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«WMMM NM m Ä. Nachrichten 91. Zahrg Sonnabend, 12. / Sonntag, 13. April 1841 Wutsche und iraliemsche Iruppen reichen sich nördlich des öchridN'HeeS die nnnd/ ver LWer grüßt in einem lelegromm den vuce Vstern IW sandte erhielt durch Rundfunk Anweisung, bei der ungarische« Truppen bi« i« Trianon gezogene grübe ich Sie aus das herzlichste. Ln treuer Grx„ze zwischen der Donau und der Theiß sowie im Kameradschaft lgez.j Adolf Hitler englischer verrat wie in Norwegen l». st schastliches Verhältnis herzustellen, das, er bewußt all das vergessen hab«, war zwischen Deutschland und Serbien «inst »orgefall«» war, bah er dabei nicht nur dem serbischen Volk die Hand de» deutsche« Vol kes angcboten hab«, sondern darüber hinaus sich be müht«, als redlicher Makler bei der Lberbrückung aller Schwierigkeiten zu Helsen, die zwischen dem jugoslawischen Staat und einzelne«, Deutschland verbündeten Völkern bestanden. Aber di« ,,i« eng lischem Sold« stehenden Elemente einer «wig Gtaats- streiche organisierenden Militärclique" holt«« zu« Gege»schlag aus, stürzt«« die den Friede« mit Deutschland «»strebend« rechtmäßige Regie»»»- u«d öffnet«» dem Terror gege« aste» Deutsch« Tür und d«r Europareis« de« japanischen Außenminister Matsuoka die großen Grundriss, der Paktpolitik ftst- gelegt worden, so «erden nunmehr durch di« Haupt, kommission auch di« Einzelheit«» ««»gearbeitet, di« einer weitgehenden Konzentration der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Kräst« der drei Mächte «uf ihr Ziel der Neuordnung sowohl i« Europa wie in Asten dienen sollen. Die Hauptkom mission wird ganz« Arbeit leisten. Ihr, Beschlüsse werden nicht nur auf dem Papier stehen, sonder« eine» Tages die Gestalt der Wirklichkeit ««nehmen. Und dies« Wirklichkeit wird allen denen, di« viel- leicht heute noch mit ihrem veralteten Denken und verblendeten Vorstellungen die Politik des Dr«i- Mächtepaktes skeptisch beurteilen, di« geschichtsbil dend« Kraft gerade dieses Gleichklanges der Ziel setzung zwischen Berlin, Rom und Tokio offenbaren. Jetzt schon zeigt sich, daß die geschäftigen Umtriebe Mr. Edens im Südosten sich als eine neue Kata strophe für England auszuwirken beginnen. Auch die demonstrative Reise des britischen Oberkomman dierenden im Fernen Osten, Sir Brook-Pophams, nach den Philippinen vermag nicht zu irritieren. Wie die Achsenmächte Deutschland und Italien in Europa der Neuordnung das Gesicht geben, so ist nicht mehr für «ine fremd«, sondern für die eigen« Freiheit kämpfe«. Gleichzeitig «urd« di« Bevölke- r«ng durch den Rundfunk «ufgefordert, dir Häuser für die bevorstehend« Ankunft de» kroatisch«» Frei- heitskämpsee», Hauptmann Le. Ant« Pa««litsch, z« beflaggen. General K»at«r»Ik wird in diese« und and«»«« Verlautbarungen st«t» «ls Vertreter deo Staats- chef» und Kommandant d«r ganze« bewaffnete« Macht de» fr»irn Kroatiens bezeichnet. Berlin, 11. April N«ch einer Mitteilung de» Agram« Sender» wurde Zo«nko Ko««c«vik zu« Kommandanten der St«dt Agram «rn«nnt. kanntgewordene britische Befehl enthüllt die Absicht i heit zu bringen, ohne auf den schwer kämpfenden, der Briten, die Jugoslawen ihrem Schicksal zu über- von den