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M oller Welt Krakau. — Eeneralgouoerneur Reichsminister Dr. Frank hat eine Verordnung erlassen, wonach die Führung des deutschen Sports im Generalgouverne ment von dem Arbeitsbereich der NSDAP übernom men wird. * Rom. — Am Sonntag fand in ganz Italien die Verteilung der Prämien an die erfolgreichsten Bauern in der Eetreideschlacht statt. Der Übergabe der Prämien gingen Ansprachen der Gauleiter der Partei voraus, in denen der an der Front stehenden Soldaten gedacht wurde. * Rom. — Der König und Kaiser ist am Sonn abend überraschend in Neapel eingetroffen, um ver wundete Offiziere und Mannschaften eines Kriegs lazaretts aufzusuchen, mit denen er sich in herzlicher (Zeise unterhielt. * Bukarest. — In allen rumänischen Städten hielt die Legionäre Bewegung am Sonntag große Ver sammlungen ab. in denen die Anteilnahme Rumä niens am Kampf der Achsenmächte für die Neuord nung Europas zum Ausdruck gebracht wurde. * Madrid. — In der Nähe von Santander ereig nete sich am Sonntagvormittag ein schweres Eisen bahnunglück. Der aus Madrid kommende Exprcß- zug stiesi bei der Station Barccna aus den aus San tander kommenden Expreßzug Fünf Personen fan den bei dem Zusammenstoß den Tod, während vier schwer und mehrere leicht verletzt wurden. Lissabon. — Von dem in Lissabon beheimateten portugiesischen Motorschiff „Jua Jose II", das vor mehreren Monaten mit einer Ladung Fischlonserven i und Zucker nach England auslief, fehlt jede Nach richt. Man befürchtet, daß das Schiff verloren ist. I Weite Sicht am Scherenfernrohr Der Veobachtungsposten des Küstenschutzes hat mit dem Scherenfernrohr am fernen Horizont eine ver dächtige Rauchfahne entdeckt. Sofort werden auch die Nachbarposten telephonisch verständigt, damit auch sie die Erscheinung in Beobachtung nehmen können. (PK-Kliem-Scherl-Autoflex) Ncuyork. — Wie aus San Juan gemeldet wird, wächst auf der den Vereinigten Staaten gehörenden Insel Portorico die Erbitterung der einheimischen Bevölkerung gegenüber den amerikanischen Soldaten und Matrosen, deren brutales Auftreten immer wie der zu ernsten Zwischenfällen führt. Melder Anekdote von Wolfgang Jünemann Die Haltung eines einzigen Mannes vermag eine ganze Kompanie mitzureißen und dem Kampf- geschehcn seine entscheidende Wendung zu geben. Das weiß jeder, der als Soldat Schulter an Schul ¬ ter als rin Teil vom Ganzen im lebendigen Block marschierte. Die Kompanie lag eine Nacht lang bis in den Morgen hinein vor der Lys im heftigsten Feuer. Sobald nur einer den Kopf zu heben wagte, um» prasselten ihn die Einschläge, da die Belgier von dem hohen Deich am Flusse ein vorzügliches Schuß feld hatten und in Stellungen hockten, deren Lage unter den obwaltenden Umständen nur schwer aus zumachen war. Es kommt der Befehl, die Kompanie vom Feinde zu lösen, denn ein anderes Regiment wird einge setzt. Der Zug jedoch liegt weit auseinander, und nur durch einen Melder können die Gruppen ihren Befehl erhalten So entschließt sich der Zugführer, einen seiner Männer loszuschicken. — Es muß sein. — Der holt noch einmal tief Atem — solch ein Sprung kann sehr wohl der letzte sein, und jung sind sie alle —, da reißt ihn schallende Heiterkeit aus seiner Spannung! Er dreht den Kopf und sieht Hannes, den Mel der vom benachbarten Zuge, auf dem Rade einen Feldweg