammenbruch Sogleich nach Eröffnung der Feindseligkeiten haben unter dem Befehl des Tennos tapfere Offi ziere und Mannschaften unserer Streitkräfte in weniger als 1ü Tagen die feindlichen Schlüsselstel lungen schnell durchbrochen. Die Hauptmacht der USA.-Flotte, die ihre Basis in Hawai hat, ist ver nichtet. Die Hauptmacht der britischen Fernostslotte ist zerschmettert. Die Einkreisungsfront gegen Japan, deren Stärke vom Feind übertrieben wurde, ist an den »erickiedonsten Stellen bereits anacsckilaacn. reichen Zinnmiencn im Lande wurden von den Eng ländern ausgebcutet und lockten zahlreiche Chinesen und Inder an. Die mohammedanischen Malaien blieben passive Zuschauer und wurden ausgebcutet. Die örtlichen traditionellen Sultane begannen sich gegen das von den Engländern eingefllhrte System aufzulchncn, und es kam zu stündigen Unruhen, die durch ein 1909 abgeschlossenes Abkommen besänftigt wurden. Nach dem Weltkriege flammten die Un ruhen von neuem auf. Die 14 Punkte Wilsons hat ten auch in Malaia ein Echo gefunden, die Staaten verlangten, auf ihnen fußend, ihre Befreiung von der britischen Bevormundung. Natürlich hatten sie mit ihrer Forderung keinen Erfolg. Die Malaicn-Staatcn zerfallen heute in die bri tische Kronkolonie Straits Settlements, die Singapur und Penang sowie Britisch-Malakka umschließen, mit rund einer Million Einwohnern, ferner ln die verbündeten Malaicn-Staatcn mit einer Millian Einwohnern und in die unver- bündcten Staaten. Im ganzen mit etwa vier Mil lionen Einwohnern. Das Vordringen der Japaner in diesem Teil des britischen Empire, das den Stra tegen des britischen Ostasicns ganz außerhalb der Möglichkeit lag, hat dem englischen Selbstbewußt- fein einen ungeheuren Schock versetzt. Es hat auch Gefahren heraufbcschworcn, mit denen di? Briten nicht gerechnet hatten. Nicht nur, daß der Stütz punkt der englischen Macht in Ostasien Singapur von der Landseite aus bedroht ist, so stehen die Japaner durch ihren Einmarsch in Burma auch vor den Toren Indiens, in dem cs schon lange gärt und in dem die Unruhe wächst. Eine Stunde hochwich tiger Entscheidungen hat geschlagen. - Hongkong V0 Hongkong als. militärische Nordspitze des vkelgcrühmten britischen Fcstungsdrciecks Singapur —Hongkong—Darwin, Englands vorgeschobener Stützpunkt an der chinesischen Küste des ostasiatischen Festlandes und bedeutender Handelsplatz, ist durch die erfolgreichen Operationen der Japaner auf dem Vorgclände der Festung, der Halbinsel Kaulu», in tödliche Bedrohung geraten. Hongkongs Fall ist militärisch Mr noch eine Frage der Zeit. Damit büßt England seine äußerste Empireschutzstcllung im »estpazifischcn Naum ein, die USA. verlieren die den Philippinen am nächsten gelegene (über 1000 Kilometer) Verbindung mit ihrem britischen Tokio, 16. Dez. Der japanische Reichstag, der am Montag zu einer Sondersitzung zusammengctreten war, um wichtige Beschlüsse über die Führung des Kriege» im Pazifik zu fassen, versammelte sich am Dienstag zu ciuer feierlichen Sitzung. Der Tenn» erschien in der Uniform der japanische» Arme«, um die Eröffnung vorzunchmen und eine Botschaft zu verlese». Dann nahmen Ministerpräsident Tojo und Außenminister Togo das Wort zu bedeutsamen Er klärungen über den Verteidigungskrieg Japans gegen die imperialistischen Plutokraticn. Der Tenno stellte in seiner Botschaft fest, es sei sein Wunsch, eine Neuordnung in Ostasien zu schaffen. „Aber England und Nordamerika haben versucht, diese Mission Japans zu verhindern. Hier durch wurde Japan zum Krieg gezwungen. Ich be dauere das außerordentlich, aber anderseits bin ich glücklich, feststellen