Londoner Kriegstreibern ins Verderben lassen und sich selbst so schnell wie möglich in Sicher-1 hetzten Bundesgenossen Rücksicht zu nehmen. I« mm breit« Millimeter/»»« tm AmelaenteU I vtg., 73 mm breite MiUimetcrzetle im Terttesl 21 Äs«. BeniaSvreiA bnlbmonatlich 8b NeltbSvienliia« einschliebUch Traaertobn zwischen den führenden Staatsmännern Deutsch- Japan in Ostasten die entscheidende Macht der Ee- lands, Italiens und Japans erst jüngst gelegentlich staltung dieses Raumes. sogenannte« Varanya-Dreicit zwischen der D»u«u und der Drau überschritte«. Mit Maschinengewehr«» und schwere« Geweh ren bewaffnete jugoslawische 8ra nitsch ar i- Abteilungen griffen «m Do»nerst«gfrüh unga rische Erenzjägerposten «n, die den Kampf mit dem überlegenen Feind ausnahmen und ihn nach heftigem Kamps zurückjagten. Der Belgrader ungarisch« G«. Sia«»« Kunkmelbiina vud«pest, 12. April Di« ungarische« Truppen erreichten i« Laus« des 11. April, trotz stellenweise seindliche» Widerstande, in Befestigungen, überall ihr, gestickte« Ziele. Agr«m, 11. April Während deutsch« P»zertrnpp«n unt«r dem Ju bel d«r Beo»lk«r«ng i« di« Hauptstadt Kroatiens einrückten, fordert« der Agramer Rundfunksender in einem Ausruf das kroatisch« Volk aus, die Wassen «iederzulege» und den Eid «uf d«n Staat der un- jugoslawischen Regierung wegen dieses neuen An griffes energischen Protest zu erheben. MTJ meldet aus Zalacgerszeg, daß der westliche jugoslawisch-ungarisch« Trenzabschnitt in der Mur- Eegend zuerst »on der Groß-Kaniszaer Brigade überschritte» wurde. Di« ungarische« Soldaten wurden von der Bevölkerung mit großer Begeist«- rung und lebhaftem Jubel begrüßt. In der Stadt Zalacgerszeg hab« der Einmarschbefehl des Rcichs- verwesers groß« Freude ausgelöst, und di« Häuser wurden schon in den Mittagsstunden d«s Freitags beflaggt. Non »nlerc» Berllurr SckrifUciluna IP8 Berlin, 11. April Li« Erklärung de» in deutsch« Gefangenschaft geratenen Kommandeur» de« griechischen Maze donienarmee, General» Bacopulos, über die Hinterhältigkeit de« Engländer, die im Rücken seine« Truppen die Bardarbrücke sprengten und ihnen den Rückweg »ersperrten, erregt in der Welt da» größte Aufsehen. Man hat noch nicht vergesse«, daß e» vor einem Jahr« ein hoher norwegischer Offizier war, der sich vor aller Öffentlichkeit bitter über di« vee- eäterische Rolle beklagte, die di« S«gländ«r i« sei- nem Land« spielten, al» sie norwegisch« Trnpp«n ahnungslos kämpsen ließen, »ährend si« selbst in aller Heimlichkeit bi« Flucht «rgrisfen. Zahlr«ich« Norweger büßten damals allein nur dies«» schänd lichen englischen Verrates wegen ihr Leben ei», d«un si« kämpften weite» in dem festen Glauben an di» ihnen oerlprochen« englische Hilse. Gerad« diese« Vorfall trug wesentlich dazu bei, zahlreiche vernünf tig denkenden Norwegern dir Augen Uber die Heu chelei der britischen Versprechungen zu öffnen. Heut« wiederholt sich ein ähnliche» Spiel auf dem Bal kan. Während in der vordersten Lini« di« Griechen sich tapse« schlugen, schnitten ihnen die Engländer in der zweiten Linie den durch die deutsche Überlegen heit notwendig gewordenen Rückzug ab und hätten fast «in furchtbares, sinnloses Blutbad unter den Griechen herbeigefiihrt, wenn