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VeuWe Iruppeu auf Kreta gelanget Vse Weltteil der Insel bereit; lest in unserer lianb Uns der krbe ;um llngriss überaegongen Mei britische Zerstörer versenkt Der Fein- warf in der letzten Stacht mit Schlachtkreuzer „kooö" vernichtet Sonntag bekannt: SSt« ebenfalls durch Sondermeldung bekanntg«- gebe» wurde, stieß «in deutscher Flottenverban» unter Führung de» Flettenchefs Admiral Lütjens im Se«gebtet um Island auf fchwerr britische Sr«- Da, gibt am Zu diesen verbrecherischen Gewohnheiten der bri tischen Kriegführung gehört auch die skrupellose Hetze, die Churchill gegen die deutschen Fall schirmjäger entfacht hat und die er anscheinend setzt wieder anzukurbeln gesonnen ist. Man erinnert sich, datz die britischen Kriegsverbrecher mit Chur chill an der Spitze im Mai vorigen Jahres, als deutsche Fallschirmjäger zu dem erfolgreichen Unter nehmen gegen Rotterdam angesetzt hatten, die blöde Behauptung in die Welt hinausposaunte, die Deut schen hätten ihre Fallschirmjäger in der Verklei dung als Mönche und Nonnen abspringcn lassen und sich damit eines Vergehens gegen die internationa len Kriegsregeln schuldig gemacht. Selbstverständ lich war daran kein wahres Wort, aber es kam die sen Banditen ja nur darauf an, eine Hatzstimmung gegen die Deutschen zu erzeugen, die sich dann nach dem Willen dieser Verbrecher in Ecwaltaktionen gegen etwa gefangene Fallschirmjäger Lust machen sollte. Nur dadurch, datz das deutsche OKW. sofort rücksichtslos durchgrifs und schärfste Vergettungsmaß- nahmen für jeden bekanntgewordenen Fall dieser Art androhte, ist der Londoner Lügenspuk alsbald verflogen. Berlin. — Der Führer hat Seiner Majestät dem König von Afghanistan zum llnabhängigkeitstag drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. schenke Clique in London dürfte sich darüber im klaren sein, datz hinter der deutschen Ankündigung der entschlossene Wille zur Durchführung steht. Es wird dafür Sorge getragen werden, datz den Eng ländern die Lust an verbrecherischen Matznahmen vergeht, die mit anständiger Kriegführung nichts mehr zu tun haben. Je gründlicher dies geschieht, desto schneller wird sich selbst ein Churchill davon überzeugen, datz er sich mit solchen Verbrechen schließlich doch ins eigene Fleisch schneidet. Deutsche Fallschirmjiigsr und Lustlandetrupp«» steh«n, wie durch Sondermechung bekanntgegeben, seit den frühen Morgenstunden de» 20. Mai aus der Insel Kreta im Kampf gegen Teil« des britischen Heeres. Im kühnen Angriff aas de» Lust eroberten sie, unterstützt durch Jagd-, Zerstörer-, Kampf- und Sturzkampf-Fliegerverband«, taktisch wichtige Punkt« der Insel. Rach weite»«« Verstärkung durch Ver bünd« des Heere» sind die deutschen Truppen auf der Erde zum Angriff übergegangen. Der Westteil der Jns«l ist bereits fest in deutscher Hand. Die Kampfhandlungen v«rl«»fr» im Zusammenwirken »»» Fallschirm-, Lustl«nd«truppen und Verbünd«» d.» Heeres »eiter planmäßig. Die deutsche Luft waffe zerschlug de« Bersach »er britischen Flott«, in di« Entscheidung um Kr«ta rinzugreifen, »«»trieb sie au» dem Seegebiet nördlich Kretas, versenkt« und beschädigt« ein« groß« Anzahl feindlich«« Krieg— schisf« und ««rang die Luftherrschaft über den ge samten Kampfraum. Italienisch« S««- und Luftstreitkräst« beteiligt«» sich in «ng«r Zusammenarbeit mit den deutsch«» Streitkräften feit dem 20. Mai an dem Kampf um Kreta und sind an den bisherigen Erfolgen io hohem Maße beteiligt. Sestern griff di« deutsch« Luftwaffe wieder mit starke« Kräften in den Kampf um die 2'sel Kr«ta ein. Weitere Fallschirmtruppen wurden unter Jagd schutz zur Verstärkung abgesetzt. Kampfflugzeug« bombardierten mit guter Wirkung feindliche Bat- teriestellungen und Maschinengewehrnester, Baracke», Feldlager und Trupp«nansammlungen; sie z«r- störten mehrer« britisch« Flakstellungen und Funk anlagen, vernichteten zw«i Flugzeuge