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«treten iew 'aume rfolg. ungs- nelen t der >» um tzdeni flacht Mehr wur- chtet. 50 gel. )ber- iber > acht > an di» eich agcl Sonnabend, 27. / Sonntag, 28. September 1841 Bezuasvreis halbmonatlich 85 Retchsvlenntge cinschlieblich Träaerloün Nr. 227 91. Äahrg. 46 mm breite Mtlltmetcrzeile im ?lnzeigenteil 8 Pfg.. 7» mm breite Milltmctcrzeile im Teriteil 21 Pla. km Schlüchtenlieg, wie »IN die beschichte noch nicht gekannt Vie große Schlacht dei Kiew beendet — §änf Sowjetarmeen vernichtet — giumchlmg d« krfotge; in vollem Sange llsoso befangene Eigene Sunkmciduna kin Jalir VreimWepakt Bon unserer Berliner Schriftleituna die ,Der erste Jah- eigencn geachtet wissen wollen lassen deutlich erkennen, mit welcher zielbe- Taktik die deutschen U-Boote sich daran ein derartiges Unternehmen systematisch vor hat werden, wussten machen. Reichsaußenminister von Ribbentrop in seiner An sprache bei der Unterzeichnung des Paktes, „richtet sich nicht gegen andere Völker, sondern gegen die Existenz einer internationalen Verschwörung, die es schon einmal fertiggebracht hat, die Erde in einen blutigen Krieg zu stürzen". Die internationalen Verschwörer waren daher die einzigen, die gegen den Dreimächtepakt etwas einzuwenden hatten. Sie hatten sofort begriffen, welche geballte politische und militärische Kraft sich ihren dunklen Plänen jetzt entgegenstellte. So schieden sich am Dreimächtepakt die Geister. durchzuführen und einen Eeleitzug trotz stärksten der neuen britischen Verteidigungstaktik glänzend Schutzes im Laufe einer fortdauernden Angriffs- anzupassen gewußt, und der Erfolg ist auf unserer aktion gewissermaßen aufzuarbeiten. Sie haben sich Seite. Die nächsten britischen Sorgen sind auf Char kow, die industrielle Metropole der östlichen Ukraine, gerichtet. Rian betont zur Zeit in London, daß der Verlust von Charkow für die Bolschewisten von weit tragender Bedeutung wäre, und man zählt zur Unterstützung dieser Behauptung alle die großen Jn- dustriewerke aus, die sich in Charkow befinden. Gleichzeitig verhehlt man sich nicht, daß Charkow im Verlauf der Operationen in die unmittelbare Ge fahrenzone gerückt ist. Wir wetten, daß die glei chen Londoner Stellen, die jetzt durch ihre Betonung der Bedeutung dieser Stadt Budjenny zu den äußer sten Anstrengungen aufpulvern möchten, später ein mal, wenn Charkow sich nicht mehr in den Händen der Sowjets befinden sollte, mit dem gleichen Brust ton der Überzeugung in die Welt Hinausposaunen werden, Charkow sei eigentlich ein wertloser Stein haufen, und es hätte sich für die Bolschewisten gar nicht recht gelohnt, darum ernsthaft zu kämpfen. Im übrigen sei jeder Sieg, den die Deutschen errängen, in Wahrheit eine Niederlage, weil ihre rückwärti gen Verbindungen um so länger würden. Lassen wir die Leute bei ihrem mageren Trost! restag der Unterzeichnung des Drcierpaktes", schreibt „Eiornale d'Jtalia", „fällt in eine Zeit, da der Kampf gegen die Sowjets, die Deutschland und Italien angreifen wollten, um, wenn siegreich, die tödliche Gefahr auf Europa und die Welt ausdeh nen zu können, einen Höhepunkt erreicht hat und die Achse und ihre Alliierten den sowjetrussischen Ar meen die härtesten Schläge zufügen. Der antibol schewistische Kampf, an dem Japan durch den Anti kominternpakt so lebhaften Anteil nimmt, erhält auf den Schlachtfeldern seine wahre und notwendige Gestalt." Wehrmachtsberichte