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UOMMMWUl Diese» Blatt ist La» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen deS Ersten Bürgermeisters behördlicherseits bestimmt, Blatt. Außerdem veröffentlicht e» die Bekanntmachungen deS Amtsgerichts und des Finanzamts Hohenstein-Ernstthal sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Nf. 167 BezugSvrciS halbmonatlich 88 RetchSvlenntae etnlchllehlich Tröaerlojn 91. Sahrg Sonnabend, 19. / Sonntag, 29. Zull 1941 VuMM durch die Stalin time erweitert 5m»Iensk om lS. lull genommen — erbitterter bolschewistischer Mberstinb unter blutigsten Verlusten für ben lein- gebrochen Der Durchbruch durch di« starkbefestigt« Stalin-Li»ie zwischen Mogilew und Witebsk Künftiger Kampfoeelauf an der Mont keneral 5ranco spricht zur Welt Daß da» völkerrechtswidrige Borgehen Roose im vergangenen Jahre am größten war und das Verteidigung der tedrohten Rationen. ger Schwindel? Ian werden, um nicht in die alten Sünden zurück- ireien und behaupten. Spanien fei diesen Weg g«- tomben, ohne nennenswerte Wirkung zu Nachtjäger und Flakartillerie schaffe» drei treffenden britischen Kampfflugzeug« ab. und eine als letzte schewisten deutschen ter nach Oste». Di« 1K8 888 Einwohner zählende Stadt, die Uber Munitionsfabriken, Flugzeugwerke beträchtlich« Textilindustri« versllgt, wurde größere Stadt vor Moskau von den Bol- mit Einsatz aller Kräfte verteidigt. Die Truppen brachen auch hier unter dlutig- kann di« sein« nämlich der Jude Aufdeckung seiner Anprangerung vor erziilen. d«r «»- die Entscheidungen nicht in wenigen Tagen fallen. Schließlich muß der Raum überwunden und besetzt «erden. Natürlich kommt es letztlich nicht auf den Eeländcgewinn als solchen an, sondern auf die strategisch günstigen Stellungen, die die verbündeten Heere sich sichern, um die gegnerische Wehrmacht zu vernichten. Daß in dieser Beziehung große Ent scheidungen im Gange sind, hatte der Wehrmachts- bericht schon am 17. Juli gemeldet. Wenn am 18. Juli berichtet wird, daß dir gewaltigen Kampf handlungen überall zu unseren Gunsten verlausen, so ist dir« der «rnrut« Beweis dafür, daß unsere wahrnehmen mutz. Eines am wenigsten vertragen: Schliche und Intrigen und der Weltöffentlichkeit. , velts, besten Schießbefehl an die nordamerikanischea Flotteneinheiten eine aufschlußreiche Parallel« zur bolschewistischen Einstellung gegenüber Lazarett schiffen aufzeigt, in der ganzen Welt eine einzig« Empörung auslösen würde, war vorauszusehen. Gegen eine derartig verbrecherische Skrupellosigkeit mutz sich das gesunde Empfinden eines jeden gefit. 1et«n Menschen erheben. Bon Tag zu Tag wächst di« Zahl der Stimmen, die die Kriegstreiberei de» Präsidenten der Vereinigten Staaten als das kenn zeichnen, was sie in Wirklichkeit ist, und die di« ganze Ungeheuerlichkeit des schamlosen Roosevelt, chen Betruges am eigenen Volke aufdecken. Roose velt hat, das kann man diesen Stimmen aus allen anständig empfindenden Ländern entnehmen, Inder Welt jeden Kredit verloren und das Ansehen Washingtons als des politischen Zentrums der USA.