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WslmMlW UM Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel« Nr. 2341 — Postscheckkonto Leipzig 23464. — Bankkonten: Stadtbank (Konto 2314s, Dresdner Bank Zweigstelle Hoheit« Vein. Ernstthal. Commerz« und Privat bank Zweigstelle Hobenllein-Ernstthal. und Anzeiger Hohenstein < Ernstthaler Zeitung Nachrichten und Reuest« Rachrichte» Am Falle höherer Gewalt — Störung de» Betriebe« der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungea — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung deS Bezugspreise». - Er» küllunaSort und Gerichtsstand Hoben stein.Ernstthal Hrneralanzelger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, GerSdorf, Hermsdorf, Bernsdors- I Dieses Blatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen vcs Ersten Butgrrmestlcci» behöiH» musdors. Langenberg, V/emsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichenbach, Callenberg, Grumbach Dirkchkeim » lichcrkciis bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht es die Bekanntmachungen des Amtsgerichts und de» Finanzamt» Kuhschnappei Wustenbran» Mittelbach Ilrsprnna und Erlbach <dobenst»in tbrnsttbal lowie der Behörden der nmlieaenden Ortschaften Ni-. 7^ Sonnabend, 29.? Lonntag, 39. Mürz 19^1 Be.u'asv"^ j 91. Zahrg. tuflmaffe versenkte wieder drei Vriiensrachier vomben auf Hofen-, Mrik- und erfolgreicher -«griff gegen Seleitzug an der Südwestküste von Wale; Keren von feindlichen Iruppen besetzt Naknanlogen in Südengland Aber man darf bei der Beurteilung i kräften nicht das gesamte große ehemals abessinische r nie vergessen, daß Italienisch-Ost-! Gebiet, das zu ihren alten Kolonien Somalilanjp men konnten. der Eesamtlage nie vergessen, daß Italienisch-Ost Das Neichspropagandaamt Sachsen hatte in bie ¬ der unmittelbaren Um deutschen Kulturlebens und Salzmann sprach über Landcskulturwalter Weligeb unsere Truppen die Stadt Bombardierung zu ver- Mannigfaltigkeit des -wirkens erkennen. regung wie im Leben: Kultur Die Italiener haben sich weiterhin zu Beginn des Feldzuges dahin entschieden, ihre strategische Verteidigung auch nach Westen hin gegen den Sudan taktisch offensiv zu führen. Im Zuge der Kampf handlungen, die damals durchgefiihrt wurden, ist beispielsweise der wichtige Knotenpunkt Kassala vorübergehend von italienischen Streitkräften be setzt worden. Inzwischen hat sich aber die Eesamt lage insofern gewandelt, als die Engländer von verschiedenen Seiten her starke Truppenmassen her beiführten, die den italienischen Abwehrkräften zahlenmäßig und materiell erheblich überlegen sind. Kontingente aus dem gesamten Empire, nament lich Südafrikaner, Australier und Inder, sind auf geboten worden, um die italienische Verteidigung zu überwinden. Es ist selbstverständlich, daß die Italiener mit ihren vergleichsweise geringen Streit ¬ afrika seit dem Kriegseintritt Italiens vom Mut terland und somit von seinen natürlichen Hilfs quellen völlig obgeschnitten ist. Wohl ist es viel leicht möglich, den in Ostafrika tapfer kämpfenden Truppen mittels Flugzeugen gewisse Dinge nachzu schieben, aber es liegt auf der Hand, daß es sich hierbei nur um kleine Mengen namentlich leichte rer Güter, z. B Medikamente, handeln kann. Ein Nachschub von Munition im Großen erscheint da gegen auf dem Luftwege als ausgeschloffen. und Entspannung zuteil wird. Kurzum — Kleinen so im Großen ein reges kulturelles Deutschland ist auch auf dem Gebiete der führend. und Eritrea gekommen ist, gegen eine überll^ne Feindmacht so verteidigen können, daß jedcr^Qua- dratkilometer Boden vor der feindlichen Besetzung geschützt wird. Sie haben sich vielmehr daraus be schränken müssen, strategisch wichtige Punkte zu hal ten oder wenigstens den Vormarsch des Feindes so lange wie möglich zu hemmen. Dies ist beispiels weise in den Kämpfen um Keren viele Wochen mit meiden. Unsere Bomberverbände haben zahlreiche feindliche Kraftwagen im Osten der Stadt mit MG.