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Nf. 223 Dienstag, den 23. September 1941 91. Iahrg Vesondere WIge der tustwaffe gegen 5owjeWifse befangenen- und beuteMIen osiwör«; Kiew wieder beträchllich erdödl MlWgstellung feindlicher Löge über die Verlusts der deutschen lustwoffe Die Heeresgruppe des ein Bild von dem Umfang der Niederlage, die der Italienische Sturmboote in öibraltar Das Säuberung der Insel von den noch vorhandenen der feindlichen Besatzung steht vor dem Ab ¬ nische Kriegsmarine anderseits auch die Verwund-s zeuge. Ununterbrochene Angriffe gegen die Sowjet; rväl. Karina /irensboeg dem am gestrigen Tage sowjetische Schiffe Luftwaffe war Angriffen auf 40 mm breite Millimeterzelle im Anzeigenteil 8 Psg., 73 mm breite Millimeterzetle im Tcxttetl 2t Psg. lig aufgerissen wurde. Das Schiff begann aus Innern heraus zu brennen Außerdem fielen weitere Bomben in die unmittelbare Nähe Susen > ^llentlot-i Neste» Muß. Die reichen bei zahl- besondcrs Mit Ablauf wurden beschädigt. Deutsche Kampfflugzeuge warfen auf Hafenan lagen und Verteidigungsstellungen der Bolschewisten in der eingeschlossenen Stadt Odessa auch am 21. September zahlreiche Bomben verschiedener Kaliber. In zahlreichen kriegswichtigen Zielen der Stadt Odessa wurden große und viele kleine Brände ent facht. Außerdem wurden Treffer in mehreren Flak batterien erzielt. Di« Geschütze stellten daraufhin ihr Abwehrfeuer ein. Nom, 22. September Hauptquartier der italienische» Wehrmacht Nlapr-u Bezuaßvrcis rmlbmvnatli-b 85 Neichsvtcnntae clnlchliehtich Tragerlolm Sn hartem Kampf versenkten sic dreizehn schwer be ladene Schiffe, darunter vier Tanker, mit zusam men 82 50V BRT. Ein weiteres Schiff wurde durch Torpcdotrcfser beschädigt. Die Luftmasse versenkte am gestrigen Tage 1600 Kilometer westlich La Nochellc einen Tanker von KVK» VNT. und griff in der letzte» Nacht mit guter Wirkung kriegswichtige Anlagen an der englischen Südostküstc an. Im Kanalgebiet schosse» deutsche Jäger bei der Abwehr feindlicher Einslugversuche am gestrigen Lage in heftigen Lustkämpfen 29 britische Flug zeuge bei nur einem eigenen Verlust ab. Flakartil lerie »nd Vorpostenboot« brachten je ein weiteres feindliches Flugzeug zum Absturz. In Nordafrika wurde der Flugplatz Kusra mit guter Wirkung bom bardiert. Kampfhandlungen des Feindes über dem äcichsgebiet sanden weder bei Tage noch bei Nacht statt. Die feindliche Propaganda versucht, die im Wehrmachtbcricht vom 19. September bekanntgege- bcncn Zahlen an Toten, Verwundeten und Vermiß ten unserer Luftwaffe in irreführender Weise mit den Verlusten an Flugzeugen in Verbindung zu bringen. Hierzu ist festzustcllen, daß die deutsche Luftwaffe nicht nur aus Fliegcrverbänden besteht, sondern auch die Luftnachrichten- und Flakverbände umfaßt. Ein Teil der letzteren ist ständig im Erd kampf eingesetzt, um oft dicht hinter den vorderen llnfanterie-Linien bei der Abwehr von Panzcr- Klmpfwagen und der Bekämpfung von Bunkern mit- Verli», 22. September Sehr starke Kräfte der deutschen Luftwaffe waren am 21. September zur Unterstützung der Hecrcooperationc» im Kampsabschuitt um Lenin grad eingesetzt. In ununterbrochenen Angriffen warfen deutsche Kamps- und Schlachtslicger ihre Bomben aus Feldstellungen, Bunker, Fahrzeuge und Truppcnansammlungcn. Schwere 'Angriffe richtete» sich sowohl am Tag als auch in der Stacht zum 22. September gegen die Festung Kronstadt. Kleinere Verbände deutscher Kampfflugzeuge unterstützten die Infanterie bei der Säuberung der Insel Öscl. Hier bei wurden mehrere Artillerie- urd Flakstellungc» der Bolschewisten durch Bombcntrcsscr außer Gefecht gesetzt. Uber de» Verlauf des Angriffes deutscher Kampf flugzeuge auf sowjetische Kriegsschiffe im Hafen von Kronstadt werden noch folgende Einzelheiten be kannt: Der Anflug und Bombenwurf erfolgte unter stärkstem Abwehrfeuer von den Schiffen und von Kronstadt und der Küste her durch Flakartillerie. Das Schlachtschiff „Oktober-Revolution" erhielt