zu können, daß sich die Zusam menarbeit mit den befreundeten Nationen immer enger gestaltet." Der Tenno richtete dann an die Abgeordneten die Aufforderung, sich in diesen Aus- nahmezeitcn ihrer besonderen Verantwortung bewußt zu sein und in diesem Sinne das außerordentliche Militärbudget sowie die Soudermaßnahmen der Re gierung zu behandeln. Dann nahm Ministerpräsident Tojo das Wort zu einem ausführlichen Bericht über die Lage. Er ging zunächst auf die Verhandlungen mit den Ver einigten Staaten von Amerika ein. Die USA. haben nicht allein abgclehnt, auf Japans gerechte Argu mente zu hören, sondern darüber hinaus ihre ur sprünglichen Vorschläge zurückgezogen und im Ein vernehmen mit Großbritannien Japan neue an maßende Vorschläge überreicht. Drei Punkte des nordamcrikauischen Vorschlags konnte Japan auf kei nen Fall amiehmen: Zurückziehung aller japanischen A'mec-, See- und Luftstrcitkräfte und der Polizeikräfte aus China und aus Französisch-Indochina. Die Unterstützung militärischer, politischer und wirtschaftlicher Art ollte jeder Regierung oder jede», Regime in China entzogen werden, nur nicht dem Tschungking-Regime. Es wurde eine Zusage verlangt, daß kein mit einer dritten Macht bereits abgeschlossenes Abkommen in einer Weise ausgelcgt würde, die die Schaffung und Erhaltung des Friedens im gesamten Pazifikraum beeinträchtigen würde. Mit anderen Worten: Die Vereinigten Staaten forderten, Japan solle seine gc- ämten Streitkräfte aus China und Französisch-Indo china zurückziehen, die Nanking-Regierung fallen las en und den Dreimächtepakt kündigen. Es wurde also klar, daß die Vereinigten Staaten durch den Abbruch der Wirtschaftsbeziehungen und durch die militärische Einschüchterung Japan heraus- ordcrn und auf die Knie zwingen wollten. Als die Dinge diesen Verlauf nahm.», blieb für Japan trotz seinem glühenden Friedenswunsch kein anderer Weg offen, als die Waffen zu erheben, um sein Prestige und sein Bestehen zu sichern. ! Roosevelts über die Belieferung des aiitijapanijchen Widerstandszentrums in Tschungking. Die Burma- Straße ist durch das Vorrücken der Japaner, die be reits die Grenzen des Fürstentums am Rande In diens überschritten haben, von jedem Verkehr ab- gcschnitten. Tatsächlich haben die schwere» Schisfs- vcrluste an den Küste» Hintcrindiens die amerika nischen Transporte »ach Burma au sich schon un möglich gemacht, jetzt k»mm-n die japanischen Sol daten und legen das Schloß vor Roosevelts Haß- offensive gegen Japan. Was sind nun die M a la i e n - S t a a t c n, in denen die Japaner ihren siegreichen Vormarsch durchführen? Es war England zwischen den Jahren 1874 und 1894 gelungen, mit den Sultanen von Sclanger, Negri, Sanbilan und Pachang durch Be stechungen und Drohungen Verträge abzuschließcn, die sie in volle Abhängigkeit von London brachten. Ein britischer Resident wurde zum wirkliche» Herr ¬ in gutem Fortschreitcn. Die Japaner haben an ver schiedenen Stellen der Insel Luzon Truppen gelan det und gehen konzentrisch gegen Manila, die Haupt stadt der Philippinen, vor. Der japanische Vorstoß aber hat noch weiter ausgegrifsen. Nach einer Mel dung des Kaiserlichen Hauptquartiers sind japanische Truppen nunmehr auch in Britisch-Borneo, der nördlichsten Insel der Sunda-Gruppe gelandet. Damit stößt Japan an einem der empfindlichsten Punkte des britischen Empire vor. Es trägt seinen Angriff mitten in die englischen Stellungen hinein, wobei noch erwähnt zu werden verdient, daß der britische Teil der Insel Borneo besonders reich an Lrdölquellen ist. Die Kraft, mit dsr der japanische Angriff auf allen Fronten