- Feuer und Splitterbomben belegt. fetzt. Die Schlacht geht in gebung weiter. Im Harrar-Eebiet haben Karrar geräumt, um ihre ' Bei den erfolgreichen Angriffen auf den Eeleit- zug an der Küste von Wales zeichnete sich Hauptmann Müller, der die Einheit als stellvertretender Grup- penkommandeur führte, besonder« aus. Im Tiesan- griff vernichtet« «r allein drei Handelsschiffe. Der im Wehrmachtsbericht vom 27. März er wähnte Angriff auf ein Werk der britischen Flug zeug-Rüstungsindustri« wurde von einem einzelnen Kampssluqzeug in kühnem Tiesslug mit stärkster Wir kung durchaekührt. Die Besatzung bestand aus Leut nant vom Felde als Kommandant, Feldwebel Schön- Hofs, Feldwebel Janopa und Feldwebel Ribic. Der Gegner verlor gestern sechs Flugzeuge, da von drei bei dem Versuch, in der letzten Nacht nach Westdemsschland einzudringen. durch Nachtjäger und Flakartillerie. Ei» eigenes Flugzeug wird vermißt. men 15 969 BRT. Vier weiter« Schisse dieses Ee- leitzuges sowie ein fünftes im gleichen Seegebiet «ugegrissenes Schiss wurden durch Bombentreffer beschädigt. Aufklärungsslugzeuge bekämpften bei Tag« Haseneinrichtungen, Fabrik- und Bahnanlagen la mehreren siidenglischen Städten erfolgreich mit Bomben. Der Feind flog In der Nacht mit schwachen Kräf ten nach Westdeutschland ein. In einigen Orten ent standen durch Spreng- und Brandbomben Schäden nur an Wohnhäusern. Einige Zivilpersonen wor den getötet und verletzt. Berlin, 28. März Der Kaiserlich Japanisch« Auß«nminister Posuke Matsuoka war heute mittag East des Führers. An der Mittagstafel nahmen der Kaiserlich Japanische Botschafter in Berlin, Generalleutnant Oshima, die Gesandten Matsushima und Sakuma, Ministerial direktor Sakamoto, Generalleutnant Banzai, Bot schaftsrat Kas«, Direktor Nakanischi, Abgeordneter Kuboi, Legationskat Käse, Kapitän zur See yokoi, Oberst Nagai, Fregattenkapitän Fuyii sowie weitere Mitglieder der japanischen Delegation teil. Von deutscher Seite waren erschienen: Der Reichsmarschall des Eroßdeutschen Reiches, Herman» Göring, der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop, der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, der Oberbefehlshaber des Heeres, Keneralfeldmarschall von Brauchitsch, die Eeneralfeldmarschälle Keitel, von Rundstedt, von Bock, von Leeb, von Kluge, von Reichenau, Kessel ring, Reichsminister Dr. Goebbels, die Neichsleiter Rosenberg, Bouhler, Dieirich und Bormann, die Reichsminister Lammers und Funk, Staatsmini ster Dr. Meißner, ferner der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Freiherr von Weizsäcker, die Botschafter Ott und Stahmer, Unterstaatssekrctär Wörmann, Ministerialdirektor Wiehl, die Gruppen führer Schaub und Vormann, die Gesandten von Rintelen, Hewel, Hinrichs, Generalleutnant Boden schatz und Oberst Schmundt. Schiller", „Bismarck", „Operette" und „Wunschkon zert". Augenblicklich läuft hier der Film „Kampf geschwader Lützow", dessen erhabener Dreiklang Kameradschaft, Kämpfergeist und Pslichtbowußtsein ist. Oder wir denken an den abwechslungsreichen Spielplan der Chemnitzer Theater, der Ernstes und Heiteres, Klassisches und Neuzeitliches bringt. Im Central-Theater Chemnitz zum Beispiel wird heute abend die neue Operette „Venedig in Wien" von Rudi Efaller uraufgesührt. Ebenso trägt die NS.- Eemeinschaft „Kraft durch Freude" mit ihren Ver anstaltungen zur seelischen Erstarkung der Arbeits kameraden und -kameradinncn bei. So wird — um ein weiteres Beispiel aus dem Kulturleben unserer engsten Heimat zu nennen — morgen Sonntag der italienische Heldentenor Michel« Tomaco von der Königlichen Oper Parma in einer KdF.