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kin von; patenter Wge Slaltatt tBadcn) ja Einver- pen beider Länder zu vermeiden. 2. Japan garan Minute etwa, dann sprach das Mädchen war es, was ich Ihnen sagen wollte, Mühe nur konnte dieser einige Worte am — «In -«steigert«» Wohlbefinden. — bessert« BlutbUchafftnbiit, lebhaft« Frei von Chemikalien. Richt absiihrend. Hohenstein-Ernstthal, am 10. Dezember 1941. Nr. 161141 Der Erst« Bürgermeister. seine Arme genommen und die Lippen der beiden jungen Menschen fanden sich zu einem langen Kuh. ncralleutnant Lukasch mit höheren bulgarischen Gene- ralftabSosstzlerc» fiir einige Tage In Berlin cUlgetrof- am die schäft und Zusammenarbeit zwischen Japan Französisch-Indochina noch enger geworden. Berlin. — Nach Abschluß einer Reise au die front ist der Königlich Bulgarische Gencralstabsches be im in Ost. Gc- reich abgewiesen hatten, gingen Panzer und Infan teristen am späten Nachmittag zum Gegenangriff über und warfen die Bolschewisten aus dem Vorfeld zurück, wo zahlreiche Tote und Verwundete und zwei feindliche Panzerkampfwagen zerschossen liegen blieben. Im gleichen Raum entwickelten sich über den kämpfenden Fronten mehrfach Luftgefechte, in deren Verlauf 1-1 feindliche Flugzeuge durch deutsche Jäger und eins durch Flak abgeschossen wurden. Eine zuerst: „Das Fredy." Mit formen: Und noch einmal nahm er sie fest in die Arme. Dann aber saßen sie sich gegenüber, „Eigentlich", sagte das Mädchen, „müßte ich mich anders verhalten, denn . . ." Sie zögerte weiter zu sprechen. „Denn . . .?" fragte Fredy. Da vollendete sie den angefangenen Sich: „Denn da ist doch noch diese Lüge!" Erstaunt sah er sie an: „Welche Lüge?" „A. E. — Alfred Groß!" Er lachte. sich etwa, später die Tür einen Spalt öffnete und die neugierigen Gesichter der beiden alten Herren dort sichtbar wurden. Einen Augenblick nur, dann wurde die Tür auch schon wieder geschlossen. traf den seinen: „Wenn Sie noch wollen, Fredy?" sagte sie. Da öffnete er den Mund, als wolle er nun -innen, aber es blieb bei diesem Ansatz, denn nächsten Augenblick hatte Fredy das Mädchen cm We- türkische Negierung be» Standpunkt der Neutralität auch auf den Konflikt zwischen Japan und den Vereinigten Staate» und England ausdebnt. Nemwrk. — Die Erregung über den tavanischcn Schlag auf Pearl Harbour hat den Abgeordneten vo» Michigan veranlaßt, den Kongreß aufzusordern, fünf hohe Offiziere der USA.-Armec und -Marine vor ei» Kriegsgericht zu stellen. Nachträglich wir- gemeldet, -ab die Zahl der Verluste auf über saoo Milttärversonen gestiegen ist. Vo» diese» seien IMO getötet worde». Schanghai. — Alle Sowictfchisfe, die von der USA.« Westküste »ach der sibirische» Küste der Sowjetunion unterwegs sind, find nach Amerika zurückgerufe» worden. Vergebliches Anrennen der Sowjets Berlin, 9. Dez. Obwohl die Wetterlage an der gesamten Ostfront zur Zeit die Art der Kampfhand lungen bestimmt, ist die ausgedehnte Front an kei ner Stelle der Erstarrung oder gar der Ruhe ver fallen. Die Beweglichkeit an allen Abschnitten er gibt sich u. a. aus eigenen örtlichen Angriffen und aus der Abwehr bolschewistischer Vorstöße, die auf die immer gleiche Wachsamkeit der deutschen Trup pen