am B«d«n und »«rsenkten südlich Kr«ta ein Handelsschisf »»» 10«» BAT. schädigt und zum Abdrehen gezwungen. Die deut schen Seestreitkräste setzten ohn« Verluste ihre Ope ration«» fort. Im Kamps gegen das britische Mutterland bom bardierte» deutsch« Kampfflugz«uge am gestrigen Tage und in der letzten Nacht Werk« der Flug- rüstungsindustri« und Hafenanlagen an der eng lischen Süd- und Südostküste. Sie versenkte» zwei Handelsschiffe mit zusammen 5560 BRT und beschä digte zwei große Frachter schwor. In Nordasrik« »ernicht«t«n Spähtrupp» des Deutsche» Afrikakorp» bei Tobruk «nt«, anderem zwei britische Panz««. Der Feind slog ««der bei Tag noch bti Nacht nach Deutschland ein. Angrisfsversuch« aus hol ländisch«» und norwegisches Küst«ngebiet hattr den Abschuß von zwei feindlichen Kampfflugzeugen durch deutsche Jagdflugzeug« zur Folg«. Das Obrrkommand» d«r Wehrmacht gibt bekannt: Im Kampf um Kreta erzielte di« Luftwaffe — wie bereits teilweise bekanntgegcbc« — anßcr- gewöhnliche Erfolge gegen die britische Mittelmeerflotte. In Zusammenfassung der bisherigen Mel dungen versenkten all«i» die deutschen Luftstreitkräst« seit dem 20. Mai sieben feindliche Kreuzer und acht Zerstörer sowie ein Unterseeboot und sünf Schnellboote. Durch Bombenoolltresfer wurden ferner ein Schlachtschiff sowi« mehrere Kreuze« und Zerstörer schwer beschädigt. Berlin, 2t. Mai Das Oberkommando der Wehrmacht gibt am Sonnabend b«kannt: Deutsche Kampfflieg«r»«rbände versenkten gestern im östlichen Mittelme.r drei britische Zerstör», be schädigten drei weiter« Z«rstörer schwer und vernich tet«« süns britische Schnellboote in de« Sudabucht. In der letzten Nacht richteten sich erfolgreich« Luftangriffe gegen Flugplätze in Mittel- und Ost england. Ein Hand«l»schisf wurde durch Bomben treffer schwer beschädigt. In Rordafrika zerstörten Spähtrupps des Deut schen Afrikakorp» bei «ine» Vorstoß nach Sollum zwei britische Panzer und mehrere Geschütze. Jetzt spürt nun Herr Churchill das Bedürfnis, den gleichen üblen Trick noch einmal anzuwenden. Er hat nämlich im Unterhaus bei einer Besprechung der Lage in Kreta, wie er sie vorläufig noch an- sxhen zu können glaubt, die unverschämte Behaup tung ausgesprochen, die deutschen Fallschirmjäger feien in neuseeländischen Uniformen abgesprungen. Dieser Erzgauner weiß natürlich genau, datz an der Behauptung auch diesmal wieder kein wahres Wort ist. Wenn er sie trotzdem seinen Unterhausmitglie dern verzapft, dann verfolgt er damit zweifellos irgendeinen verbrecherischen Zweck. Das deutsche Oberkommando der Wehrmacht hat keinen Zweifel darüber gelassen, datz es jedes derartige Verbrechen, das etwa gegen einen deutschen Fallschirmjäger unter Verantwortung Großbritanniens verübt wer den sollte, durch Erschießung von zehn gefangenen Engländern zu vergelten wissen wird. Die Herr- Berlin, 24. Mai Uber da» schwere Gefecht zwischen dem 35 000 Tonnen großen deutschen Schlachtschiff „Bismarck" und dem größten Kriegsschiff der Welt, dem 42 000 Tonnen großen englischen Schlachtkreuzer „Hood" lie gen noch weiter« Einzelheiten vor. Das britische Schiff erhielt im Laufe des Gefechts einen wohl- gezielten Volltreffer in die Munitionskammer. Selbst die britisch« Admiralität mußte angesichts dieses schweren Schlages für die britisch« Kriegs marine zugebcn, daß das Schiff in die Lust geflogen ist. Der britische Schlachtkreuzer „Hood" war mit 42100 Tonnen da» größte Kriegsschiff der Welt. Auch seine Geschwindigkeit war mit 31 Seemeilen sehr beachtlich. Die Bestückung der „Hood" setzte sich aus acht Geschützen von 38 Zentimetern, zwölf 14-Zentimeter-Eefchützen. acht 10-Zentimeter«Ge- schlltzen sowie der entsprechenden Luftabwehr und sechs Torpedorohren zusammen. Di« Besatzung betrug 1341 Mann. Berlin, 25. Mai streitkräft«. Nach einem kurzen schweren Gefecht ver- schen Operationen etwas verlauten zu lassen. Man wpiß, datz