zwei Volltreffer mittschiffs, die anscheinend eine weitere Explosion hcrvorriefen, durch die das Vorschiff völ- Berlin, 22. September verhaltenem Atem sieht die Welt auf den der Kriegsereignisse im Osten. Der sow- Schiffes. Der Schwere Kreuzer „Kirow" erhielt zwei Volltreffer, und ein weiterer Schwerer Kreuzer, des sen Name nicht zu erkennen war, wurde von vier Bomben getroffen. Beide Schiffe brannten nach der Explosion der Bomben. Drei Zerstörer und ein Mincn-Kreuzer erhielten je einen Volltresfcr. Auch diese vier Schiffe gerieten in Brand. Ein Kanonen boot explodierte nach einem Bombentreffer und wurde auseinandergerissen. Die Wrackstücke waren in kurzer Zeit im Wasser versunken. Einem Frach ter von etwa 2000 BRT. wurde durch einen Voll treffer das Heck zerstört, worauf er ebenfalls sank. Allo Volltreffer wurden durch schwere Bomben der selben Art erzielt. — Die „Oktober-Revolution" ge hört neben der am 18. September gleichfalls schwer beschädigten „Marat" zu den schwersten Schlacht schiffen der sowjetischen Kriegsmarine. Sie hat eine Wasserverdrängung von 23 286 Tonnen. An der Front von Leningrad versuchten am 21. September ein sowjetischer Zerstörer und ein Kreu zer von der Kronstädter Bucht aus in den Land kampf einzugreifen. Deutsche Artillerie nahm die Kriegsschiffe sofort unter wirksames Feuer. Auf dem sowjetischen Kreuzer wurde ein schwerer Tref fer erzielt. Die beiden sowjetischen Kriegsschiffe wurden durch das gutliegende Feuer der deutschen Artillerie zum Einstellen ihrer Angriffe und zum Abdrchen gezwungen. Die im mittleren Abschnitt der Kampssront im Osten eingesetzten deutschen Luftstreitkräfte griffen am 21. September mit ausgezeichneter Wirkung Truppenansammlungen und starke Kolonnen der Bolschewisten an. Die Sowjets erlitten hierbei schwere blutige Verluste und büßten eine große Zahl von Kriegsgerät und Fahrzeugen ein. 2m Rahmen eines Angriffs auf kriegswichtige Ziele in diesem Raum wurde auch eine Flugzeugfabrik mit zahl reichen Bomben belegt. Hallen und Werkstattanla gen wurden mehrfach getroffen. Außerdem wurden fünf Flugzeuge am Boden vernichtet und mindestens zehn schwer beschädigt. Starke Angriffe der deutschen Luftwaffe richte ten sich am 21. September gegen die sowjetischen Verkehrslinien ostwärts des von den deutschen Truppen eingckesselten Raums bei Kiew. Mehrere Bahnhöfe wurden zerstört, die Schienenwege an vie le» Stellen aufgerissen und einige Transportzüge durch gut liegende Bombentreffer auf Lokomotiven und Wagen vernichtet. Feind an dieser Stelle erlitten hat. Inzwischen sind die eingekreisten Armeen in mehrere Gruppen aufgespalten und auf engsten Raum zusammenge- Kreuzcr in Brand geworfen Drei Transporter südlich Odessa vernichtet Berkin, 22. September Die Angriffe deutscher Luststreitkrästc aus Sow jetschisse im Sccgebict südlich Odessa wurden auch am Montag erfolgreich fortgesetzt. Durch Bombcn- volltresfer wurde ein Kreuzer in Brand geworfen und ein Torpedoboot so schwer beschädigt, daß es die Sowjets auf Strand setzen mußten. Weiterhin wur den zwei Transportschiffe von 2000 und 1800 VNT. erfolgreich. Sie versenkte im Schwarzen Meer ci»c» Kreuzer, zwei Zerstörer und ein Flakschisf, sowie neun Handelsschiffe mit zusammen etwa 28 000 VNT. Zwei weitere Kriegsschiffe und zwei große Handelsschiffe wurden i» Braud geworfen. 2m Scegebiet westlich Kronstadt erhielten das Schlacht schiff „Oktober-Revolution" und der Schwere Kreu zer „Kirow" je zwei, ein weiterer Schwerer Kreu zer vier Vombcnvolltreffer. Ferner wurden drei Zerstörer, ein Minensuchboot «nd ein Kanonenboot durch Volltreffer beschädigt. Unterseeboote griffen, wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, im Atlantik zwei feindliche Ecleit- züge und ein einzeln fahrendes Handelsschiff an. (Lcherl-M.I Zur Einnahme von Ocscl Aus dem Führerhauptquartier, 22. September Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 2m Naum ostwärts Kiew wurde die Vernich tung der in mehrere