-Politik verspielt. Man kann Washington nur noch mit dem größten Mißtrauen gegeuübertreten, bestimmt doch ein Wortbrecher den Kurs der Poli tik, ein Kriegstreiber, der genau wie die bolsche wistischen Banditen die eine Hand zur vermeint lichen Freundschaft ausstreckt, in der anderen aber Deutschen zu werfen. Vielleicht hegt man in Mos kau noch die Hoffnung, auf diese Weise durch immer neuen Widerstand den deutschen Vormarsch zum Er- matten zu bringen. Man wird sich täuschen; denn dieser Vormarsch wird durch nachstoßende Truppen so genährt, daß ein Versagen der Kraft nicht ein treten kann, zumal nach diesem letzten gewaltig»» Aufflackern des Sowjetwiderstandes der Höhepunkt der Kriegshandlungen im Osten wahrscheinlich überwunden sein dürfte. Den Moskauer Machthabern blieb es Vorbehal ten, Flintenweiberbataillone aufzustellen und an die Front zu schicken. Sicherlich ist es den deutschen Soldaten widerlich, auf Frauen als Gegner zu tref fen. Er wird sich aber auch durch diese Formatio nen in der Erfüllung seiner Pflicht nicht aufhalten lasten. Alles, was die Sowjets jetzt an zusammen- gerasften Reserven in die Schlacht werfen, ist dem Untergang geweiht, denn jeder Soldat weiß, daß sich nichts schneller verbraucht als solche rasch heran gezogenen Formationen, die nacheinander und ohne rechten Plan in Kampfeslücken hineingeschoben werden und dort zusammenschmelzen wie der Schne« an der Sonn«. bedroht als der Jude, der seine Weltherrschaft auf richten wollte durch Unterdrückung jeden nationa len Gedankens, jeder nationalen Lebensäuherung, jeder Kultur. Seine Mittel waren je nach Bedarf die Plutokratie und der Bolschewismus. Seit 28 Jahren, so sagte Franco, steht die Welt unter dem Druck« der verbrecherischen. Agitation des Bolschewismus, blind gemacht von dem kommunisti schen Gold und d«r jüdischen Presse. Aber jetzt sei die Stunde gekommen. Jedes Volk könne sich selbst durch sein« «ig«n« Arbeitskraft und seine Opfer be- Zur Einnahme von Smolensk wird noch folgen- d« gemeldet: Nach der Vernichtung beträchtlicher sowjetischer Kräfte im Raum zwischen Witebsk und Mogilew drangen deutsch« Einheiten rasch nach Osten vor. Am 18. Juli wusde der bedeutende Berkehrsknoten- p»«kt Smolensk genommen. Von dieser Gebiets- Hauptstadt am Dnjepr an verläuft der bereit» se». ti<gestcllte Teil der Autobahn Minsk—Moskau mei ¬ sten Verlusten für die Bolschewisten jeden Wider stand. Die brutsche» Verluste bei der Einnahme von Smolensk sind außerordentlich gering. Deutsche Infanterie-Einheiten, die am 16. und 17. Juli wiederholt hartnäckigen Widerstand nament lich in Waldgebieten nicderkämpften, machten eine Überraschende Feststellung. Unter den Hunderten gefallener Sowjctsoldaten befanden sich zahlreiche Frauen. Diese Frauen trugen teilweise noch Zivil kleider, über die sie Uniformen der Sowjetarmee gezogen hatten. Eine deutsche Abteilung nahm am Peipus-See 1808 Bolschewisten gefangen. Es stellte sich heraus, daß cs sich bei diesen Gefangenen um Zuchthäusler handelte, die auf Anordnung politischer Kommissare aus sowjetischen Zuchthäusern unter der Bedingung, gegen die Deutschen zu kämpfen, freigelassen wor den waren. Juli geschla- Weißen Juli in Rich- stand an der Stalin-Linie und dahinter überhaupt noch eine Aussicht auf Erfolg bieten sollte. Man hat gehört, daß Rekruten mit einer Ausbildung von nur wenigen Wochen gegen die Deutschen geworfen worden sind. Auch da» Personal der Kriegsschulen ist zu Frsntzwecken verwendet worden. Ebenso sind die Sowjetfallschirmjäger im Erdkampf eingesetzt worden, eine Maßnahme, die man sicher vermieden hätte, wenn der Sowjetführung nicht irgendwo ganz gewaltig das Feuer auf den Nägeln gebrannt hätte. Wenn wsiter berichtet wird, daß bei dem deutschen Vormarsch in Richtung Petersburg ein ganzes Frauenbataillon und vier Kompanien Jungkommu nisten gcfangengenommen worden sind, dann ist dies auch ein Zeichen dafür, daß die Sowjetheeres leitung alle irgendwie nur erreichbaren Reserven zusammenkratzt, um si« in den Kampf gegen die 48 mm breite MMtmctcneite im Anzeiaenteil 8 Pta., 78 mm breite Millimeterzeilc im Tcrttcil Ll Pta. Aus dem Filhrerhauptquartier, 18. Juli Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Di« gewaltigen Kampfhandlungen an der Ost- f»ont verlaufen auf allen Abschnitten zu unseren Gunsten. 