aus dem Osten, leuchtenden Auges verfolgen wir auf der Karte die sich immer weiter vorschiebenden Stellungen unserer Wehr macht, mit Begeisterung können wir feststellen, daß Sie haben cs in der Tat bitter nötig, sich nach Stützen für ihre gebrochenen Seelen umzusehen: denn wenn man in der britischen Öffentlichkeit erst einmal gewahr wird, wi« sich die Atlantik-Schlacht in der letzten Zeit entwickelt hat, dann werden die Stimmen der Besorgnis lawinengleich anschwellcn. Die Einzelheiten, di« über die jüngste Versenkung eines britischen Eeleitzuges westlich Afrika bekannt Am Vorabend des Jahrestages des Dreimächte paktes beschäftigt sich die Tokioter Presse mit den deutsch-japanischen Beziehungen und der letzten in ternationalen Entwicklung. Ein Jahr des Drei mächtepaktes sei verflossen, und es scheine wie ein Traum, wenn man die Veränderungen der inter nationalen Lage überdenke, die der Dreierpakt her vorgerufen habe, schreibt die nationalistische „Jiji Schimpo". — In größter Aufmachung weist „Tokio Nitschi Nitschi" auf den Jahrestag des Dreierpaktes als Grundlage der Neuordnung im Westen und Osten hin. Unter Hervorhebung des Kaiserlichen Niskripts, das im Wortlaut in die Mitte der ersten Seite gestellt wird, betont die Zeitung, daß Japan seit Abschluß des Paktes innen- und außenpolitisch große Erfolge erzielt habe. Auf den Hinweis auf den wachsenden Druck Englands und Amerikas er klärt das Blatt, daß Deutschland und Italien ent schlossen marschierten, da sie im Osten durch ein star kes Japan gesichert worden seien. Der Dreierpakt verhindere ein Weltchaos. tischen Ringen gegenüber, das unsere Heimat dem Einbruch der feindlichen Horden geschützt und auch weiterhin schützen wird. Mit Staunen und Jubel hören wir täglich gen, aber jeder fühlt im tiefsten Innern, daß cs, wie der Führer sagt, um Sein und Nichtsein geht und daß am Ende dieses Krieges nur der Sieg tehen kann. Daß uns alles dies verpflichtet, das Bedarf wohl keiner weiteren Erörterungen, denn wir alle wißen, daß, wären die Feindpläne ohne des Führers stets rechtzeitiges Eingreifen verwirk licht worden, Hunderttausende Volksgenossen mit allen ihren Siedlungen dem Untergange geweiht gewesen und unsere schöne Heimat, unser Deutsch land vernichtet worden wäre. Unsere Hilfe in der Heimat kann aber nicht nur Waffenbrüderschaft der Völker bekräftigt worden, die heute Schulter an Schulter den Bestand Europas im Kamps gegen den Bolschewismus, den Todfeind aller Kultur, auf dem Schlachtfelde vertei digen. Auch im Fernen Osten haben die gesunden Grundsätze des Dreimächtepakts sich bereits praktisch durchgesetzt, zum Beispiel bei der Vermittlung Japans im Streit zwischen Thailand und Indochina. Während die Feinde der im Dreimächtepakt zusam- mengeschlosscncn Nationen überall die Kriegsfackel entzünden, wo sich ihnen dazu nur Gelegenheit bie tet, wurde hier ein Konflikt verantwortungsbewußt durch friedliche Vereinbarung aus der Welt geschafft. So ist der Dreimächtepakt heute schon der Grundstein einer neuen, friedlichen, besseren Welt. Seine politi schen Richtlinien sind von zahlreichen Völkern zweier Erdteile anerkannte Grundsätze, und seine militä rische Bedeutung ist ein Faktor, den die Feinde des Friedens und der Freiheit der Völker in ihren Um trieben nicht außer acht lassen. Etacne Funknictdung darin bestehen, daß wir den uns zugewiesenen Poften ausfüllen, daß wir für zwei und drei Volks» genossen arbeiten