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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194103013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19410301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19410301
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-03
- Tag 1941-03-01
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Monat
1941-03
-
Jahr
1941
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zu werden. Dan» rief ihn ei» fra»kr«ich eingesetzt Befiehl des Oberboi nnmaudos der Kriegsmarine au» in Kommandant eines Unterseebootes, hat bisher 1t be- fe übenden Wassengang angetrete». Sei» Ausgang in 1 dreiköpfige Besatzung des Flugzeuges. scheide» van dein o« la Peritre im im der Vize»dmlral Lothar von Arnauld Gedenken an das Wort der Edda: von len bataillons entlang und entschwindet den Blicken Richtung des Loncordien-Platzes. König Alsons Xlll. den 1. März zum nationa« Traucrtag erklärt. Bis einschließlich Montag lLcherl-Bildarchiv-Antofler) Exkönig Alsons „Besitz stirbt, Sippen sterbe», du selbst stirbst wie sie. Eines weih ich, das ewig lebt: Des Toten Taten- ruhm". Nu» wird der Sarg empargehoben und au» der Kirche heraus auf die -roh« Freitreppe getragen. Das Ehrenbataillou präsentiert, und dreimal schallt der Ehrensalut. Dann wird der Sarg »in«r Lafette übergebe», und unter den Klängen des Präsentier marsches fährt die Lafette die Front des Ehren- Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop zur Überreichung des Beglaubigung», schreibens den neu ernannten Kaiserlich Japanischen Botschafter Hiroshi Oshima, der vom (Gesandten Sokuma, Botschaftsrat Kas«, Militärattache General leutnant Bauzai und Marineattache Kapitän zur See Yoko, begleitet «ar. Eine Abteilung der Leibstandarte erwies bei der An- und Abfahrt die militärische» Ehrenbezeigungen. erzielt. Kapiiänleutnant Lehmann-Willenbrock. Er fuhr dann fort: Nach dem Kriege entsprach es seiner Treue zur Marine und zum Volk, wenn er Cripps, der intellektuelle, redegewandte, reiche Mann, blieb bei der Labour-Party, hat sich indessen nie so recht in ihr behaupten können. Sein Typ, seine Vorbildung, seine Lebenshaltung waren für seine Freunde nur schwer mit der ideologischen Linksorientierung in Einklang zu bringen, in die er von Jahr zu Jahr — wie zum Trotz — radikaler verfiel. So vermochte er nach seinem verheißungs vollen Start keine weitere Höhe zu erklimmen. Er war zum Warten verurteilt und sah die Möglich keit, in die Regierung zu kommen, immer geringer we-8m ^chl Jahre später endlich schien aus den inzwischen 49jährigen ein neues Licht politischen Glanzes fal len zu wollen: das mar nach Kriegsausbruch 1939, als ausgerechnet die konservative Negierung den verschrieenen Mann linksradikaler Tätigkeit mit einer Mission nach Moskau betraut. Mit seinen ideologischen Schätzen, die ihm in England nichts eingebracht hatten, sollte er nun in Ruhland prun ken, die Bande der „Gemeinsamkeit" durch seine Perion verknüpfen. Doch siche da, zu dieser Zeit war über englischer Ideologie und Phrasen der Beginn einer politischen Ära angebrochen. Sir Stafford Cripps blieb am Wege sitzen, und die Stütze des Bo:schaftcrstuhles vermochte seine mißglückte Lage nur »och zu ver steifen. Ruhland war über England und den Ideo logen Cripps hinweg auf den Boden realer Be ziehungspolitik zu Deutschland getreten. Seitdem hat Cripps noch lange gewartet und lange ausge ruht. Die politische Chance ist ihm sehlgcschlagen. Die Unfähigkeit, die wirklichen Belange europäischer