2m Kamps gegen Großbritannien bombardiert« di« Lustwaff« in >«k letzt«» Nacht mit stark«» Kräf- t«» abermals Lagrrhäus«», Getreidespeicher, Ll«üh- !«» und Dockanlagen des Versorgungshafens Hull. Go «ntstanden Großbrände und heftig« Explosionen. A»d«r« Kampfflugzeug« oerftnkten vor d«r briti sch«» Ostküst« oi»en Frachter von 3888 BRT, b«- schädigten zwei weitere große Handelsschiffe und griffen mit guter Wirkung Flugplätze in den Mid- l»d» an. Bor der nordafrikanischen Küste versenkten drut- sch« und italienisch« Sturzkampfflugzeug« am 18. Juli bei Sidi el Barani ein größeres Handelsschiff »,d trafen «in zw«it«s Schiff schwer. In Lustkämp- s«» wurden fünf britisch« Jagdflugzeuge abgefchoffen. Bei Versuch«» britischer Kampf- und Jagdflug- z«ge, am gestrigen Tage die Kanalküst« anzugr«i- f«, brachten Jäger und Flakartillerie zehn feind liche Flugzeuge zum Absturz. Mine«suchstreitkräfte schaffen im Kanal vier britisch« Flugzeug« ab. Britisch« Kampfflugzeuge warf«» in d«r l«tzt«n Nacht in W«std«»tschland rinig« Epr«ng- und Brand- B«rlin, 18. Bei de« Vormarsch deutscher Truppen Und dem Schwarzen Meer tobt. Obwohl der Vor marsch der deutschen Truppen und ihrer Verbünde ten in einem geradezu at«mb«raubenden Tempo vor Ich geht, können bei den gewaltigen Entfernung«, Aus dem Führerhauptquartie», 19. Juli Das Oberkommando der Wehrmacht gab bekannt: zufallen. Der nationale Krieg sei beendet, aber nicht die nationale Revolution. Der politische Kampf gehe weiter, und seine Parole heißt: „Erziehung des Volkes zu Disziplin und Gemeinschaft." Franco unterhielt sich nach seiner Rede eingehend mit seinen Ministern und Gereralen. Unter den Ministern sah man Eerano Suner sowie die drei Wehrmachtsminister; unter den ausländischen Diplo maten den deutschen Geschäftsträger sowi« die Mis sionschef» u. a. von Italien, Frankreich, Argentinien, Brasilien, Portugal, drr Türkei, Irland, Japan. den Dolch zum Überfall bereithält. Überhaupt ist jetzt die Gelegenheit gegeben, in vielen Dingen eine Parallelität und sogar Gemein samkeit zwischen Roosevelts Wesen und dem der bol schewistischen Kreml-Machthaber sowie der englischen Plutokratencltque festzustellen. Diese innere Ver wandtschaft ist es ja auch, die zwangsläufig Chur chill, Roosevelt und Stalin zur gemeinsamen Ver schwörung gegen die übrige Welt zusammenführen mutzt«. In den Ländern Südamerikas begreift man, datz man von Washingtons Politik genau so bedroht wird wie die Völker Europas, denen Roosevelt in ihrem Schicksalskampf gegen den Bolschewismus in hinterhältiger und seiger Weise in d«n Rücken ge fallen ist. Der Moralprediger des Weißen Hauses, der Begriffe wie Demokratie, Freiheit der Völker und Fried«» durch seinen Lügenmund gezogen hat, entpuppt sich in Wirklichkeit als brutaler Kriegs verbrecher, als diktatorischer Gewaltmensch, drr di« Recht« der anderen Völker mit Füß«» tritt. Sein« Politik ist Eangsterpolitik erste» Rang«», und «» ist ja auch das Niveau der Unterwelt, auf d«m «r stch mit Churchill »nd Stalin zum Komplott im Intrr- »ff« dr» international«» Judentum» »«troff«» HM. Zu unseren Gunsten Bon unserer Berliner Schriltleituna l?8 Btrlin, 18. Eine größer« Schlacht ist noch niemals gen worden al» die, die jetzt zwischen dem Führung vorbildlich geplant hat, daß unsere Trup pen wiederum übermenschliches leisten bei der Be wältigung der unendlichen