nicht deren Befehls haber die Situation klar «rkannt und daraus die Folgerung der Kapitulation gezogen hätte. Erinnert «erden mutz in diesem Zusammenhang auch nochmals an die Haltung neuseeländischer Iruppen, die ihre Maschineng«wehr« im Strumatal aus zurückwrichende Kriechen, die nur «in«n taktischen Umgehungsver- such unternahmen, also weiterkämpjen wollten, rich teten und vierzig griechische Soldaten aus diese Weise hinterrücks ermordeten sowie mehr als diese Zahl ver wundeten. Das sind in Wahrheit hie Gefühle der .Freundschaft", die England für seine Hilfsvölker hegt! Die in Mazedonien in der zweiten Verteidigungs linie stehenden britischen Truppen sind entschlossen, jetzt auch den jugoslawischen Bundesgenossen Im Stich zu lassen. „Linker Flügel bedroht! — Zieht euch zurück!" Dieser den deutschen Truppen be- Etacn« Kunkmekbuna Berlin, 12. April Das Oberkommando der Wehr» macht gibt bekannt: In Süd-Serbien haben am 11. April deutsch« Truppen nördlich des Ochrida-Sees den itali- tnlsche» Truppen die Hand gereicht. Hohenstein-Erustthal, 12. April ,Dte Gedanken, die Liebe und Gebete aller Deut» schen sind nun wieder bei euch, meine Soldaten!" — mit diesen Worten schließt der Tagesbefehl des Füh rers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht an die Soldaten der Elldostfront, di« sich seit Sonntag- morge» im Kampf gegen die Usurpatoren von Bel- . grad und im Kampf gegen jene Verbände befinden, die Großbritannien vom Balkan au» wieder ver- sucht, gegen den Frieden Europa» vorzuschicken. Den , jerbisck-en Verrat wird das deutsche Schwert mit aller Schärfe treffen. England aber weiß schon heute, daß e» auch in Griechenland sein „Dün kirchen" finden wird und — bereitet sich darauf vor. Die ersten wuchtigen deutschen Schläge sind in Jugo slawien und Griechenland gefallen, di« Z«rr«ißung der von unseren Feinden cinl)«itlich gedachten ser- bisch-gricchisch-englischen Front ist Tatsache gewor den. Die Welt steht völlig im Bann« der großen militärischen Ereignisse auf den, Balkan, würdigt 'n allen Einzelheiten die bisherigen Leistungen unse rer siegreichen Wehrmacht und gewinnt immer mehr Klarheit darüber, daß di« englisch-amerikairische „Hilse" für di« verratenen zw«i Ralkanländer nur «i» Bluff ist, nichts weiter. Indes beschimpft Eng land — nach alter Weise — sein Hilsrvolk, indem es die Serben sür den Mißerfolg verantwortlich macht. Zum Verbluten sind sie der englische« Pli», tokratie ja gut genug: «brr wehe, wenn sie zurück- weichen! Denn dadurch könnt« »» komme», daß di« britische» Truppe» doch einmal aktiv in di« Erschci- »u»g treten müssen, die sich bi» jetzt — nach dem zynischen Eingeständnis der Londoner Betrüge« — an den Kämpfe» nicht beteiligten, «eil si, sich „zu sehr in der Nachhut" befanden, al, der deutsch« An- grisf begann. Das Schicksal ist gerecht und gl.icht alles aus. De« Serben kommt dieser englisch« Fußtritt nicht unv«rdicnt. Si« haben eine so schändlich« u»d ge meine Verrntspolitik an Deutschland getrieben, daß der Lohn für diesen ihren Verrat nicht ausbleibr« wird. Wir brauchen nur noch einmal an de« Aus ruf des Führers an dar deutsch« Volt zu »»inner», Budapest, 11. April Ler Reichsverweser «»ließ eine an die