Gruppen zerschlagenen und auf engstem Naum zusammengcdräugien feindlichen Kräfte fortgesetzt. Die in der gestrigen Sondermel dung bckanntgcgcbencn Gefangenen- und Beutczah- len haben sich schon jetzt wieder beträchtlich erhöht. Darüber hinaus wurden dem Gegner beim Abwei sen seiner verzweifelten Ausbruchsversuche schwere blutige Verluste zugefügt. Wie gleichfalls durch Sondcrmeldung bckanntge- gebcn, wurde gestern Arcnsburg, die Hauptstadt von Oesel, in entschlossenem Zugriss genommen. Die Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes an Fregattenkapitän Nom, 22. September Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: 2n Nordafrika an der Landfro»t keine Ereignisse von Bedeutung. Flugzeuge der Achse bombardierten wichtige Ziele von Tobruk und Kraftfahrzeuge im Gebiet von Eiarabub. 2n Bengasi wurde während eines feindliche» Luftangriffes ein Flugzeug von der Bodenabwehr abgeschossen. 2n Ostasrika im Ab schnitt von Uolchesit wirksames Feuer unserer Ar tillerie gegen Ansammlungen feindlicher Kraftsahr- Xcgel Kurt Weyher. Berlin. — 2» den erfolgreichen Kämpfen süd lich Desna vernichteten die Truppen einer deutschen Division vom 8. bis 13. September insgesamt 11S sowjetische Panzerkampfwagen, darunter mehrer» 52-Tonnen-Panzer. Regiment. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht hat aus Vorschlag des Oberbefehlshabers del Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen: Oberfeldwebel barkeit dieses für England so ungeheuer wichtigen Flottenstützpunktes am Ausgang des Mittelmceres bewiesen und der britischen Flotte gleichzeitig einen empfindlichen Verlust zugcsügt. 2n London wird man sich nach diesem Angriff auf Gibraltar auch ei nige Gedanken über die Sicherheit des Nachschub weges der in den ans Mittelmeer angrenzenden Ländern des Vorderen Orients stationierten briti schen Truppen machen. Wichtige Ziele in Tobruk bombardiert jetische Widerstand in dem großen Kessel ostwärts i preßt worden. Sie werden dem Schicksal der Der- Kiew ist im Zusammcnbrechen, wenn auch die ein- nichtung nicht entgehen. Di. d» geschlossenen Truppenteile noch so verzweifelte Aus- Marschalls Budjenny, die schon in der südlicher, bruchsversuche machen. Die großen Eefangenenzah- Ukraine durch die verbündeten Truppen und im len, die bereits gemeldet werden konnten, geben Norden bei Eomel hart angepackt worden ist, ver- . --x.rslNkooa — s zuwirren. 2hre Verluste sind in den bckanntgcge- bcnen Gesamtzahlen der Luftwaffe enthalten. * * * Vernichtungsschläge Von unserer Berliner Cchrittlcttnna — , - Lmmöbl. — , >on erzwungen haben und der in kühnem Vorstoß , bereits bis an die Küste des Asowschen Meeres ge- , führt hat. Damit ist die Krim von jeder Landvcr- bindung abgeschnitten. 2m Norden wird die Einschließung von Lenin- grad täglich enger. Die hartnäckigen Ausfallver- suche der Bolschewisten enden mit gewaltigen Ver lusten an Menschen und Material. Strategisch ge hören in den Nahmen dieser Operationen auch di« Kämpfe um die Inseln vor dem Rigaischen Meer busen. Denn durch ihre Besitznahme sichern wir di« Operationen der Kriegsmarine vor dem Finnischer Meerbusen. Der kühne Handstreich, den Hauptmann Pankow mit seinen Männern von der 2nsel Moon aus Uber den beschädigten Damm nach Oesel unter- nommen hat, um dort einen Brückenkopf zu bilden, hat die endgültige Eroberung der 2nsel, wie am Sonntagabend durch Sondcrmeldung bekanntgege ben werden konnte, erfolgreich vorbereitet, überall bewährt sich die Initiative der deutschen Führung und Truppe bis in die kleinsten Einheiten hinein. Sie schafft die Überlegenheit, die sich siegreich gegen die Übermacht von Zahl und Material durchge setzt hat. Wahrscheinlich haben diejenigen Engländer recht, die jetzt schon in den trübsten Tönen davon spre chen, daß die sogenannte Atempause für Großbri tannien sich dem Ende nähere. Für die Richtigkeit dieser Auffassung zeugen die gewaltigen Verluste an Schiffsraum, die die Briten gerade in den letz ten