Geländeschwierigkeiten, die zum Teil durch sowjetische Zerstörungsmaßnah men noch erhöht worden sind. Insbesondere hat ten die Moskauer Machthaber die Stalin-Linie gleichzeitig zu «iner Ödlandzone umgestaltet, so daß für den deutschen Nachschub angesichts des schnellen Vormarsches der Spitzendivifionen hierdurch schwie rige Probleme entstanden sind, die ab»r gelöst" wer den konnten. Di« gewaltigen Verluste, di« das Sowjetheer In den ersten drei Kampfwochen erlitten hatte, zwan gen Stalin und seine Berater, jetzt auch die letzten Reserven in den Kampf zu werfen, wenn der Wider- tung Petersburg wurden am 17. JUli sowjetisch« Streitkräfte in einer kleinen Stadt umzingelt und zum Teil vernichtet, zum Teil gefangengenommen. Der deutsche Vorstoß ging so überfallartig vor sich, daß neben mehreren tausend Gefangenen eine große Anzahl leichter Feldhaubitzen und Flak, zwei Bat- t«rien Vierlinge, 1888 Pferde und über 188 Last kraftwagen erbeutet wurden. Neben einem schwer biwaffneten Panzerzug und zahllosem Kriegsgerät wurden nach bisherigen Schätzungen 3888 Gefan gene eingebracht. Darunter befinden sich ein gan ze» Frauen-Bataillon und vier Iung-Kommunisten- Kompanien. Die Sowjets erlitten bei der über raschenden Einnahme der Stadt starke blutige Ver luste. Der Durchbruch durch di« starkbefestigt« Stalin-Li»ie zwischen Mogilew «nd Witebsk hat ßch über Smolensk hinaus erweitert. Vom Feind« zäh vertetdigt, ist Smolensk selbst am 1s. Juli genommen worden. Alle Versuch« de» Feindes, diese Stadt wieder zu gewinnen, sind gescheitert. Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel« Nr. 2341 — Postscheckkonto Leipzig 23464 — Bankkonten: Stadtbank (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hohenstein-Ernstthal. Coinmerzbank Zweigstelle Hohenstein- Ernstthal. wellempSkUtti -ei«« iioofenlt Von unserer Berliner SLrlstleituu» IL8 Berlin, 18. Juli Mehr al» e» der Kriegspartei in Washington angenehm sein mag, geht angesichts der fortgesetzten Provokationen des Präsidenten Roosevelt, der mit dem Fanatismus eines Besessene» d«m Kriege nach läuft, durch die Völker der Erde ein merkliches Er wachen. Man erkennt den verbrecherischen Charak ter der kapitalistisch-imperialistischen Ambitionen Roosevelts, hinter denen als Drahtzieher deutlich da» internationale Judentum steht. Diese Erkennt nis von der entscheidenden Rolle, die gerad« für di« Roosevelt-Politik die Juden spiel«n, ist zweifello» die unangenehmste Tatsache, die man im Weißen Haus und in der Wallstreet, den Hochburgen des USA-Imperialismus und der jüdischen Hochfinanz, Leitmotiv hi«ß i« Weltkrieg« Fr«ih«it d«r »ut«r- Franco, dessen Worte nur seinem spanischen »rückten kleine« Nation«». Was kam heraus? Da« Volke galten, macht sich hiermit zum Herold aller Versailler Scha«ddiktat mit seinen unmögliche« der Völker und Nationen in Europa, auf denen Staatsgebilden, di« »«drr «ine» geschichtlichen noch zentnerschwer der Druck der bolschewistischen Bedro- «inen völkische« Srund zur Rechtfertigung ihrer hung lastete. Er ist der Dolmetsch einer einheitlichen Existenz hakt««. Selbständig« Rationen wurde« und unzerstörbaren Front des ganzen Europas ge- Hl kjMWW I« Falle höherer Gewalt — Störung Le» Betriebes de« We HW 1O HS UM M MM S Zeitung, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtunaen 11Ul IM LK UI I IZU RI VN hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung Ler «WSIUI III ^OHII I II» I Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. — Er- MM H UungSort und Gerichtsstand-Hohenstein-Ernstthal Diese Klänge bilden heute wieder das mißtö- Brot für unser Volk