Politik zu begreifen, muhte an ihm, als dem Ver treter Englands, zum bitteren Exempel werden. Seine Rolle ist ausgespielt — daran dürste auch das neuerliche Verhör bei Eden nichts geändert haben. störer 10 00U BRT. Außerdem versenkten Kampf flugzeuge in der Berichtswoche 29 909 BRT, darun ter einen großen Tanker von 8990 BRT. Die deut sche Eegenrechnung umfaßt daher in der englischen Berichtswoche 176 009 BRT. * Atlanta (Georgia). — Ein überfälliges Verkehrs flugzeug der Castern Air Lines wurde nach mehr stündiger Suche am Donnerstagsrüh nahe dem Vestim- mungsort zertrümmert ausgesunden. Laut Associa ted Preß wurden sieben Insassen getötet. Neun wei- dws«r wichtig«» Stellung ab. Auf dem Flug iu di« Heimat, wo er neu« wichtige Aufgaben übernehmen sollte, unterbrach dgs Schicksal diese Lebenslinie. Elaene slunkmelduna Madrid, 1. Mürz Nach einer Bekanntmachung des Innenministe riums hat General Franco aus Anlaß des Todes tere Insassen, darunter der bekannte Flieger und Di rektor der Castern Air Lines, Richenbccker, wurden mit teils schweren Verletzungen geborgen. Unter den identifizierten Opfern befinden sich der demokra tische Kongreßabgeordnet« William Byron sowie die Der ^übrer empfing Hiroshi Oshima Berchtesgaden, 28. Februar Der Führer empfing heute aus dem Bcrghos Deutsche Gegenrechnung: 1761)00 BRT! Berlin. 28. Februar Die britische Admiralität gibt in ihrer letzten Wochenverlustliste für Handelsschiffe, die am 1L Februar endete, bekannt, daß zwölf Schiffe mit 37 636 BRT versenkt worden seien. Wenn auch im allgemeinen von deutscher Seite aus die willkür lichen Verlustausstellungen nicht eingegangcn wird, so liegt in diesem Fall eine so krasse Verzerrung der tatsächlichen Lage vor, daß eine Stellungnahme ge boten erscheint. Nach der Mitteilung der britischen Admiralität entsallen in dieser Verlustliste fünf Schiffe mit zusammen 23 986 BRT aus den von deut schen Seestreitkrüften am 12. Februar im Atlantik zersprengten und teilweise vernichteten Ecleitzug. Die Admiralität hat elf Tage bis zu ihrer ersten Veröffentlichung über dies« Geleitzugverluste ge braucht. Sie beschränkt sich auch jetzt auf ein Teil geständnis der tatsächlich entstandenen Verluste Auch die übrigen Berechnungen der Admiralität in dieser Wochenverlustliste werden durch Tatsachen widerlegt. Nach der englischen Ausstellung wurden außer den Verlusten des genannten Eeleitzugs in der Woche bis zum 16. Februar alles in allem nur 13 650 BRT versenkt. In dieser Zeit wurden aber außer den durch deutsche Handelsstörer aus dem Geleitzug im Aufruf zur 6. Reichsstrahensammlung Berlin, 28. Februar Millionen deutscher Männer sind zum letzt«» ent- Durchführung polizeilicher Maßnahmen zur Aufspü- rung der Urheber eines nächtlichen Überfalles aus eine Polizeipatrouille und der Mitglieder einer jüdischen Eehcimklubs zu Zusammenstößen mit ruhe störenden Elementen. Bei der Wiederherstellung der Ordnung gab es auf feiten der Ruhestörer einig« Tote und eine Anzahl Verletzter. Eine größere An zahl von Personen, die diese Ordnungsstörungen veranlaßten oder sich an diesen beteiligt hatten, wurden von der Polizei in Haft genommen. Wien. — Reichsminister Rust besichtigte am Freitag zum Abschluß einer Inspektionsreise, die vor her Frankfurt, Stuttgart und München berührt hatte und die den Anstalten der Kunst- und Hand- wcrkserziehung gewidmet war, die Akademie der bil denden Künste in Wien, die staatliche Gewerbeschule und die graphische Lehr- und Versuchsanll--" Rom. — In einem der schönsten