treffen. So fanden auch am Montag wieder Feindangrisse mit starken Kräften im Donez-Becken durch den Zu sammenbruch im deutschen Feuer erst in den Abend- T Kaiß düng «ben aus scher Kom geno, Perl, S schcn Mal engli wird, schläg die b tcnen reu" mnnd kräfte W haben Diens Kua angcg Boder anger Wie quarti nisch Ischen pulse" drei « Nonen lorcn De^ feu. Generalleutnant Lukasch legte einen Kranz Ehrenmal nieder. Ankara. — Die Anatolischc Agentur veröffentlicht Dienstagabend eine amtliche Verlautbarung, wonach Seide Wen md gelbe WselMMl» sind eingetrossen. Verkauf Don nerstag Gasthaus „Zur Linde". Otto Reiche! sNoch guterhalt. Menberb zu kaufen ges. Zu erfahren In der Geschästsst. dieses Blattes. Urbeber-Rcchtlchud Rowan-Verla- K. L H. Greller. Schluß Und während er sich langsam, gleichsam automa tisch, von seinem Sessel erhob, kant-es mit fast ton loser Stimme von seinen Lippen: „Hertha!" Er wollte vielleicht mehr sagen, aber cs gelang ihm nicht. Ottomar Gillmeister hatte sich jetzt ebenfalls er hoben. — Sein Gesicht zeigte nicht die gleiche Ver blüffung, wie das seines Freundes Kaulbach. Etwas wie ein Schmunzeln lag um seine Mundwinkel. Doktor Kaulbach aber konnte sich nicht erklären, was da soeben geschah. Verständnislos gingen seine Blicke abwechselnd von seiner Tochter zu dem jungen Mann und wieder zurück. Auf dem Gesicht des Mädchens lag grenzenloses Staunen. Jetzt, endlich sprach auch sie. Ein Wort nur: „Fredy!" Dann bewegten sich wohl noch ihre Lippen, aber kein Laut mehr kam über sie. Sprachlos hatte Doktor Kaulbach danebengestan- dcn und das sür ihn rätselhafte Verhalten der bei den jungen Menschen gesehen. Da brach Ottomar Gillmeister das Schweigen. „Unsere Kinder kennen sich schon, lieber Freund," sagte er. „Sie werden sich mehr zu sagen haben, als ich dir jetzt unter vier Augen gern gesagt hätte." Damit faßte der alte Gillmeister den Freund am Arm und zog ihn zur Tür. Schon fiel sie hinter den beiden Männern ins Schloß. Allein standen Hertha und Fredy sich gegenüber. „Hast du das gesehen?" fragte Doktor Hugo Kaulbach seinen Freund Ottomar Gillmeister. „Er ist doch wirklich „ganz groß", mein Schwiegersohn!" „Ja", antwortete der und schmunzelte ebenfalls, „mein Sohn ist wirklich „ein ganz patenter Jung«"t" standen?" Das Mädchen war rot geworden. „Ja, Fredy," sagte es dann. Schon sprach er wieder: „Damit du dir nicht noch andere Gedanken machst, will ich dir auch gleich noch sagen, daß jetzt, nachdem Fredy Gillmeister dem Mädchen Hertha Kaulbach einen Heiratsantrag gemacht hat, die Lie beserklärung, die Fredy Groß dem Mädchen Hertha Krause machen wollte, gegenstandslos geworden ist." Da mußte auch sie wieder lachen. „Und noch etwas mußt du mir sagen, Hertha," fuhr Fredy fort, „warum brachtest du am Freitag voriger Woche den Verbrecher Heinrich Lehmann zur Bahn?" „Weil ich ihn zufällig traf und damals noch glaubte, es mit einem Herrn Leßmann zu tun zu haben," sagte das Mädchen, das durch den Vater bereits über die wahre Persönlichkeit dieses Man nes, der wiederholt im Hause Kaulbach Eastrecht genossen hatte, aufgeklärt worden war. Da nahm her junge Mann Hertha wieder in seine Arme und wollte sie lange nicht von sich lassen. In einer kleinen