entlangprcschen, der genau mit der eigenen Stellung verläuft. Um ihn herum spritzen die MG- Garben und zerplatzen die Granaten — aber Han nes, der niederdeutsche Bauernbursche, fährt — fährt nicht um sein Leben, wie es heißt, „Schietkram >" sagt er nur und springt vom Rade und grinst übers ganze rosige Gesicht, da ihn die Kameraden fassungs los anstarren, dann ruft er, sich auf seinen Auftrag besinnend: „Wo ist der Kompanieführer?" - schwingt sich aufs Rad und radelt davon und schwankt rin wenig, als ein Granatsplitter ihm pfeifend durch die Speichen des Hinterrades schlägt. Das sieht unser Melder. „Schietkram!" sagt jetzt auch er, späht nach einem Rade, ein kurzer Sprung, und dann steigt er auf und fährt davon, und auf einmal scheint es, als ob das wütende Feuer der Belgier zur Ohnmacht verurteilt ist. So viel cs auch dröhnt und bellt und kracht, es geschieht ihnen beiden nichts, es geschieht allen nichts, die nun die Köpfe heben, das Gewehr an die Backe reißen und euern, feuern, bis sie mit der Ablösung die Stel- ung räumen und sich weiter rückwärts zum Angriff sammeln. lurnen, 5port mW Lpiel MSB. Schalke 04 den Spiel nicht ganz waren keineswegs ein Ausfall. Mehr erklärt sich ebenso nahe wie der Abstiegsgefahr ten konnten. Freitag und Laberenz und und Leipziger stehenden Germanen nich:s ausrich- Tapfer kämpften Zaretzke im Tor, Hofmann als Verteidiger, Velebil, Großer in der Läuferreihe und Just vorn; ihr Einsatz war einfach vor ¬ der man derzeit mit Hochachtung Großdeutschlands Die Dresdner Spielzeit zu Halbzeit-1 :t). Das entsprach kamen erst nach einer halben Stunde ihrem Führungstor und damit zum Machate erzielte es auf schöne Manier, etwa dem Verlaufe bis zum S-eiten- und die Dresden tct. Uhlmann (Spielvcreinigung) gegnung, bei der es wenig Arbeit chcn gab, gut. Einzclkritik ist hier Den acht Mann vom VsL 05 darf leitete diese Ve- und Kopfzcrbrc- nicht am Platze, man sagen, daß tere Glauchauer Erfolge zu verhindern außer beiden, die er ohnehin nicht verhindern konnte. alle hochgespannten Er zweisellos ebenso wenig Zeiß-Ikon Dresden 5:4 (5:2) Dresden die Sportfreunde V1 BWG 1893 (6:2). lich sein bei einer Mannschaft, von im ganzen Eroßdeutschen Reich nur spricht und die man als die beste augenblicklich überhaupt betrachtet? Nun, der DSC hatte in diesem Es war ein temperamentvolles, spannendes Spiel, das die 2006 Zuschauer in seinen Vann schlug. die SG 8:5 Glauchau erlebte gestern sein größtes Sportereig nis des Jahres: der deutsche Tschammerpokalmeister Dresdner SC spielte! Es war nicht nur ein großes Sportercignis für Glauchau, es wurde auch zur größ ten Fußballsensation des ganzen Sportbereichcs. Der DSC, in vierundzwanzig großen und größten Spie len ungeschlagen, kam ausgerechnet gestern in Glau chau gegen den Tabellenletzten des Bereiches an den Rand einer Niederlage. Wie konnte so etwas mög- sie sich macker hielten. — Nächsten Sonnlag kann er hoffentlich in Limbach eine stärkere Mannschaft stellen. 