müssen, daß wir alles zu ver meiden haben, was die Heimat stören könnte, son dern sie muß die unermeßlich« Dankbarkeit auch dadurch zum Ausdruck bringen, daß jeder in diesem Kriegswinterhilfswerk nicht nur spendet, sondern opfert, immer in dem Gedanken daran, daß wir es nur dem Führer, der Führung und unserer unver gleichlichen Wehrmacht zu danken haben, wenn wir überhaupt noch von Erwerb und Besitz sprechen können! Das ist der Sinn der freiwilligen Opfer für den Kampf, den wir gezwungenermaßen um unsere Freiheit und unsere Zukunst zu führen haben, der Auf friedliche Nationen hat er eine Anziehungs kraft ausgeübt wie kein anderer Staatsvertrag in der Geschichte aller Zeiten. Schon diese Tatsache be weist, wie ausgezeichnet sich der Pakt in dem einen Jahre seines Bestehens bewährt hat. Ungarn, die Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Kroatien tra ten ihm bei in der klaren Erkenntnis, daß er die Grundlage für eine Lebensgemeinschaft in einem neuen Europa ist, in dem den Völkern die nationale Selbständigkeit, Entfaltung aller gesunden Kräfte und wirtschaftliche Zusammenarbeit gewährleistet wird. Dieses Bekenntnis ist inzwischen durch die spüren. Der Kampf dieser Nationen, so betonte Eiaene stunkm-lkona Tokio, 27. September über eine halbe Million Bon »»lerer Berliner Schrittlettuna Il>8 Berlin, 26. September Die Sondermeldung des OKW., derzufolge die Zahl der Gefangenen in der Vernichtungsschlacht ost wärts Kiew — bisher — auf 574 666 angestiegen ist, läßt das Ausmaß des Rückschlages erkennen, den die Heeresgruppe Budjenny in den letzten Wochen erlitten hat. Es gibt heute immer noch Optimisten in London, die der Weltöffentlichkeit einzuredcn ver suchen, daß Budjenny zwar eine schwere Schlappe er litten habe, daß er aber der Mann sei, um gewal tige Niederlagen zu ertragen und trotzdem weiter zukämpfen. Im übrigen sei er bemüht, so viele Truppen wie möglich aus der deutschen Umklamme rung herauszuziehen und weiter ostwärts eine neue Front aufzubauen. Di« Bemühungen Budjennys in allen Ehren. Aber aus dem Kessel, den die deut schen Armeen ostwärts Kiew gebildet haben, kom men keine sowjetischen Truppen mehr heraus. So weit sie nicht in Gefangenschaft geraten sind, gehen st« dem sicheren Schicksal der Vernichtung entgegen. Da wir aus der Erfahrung der letzten Monate wis sen, wie sich bei den Sowjets gewöhnlich die Eefan- genenzahl zu der Zahl der blutigen Verluste ver hält, sind wir ohne weiteres zu dem Schluß berech tigt, daß sich hier die gewaltigste Katastrophe voll zieht, die die bolschewistischen Heere bis jetzt getrof fen hat, und das will bei den Maßstäben, an die wir uns in diesem Ostfcldzug allmählich gewöhnt haben, schon allerhand besagen. Rom, 26. September Am Vorabend des Jahrestages der Unterzeich nung des Dreimächtepaktes unterstreicht die römische Abendpresse die Bedeutung des Tages, an dem die jungen Völker sich zusammengcschlossen habe», um die ewigen Werte der Kultur und Gerechtigkeit zu verteidigen. „Mit der Unterzeichnung des Paktes zwischen Rom, Berlin und Tokio wurde", so schreibt „Lavoro Fascista", „das endgültige Urteil der Ge schichte abgeschlossen, das das Ende der alten kapi talistischen Imperien und eine neue im Werden be griffene Welt verkündete. Das Bündnis läßt klar erkennen, daß in Europa und Asien Mächte bestehen, die den Sieg bereits in Händen haben und ihre Le bensräume beherrschen. Diese Mächte gefährden nicht die Interessen