Pause, die sie dann während ihrer atemraubenden Tätigkeit einzulegen gezwun gen waren, hob Fredy drohend den Finger: „Die kleine Frau Gillmeister," sagt« er, „wird aber nicht mehr den ganzen Abend bei dringenden Sitzungen außerhalb des Hauses verbringen dürfen." „Und der große Herr Gillmeister," antwortete Hertha, „wird mit jungen Mädchen keine Verab redungen mehr für neunzehn Uhr am Eingang des Hauptbahnhofes treffen dürfen, es sei denn, daß er diese Mädels genau so versetzt, wie er es heute abend mit mir getan hat." Damit war das Gespräch wieder für einige Zeit beendet. Die beiden jungen Menschen sahen nicht, daß tiert die Selbständigkeit Thailands und sein natio nales Ansehen. Zusammenarbeit Japan—Französisch-Indochina noch enger Eiacne stunkmelduna Tokio, 10. Dez. Wie Domei aus Hanoi berichtet, wurde von amtlicher japanischer Seite in Franzö sisch-Indochina bekanntgegeben, daß zwischen den zu ständigen Vertretern Französisch-Indochinas und den - dortigen Befehlshabern der japanischen Armee und Marine ein neues Abkommen unterzeichnet wurde, das Einzelheiten zur gemeinsamen Verteidigung des Landes enthalte. Durch dieses Abkommen sei, wie Die Operationen auf den Philippinen Eiacne Funkmeldung Tokio, 10. Dez. Das Kaiserliche Hauptquartier bestätigte am Mittwochmittag die Meldung, daß japanische Armee- und Marinestreitkräft« in engem Zusammenwirken eine erfolgreiche Landung auf der Insel Guam durchgeführt haben. Gleichzeitig gaben die Armee- und Marineabteilungen des Kaiser lichen Hauptquartiers in einer gemeinsamen Erklä rung bekannt, daß die Operationen der japanischen Truppe», die am Morgen des 10. Dezember eine Landung auf den Philippinen durchgeführt haben, im raschen Fortschreiten begriffen find. USA.-Transport«r von 1S0Ü0 BRT. versenkt Tokio, 10. Dez. Wie das Kaiserliche Hauptquar tier meldet, hat die japanische Luftwaffe schwerste Angriffe auf den Flugplatz Nicholsfield bei Manila auf den Philippinen durchgeführt. Hallen, Werk stätten und Rollbahnen wurden zerstört. Japa nische ll-Boote versenkten am Dienstag einen USA.- Transporter von 15 000 BRT. in der Manilabucht. Südlich Hongkong wurde ein britischer bewaffne ter Handelsdampser von 6000 BRT. aufgebracht, f KtkmM- kamero Agfa, 21x36, m. Ledcrtaschc, für 36 Mk. zu verk. Gersdorf, Hauptstraße 160 s Geige zu verkaufen. Helmut Beer, Oberlungwitz, Goldbachstraße 618 V AM.M.L..MMII. Gegen Belohnung abzugeben im Fundamt Hohenstein-Ernstthal. Endlich ließ er sie dann wieder etwas zu Atem kommen. „So", sagte er, „das war es, was Ich dir zu sagen hatte, Mädel." eine amtliche Verlautbarung feststellt; die Freund- und «VMM von veorg Mentzel (Nachdruck vcrboteu!» «ISHu»,». und B«rda«u»g4pulver Slvr-WI». „Ach so! Ja, ich denke, daß wir das gegen das H. K. — Hertha Krause — aufrcchnen. Mk Ausnahmefonntag vor Weihnachten. Offenhatten der Läden. Im Jahre 1941 ist nur ein Sonntag, und zwar der 14. Dezember 1941, den Kleinhandrlsgeschäften für den Berkaus sreigegeben. Die Ver kaufszeit ist auf 12 bis 17 Uhr festgesetzt worden. Die Inhaber der Ladengeschäfte, ausgenommen dir Lebens- uud Genußmittelgeschäfte und die Kohlenhandlungen, sind verpflichtet, während der sreigegebenen Verkaussstunden ihre