Tagen erlitten haben. Konnten Seestrcitkräfte und Luftwaffe in der vergangenen Woche über 300 000 BRT. auf den Grund des Mcerös schicken, si fängt die neue Woche schon wieder mit der Mel dung über die Versenkung von 82 500 BRT. durch deutsche U-Boote an, wozu sich täglich die Versen kungcn oder Beschädigungen durch die Luftwaffe ge feilen. Churchill Hatto ausnahmsweise einmal di> richtige Ahnung, als er kürzlich die Leute unwirsch anfuhr, die davon sprechen wollten, daß die Atlan tik-Schlacht für England schon gewonnen sei. Daz» kommt, daß die sogenannte Non-Stop-Osfensiv« der Engländer gegen die besetzten Gebiete allein in den beiden letzten Tagen die Briten 69 Flug zeuge gekostet hat. Eine unerfreuliche Bilanz! Sieben neue Ritterkreuzträger veröffentlicht folgende Sondcrmeldung: „Sturm boote der Kriegsmarine, die auf die Reede und in den 2iincnhasen der Festung Gibraltar cingcdrungen wa ren, versenkten einen Petrolcumtanker von 10 000 VNT., einen anderen Tanker von 600 BRT. und einen mit Munition beladenen Handclsdampfer von 6060 VNT. und beschädigten einen mit Kriegsma terial beladenen weiteren Handelsdampfcr von 12 000 BNT. schwer. Das letztgenannte Handelsschiff wurde gegen die Felsen getrieben, wo es auflief und daher als verloren angesehen werden kann." Dor Angriff italienischer Sturmboote auf den englischen Flottenstützpunkt Gibraltar ist ein stolzer Waffenerfolg der italienischen Kriegsmarine. Ge rade der Typ der Sturmboote ist von der italieni schen Marine seit je besonders entwickelt und ge pflegt worden. Der Erfolg dieser Waffengattung ist damit für 2talicn ein schöner Lohn für die auf die sem Gebiet geleistete Arbeit. Mit Stolz kann Ita lien diese anerkennenswerte Leistung und mutige Tat seiner Marine der Welt zur Kenntnis geben. Mit diesem Angriff auf Gibraltar hat die italie- des Heeres Vd4l; Berlin, 22. September Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshaber des Heeres, Eeneralfeldmarschall von Vrauchitsch, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Infanterie Schubert, Kommandierender General eines Armeekorps: Generalleutnant von Knobels dorfs, Kommandeur einer Panzer-Division; Oberst Zais, Kommandeur eines Gebirgsjäger-Regiments; Oberleutnant Freiherr von Macrckcn, Kompaniechef in einem Panzer-Regiment; Oberleutnant Rode, Kompaniechef in einem Kradschützcnbataillon; Feld webel Eoldbrunner, Zugführer in einem Infanterie- Regiment; Gefreiter Berger, in einem Jnsantcrie- versenkt und ein weiteres von 2000 BRT. durch. unsernen serrugr-- Brand und Explosion vernichtet. Ei» Vorpostenboot Heller, Flugzeugführer in einem Zerstörcrgeschwader. und drei kleinere Schiffe von zusammen 4500 BRT. 7- ve, owmei yart angepackt worden ist, ver liert damit offenbar ihre stärkste Widerstandskraft. Es ist nicht übertrieben, wenn man heute feststellt, daß die Sowjets ihre kampfkräftigsten Divisionen in dem dreimonatigen erbitterten Ringen bereits eingebüßt haben. Wir dürfen erwarten, daß der Höhepunkt der schweren Kämpfe bereits überschrit ten ist. Von besonderer Bedeutung erscheint auch der schwierige Flußübcrgang, de» die deutschen Truppen am Unterlauf des Dnjepr oberhalb Cher- WUlm-EliMMTiWll Erscheint jeden Wochentag nachmittags —Fernruf: Sammel- IMs O B dcS Betriebes der ^Postscheckkonto Aipzig 23464 - M M/W HOOG«» M MHW X oder der Befvrderungseinri^ Stadtbank (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle 11 UH 11 /IN UL F IVI II »MU 77 "V keinen Anspruch auf Lieferung der Hohenstein-Ernstthal, Commerzbank Zweigstelle Hohenstein« IVI 111 I UHU I II« I UWVLM Rückzahlung des Bezugspreises. — Er« Ernstthal. V« V«fübI^ort und Gerichtsstand: Hohenstein-Ernstthal Dieses Blatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Ersten Bürgermeisters behördlicherseits bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht es die Bekanntmachungen des Amtsgerichts und des Finanzamts Hohenstein-Ernstthal sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. II