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AWn-WIMUM Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel» Nl. 2311 — Postscheckkonto Leipzig 23464. — Bankkonten: Stadtbank (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hohen stein-Ernstthal. Commerz- und Privat-Aank Zweigstelle Hobemtcin-Enlsttbal. und Anzeiger Hohenstein - Ernstthaler Zeitung Nachrichten und Neueste Nachrichten Im Falle höherer Gewalt — Störung deS Betriebe- der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungscinrichtunoe» — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung deS Bezugspreises. - Er füllungsort und Gerichtsstand Hohenstein.Ernstthal Atnrralanzelger für Hohenstein-Ernstthal mit HüttcngEd, Oberlungwitz,GerSdors, Hermsdorf, BernSdors- I Dieses Blatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Betannlmuchungen ves Ersten Bürgermeister» behörd» RüSdors, Langenberg, MeinLdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichenbach, Callenbekh, Grumbach, Tirsthheim I licherseitS bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht es die Bekanntmachungen des Amtsgerichts und deS Finanzamt» Kuhschnapvel Wustenbrand. Mittelbach. Ursprung und Erlbach Nohenst-in-ibrnsttbal lowie der Behörden der n,»liegenden Ortschaften Nr.i j j Donnerstag, den 2. Äanuar 1941 > Iahfg. L?Lk!f Kitter: In diesem Kriese liegt das KM Vee Nsuialir;oufruf de; Mrsr; an da; deutsche Volk — Stolze Nüchschou, slese;semlser Nlttblick In wenigen I leumden und zu militärischen Gewaltakten gegen das versuchte man, dies als Zeichen der Ablehnung des ! zum Zusammenstoß in diesem Lande. 1 Reich aufzuputschen. ^heutigen Regimes durch das deutsche Volk zu er-Wochen hat die deutsche Wehrmacht, kratischen Brandstiftern vorgeschickten Staaten, Polen, deussehnsucht der Beweis erblickt, daß Deutschland Das neue Deutschland, das entschlossen war, diese Nie Veiten Men Äs Ws ^-Verbünde wetteiferten miteinander im Einsatz Lis Wollten den Krieg Diese Elemente, die als führende politische Per- die Völker begreifen würden, daß dieser Krieg übcr- England! erhalten! sie noch wenige Wochen vorher versicherten, baß über! sowie der Nationalsozialistischen Fürsorgcverbände. könnte e die Gefahr entstehen, ^i»e Million Engländer aus dem Kontinent seien,! Das Kriegswinierhilfswerk 1939/48 ist ein Dokument gewordenen Völker ihre gellte xz sich »un heraus, daß cs statt einer Million! einer sozialen Volksgemeinschaft, wie es etwas Ähn- dcmokratischen Verderber selbst zur Verantwor- nur 12'/- Divisionen gewesen sind. So haben sie ihre.liches auf der Erde nicht gibt. Das Kriegswinler> Es gehörte deshalb auch zu den Praktiken der demokrati- tzungsscldzug ohnegleichen organisiere», ^.nn wenn reißen deutscher Fahnen usw. unbeantwortet ließen, sönlichkeiten in den demokratischen Ländern zugleich Haupt nicht notwendig war, daß weder auch Inhaber und Aktienbesitzer der Rüstungs- noch Frankreich Vie geringste Forderung Gleichberechtigung des deutschen Volkes mit unver- daß Deutschland ungerüstet wäre und daß man hülltem Zynismus abgelehnt. 15 Jahre lang haben es daher jetzt oder nie mit Leichtigkeit vernichten deutschen vornherein Welt ihr eigen nennen, sind 10 und 12 Millionen Erwerbslose, d. h. vom menschlichen Glück Ausgc- stoßene, und das alles, nur weil die Gewinnsucht, Korruption, Trägheit, aber auch Dummheit der Herrschenden in diesen plutokratischcn Demokratien alle Methoden und Maßnahmen ablehnen, die dem schrankenlosen Egoismus des einzelnen Hemmungen auferlegcn könnten zugunsten des Lebens der Ge samtheit. schcn Hetzangriffe unbeantwortet ließen, erklärte man, Deutschland wage nicht, auch nur in eine Kon troverse mit den mächtigen Staaten des Westens ein zutreten. Als die fortgesetzten Kriegsbebrohungen von Deutschland keine Erwiderung sanden, sagte