Läden offenzuhalten. Plano zukausengesiuhl Ang. mit Preis an W. Neubert, Siegmar-Sch., Grenzweg 3 iJapan garantiert Thailands I Unabhängigkeit Ostasic»dlc»lt des DNB Schanghai, 9. Dez. Japan hat — so meldet der Nachrichtendienst des Senders Psaigon — Thailand ossiziell ausgesordert, sich an der Errichtung der Neuordnung Ostasiens zu beteiligen und hat Thai, lands Unabhängigkeit garantiert. Tokio, 9. Dez. Nach hier vorliegenden-Berichten enthält das Abkommen zwischen Japan und Thai land vornehmlich die folgenden beiden Punkte: 1. Die Regierung von Thailand gestattet angesichts der ernsten Lage japanischen Truppen den Durch marsch durch das Land und gewährt den Truppen „Daß ... daß ... Sie die Tochter . . . Doktor Kaulbachs sind . . . Hertha?" „Ja, das, Fredy." Da war der junge Mann mit einem Mal« bei ihr. Ganz dicht vor ihr stand er jetzt und sein Blick lag voll verhaltener Zärtlichkeit auf dem gesenkten Scheitel des Mädchens. „Hertha", sagte er und seine Stimme zitterte »och immer, „darf ich jetzt auch sprechen?" Da hob das Mädchen den Kopf und ihr Blick M« i- D Z-MWMW sür bald oder später von jungen Leuten zu mieten gesucht. Angeb. unter L. 764 i. d. Geschst. dss. BI. Danksagung Für die vielen Beweise innigster Anteilnahme und sür die liebevolle Verehrung durch Wort, Schrift, Spenden und ehrendes Geleit beim Heimgange meines lieben Gotten, unseres un vergeßlichen Vaters, Herrn Albert Engelhardt dank«« wir hierdurch allen aus das herzlichste. In stiller Trauer Ella Engelhardt geb. Rösch und Kinder nebst Angehörigen Gersdorf lBez. Thtz.), den 10. Dezember 1941 Hauptstraße 210 Sruclileltlen«!« tragen das seit Jahrzehnten bestens bewährte Spezialband Tag und Nacht tragbar. Ohne Feder, ohne Eifenbiigel. Für schwere Brüche die Patente 632082,664367. Leib-und Nabelbandagen, Suspensorien. Haben Sie Vertrauen, warten Sie nicht bis es zu spät ist. Maßansert.-Garantieschein. Eugen Frei L Eo., Stuttgart. 8, Grdelsbergstraße 28. Kostenlos zu sprechen In: Lichtenstein: Hotel goldene Sonne, Freitag, 12. Dez . von 8—12 Uhr Hohenstein-Er.: Hotel „Drei Schwanen", Freitag, 12. Dez., v 2—6 Uhr. vor,, erprobte« Mittel bet Gefühl de« Boll sein« In der M»«en,egend, Spannung und Beengung Im Leibe, Lustautfioße», Atemnot, Beklemmung, Herzklopfen, Schlecht« Berbanuua wird behoben, übermäßige Gasbildung verbinde««, Blähungen auf natürlichem Wege »u« dem Körper geschafft. 1.00 RM. Allein echt nur: Reformhaus Fritz Schneider. Hohenstein-Er., Altmarkt 22 Hart und schwer traf uns am 3. Dez. W8D die schmerzliche, für uns noch unfaßbare Nachricht, daß mein heißgeliebter, lebens froher Gatt«, mein guter Vatt, unsrr lieber, lüngster Sohn, Schwiegersohn, lieber Bruder, Schwager und Onkel, der Friseurmeister Johanne« Schubert Soldat in einem Jnf.