der fremden Mächte in anderen Kontinenten, verlangen aber, daß diese Mächte die Interessen der drei Mächte ebenso achten, wie sie ihre Au» dem Führerhauptquartier, 27. September Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Die große Schlacht bei Kiew ist beendet. In doppelseitiger Umfassung auf gewaltigem Raum ist es gelungen, die Dnjepr-Verteidigung aus den Angeln zu heben und fünf sowjetische Armeen zu vernichten, ohne daß auch nur schwache Teile sich der Umklammerung entziehen konnten. Aus dem Führerhauptquartier, 26. September Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Die Vernichtung der letzten ostwärts Kiew noch eingeschlossenen Kräfte des Gegners steht unmittelbar bevor. Die Zahl der Gefangenen ist inzwischen auf 574 66V angestiegen und befin det sich ständig im Wachsen. Das erbeutete Kriegsmaterial ist unübersehbar. Ans dem Führerhauptquartier, 26. September Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie bereits durch Sondermeldung bekanntge geben, schreitet die Vernichtung der ostwärts Kiew noch eingeschlossenen Reste des Gegners unerbittlich fort. Die Zahl der Gefangenen hat sich aus 482 666 Mann erhöht. Sie ist noch ständig im Wachsen. Di« Lustwasfe zerstörte Eisenbahnlinien und Rüstungsbetriebe im Raum um Charkow, Tula und Moskau. Im Seegebiet um England warfen Kampfflug zeuge in der letzten Nacht ein großes Handelsschiff in Brand. Kampfhandlungen des Feindes über dem Reichs gebiet sanden weder bei Tage noch bei Nacht statt. * * * Um Sein und Nichtsein! Gedanken zur ersten Reichsstraßensammlung des Kricgs-WHW. 1841/42 Von milercr Berliner Schriltleitnna IL8 Berlin, 26. September Es gibt wohl heute keinen Volksgenossen mehr, der nicht erkannt hätte, daß dieser uns von Welt judentum, britischer Plutokratie und Bolschewismus aufgezwungene Kanipf um Sein und Nichtsein des ganzen deutschen Volkes geht, eine zwangsläufige Wahrheit, die der Führer in seinem Aufruf zum neunten Winterhilfswerk einleitend nochmals unter streicht, um auch den letzten Volksgenossen aufzu- rütteln und ihm den Ernst der Lage vor Aug»n zu führen. Jedermann weiß auch, daß die genannten drei Feinde uns mit ihr«m unerbittlichen Vernich tungswillen gegenüberstehen und daß ganz Europa sich zur Wehr gesetzt hat, um den Untergang jeder Kultur und Zivilisation von seinen Völkern fern zuhalten. Der Führer fordert von uns, daß sich die Heimat durch ihre Haltung und ihren Opfersinn der Heldentaten ihrer Söhne würdig erweisen möge und stellt fest, daß Front und Heimat eine in Treue ver schworene Einheit bilden, die uns unbesiegbar macht. Wenn wir uns das Geschehen seit Beginn dieses Vernichtungsversuches gegen uns in Erinnerung zu- rllckrufen und wenn wir unsere Augen nach dem Osten richten, wo ein wohlgerllsteter und hartnäckig kämpfender Feind unserer tapferen Wehrmacht gegen- übersteht, wenn wir die Leistungen bedenken, die bereits auf den früheren Kriegsschauplätzen von unseren Soldaten vollbracht worden sind, dann stehen wir alle ausnahmslos wohl mit tiefster Be wunderung und größter Dankbarkeit diesem gigan- IL8 Berlin, 26. September Wie eine Bombe schlug in die politische Welt der Dreimächtepakt, dessen Unterzeichnung am 27. Sep tember vorigen Jahres in der Neuen Reichskanzlei in Berlin feierlich erfolgte. Deutschland, Italien und Japan bekannten sich zu gemeinsamen Idealen und zu einer praktischen Politik auf dieser Grund lage. Sie grenzten ihre Ausgaben