zur Neige ging, verhinderten nende Erundmotio in England, in den Vereinigten bw USA. die Verschiffung von 188 868 Tonnen Ee- Staaten, in der Sowjetunion, überall da, wo jüdi- treide, das bereits gekauft war und verschiffungs- sche Stimmen den Ton angcben. Und das gerade bereit lag. Alle unsere Bemühungen scheiterten an heute, wo Europas Völker sich auflehncn gegen den den Verfügungen der nordamerikanischen Regierung. Geist des Unglaubens, des blutigsten Terrors, der Jede wirtschaftliche Hilfe, die man uns anbot, wurde brutalsten Unterdrückung jeder menschlichen und mit politischen Forderungen verknüpft, die mit volklichen Freiheit, den der Bolschewismus seit fast der Würde und Unabhängigkeit eines freien Volkes 24 Jahren auf Europa und die Welt übertragen > nicht vereinbar waren." Jedes Volk kann sich nur aus will. Wer bedroht denn hier die Völker? Doch Grund seiner eigenen Arbeitskraft und Opfer be- eben die, die so laut von der Verteidigung der be- haupten. Es ist ein schwerer Irrtum, zu glauben, drohten Nationen sprechen. Mit erfrischender Deut- daß die Plutokratien ihr Gold für großmütige lichkeit hat der Caudillo Spaniens am fünften Hilfsaktionen hergeben. Franco erklärte dann, Jahrestage der nationalen Erhebung seines Landes Spanien bestimme heute zum ersten Male in der das ausgedrückt, was heute alle Völker Europas Geschichte der Gegenwart sein Schicksal selbst. Weil empfinden: „Die sogenannte Verteidigung oer be- es im Geiste seiner gefallenen Helden lebe, habe es drohten Völker ist nichts anderes als ein großarti- die Achtung und Gleichberechtigung mit anderen Niemand anderes hat die Völker «ölkern wiedererworben. Es müsse daher alles ge- «nt«rdrückt, anstatt befreit zu «erden. Und wie ist gen den Bolschewismus, deren Führung Deutschland e» heute? Di« Ration«» Europa» hab«» den Wert übernommen hat. Der europäische Kontinent weiß, ihrer Freiheit erkannt. Ei« haben vor allrm er- worum es geht. Di« Rattenfängermelodicn der kannt, daß die «ähren Feinde Ihren Freiheit in de« Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten können internationale», h«imat- und wurzellose» Juden- ihn nicht mehr von dem für richtig erkannten Wege «nd Börsenschi«b«rtum zu erblick«» sind. Sie ha- ablenken. Diese Erkenntnis wächst aber auch in der ben stch von »e« uumnehr ein vierteljahrhundert übrigen Welt und bestätigt damit die Berechtigung andauernden Druck befreit. Auf len Athrrwell«« des spanischen Staatsoberhauptes, auf di« Zukunft und in d«n Zeitungen der von den Juden beherrsch- zu vertrauen. teu Länder aber schwatzt, faselt, mauschelt und schmiert Der Caudillo bezeichnete weiter die letzten bei- e» wieder von d«n alten abgeleierten Melodien, von den Jahre als die schwersten, die Spanien in wirt- der Freiheit der Völker und der Mensche», von de» schaftllcher Hinsicht jemals erlebt«. „Als die Not von u«scr«r Birltncr Schrlltkcttung I gangen. Niemand könne sich der Erkenntnis dessen I?8 Berlin, 18. Juli verschließen, was für eine ungeheure Gefahr das I» all.» Tonart.» haben di« Kri«g»tr.ib«r der schändliche Sowjetregim« in sich berge. In einer Welt soit Jahrzehnt.» da» Lird von »<r B.rteidi- Stunde in der Deutschland den Kampf aufgenom- gung der bedrohten Völker gesungen. Sie tun «» men habe, den Europa und die ganze Kulturwelt auch heute in Dur und Moll. Aber heute wirkt se-t so vielen Jahren herbeigesehnt habe, erneuere di.fts Li.d wie ei«, zerschrammte, knarrend, «»am- Spanien, dessen Jugend mit in diesem Kampfe mophonplatt«. Es verfängt nicht «ehr. Da» falsch« ^he, sein felsenfestes Vertrauen auf die Zukunft.