man, dies sei ein Zeichen, daß Deutschland unfähig sei, infolge seiner inneren Schwäche überhaupt einen Krieg zu führen. Als wir die Boykotthetze, die fort gesetzten Angriffe auf deutsche Konsulate, das Hcrab- dcr Vorsehung stärker ist als die Absicht und der Wille einzelner Menschen. Die Götter schlagen nicht nur die zu ihrem Verderben Bestimmten mit Blind heit, sondern zwingen auch die von der Vorsehung Berufenen, Ziele anzustrebcn, die zunächst oft weit außerhalb ihres ursprünglichen eigenen Wunsches liegen. Als das deutsche Volk nach jahrelangem Zusam menbruch, moralisch auf das tiefste gcdemütigk, wirt schaftlich Verelendet und verkommen, durch den Nationalsozialismus geeint, den Weg seiner Wie- dergencsung fand, waren^Führung und Volk ent schlossen, die Zukunft der Nation mit den Mitteln friedlicher Arbeit und durch den Appell an das Rechtsgewissen der anderen zu gestalten. ihre Verbündeten in Frankreich und Belgien. Als die französische Regierung um Frieden bat, gab es keine französische Truppe mehr, aber vor allem: es gab schon längst keine englische. Gerade diese hatte, während Frankreich noch kämpfte, als erste beschleu nigt versucht, über Dünkirchen zu fliehen. Auch sonst brach im Zug dieser geschichtlichen Aus- tung und Rechenschaft ziehen. So mußte man und muß auch Heu!« noch den Völkern mit der ebenso ! dummen wie infamen Lüge kommen, das Deutsche ! Reich oder Italien wollten die Welt erobern, wäh- ! rend in Wirklichkeit die tatsächlich schon bestehenden ! Weltcroberer Kriege brauchen, um ihre Kapitalien noch höher als bisher zu verzinsen. Diese Welt- eroberer sind aber gerade jene Staaten, die an Deutschland den Krieg erklärten. Deutschland selbst hat weder an Frankreich noch an England die ge ringste Forderung gestellt. Noch am K. Oktober 1839 habe ich Frankreich und England eingeladen, gemein sam mit Deutschland die Waffen nicderzulegcn und statt den europäischen Kontinent im Interesse außer europäischer Faktoren zerstören und ausblntcn zu lassen, in gemeinsamer Arbeit einen vernünftigen Wiederaufbau anzustreben. Es blieb dies vergeblich. Damit traten wir in das nunmehr «bgclaufene Jahr ein. ler uns noch einmal den Siim unseres Ringens und das Ziel unseres Weges in die Zukunft grundlegend klar Umrissen. Mit den Mitteln friedlicher Arbeit und durch den Appell an das Rechtsgewissen der an deren versuchte Deutschland sich die ihm zustehenden Lebensrechte zu sichern. Die anderen aber, die Feinde des Reiches, waren von vornherein entschlos sen, jede Wiederaufrichtung des deutschen Volkes mit allen Mitteln zu verhindern. Versailles, das gemeinste Versklavungsdiktat aller Zeiten, sollte ewig bestehen und mit Hilfe des Genfer Vcrnebe- lungsapparatcs die Länder Enropas zu einem ein zigen Dorado der brutalen Ausbeuterwillkür jener Mächte machen, die sich Weltreiche aus Blut und Tränen errichteten. Ein paar Besitzende wollten Millionen und aber Millionen Habenichtse für alle Zeiten ihrer pluto- kratischen Tyrannei unterwerfen. Schonungslos hat Schwelle zum neuen Jahr rllckblicken und Bilanz ziehen können. Mit stärkstem Vertrauen und härte ster Entschlossenheit sind wir nun angetreten zu Kampf und Arbeit der vor uns liegenden zwölf Mo nate. Dieses neue Jahr wird uns unserer Vergan genheit würdiger denn je finden. Das ist unser Wille, und unser Gelöbnis heißt: Mit dem Führer zum Endsieg! In seinem N e u j a h r s a u f r u f hat Adolf Hit- Wenn britische Propagandisten die Lage so hin zustellen versuchen, als ob Frankreich den Krieg gänz lich unnotwendigerweise abgebrochen hätte, daun ist dazu nur folgendes zu sagen: Die erste» Verbände, die den Kampf abbrachcn, waren die englischen Divisionen. Vom Moment unse res Angriffs im Westen hatte diese britische Armee nur den einen Gedanken, schleunigst das