alle Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht von einer Zuverlässigkeit sind, die nicht anzufechten ist; diesen Ruf wollte man auch dies mal nicht aufs Spiel setzen. Man wartete daher solange, bis ein sicheres erstes Ergebnis auf Grün der eingegangenen Nachrichten mitgeteilt werden konnte. Außerdem trug man auch den militärischen Notwendigkeiten Rechnung, die es verboten, den Feind in die Karten sehen zu lassen. Ganz anders verhielt sich dagegen Herr Churchill mit seinem In formation»- und Lügenministerium. Sie benutzt«» die Gelegenheit des deutschen Stillschweigens dazu, sich in den üblichen Großsprechereien zu ergehen und der Welt vorzuspiegeln, als ob der deutsche Schlag wieder einmal gescheitert sei und England ein»» erheblichen Erfolg davongetragen habe. Herr Chur chill und seine Helfershelfer «ntblödeten sich nicht, auch diesmal wieder Lüge über Lüge in die Welt zu setzen. Da betonte bereits am 20. Mai H«rr Churchill im englischen Unterhaus«: „Die Deutschen haben heut« morgen Luftlandetruppen auf Kreta eingesetzt. Verhältnismäßig starke feindliche Kräft« sollen noch Widerstand leisten, aber die übrig«» deutschen Truppen sind erledigt." (Die' Eangstei- natur des englischen Kriegsoberverbrechers Churchill äußert sich, nebenbei bemerkt, ganz unverhüllt darin, daß er im Gangsterjargon spricht, die deutschen Truppen seien „erledigt".) Übertrumpft wurde Herr Churchill noch vom General Wavell, dem in Kairo residierenden Oberbefehlshaber, der den Mund noch voller nahm und kurzerhand erklärte: „Alle deut- I schwachen Kräften Bomben auf verschieden« Orte Westdeutschlands. Die Zivilbevölkerung hatte ge ring« Verluste an Toten und Verletzten. Bor allem in Köln und Düsseldorf entstanden Gebäudeschäden. Während der Führung d«s Kampfe» gegen Eng land fand der Kommandierend« General und Be fehlshaber eine» Fliegerkorps, Generaloberst Grauert, den H«ld«ntod. Generaloberst Grauert, der sich besonder« Brrdienste um den Wiederaufbau der deutschen Luftwaffe erworben hatte, war mit sei nem Fliegerkorps maßgebend an den Erfolgen der Feldzüge in Pole» und im Arsten beteiligt. Als vorbildlicher Soldat und Befehlshaber führte er sein Korps zu de» höchsten Leistungen im Kampf gegen das britische Mutterland. Heute vor einem Jahr Zum 2«. Mai 1941 Im Zuge der Einkesselung der feindlichen Armeen in Flandern und im Artois tiefer Einbruch in di« feindliche Front bi» dicht vor Ypern. Calais g« fallen. Großangriff« der Luftwaffe aus Kanal häfen, insbesonder« Dünkirchen. Angriffe d«, 2»ft« mass« auf Flugplätze »ei Pari» und ritckw仫!»« Verbindungen d«s Feind«». Frind oerli««» 7» Flug ¬ zeuge. . . Oberkommando der W e h r m a ch t j l-nkte da» Schlachtschiff „Bismarck" den britischen - Schlachtkreuzer „Hood", das größte Schlachtschiff der britisch«« Flott«. Sin weit«««» Schlachtschiff der neuesten englischen „King-George"-Klasse wurde be- lhgrchük neueft« Verbrechen Bo» unlcrer Berliner Slbrtftleltuna IL8 Berlin, 25. Ma« Es ist eine bekannte und auch in diesem Krieg wieder vielfältig erhärtete Tatsache, datz die soge nannte Fairneß der Engländer nur soweit reicht, wie cs ihnen nützlich erscheint. Sie gefallen sich in der Rolle des anständigen Sportsmanncs; aber wenn cs ihnen irgendwo an den Kragen geht, dann ist dieser Firnis sofort weg, und dahinter erscheint die grinsende Fratze des Seeräubers, dem alle Ge bote und Pflichten des Anstandes und der Mensch lichkeit fremd sind. Hinzu kommt, daß die Englän der in ihrer grenzenlosen Sittenverwilderung stets scheinheilig vom Feinde eine Haltung verlangen und voraussetzen, die sie selbst in keiner Weis« ein- nehmcn. So ist es typisch englisch, Lazaretteinrich tungen des Feindes zu beschießen und gleichzeitig die eigenen Roten-Kreuz-Stationcn seelenruhig in die unmittelbare Nähe bewaffneter Einheiten zu brin gen. Mit Much» und Migßett Bo» «nlrrcr Berliner Scbriftleltuna IL8 Berlin, 25. Mai Gewaltige