Lichopielhüuser fand am Donnerstagabend die erste Ausführung des Filmes „Sieg im Westen" in Roin statt, zu der der deutsche Botschafter geladen hatte. Von seinem kla ren Ausbau und der dramatisch aus dem unmittel baren Frontgeschehen in vorderster Linie schöpfenden Darstellungskrast des Films waren die Zuschauer tief beeindruckt. Rcnyork. — Wie hier bekannt wird, teilte die britische Admiralität mit, daß mit dem Hilfskreuzer „Icrvis Bay" am 3. November nach dem Gefecht mit einem deutjchcn Kriegsschiff 119 Offiziere und Mannschaften untergegangcn sind. Außerdem wur den 59 Offiziere und Mannschaften während des Gefechtes getötet oder verwundet, acht weitere leicht verletzt. , Offizier blieb und den Kamps gegen die Mächte der Auflösung im Innern der Nation ausnahm. Das Sturmbataillon Arnauld kämpfte gegen die aufstän dischen Polen in Oberschlesien und setzte sich im Ruhrkampf ein. Später habe er den neuen Kreuzer „Emden" zwei Jahre lang als Kommandant aus Weltreisen geführt. Sieben Jahre hat er dann ni ernster militärischer, politisch-wissenschaftlicher Ar beit im Nahen Osten im Dienste einer deutschen Marinemission verbracht. Nach Ausbruch dieses Krieges wirkte er in Danzig zunächst als Bevoll mächtigter des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, um dann später als Marinebesehlshaber in West- Kommandanten -er Kriegsmarine mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet OHB B«rli», 28. Februar Der Führer und Oberst« B«sehlshaber der Wehr macht v«,Ii«h a»s B»rschtag d«, Oberbefehlshaber» d«r Kriegsmarine, Großadmiral Ra«b«r, das Rit terkreuz des Eifer»«, Krrvze, an Kapttä» zur Se« Meisel, Kapitänl«utna»t Möhle, Kapitänleutnant Lehmanu-Willcnbrock und Oberleutnant zur See Töuiges. Admiral Schuster schloß mit den Worten: „Wir Sir Stafford Cripps Zeichnuna: Leb« / Debnen-Dienst Jahr später, als Macdonalds zweites Lubaur-Negi- ment zu Ende war und dieser samt dem alten Lord Parmoor eine nationale Verbindung wählte, ging «in unruhiger Stern für Stafford Cripps auf, der Kapitän zur See M e i s«l — der am 4. Novem ber 1893 in Zwickau i. Sa. al» Sohn des verstorbe nen Oberstleutnants Walter Meisel geboren wurde — hat al» Kommandant eines in überseeischen Ge wässern operierenden deutschen Kreuzers 86 000 BRT feindlich«» bezw. dem Feind nutzbaren Handelr- schiffsraumes versenkt. Dem Schneid und der Tat kraft des Kommandanten sowie seiner vorbildlichen Besatzung ist dieser ausgezeichnete Erfolg zu ver danken. Kapitänleutnant Möhle hat als Kommandant eine, Unterseebootes insgesamt 19 bewaffnete feind liche Handelsschiffe mit 111943 BRT versenkt. Auf mehreren Unternehmungen, die ihn teilweise bis dicht unter die englische Küste führten, hat er durch seinen ständigen Angriffsgeist und seine kühne Tat kraft mit seiner Besatzung diesen glänzenden Erfolg §uf verlorenem Posten Um Sir Stafford Cripps ist es seit f«i»«m miß- glückre» Austrag, di« Sowjetunion au» ihr«m zu Deutschland ei»g«schlage»en Weg in» «»-lisch« Fahr- wasser zu lenk», recht still geworden. Fast hätte man er schon vergessen, daß in Moskau «i» Brite», diplomat »ach seiner zum Scheitern verurteilten Mis sion aus dem Botschofterstuhl au»harrt, wen» nicht dieser Tag« die Notiz seiner Beorderung zu Außen minister Eden nach Ankara erneut daraus aufmerk sam gemacht hält«. Es ist Sir Stafford Cripps' persönliches Pech und ein tieserer Spiegel mißlungener britischer Manöver, daß er, der seit 1930 um de» Zugang zur «roßen Po litik geworben hat, in dem Augenblick versagen mußte, als