-Veranstal- tung in Oberlungwitz singen. Endlich weisen wir auf den reichen Bücherbestand der städtischen und Werksbüchereien hin. wodurch den Männern und Frauen der Inneren Front geistige Förderung, An- „Kultur und Politik" und betonte, das Kulturschaf fen des nationalsozialistischen Eroßdeutschlands habe in diesem Kriege Leistungen und Ergebnisse gezei tigt, wie wir sie bei Beginn der gewaltigsten Aus einandersetzung unserer Zeit nicht erwartet hätten. Im Gegensatz zu 1914/18, wo nur ein kleiner Kreis des Volkes am Kulturleben Anteil nahm, werde jetzt das gesamte Volk ersaßt, wird unseren Solda ten durch den Fronteinsatz unserer Künstler und Künstlerinnen deutsche Kunst nahcgcbracht. Diese Tatsachen haben sich außerordentlich positiv ausge wirkt. Der Landcskulturwalter zog dann Vergleiche mit dem plutokratischen England, dem Land ohne Musik, das kein selbständiges Kulturschafsen aufzu weisen habe. Er würdigte ferner die kulturellen Leistungen Sachsens, der Werkstatt Deutschlands. Alle Volkstumsbezirke unseres Gaues haben ihre eigene, bodenständige Kunst aufzuweisen. Dieser Krieg, stellte Landcskulturwalter Salzmann zum Schluß fest, wird nicht zuletzt auch darum geführt, Hohenstein-Ernstthal, 29. März Erst diese Woche — bei Besprechung eines schö nen KdF.-Abends in Meinsdorf — stellten wir wie der einmal fest, daß der uns aufgezwungene Krieg das deutsche kulturelle Leben in keiner Weise be hindert hat. So hat das deutsche Filmschaffen in letzter Zeit eine Reihe erstklassiger Filme heraus gebracht, die wir auch in Hohenstein-Ernstthal ge sehen haben und die einen tiefen Eindruck auf uns machten. Wir erinnern an die Filme „Friedrich ser Woche die Kulturschriftleiter der Tageszeitungen, Zeitschriften und Korrespondenten unseres Gaues sowie die Studenten und Studentinnen vom Zei- tungswiffenschaftlichcn Institut der Universität Leip zig zu einer zweitägigen Kulturpreffetagung nach Dresden eingeladen. Prefferefercnt Dießner be grüßte u. a. dcn Leiter des Retchspropagandaamtcs Landeskulturwalter Salzmann; Ministerialrat Bade, den Leiter der Abteilung Kulturpresse der Presseabteilung der Reichsrcgierung im Reichs ministerium für Volksaufklärung und Propaganda; Hauptschriftleiter Hoffmeister, den Leiter des Lan desverbandes Sachsen im Reichsverband der deut schen Presse; den Eaupreffeamtsleiter der NSDAP. Schladitz; Regierungsdirektor Graefe, den Leiter der Nachrichtenstelle der sächsischen Staatskanzlei, und Professor Dr. Münster, den Direktor des Zei- tungswiffenschastlichen Instituts der Universität Leipzig. Die Tagung führte an viele kulturelle Gegenwartsfragen heran; sie gab wertvolle Rück blicke und Ausblicke und ließ im einzelnen die große gutem Erfolge geschehen. Wenn es jetzt den viel fach überlegenen britischen Streitkräften gelungen ist, den Ort Keren zu besetzen, dann bedeutet dies noch keineswegs, daß der italienische Widerstand an dieser Front gebrochen ist. Denn die Kämpfe, wer den laut Mitteilung des italienischen Wehrmachts- berichtcs in der unmittelbaren Umgebung der Stadt fortgesetzt. Entscheidend für die Eesamtlage ist, daß cs der tapferen italienischen Verteidigung Ostasrikas bis her gelungen ist, Hunderttausende feindlicher Sol daten auf sich zu ziehen und festzuhalten, Divisionen, die den Engländern an anderer Stelle fehlen. Im übrigen gilt auch für Ostafrika das Wort des Füh rers, daß die Schlußrechnung am Ende des Krie ges ausgemacht wird, und zwar Quadratkilometer ür Quadratkilometer. Deshalb wissen die mutigen Verteidiger dieser italienischen Kolonie, daß sie sich nicht umsonst einsetzen. Der Kaiserlich Japanische Botschafter in Ber lin Oshima gab am Freitag zu Ehren des in Ber lin weilenden japanischen Außenministers Matsuoka in der japanischen Botschaft einen Empfang, an dem der Reichsminister des Auswärtigen von Ribben trop, Eencralseldmarschall Keitel, Reichsführer U Himmler, Reichspreffechef Dr. Dietrich, Reichsmini ster Lammers, Reichsminister Funk, Staatsminister Meißner, der Staatssekretär im Auswärtigen Amt von Weizsäcker und der deutsche Botschafter in Tokio Ott teilnahmen. Rom. — Im gleichen Maß, wie in Nom die Vor bereitungen zum festlichen Empfang Matsuokas fort- schreiten, steigert sich die Spannung der römischen Bevölkerung, die dem japanischen Außenminister eine nicht minder begeisterte Aufnahme bereiten wird wie die Reichshauptstadt. Mit größter Aufmerksamkeit und innerer Anteilnahme verfolgt man inzwischen die weiteren ausführlichen Schilderungen vom Ber liner Aufenthalt und weist auf die eindeutigen Be weise für