ungarisch» Nation >»richtete Proklamation, worin »r ankün- bigt, daß «r d«r ungarischen Armee befohlen habe, die ungarische Bevölkerung des 1818 von Ungarn abgetretenen Gebiete» Jugoslawiens gegen bi« Anarchi« in Schutz z« nehme«. Wie der General- stabsches bee ungarischen Honvcd mitteilt, haben bie Intensivierung dec Zusammenarbeit der Vreierpakt-Staaten Kuch Ungarin Iruppen marschieren ein Proklamation -es Neichsverwesers Horthy an -ie ungarische Nation WMMM Nr. 86 Berlin, 11. April Unter dem Vorsitz be» Reichsminister» des An», wärtig«, »on Ribbentrop trat am Donnerstag bi« nach Abschluß de» Vreimächtepaktcs zu» J»te«si»i«° rung d«r Zusammenarbeit »wischen Deutschland, Ita lien und Japan gegründet« -auptkommission »er drei Mächte zu einer Sitzung zusammen. Al» stän dige Bevollmächtigt« ihrer Regierungen in der Hauptkommissio« nahmen ber Königlich Italienisch« Botschaft«« in Berlin, Din» Aljieri, und de« Kaiser lich Japanische Botschafter in Berlin, Hirota Oshima, an der Sitzung teil. Der Reichsminister »e. Aus- »Lrtigen gab einen Überblick übe« die bisherig« Zu sammenarbeit auf politische«, militärisch«» und wirtschaftlichem Gebiet. Anschließend würben »on der Hauptkommission bie Richtlinien un» Weisun gen für di« w«itere Arbeit der seit dem Abschluß des Dreicrpaktcs tätigen Unterlommissionen aus der? ver schiedenen Gebieten festgelegt. * Bon »nlcrcr Berliner LiMisNeitnni I?8 Ein Ereignis von überragender Bedeutung ist der Zusammentritt der Hauptkommisiion des Dreimächtepaktes i» der Reichshauptstadt. Sind kngsM IMVaiWserMM NLüyiiz bereit bleu« Transporte nicht mehr eingetrosscn kiac»« itunkmeiduna Sofia, 12. April Ans Athen wird gemeldet, daß bi« »uglische« Militärbehörben mehrere Transporldampfer, bi« mit englischen Truppen nach Griechenland gekommen !«a- reu und die wegen neuer Truppentransporte nach Ägypten hätten zurückkehren sollen, im Hasen »ou Piräus zurückgehalten haben. Diese Maßnahme be deutet, bah die Engländer die Dampfer zum Rück transport der englischen Truppen aus Griechenland benützen wollen. Ln diesem Zusammenhang ge winnt bie Tatsache besonder« Bedeutung, das meh rer« englisch« Truppentransporte, bi« aus Ägypten hätten eintrefsen sollen und deren Ausladung in Griechenland de««it» vorbereitet «ar, nicht eingetrof- seu sind. Erscheint reden Wochenlag nachmittags — Fernruf: Sammel- Nl. 2341 — Postscheckkonto Leipzig 2346». — Bankkonten: Stadtbank «Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hohen stein . Ernstthal. Commerz- und Privat-Bank Zweigstelle Hoben,tein-Ernsttbal. Eigene Iunkmelbuna Berlin, 12. April Der Führer hat folgendes Telegramm, an den Duce gerichtet: Duce! In dem Augenblick, da sich deutsch« und ita- tlenisch« Verbünde zum ersten Mal« aus dem jugoslawischen Kriegsschauplatz die Hl^d reichen, Tor. Deutschland «ar gezwun^n, einzuschmitem lUnd nun wird di« deutsch« Wehrmacht Wiederum für Recht und Ordnung sorgen und de» Frieden 1 Herstellen, de» England «dermal» in freimlhafter Weise zu störe» sucht«. Di« gegenwärtig v«röffe»b> licht«« Urkunden d«s in Vorbereitung »«kindliche« Weißbuches Rr. 7 de. Auswärtige» Amt«, beweise« unbestreitbar die neutralitätrwidrige Politik Jugo slawiens und Griechenlands. Es