sich ihm nach fast zehnjährigem Wart«» die einmalige Chance mit dem Rußlandauftrag bot. I» diesem Zusammenhang ist wesentlich, zu wissen, au» welchen Lager» der heutig« Botschafter Cripps gekommen ist, offenbart sich mit dem Einsatz seiner Person doch gl«ichz«itig d«r verlogen« ideologisch« Sinn britischer Politik mit Rußland, di« denn auch zwangsläufig scheitern mußte. Stafford Cripps, ans dem Haufe der alten, tra ditionsreichen Winchester-Crippse, Sohn des Staats präsidenten und ersten Lords Parmoor, hatte nach Winchester und seiner Universitätszeit einen glän zenden beruflich«» Beginn als bekanntester Anwalt von London. Dieser Ruf brachte ihm 1930 die Stel lung eines Kronanwalts bei der derzeitigen Labour- Regierung Macdonalds ein, der auch sein Vater als Staatspräsident angehörte. Die Ehren eines Sir und I der Sitz im Unterhaus schienen ihm eine glanzvolle s politische Karriere zu verheißen — aber bereits «in Her Ares! um Sie kd-ßmWIle Sion »»lerer Berliner Tchriktlettuna ll>8 »«Ain, 2«. Februar I« m«itt«» B«l«ff h»r USA-D«b«tt* über da ch »Miidtzttft^h«ftt bezeichnet« bee Demotrat Whee. le« «in» Auß«u», «oeftvelt», baß Friedens»»» schlüg« erst »ach ei„m beUifth«» Si<H« berücksichtigt werd«, tiftinte^ »l» «i»e «wphr«»b« Erklärung. Der M»ästb«itt »«hnw bemrit rt« Hett,^ di« unge. sei. fps«« hie «*»ei,i^e» Staren nicht b«r«it seien, in de» Krieg einzutreten. Wheeler ries j«»,: „Ich stelle fest, daß wir nicht i» diesem Krieg find, es sei denn, daß der Präfid«»t der Bereinigten Staaten uns bereits daraus seftgekgt hat. Und wenn mir i, diese« Kriege fi»d. ja geschieht das in Mißachtung d«, USA-Persass»«-". Auch der dem«, kritisch, Senator Clark, ebenfalls ei» Gegner de» Gesetzes, meinte, Roosevelt habe mit dieser Äußerung praktffch ^igrgede». »aß «» Am*mk« als i« Krieg« befindlich erklärt«. B»rh«r hatt« i« «erlauf der Debatte der r«publika»isch« Sruator Nye gesagt, die Vorlage mache de» K»»gr«ß z»m Strohpuppenparla- me»t, w«thr«»d «r hi« Warnungen, daß di« Bereinig te» Staate» »in« Invasion erlebe» lönute», mit dee Bemerkung abgetan hatte, das seien „Roosevelt-Ge spenster". Der demokratisch« Senator Chandler nahm Roosevelt in Schutz u»d beschuldigte di« Gegner des E»glandhilf».Gesetze», sie versuchten, das Bertrauen de» amerikanische, P»lk«s zum Präsidenten zu er« schütt«»». De» Demokrat Brown widersprach der An» sicht, daß das Englandhilse-Gesetz ein Kriegsgesctz sei. Wheel«, und dir Jsolatiouiste, ftien dasür »,ra,t« wörtlich, daß i« A»»l«nd« der Eindruck entsteh«, al» gehe es mit d«r Annahme des Gesetzes um di« Frage: Krieg »der Friede»? Auch außerhalb des Senats beschäftigt der Streit um da» Gesetz die amerikanische Öffentlichkeit, was selbstverständlich darüber nicht hinwegtäuschen darf, daß Roosevelt die parlamentarische Mehrheit für dis Vorlage nach wie vor fest in der Hand hat. So er klärte der Senator Lasolette in einer Rundfunk« «»spräche, er sei davon überzeugt, das Gesetz ermäch tige Roosevelt, Handlungen zu begehen, die Amerika in den Krieg hineinzichcn würden, während der Senator Norris ebenfalls vor dem Rundfunk für das Gesetz eintrat, und zwar mit der Begründung, es be wahre die Vereinigten Staaten vor dem Kriegs« eintritt. Der Präsident des Ausschusses zur Ver- slaggen alle öffentlichen Gebäude halbmast. Am Montag findet in der St.