gegeneinander ab, deren vornehmste die Schaffung einer dauerhaf ten Ordnung in ihren natürlichen Lebensräumen ist, in denen die Völker friedlich neben- und mitein ander leben sollen, ohne daß Fremde sich störend ein mischen, verpflichteten sich, diese Räume zu respektie ren, aber auch dafür zu sorgen, daß sie von anderen respektiert werden, und einander zu Helsen, falls einer von ihnen von einer Macht angegriffen wer den sollte, die bisher nicht an dem europäischen oder ostasiatischen Krieg beteiligt war. Da die Ziele ehr lich und klar waren, konnte der Vertrag in wenigen Sätzen formuliert werden. So ist er nach Form und Inhalt das Gegenteil von einem jener Geheimdoku mente, wie sic in der Weltpolitik vergangener Zei ten so oft eine verhängnisvolle Rolle spielten. Der Dreimächtepakt greift niemand an. Er zieht die politische Konsequenz aus der Tatsache, daß drei große Völker im Kampf um ihre Existenz das gleich« Schicksal erleiden und saßt die Kraft von 256 Millionen Menschen zur Abwehr gegen diejenigen zusammen, die etwa Lust zu einem Angriff auf diese Völker ver- Marine und Luftwaffe in ihrem Kampf gegen Eng land nicht nur nicht nachgelassen, sondern ihn sogar verstärkt haben, daß viele Tausende Bomben auf britische militärische und wirtschaftlich« Ziele nie dersausen und Hunderttausend« Tonnen monatlich versenkt werden, wir sehen aber auch, daß hinter der Wehrmacht eine geschlossene Heimatfront steht, die alles tut, um diese Siege durch ihren Arbeits einsatz möglich zu machen. Es gibt überhaupt kei nen Wehrmachtsbericht, der uns nicht immer wieder neue Siege, neue Heldentaten und weiteres Fort schreiten ins feindliche Gebiet melden würde, es gibt keinen Tag und keine Stunde, die ungenutzt bliebe, und es gibt keinen Schritt, der zurückgemacht würde. Unaufhaltsam stoßen unsere Truppen vor, immer größer werden die Zahlen der gemachten Ge fangenen und der erbeuteten over vernichteten feind lichen Waffen und immer größer wird das Gebiet, das wir mit allen Städten und Rüstungswerken den Feinden entreißen. Kein Mensch in der Heimat kann sich eine Vor- tellung machen von dem Einsatz und Lem Helden tum unserer Truppen, niemand ahnt auch nur tm mindesten, was dazu gehört, alles dies zu vollbrin» Im Verlauf der in engstem Zusammenwirken von Heer und Luftwaffe durchgesührten Opera tion wurden insgesamt 665 666 Gefangene einge- üracht, 885 Panzerkampfwagen, 3718 Geschütze und ungezählte Mengen an sonstigem Kriegs material erbeutet oder vernichtet. Die blutigen Verluste des Gegners sind wiederum sehr hoch. Ein Schlachtensieg ist damit errungen, wie ihn die Geschichte bisher nicht gekannt hat. Die I Ausnutzung dieses Erfolges ist in vollem Gange. WOjMOlKr NM! Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel, WfZ des Betriebes der Nr. 2341 — Postscheckkonto Leipzig 23464 — Bankkonten: , M IrM WW Stadtbant (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle D D DD D D /lU DMD MDM MMDUD^ DD^^^ " Hohenstein-Ernstthal, Commerzbank Zweigstelle Hohenstein- WDv ^>4 DD DDDD DDHM I DD D^D Zeitu^ Rückzahlung des Bezugspreises. — Er- Ernstthal. GTTT T und Gerichtsstand: Hohenstein-Ernstthal Dieses Blatt ist daS zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Ersten Bürgermeisters behördlicherseits bestimmte Blatt. Außerdem Veröffentlicht cs die Bekanntmachungen des Amtsgerichts nnd des Finanzamts Hohenstein-Ernstthal sowie ver Behörden der umliegenden Ortschaften.