Waffentaten, von denen die eine küh ner ist als die ander«, haben dem deutschen Volk in der vergangenen Woche gezeigt, datz der Kampf gegen England ununterbrochen mit harter Zähigkeit weitergeführt wird und daß der Erfolg auch weiter hin der deutschen Wehrmacht gehört. Seit sünf Tagen stehen deutsche Fallschirmjäger- und Luft landetruppen aus der Insel Kreta im Kampfe gegen Teile des britischen Heeres. Sie haben wichtig« Punkte der Insel bereits erobert. Der Westteil d«r : Insel ist fest in ihrer Hand. Im Seegebiet um Island hat der Ilottenverband des Admirals Lüt jens ein Gefecht mit schweren Seestreitkräften ge habt, wobei das Schlachtschiff „Bismarck" den eng lischen Schlachtkreuzer „Hood" vernichtet hat und ein zweites englisches Schlachtschiff zum Abdrehen ge zwungen wurde. Des weiteren wurde in der ver gangenen Woche eine Reihe englischer Kreuzer, Zer störer und anderer Kriegsfahrzeuge versenkt oder schwer beschädigt. Das wichtigste Ereignis aber bildet der An griff aus Kreta, der aus der Luft erfolgte. Während die Operationen planmäßig vorwärts gingen und alles sich mit der Präzision abwickelte, die man an deutschen Operationen gewohnt ist, hat Has deutsch« Oberkommando der Wehrmacht davon Abstand genommen, vier Tage lang von den deut- weitere Latlschirmtruppen M Verstärkung abgesetzt Berlin, 24. Mak. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Fallschirmjäger und Lustlandetruppen stehen seit den frühen Morgenstunden des 2V. Mai auf der Insel Kreta im Kampfe gegen Teile des britischen Heeres. Im kühn«n Angriss au» der Lust eroberten sie, unterstützt durch Jagd-, Zerstörer-, Kampf- und Sturzkampffliegerverbände, tak tisch wichtige Punkte der Insel. Nach weiterer Verstärkung durch Verbände des Heeres sind die deutschen Truppen zum Angriff übergegangen. Der Westteil der Insel ist bereit» fest in deutscher Hand. Die deutsche Luftwaffe zerschlug den Versuch der britischen Flotte, in di« Entscheidung um Kreta einzugreifen, vertrieb sie aus dem Seegeviet nördlich Kreta, versenkte und beschädigte eine grohe Anzahl feindlicher Kriegsschiffe und errang di« Luftherrschaft über d«n gesamten Kampfraum. Die Eesamtopcrationen verlausen weiter planmätzig. Die Erklärung Churchills, datz auf Kreta deutsche Truppen in neuseeländischen Uniformen abgesetzt worden seien, ist unwahr. Sollte sie der Auloh oder di« nachträglich« Begründung dafür sein, daß deutsche Fallschirmjäger nicht nach den Regeln des Völkerrecht» behandelt werden oder behandelt worden sind, so wird das Oberkommando der deutschen Wehrmacht die »ntsprechende Ver geltung an der zehnfachen Anzahl britischer Kriegsgefangener anordn««. Kiesige krsolge der deutschen Luftwaffe Berlin, 26. Mat 91. Jahrg. BemaSoreis halbmonatlich 85 Beichsvienniae einschlieklich Traacrtobn Montag, den 26. Mai 1911 ^0 mm breite MllljmeleneUc im Anzetacntct! 8 Psg., 73 mm breite Mtllimetcrzetle im Tcrttetl LI Pia. HMügM Reinsdorf, Falke», Langeuck Emischnavpel Wüllenbrand Km Falle höherer Gewalt — Störung de» Betrieb«- der Leitung, der Lieferanten oder der BefSrderungSemrichtungea hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeituna oder auf Rückzahlung dr» SerugSpresie» - Lw füllung-ort und Gerichtsstand- Hoheuslem-Ernstthal Erscheint jeden Wochentag nachmittag- — Fernruf: Gammel- Ai. 2341 — Postscheckkonto Leipzig 234«. — Bankkonti»: Stadtbank (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hoben- «ein - Ernstthal. Commerz- und Privat-Bank Zweigstelle Hohenstein-Ernstthal. und Anzeiger Hohenstei« - Er«ftthal«r Aeituug Nachricht«» und Reuest« Rachrtchte« -ermsdorf, BernSdorf- l Dieses Blatt ist da» zur Veröfsentllchuna der amtlichen Bekanntmachungen VI ^ten Btkg^etstE brhöA irumbach Tirlchheim I licherleiwbkstimmtcBlait. Außerdem veröffentlicht es die Bekanntmachungen des Amtsgericht» und des Finanzamt» NobentiBn-Ernsttbal «owie der Behörden der uinlieaenden Ortschaften