-Regt. bei den schweren Kämpfen im Osten im schönsten Mannesalter von 33 Jahren sein Leben lassen mußte. Sein sehnlichster Wunsch, seine Lieben wieberzusehen, war ihm leider nicht vergönnt. In unsagbarem Schmerz Gertrud Schubert geb. Keller und Töchterchen Lian« / Wilh. Schub«rt und Frau geb. Pester Bruno K«ll«r und Frau geb. Steinert Walter Schubert und Frau , Ernst Mieth und Frau geb. Schubert , Fritz Schubert und Frau j Walter und Herbert Keller, z. Zt. im Osten / Rudi Freudenberg und Frau geb.Keller Hohenftein-Ernftthal, Limbach, Olbernhau, Plrtßa, den 10. Dezember 1941. WiMWMM-kM Rbvenls-Huhenabenb am 18. Dezember, 20 Uhr, im Berggasthause. Alle Mitglieder und deren Angehörige sind dazu herzlichst eingeladen. Der Bereinsführer. l SlMWW mit ausgezeichneten englischen und französischen — möglichst auch spa nischen — Sprachkenntnissen sowie r mim AM-StMtWlKlM «um möglichst baldigen Antritt ge sucht. Ausführliche Bewerbungen mit Zeugnisabschriften, Lichtbild und Gchaltsansprüchcn erbeten an Ml- M Aktiengesellschaft Maschinenfabrik, Glauchau, Sa. *11.5.1911 -s- 22.10.1941 Fern von seinen Lieben in der Gegend von Moskau mußt« unser guter hoff nungsvoller, strebsamer, einziger Sohn, mein tnniggeliebter Bruder, Schwager und unser guter Onkel, Soldat Seelm» kunig sein blühendes Leben lassen I Im tiefstem Schmerz Richard Kunig und Frau Kurt Steinbach.Zt. t. Osten, und Frau Frieda geb. Kunig f seine Neffen Horst und Gunter und alle Verwandten. Hohndorf und Bernsdorf, 9. Dezember 1941. Es war der edelste Mensch, den die Erde trug, Auch wir betrauern In ihm einen unserer Besten. Treueste Pflichterfüllung, Schaffenssreudigkeit und gute Kameradschaft waren die Grund rüge seines Wesens. Wir werden sein An denken immer in Ehren halten. Betriebsführung und Gefolgschaft der KOVO W«rk«, Robert Götze, Oberlungwitz Danksagung Beim Heimgange meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, Herrn Emil Scheibe, sagen wir allen sür die überaus zahlreiche Anteilnahme, die herrlichen Blumen, sowie sür die Geldspenden unseren innigsten Dank. Dies aller hat unseren wunden Herzen wohl getan. In tiefer Trauer Gertrud Scheibe geb. Weichelt Kinder und Angehörige Hohenstein-Er., Saarstr. 9, den 10. Dez, 1941 Suche von 6-8 nachm. eine intelligente Mn für Küchenarbeit. „Deutsch« Eiche", Schubertstr. 1 N«b«n <md«r«m Ist ßUrfllr wichtig: B«rb«sserls °ißiuld«Ichofiind«it, lebhaft« Schlackfnau-schiidun-, -Ute Bebauung und Darmtütigk-if. — ««rsuchen Sie bao f«lt vielen Jahren bekannl« Mln«ralsaft-!iräutervulv«r Heitekrast. — Zu haben in Apotheken, Dro-«rien und Reformhäusern. 4a Ta-«. Uoikioltyaft Lockung 1,80, Doppel-Packung ö.SO lPulvir ober Tabletten). NMUUM0N Danksagung Für die vielen Beweise und die Anteilnahme beim Heimgange meiner lieben Gattin, unserer unvergeßlichen, guten Mutter und Großmutter Frau Lina Nötzold geb. Wagner sagen wir der NS.-Fraurnschast und Deutsches Frauenwerk, allen Nachbarn, Bekannten und unseren lieben Kunden, wie auch dem Christlichen Fraurndienst unseren herzlichen Dank. Ebenso danken wir Herrn Psarrer Bohne sür die trostreichen Wort« am Grabe. In tiefer Trauer Loui» Nötzold nebst allen Hinterbliebenen Oberlungwitz, den 9. Dezember 1941 wie 9ründlick i/VU säubern kann, beweist es jedem Hrbeitsmann! Vkne Selke und lValchpulver wäscht es stark verschmutzte verukskleidung Ml* /^rt« stunden ihr Ende. Nachdem Infanterie und Artil- gewisse Erleichterungen. Die Regierung sieht Maß- lerie mehrere Stunden hindurch das immer wieder- »ahmen vor, um Schwierigkeiten zwischen den Trup- holte Anrennen gegen die deutschen Linien vertust- pen beider Länder zu vermeiden. 2. Japan garan-