vorgetragen wird, ist geradezu erstaunlich. Der Feind wird sich auf noch mancherlei Überraschungen vorbereiten müssen. Überhaupt ist die Kriegslage in Ostasien in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß England nnd USA. keinerlei Pause zum Atemholen erhalten. WS «»Um s Kriegspartner, was im Hinblick auf die uneinge schränkte Bewegungsfreiheit der japanischen Wehr macht innerhalb dieser Zone als gefährliche Situa tion zu werten ist. Hongkong zst zur Seeseite von den japanischen Flanken auf Hainan und Formosa blockiert, im Rücken auch zu Lande abgeschnitte». Unsere Karte zeigt den Zusammenhang der Halbinsel Kaulun mit der Insel Hongkong, der den feit Eintritt des jüngsten Ereignisses entstandenen unmittelbaren Druck der japanischen Waffen auf den Kern der britischen Militärbasis, Hongkong, erken nen läßt Die Insel Hongkong selbst, seit 1842 bri tische Kronkolonie, ist etwa 18 Kilometer lang und drei bis acht Kilometer breit, ein von Bergen be herrschtes Gelände. Seit 1898 gehörte zu der Kolo nie als Pachtgebict auch die Halbinsel Kaulun, die als Befestigungsgllrtel, obwohl in den letzten Jahren besonders ausgebaut, dem Ansturm der japanischen Kräfte nicht hat standhalten können. Hohenstein-Ernstthal tsoEl'i AÄK —»MEV Borneo ist mit einer Fläche von 734 000 Quadrat kilometern die größte der Sunda-Jnseln und neben Grönland und Neu-Guinea die drittgrößte des Erd balls. Umgeben ist sie von: Südchincsischen Meer, der Karimata-Straßc, der Java-See, der Makassar- Straße, der Celebes-See, der Sibuta-Straße, der Sulu-See und der Balabar-Straße. Eichenlaub für Kapitän Krueder Bertin, 16. Dez. Der Führ«» und Oberste Be fehlshaber der Wehrmacht verlieh dem gefallenen Kapitän zur See Krueder, Kommandant des Hilfs kreuzers „Pinguin", in Anerkennung der Leistun gen des von ihm geführten Schiffe» als 40. Offizier der Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Kapitän zur See Krueder nahm im Weltkrieg auf dem Linienschiff „König" an der Skagerrak- Schlacht und auf dem Kleinen Kreuzer „Breslau" und dem Großen Kreuzer „Eoeben" im Mittelmeer und im Schwarzen Meer an zahlreichen Gefechten gegen britische und russische Einheiten teil. Nach seiner erneuten Einstellung in die Kriegsmarine folgten Dienststellungen an Bord und an Land, und nach Kriegsausbruch führte er als Kommandant den Hilfskreuzer „Pinguin". Ani 22. Dezember 1940 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, nachdem von seinem Hilfskreuzer in über seeischen Gewässern 79 000 VRT. feindlichen Han delsschiffsraums versenkt worden waren. Im Juli dieses Jahres ging „Pinguin", der insgesamt 200 000 BRT. feindlichen Hnndelsschiffsraums ver nichtet und alle ihm gestellten anderweitigen Auf gaben vorbildlich gelöst Hatto, im Indischen Ozean in einem Gefecht mit dem weit überlegenen bri tischen Schweren Kreuzer „Cornwall" unter. Kapi tän zur See Krueder fand dabei mit dem größten Teil der Besatzung den Heldentod. Neuer Ritterkreuzträger des Heere« Eiacnc stunkmelduua Berlin, 17. Dez. Der Führer und Oberste Be fehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Eencralfeldmarschall von Brauchitsch, das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an: Oberstleutnant von Bose, Bataillonskom mandeur in einem Infanterie-Regiment. kinkreisung Wans vor Lem Zusammenbruch Ministerpräsident Tojo vor dem japanischen Reichstag Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel- Nr. 2341 — Postscheckkonto Leipzig 23464 — Bankkonten: Stadtbank (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hohenstein-Ernstthal, Commerzbank Zweigstelle Hohenstein- Ernstthal.