-Franziskus-Kirche ein feierlicher Trauergottesdicnst statt. Die spanischen Zeitungen würdigen die Lebensarbeit des verstor benen Königs in ausführlichen Abhandlungen und heben vor allem die große Liebe Alsons XIII. zu Spanien hervor. Bombenexplosion in Irland Claenc lluakmelduna Reuyork, 1. März Wie Associated Preß aus Dublin meldet, expio- vierte am Freitag in unmittelbarer Nähe des Denk mal» für die Gefallenen im Burenkriege in Cillabcy Rock (Grafschaft Cork) eine Bombe. Die weit hör bare Explosion richtete jedoch keinen Schaden an. Die Polizei beschuldigt die Irische Republikanische Ar mee, daß sie versucht habe, das Denkmal ln die Lust zu sprengen. Zurchtlo;, einsaysteudig, kämpferisch! Lrauerfeier für Vizeadmiral von Arnauld de la Periare in Paris Von Kriegsberichter M»U«r Koehl«« (PK) da!e» der nationalsozialistischen Wehrmacht berufen, sondern jedes Glied der deutschen B»lk»g««einschaft i i beauftragt und verpflichtet, unter Einsatz seiner ganz«» Kraft den Endsieg erringe» zu helfen. Die Männer, die bei der kämpfenden Truppe stehen, scheuen kein Opfer. Ihre Liebe zu Deutsch land möge den Bolksgrnossen, die ihrer heimischen Arbeit nachgehen können, Ansporn und Beispiel sein. Die Front soll wissen, daß die Heimat ihres Ein satzes wert und würdig ist. Träger der Reichsstraßensammlung für das WHW. sind diesmal die Männer der Parteiglie derungen. Gebt ihnen gern und reichlich und seid besorgt, daß das Ergebnis der Sammlung zu einem stolze» Bekenntnis eurer nationalsozialistischen Hal tung und eurer Liebe zum Führer wird. Der Stabschef der SA. (gez.) Lutze, der Reichs führer // (gez.) Himmler, der Korpssührer des RSFK. fgez.) Christiansen, der Korpssührer »es RSKK. lgez.) Hühnlein. —— Atlantik herausgeschossenen 82 000 BRT von deut- w rd die Gestaltung der deutschen Zukunft bestimmen, scheu Seestreitkrästen 65 000 BRT versenkt. Hier- An ihr mitzuwirken, sind aber nicht nur di« Sol- von entfallen auf Unterseeboote 55 000. aus Handels- teidiguug Amerikas durch die Englandhilse, der auf sden vielsagenden Namen Eichelberger hört, setzte sich laut Associated Preß vor der Presse für die schnellste Durchführung des Gesetzes ein. Er befürchte, daß dis Gegner des Euglandhilse-Eesetzes die Senatsabstim- mung solange hinauszögern könnte», bis es für dis Englandhilse zu spät sei. Er persönlich sei dasür, daß die Vereinigten Staaten sofort in den Krieg ein treten, wenn es notwendig sei, um entweder Eng lands Niederlage oder den Abschluß eines Verhand lungsfriedens auszuschalten. John Flynn, ein in Amerika bekannter Kommen tator wirtschaftlicher Fragen, schreibt in der „Scripps-Howard-Presse", Vizepräsident Wallace habe den Farmern das Schreckgespenst des deutsche» Sieges ausgemalt, während es Tatsache sei, daß Adolf Hitler, ganz gleich, was er tue, die Auslands märkte und die amerikanischen Farmer niemals so ruinieren könne, wie Wallace das als USA-Land» wirtschastsminister bereits getan habe. Exkönig Alfons von Spanien Nationaler Trauertag i» Spanieu Rom, 28. Februar Am Freitagmittag ist der ehemalige König von Spanien Alsons XIII. i» Rom gestorben. .folge des Toten, die er als U-Voot-Kommanda»t während des Weltkrieges errungen hat. Für diese „ . Erfolge sei er mit de» höchsten Auszeichnungen ge- ihm bis in die Gegenwart volitoch schlecht geleuch- worden. ..... > Er fuhr dann fort: Nach dem Kriege entsprach Kleine Meldungen Berlins — In der Stadt Amsterdam kam es Laufe des Dienstag und Mittwoch anläßlich waffnete feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 125 580 BRT versenkt, darunter einen zur Sicherung eines Geleitzugcs eingesetzten großen feindlichen Hilfskreuzer. Diesen glänzenden Erfolg erziel"» der Kommandant durch sein