1:8; Gelsenguß Gelsenkirchen gegen Borussia Dort mund 1:1; Preußen Münster gegen VsL 48 Bochum 2:3. Leipzig-Möckern gewann. In der Dresdner Staf fel wurde Guts Muts Dresden als Spitzenreiter endgültig entthront, denn Guts Muts unterlag dem Letzten ST 04 Freitag 0:7 (0:4). Die Spitze hat wieder der Turnverein Niederhäslich, der 13:5 (7:3) gegen den Dresdner SC siegte. In den anderen Treffen schlugen der Turnverein Leubnitz-Neuostra Polizei, Hartha und Fortuna geschlagen In der sächsischen Fußball-Bereichsklasse kamen Niederrhein: Fortuna Düsseldorf gegen TuS Helene Altenessen 1:5; Rotweiß Essen gegen Schwarz weiß Essen 0:2; Rotweiß Oberhausen gegen Turu Düsseldorf 7:2; Hamborn 07 gegen Duisburg 48/99 2:2; VfR Ohligs gegen Westende Hamborn 2:7. Ostmark: Floridsdorf gegen Wacker Wien 1:7; Austria Wien gegen Linzer ASK 21:0. in Glauchau nur zu einem Unentschieden, das die Dresdner den zweiten Punkt kostete. VsB Glauchau gegen Dresdner SC 2:2 (0:1); SC Planitz gegen BC Harcha 6:1 (2:1); Polizei Chemnitz gegen Tura 99 Leipzig 1:2 (1:2); Riesaer SV gegen Fortuna Leipzig 4:1 (2:1); Sportfreunde 01 Dresden gegen Chemnitzer BC 0:3 (0:0). Die Rangordnung: Holstein Kiel gegen Victoria Hamburg Niedersachsen: VfL Osnabrück gegen pelingen 3:2. Westfalen: Arminia Bielefeld gegen 2:3. Tura Erö> einem Stegtor mindestens DSL! Der DSL erfüllte nicht Wartungen. Er hat aber seine absolut stärkste Elf zur Verfügung: von der Elf des Endspieles fehlten Schön, Carstens, Dzur und Schubert. Das besagt aber noch nicht einmal allzu viel: die Ersatzkräste (Richard Hofmann und drei Rachwuchsleute) schlugen sich durchaus achtbar, sie bildlich, sonst hätte es noch mehr Tore geben kön nen. Als die „Neun" voll war, ließ der VfL 05 nichts mehr zu, er schoß im Gegenteil nun das Ehrentor und hielt seinen Kasten eine ganze halbe Zeit rein. Das will allerhand sagen. Und darauf kann der Mannschastsführer Alfred Großer, der mit seinen 39 Lenzen einsprang und als Läufer sein Bestes gab, besonders stolz sein. Zaretzke im Tor bekam viel zu tun, konnte aber viel schwere Bälle meistern. Uhlich, Knesel und Leonhardt schossen indessen zwei, Rau, Steinhöfer und- Staubennccker je ein Tor und besiegelten damit schon recht bald das Schicksal des VfL 05, der sich an hohe Ergebnisse in dieser Spielzeit gewöhnen mußte. Nach der Pause vertändelten sich die Schönauer, spielten an gesichts der sich infolge ihrer schwachen Besetzung mehr aus die Abwehr verlegenden Gegner taktisch unklug und kamen so zu keinem Tresser nach dem Wechsel der Seiten, zumal auch der Hüter des VfL 05 famos hielt. Just nahm einen Freistoß zum Anlaß, den verdienten Ehrcntreffer in die Maschen zu setzen. Auch sonst erschien er mit seinem einzigen Nebenmann (gewiß ein Kuriosum!) oft vor Schö naus Gehäuse, hatte aber Pech und wurde mit Leip ziger zusammen gut abgestopp', so daß es kein Feld tor für den VsL 05 gab. Die Schönauer hatten hier leichtes Spiel. Bei voller und besserer Be setzung des VfL 05's wäre ihr Sieg bestimmt ge fährdet gewesen; so sind sie nun vom Abstieg geret- stand. Sie war weit besser besetzt als in allen vor hergehenden zwölf Bereichsklassenspielen der Glau chauer, die bisher durchgehend unter einem unglück lichen Stern sllr die Glauchauer gestanden hatten. So standen ihnen diesmal durch Sporturlaub usw. wenigstens vier von ihrer alten Fricdenself zur Ver- sügung: Schaller, Gnauck, Müller und Vogel, der Nachwuchslinksaußen der Sachsenmannschaft. Diese Glauchauer Mannschaft schlug sich einfach großartig. Sie zeigte keinerlei „Kanonensurcht" vor so vielen großen Namen, sondern nützte von allem Anbeginn an eine kleine Unterschätzung der Dresdner weidlich aus. So stieß der DSC aus einen