sind »rschütiernde Schriftstücke «ines satanischen Deutschenhasses, Doku mente ihrer Vernichtungswillens. Abermals schreibt das d«utsche Schwert G«- schicht«, wiederum sitzen wir an de« Lautsprecher« und hören »on dem heldenmütigen Kampf und Ein» satz uiiserer Truppe» aus all«» Fronten. Die Eng länder tun sich sehr viel darauf zugute, daß es ihnen gelungen sei, Deutschland mehrere Fronten geschafte« zu haben. J«d»ch di« Fadenscheinigkeit dieser nur zum Trost des britischen Volke» ersonnenen Aus reden ist von urteilsfähigen Engländern selbst durch schaut worden. Liddle Hart zum Beispiel hat die für England wenig tröstliche Rechnung ausgemacht, daß General Wavell gegen drei Fronte» zu tämpfen habe und daß er seine Tätigkeit bald ans vier Fron ten erstrecken müsse. In Wirklichkeit handelt es sich für uns nicht um zwei, drei, vier od«r noch mehr Fronten, sondern um eine, und die heißt Eng land. Denn der deutsche Soldat schlägt — nach einem Wort des Führers — den Engländer, wo er ihn trifft: auf der blockierten Insel «der in der Lyrenaika oder auf dem Balkan. Und er lckläat ib« Generalanzeiger für Hohenstem-Ernsilhal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, EerSdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, I Dieses Blatt ist da» zur BeMenNichunq der amilichen «ekannimuchungen ves Erpen Bürgrrmc,per» behörh» Rüßdorf. Langenberg, Mcinsdors, Falken, Langenchurkdort, Reichenbach, T.llenbeig, Grumbach Tirübbeim I UcherkeiiS bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht eS die Bekanntmachungen des Amtsgerichts und da Finanzamt» Knhschnappel Wüstenbrand Mntkw«<b Nrkvrnn« mW Erwarb Wwie der Behörden der »mlikaenden Ortschaften Berkin, 12. April >» «i»em Aufruf, dm» Sen«,«l Kv «ternik im Agramer Ru»dfu«k veröffentlicht, heißt «r u. m: Mit vottes V»rau»set»»g un» dem Willen de» großen Verbündete» haben wir nach schwerem Kampf be» kroatische» Volke« und be« kr»atische« Ust«sch« sHeimwehr) bank »er großen Entschlußkraft Dr. Ant« Pa«elitsch» Keontie» zu einem »»Skom- «en selbständigen Staat erklärt. Ich rufe «ll« auf, tnisbesovdeee di« Offizier», Unteroffiziere, »ie Be amten nsm. sich in Agra« »der i» ihren Orte» zu melden und den Schwur «ns da» unabhängig« Kroa tien «bzulegen. Ich übernehme »i« gesamt« «Uittiri- sche Gewalt. Z» voj Spremni! f„Znm Kampf bereit" — Gruß be» Ustascha.) 2m Agramer Rundfunk wurde eine Verlautba rung verbreitet, »erzufolge Peter Petko witsch als Vertreter des General» Konternik das Ressort für öffentliche Ordnung »nd Sicherheit in Kroatien über nehmen wird. Alle Sicheih«itsorg«»e werde» aufg»- sordert, sich seinen Verfüg»»-«» und Anordnung«, zu fügen. Kroatien selbständiger Staat Aufruf Kvaterniks zum Schwur auf das unabhängige Kroatien in dem der Führer klar und deutlich sagte, daß cs sein Bestrebe» seit dem Tage der Machtübernahme «bhäagigen Kroaten zu leisten. Kroatien »erd« war, vor allen, auch mit Jugoslawien «in freund- c^m Falle höherer Gewalt — Störung deS Betriebes de« Leitung, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichwnge« — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder ans Rückzahlung des Bezugspreüa. - Er füllungsort und Gerichtsstand Hohenstein.Eruükbw