stürmisches Draufgänger tum und sein hervorragendes Können. Mit dem Kommandanten wird zugleich die Besatzung ausge zeichnet. Oberleutnant zur See Töniges, Komman dant in einer Schnellbootsslottille, hat sein Boot schneidig und erfolgreich geführt. Er versenkte bis her fünf Dampier mit über 38 000 BRT feindlichen bezw. dem Feind nutzbaren Handelsfchkffsraum, zum Teil unter schwierigsten Witterungsverhälinisfen. Dieser hervorragende Erfolg ist allein der zähen Entschlossenheit, Kühnheit und Einsatzfreudigkeit des Schnellbootlommandanten zu verdanken. vblS Port», 1. März Am Freitag«rmitb», ftr»b i» Pvri» und» st»r- l«r A»t,tt»atzm« de» Offiz»r,«»rp», d«s Dipivv—tt- sch«»K»«ps und der deutsche» Behdrd«» i« Frankreich di« Drauerseier für den tödlich verunglückten Bize- »dmiral Lothar o»» Arnauld d« la Prrier« statt. Bor der Ktrch« «adekine, in der di« st«rbtich« HiiHe de» hohen Osstzi«»» ««sgebahrt war, hat »i» Etz,«- bataiU« mit Musik »ad Spielmauaszug Ausstellung genommen. Ba» deitzen Seit«, wurd« die Kirche von Abordnungen de« Heere,, d«r Kri«-,mari«e „d der Luftwaffe flankiert. Ein breit«, rot« Läufer führt« üd«r di« groß« F«ttr«»pe i» da, Ktrch«»- innere. Matros«» bildet«» vom Beginn der Treppe bi, zum Eingang Spalt«». Das große Rund des Platzes war von einer rie sigen Menschenmenge umstellt. Da» Kirchenschiff selbst war in Schwarz gehüllt, nur gedämpftes Licht durchdrang de» riesenhaften Raum. In der Mitts der Kirche war der von der Reichskriegsslagg« und einer Unmenge von Kränzen bedeckt« Sarg ausge stellt, der von zahlreich«» lichtspendenden Kande labern uingeben war Auf dem Flaggentuch sah man den Dolch und die Mütze des toten Admiral». Zu beide» Seite» hatten Offiziere als Ehrenposten Aus stellung genommen. Am Kopfende wurde ein Kissen ! getragen, das mit den Orden und Auszeichnungen, darunter dem Pour le nierite, des Toten bedeckt war. Das gewaltige Rechteck d«r Kirche hat sich gesüllt. Unter den Anwesenden sieht man neben hohen Ossi zieren Vertreter des Diplomatischen Korps und der Behörde». Während leise Orgelmusik erklingt, legt der Kom mandierende Admiral in Frankreich, Admiral Schuster, «inen Kranz nieder; weitere Kranzspen den solgen. Leis« erklingt Orchestermusik, der Trauermarsch aus der „Eroica". Sodann ergr«ist der Kommandierende Admiral in Frankreich, Admi ral Schuster, das Wort. Er sagte u. a.: „Lothar von Arnauld de la Periere, abschiednehmend stehen wir vor dir. Wir gedenken hier im besetzten Lande an deiner Bahre mit aufrichtiger Teilnahme der Gat- tin und der Eltern, die in der Heimat der Schick salsschlag wohl am schwersten traf. Unser Mitgefühl gilt Brüdern und Kindern, die zu dieser Trauer feier hierher kamen. Dein Leben vollendete sich so, wie du es führtest: Furchtlos, einsatzfreudig, kämpfe- l risch!" — Admiral Schuster gedachte dann der Er- s 6. 3., 2 13. 3., 2< 20. 3., 2« 12. 3., 20 „In d währt s» Wort Sh dem Barr genannt - Heimat is blut treib Heeren u neue bcgii Leben, da Marta Tl der Treue und für bewährt f stück den 1 End«. — Selpin ges Küthe Doi E mit selbst gestö «Sm und Ers„ initu leben bleib »iel« A Schul wiedi das. beret «eht, nicht freue, «s w allen Kam; Si Mori und vollen oder beher. Hell < sagen wider in he hinter Un will g Klürck betrül der F wurde führt, Sclbstl das C noch i herrsch Bös in der wirst > In di unsere, unsere- alterlii dann f iind S wir w Meiste, Hell heißt schön, t ihre go - soll und erl wie w Auch d< das Gl Hell G wir da- „Kal F, Im N»
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