unerwartet star ken Widerstand. Er vermochte ihn bis Schluß nicht zu brechen. Glauchau hielt mit seinem großen Geg ner in beiden Halbzeiten wacker Schritt und ließ zu kaum einer Zeit einmal eine allzu krasse Dresdner Überlegenheit zu. Im Gegenteil: auch die DSC-Ab- wehr bekam unerwartet heftige Arbeit: Kreß mußte einige Male sein ganzes Können einsetzen, um wei ¬ wechsel. Schon Minuten darnach aber glichen die Glauchauer aus. Ihr gefährlichster, bester Stürmer, Vogel, setzte sich kraftvoll durch und überwand auch Kreß. Ungeheuer war der Jubel. Zehn Minuten später lag der DSC wiederum vorn: Schaffer hatte mit schöner Einzelleistung das 2:1 unhaltbar ge schossen. Wer etwa glaubte, daß damit die Kamps- kraft der Glauchauer gebrochen sei, täuschte sich. Un entmutigt stand die Mannschaft durch, und tatsäch lich: noch einmal glückte ihr der Ausgleich. Ein Vombcn-Schrägschuß Vogels war für Kreß unhalt bar. Hempel boxte den Ball aus der Ecke. Den Elfmeter schoß Fröhlich für Glauchau überlegt und ruhig ein. Alle Anstrengungen des DSC blieben vergeblich: die Glauchauer hielten das Ergebnis, ja, sie waren bis Schluß — man höre und staune — Meisterschaftsspiel« in den Bereichen Pommern: LSV Pütnitz gegen LSV Stettin 5:4; VfL Stettin gegen Nordring Stettin 4:2; Stet tiner SC gegen MTV Pommerensdorf 4:2; TSV Swinemünde gegen Preußen-Borussia Stettin 6:1; Phönix Köslin gegen Germania Stolp 1:3; Vik toria Kolberg gegen Preußen Köslin 2:0. Berlin-Brandenburg: Minerva 93 gegen Span- dauer SV 1:1; Tennis-Borussia gegen Union Ober- schöncweide 3:2; Hertha-BSC gegen Blau-Weiß 5:1; Brandenburger SC 05 gegen Berliner SV 1892 6:1. Mitte: ST Apolda gegen SV 05 Dessau 2:11; 1. SV Gera gegen FC Thüringen Weida 2:1. Nordmark: Eimsbüttel gegen Polizei Lübeck 3:2; St. Georg-Sperber gegen Fortuna Glückstadt 2:1; auf eine so starke Gegenleistung gerechnet. Helmuth Schön, sein großer Stürmer, fehlt« ihm am offensicht lichsten. Richard Hofmann, Deutschlands einstiger größter Stürmer, konnte ihn auch nicht annähernd ersetzen. Der DSC-Sturm spielte nicht zwingend genug, seine Aktionen waren nicht überzeugend. Die Hintermannschaft war allenfalls in Ordnung. Glau chau verdient ein Gesamtlob. Trotzdem stachen einige noch besonders hervor: das waren Vogel im Sturm (die ärgste Torgefahr für den DSE) und Köhler, Gnauck und Röber in der Abwehr. Sehr, sehr schwach war der Schiedsrichter Enders aus Großfri«ßen. »UL Kußball VfL 05 in Schönau 1:9 (0:9) Obwohl schon vordem feststand, daß er den Um ständen nach kaum 11 Spieler zusammenbringen werde, weil die Soldaten nicht zur Verfügung stan den und weil Erkrankungen Absagen brachten, fuhr der VsL 05 trotzdem nach Schönau, und zwar nur mit acht Mann, die selbstverständlich gegen die in Handball Die Bereichsklass« «m Sonntag In den Punktspielen der Handball-Vereichsklasse gab cs am Sonntag zum Teil unerwartete Ergeb nisse. In Leipzig setzte sich in Staffel I TSV 1867 Leipzig durch einen 4:2-(3:0)-Sieg über den bis herigen Spitzenreiter ATV Mockau an die Spitze. Die Sportfreunde Leipzig sielen durch eine neue Niederlage von 6:8 (3:4) gegen Spielvereinigung Leipzig weiter zurück. Der ATV Schönefeld kam zu seinem ersten Sieg und schlug SC Marathon Leipzig 10:5 (8:2). In Staffel II sand wieder nur ein Treffen statt, das der führende Turnverein Leipzig-Neustadt 9:4 (7:0) gegen Turnverein 61 Nimm ;um Kochen, Sacken, vraten, kr wird alltt wohlgeratenl Nasch, sauber, billig! am Sonntag suns Punktspiele zum Austrag, da das tms Erlieg"^ durch die starke Glauchauer Tressen zwischen VsB und Wacker Leipzig abgcsetzt § Mannschaft, die den Dresdnern diesmal gegenüber worden war. llberraschend kam der Dresdner SC > - . - - Wintersport Aschberg gewinnt den „Sachfenpreis' des Gauleiters Am Sonntag lieferten sich Sachsens beste Ski- langläufer in Mühlleithen bei dem 4-mal-10-Kilo- meter-Staffellauf um den „Sachsenpreis" des Gau leiters und Reichsstatthalters Martin Mutschmann prächtige Kämpfe. Die 10-Kilometer-Strecke, die von allen Läufern durchlaufen werden mußte, war vor bildlich abgesteckt worden und erwies sich als über aus schnell, so daß hervorragende Zeiten zustande kamen. Der Altersklassenläufer Walter Glaß II- Klingenthal erreichte im 4. Gang mit 38:47 die beste Einzelheit des Tages. Im Kampf der Mannschaf ten erwies sich der WSV Aschberg mit seinen er probten Spitzenläufern dem Nachwuchs aus Mühl- leithen und Altenberg überlegen, aber es muß fcst- gestellt werden, daß sich der Nachwuchs ausgezeichnet schlug. Vis zum Schluß dauerte die Spannung. Nach dem dritten Wechsel lag Mühlleithen noch mit einer s Minute Vorsprung an der Spitze, doch dann schafften > es die beiden Schlußläufer des WSV Aschberg, Kurt ! Meinhold l und der vorzügliche Iungmanne Helmut ! Großer. Ilm weit mehr als fünf Minuten erreichte ! WSV Aschberg 1 vor WSV Mühlleithen 1 das Ziel, ! hinter denen die tapfere 1. Mannschaft des Alten- > berger SV einlief. Mühlleithens 2. Mannschaft ließ , Klingenthal 1 und Aschberg 2 hinter sich, doch reichte die Gesamtzeit, für die bekanntlich zwei Mannschaf ten jedes Vereins mit acht Läufern gewertet wur den, noch für den Sieg der Aschberger. 4-mal-10- Kilometer-Stasfellauf: 1. MSV Aschberg 1 2:49:13; 2. WSV Mühlleithen 1 2:54:57; 3. Altenberger SC 2:54:59; 4. WSV Mllhlleithen 2 2:55:34; 5. WSV Klingenthal 2:57:05; 6. WSV Aschbcrg 2 2:59:45; 7. Altenberger SV 2 3:02:37; 8. WSV Klingenthal 2 3:04:57; 9. WSV Mühllcithcn 3 3:05:30; 10. MSV Aschbcrg 3 3:13:32. Gesamtwertung für den Sach senpreis: 1. WSV Aschberg 1 und 2 5:48:58 (Rudi Langhammer, Willi Warg, Otto Warg, Kurt Mein hold, Max Meinhold, Kurt Pilz I, Heinrich Ferdi nand, Helmut Großer); 2. WSV Mühlleithen 1 und 2 5:50:31 (Hans Gipser, Robert, Fritz und Harald Leonhardt, Hans Leonhardt, Fritz Schädlich, Helmut Pilz, Erich Meinel); 3. Altenberger SV 1 und 2 5:57:36 (Herbert Schneider, Kurt Griesbach, Paul Greiner, Herbert Eeisdors, Fritz Griesbach, Rudi Seidel, Gerhard Lötsch, Werner Legler); 4. WSV Klingenthal 1 und 2 6:02:02; 5. WSV Aschbcrg S und 4 6:35:00; 6. Post SV Leipzig 8:01:34. M' M WM in ölauchau 2:2 Glauchau sorgte für die Sensation dieses Sonntags Sondcrbcricht des „Hobenstcln-Ernsttlialcr Tageblattes und Anzeigers" Spiele gew unentsch. Verl. Tore Punkte Dresdner SC 13 11 2 0 72:15 24: 2 Niesaer SV 13 9 2 2 44:20 20: 6 Polizei Chcmnih 13 8 1 4 60:35 17: 9 SC Planitz 13 « 5 2 45:32 17: 9 Tura 99 Leipzig 13 7 3 3 34: 24 17: 9 Chemnitzer DC 13 5 3 5 23: 28 13:13 Fortuna Leipzig 13 6 1 6 27:34 13:13 Sportfr. 01 Dresdens 4 2 7 36:48 10 16 VlV Leipzig 12 3 2 7 21:29 8:16 DT Hartha 13 4 0 9 24:38 8:18 Wacker Leipzig 12 v 1 9 21.-50 5:19 VfB Glauchau 13 ö 2 11 16:69 2:24