die volle Solidarität der Staaten des Dreimächtepaktes hin. der deutschen K"''> - d'- i5- der deutschen Presse und Korrespondenten brr dem Dreimächtepakt angehörendcn Staaten mit dcn in Berlin akkreditierten Preffeattachees der verbünde ten Mächte. Der Leiter der Preffeabteilung des Auswärtigen Amtes, Gesandter Dr. Schmidt, begrüßte Außen minister Matsuoka in den Räumen des Auslands presseklubs. Reichspreffechef Dr. Dietrich gab Außen minister Matsuoka gegenüber der besonderen Freude der versammelten Presse Ausdruck für die liebens würdige Bereitwilligkeit, mit der sich Exzellenz Matsuoka auf seiner Europareise ihr zur Verfügung stelle, und über das außerordentliche Verständnis, das er ihrer Arbeit und ihrer Aufgabe entgegen bringe. Persönliche Gespräche mit dcn beiden Außen ministern boten dcn deutschen und ausländischen Pressevertretern Gelegenheit zu Gedankenaustausch und Information. Der Besuch des japanischen Außenministers Ma tsuoka in der Reichshauptstadt gab Gelegenheit, auch die freundschaftlichen Beziehungen der großen Nach richtenagenturen beider Mächte, des Deutschen Nach richtenbüros und der Agentur Domei, zu doku mentieren. Gmpfanq in der japanischen Botschaft Eiacne Funkmelduna Berlin, 29. März Berlin, 28. März Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribben trop enipsing am Freitagvormittag den Kaiserlich Japanischen Außenminister Posuke Matsuoka zu einer weiteren Unterredung. Der Kaiserlich Japanische Außenminister Posuke Matsuoka stattete heute vormittag dem Rcichswirt- schaftsminister und Präsidenten der Deutschen Reichsbank Walter Funk im Wirtjchasisministerium Unter den Linden eine» Besuch ab. Die Aussprache diente einem Gedankenaustausch über die Gestaltung und Vertiefung der deutsch-japanische» Wirtschafts beziehungen und über die Grundlagen für die Orga nisation des Handels- und Zahlungsverkehrs zwi schen dem europäischen und ostasiatischen Eroßraum nach der siegreichen Beendigung des Krieges. Matsuoka im Kreise der Presse Berlin, 28. Mürz Der Kaiserlich Japanische Außenminister Ma tsuoka und der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop empfingen heute nachmittag in Gegen wart des Reichspressechcss Dr. Dietrich Vertreter Deutscher Wehrmachtsbericht Berlin, 28. März Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe setzte auch gestern den Kampf ge gen die britische Schiffahrt fort. An der Siidwestküste von Wales griffen drei Flugzeuge «inen stark gesicherten feindlichen Geleit, zug an. Sie versenkten drei Frachter mit zusam- Alofcika Bo» unserer Berliner SLrMIeltnna I?8 Berlin, 28. März Seit vielen Wochen führen Italiener in Ost afrika einen schweren Abwehrkamps gegen die über legenen englischen Streitkräfte, die von drei Sei ten her in das Land einzudringen versuchen. Man vergegenwärtige sich, daß die Italiener diesen Kamps zunächst mit einer taktischen Offensive eingcleitet haben. Sie haben in einem kühnen Ansturm die Briten aus dem englischen Somaliland hinausge worfen, und sie haben im Süden gegen die bri tische Kolonie Kenia ihre strategische Stellung be deutend zu verbessern gewußt. Dies geschah zu Be ginn der Operationen, al» die Italiener noch eine gewisse Handlungsfreiheit iür sich in Anspruch nch- Matsuoka Soll beim Mrer Weitere Aussprache mit Ribbentrop — Der japanische Außenminister bei Funk Rtalienisiber Wehrmachtsbericht Rom, 28. März Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front Artillerietätigkeit. Unsere Luftverbände haben im Sturzslug feind liche Stellungen und Verpslegungslager bombar diert. In der Nacht zum 26. sind Angrissskräste der ita lienischen Kriegsmarine in die Sudabncht eingedrun gen und haben vor Anker liegende Kriegs- und Transportschiffe angegriffen, wobei dem Feinde schwere Verluste zugefllgt wurden. Ein feindliches Kriegsschiff ist gesunken. Englische Flugzeuge haben einige italienische Stützpunkte im Ägäischen Meer bombardiert. Einige Personen wurden verwundet. Nach sechs Wochen ununterbrochener blutiger Kämpfe haben die feindlichen Truppen Keren be-