Festland zu gegensehe. So war es, und so ist es noch heute. Ob wir nun aus Angst oder aus Verantwortungsbewußt- sein 1939 und 1940 unsere Friedensschritte unter nommen hatten, ist weltgeschichtlich bereits zur Ge nüge geklärt worden. Das Jahr 1940 hat Entschei dungen gebracht, wie sie in der Geschichte der Völ ker in ähnlichem Ausmaße und Tempo noch nie stattgcfunden hatten. Der Versuch Mr. Churchills, durch eine Überrum pelung sich in Norwegen fcstzusetzen, der vor allem dank seiner eigenen Schwatzhaftigkeit noch gerade zur rechten Stunde zu unserer Kenntnis kam, führte ihren besonderen Zorn und Haß. Charakterlose Emi gran.en verbanden sich mit den das Reich »erlassen den jüdischen Parasiten, verdächtigten das deutsche Volk und seine Führung und halsen so mit, jene Psychose zu erzeugen, die früher oder später zum Krieg führen mußte. Jahrhundertelang haben nun einige Völker — an der Spitze Engländer — die Welt mit ihren Kriegen überzogen und mit Gewalt zusammcnge- raubt, wessen sie habhaft werden konnten, große Millionen-Völker unterjocht und verelendet und sol cher Art ihre sogenann.en Weltreiche aus Blut und Tränen gebaut. So richteten sie jene Weltordüung auf, die seitdem nach ihren eigenen ebenso eiskalten wie spottvollcn Erklärungen aus Besitzenden und Allein, auch die Heimat hat einen großen An teil an diesem gewaltigen Erfolg. Alle Organisatio nen der Partei nnd des Staates bewährten sich auf das höchste. Zahlreiche Helfer und Helferinnen standen im Dienste unserer Kriegführung. Zu den Nicsenorga- nisationen des Reichsarbeitsdienstes, der Organisa tion Todt, der SA., des Rcichslustschutzbundes usw. es auch heute noch —, daß der Krieg die größten Eeschäflsmögüchkeitcn mit sich bringt. Vor allem ein langer Krieg. Denn cs liegt in ihrem kapitali stischen Interesse, die Investierungen ihrer Gelder eine möglichst lange Zeit auswcrten zu können. So ist es zu begreifen, wenn z. V. einer der Haupi- rüstuugsindustriellcn in England, der nunmehr ver storbene Mister Chamberlain, vom ersten Tag an sofort erklärte, daß dieser Krieg für England mindestens drei Jahre dauern müsse. So ist cs zu verstehen, wenn andere demokratische Machthaber wiederum in der wirtschaftlichen Seite der Beteili gung am Kriege die größte Chance für ihre Länder erblicken und kein Hehl daraus machen, daß ihnen jeder Friede der Verständigung, d. h. ein vernünf tiger Ausgleich der Völkerintercsscn verhaßt ist, weil dies den dividendenhungrigen Rüftungsinteressentcn die substantiellen Voraussetzungen entziehen würde. Die Völker selbst aber sind diesen demokratischen Heuchlern wie früher so auch heute gänzlich gleich gültig. So ist es auch zu verstehen, daß mein Versuch im Jahr« 1939, den Ausbruch de» Kriege» mit Frankreich und England zu verhindern, in der gan-! -en demokratischen Welt nicht nur eine eisige Ab- s lehnung erfuhr, sondern einen geradezu wütenden sischen und englischen Jnvasionstruppen auch dort — unter den ungünstigsten Bedingungen sür Deutsch land — überall vernichtend geschlagen und endlich aus Norwegen hinausgclricben worden sind, brachte cs vor allem die britische Propaganda fertig, den Kampf um Norwegen als einen dcu schen Mißerfolg hinzustellcn, ja geradezu in ihm einen Beweis zu sehen für die mangelnde Ausrüstung des deutschen Soldaten, sür die fehlende Schlagkraft der deutschen Verbände, sür die schlechte Führung der deutschen Wehrmacht und für die nachlassende Moral des deutschen Volkes. So belogen und beschwindelt, schickten sich die Alliierten anfangs Mai an, zunächst Belgien und Hollapd zu besetzen, um so den Krieg an die deutsche Grenze zu tragen. Am 10. Mai trat die deutsche Wehrmacht diesen Machenschaften entgegen, erfüllt von dem Entschluß, nunmehr im Westen endgültige Entscheidung zu erzwingen. Fünf Tage schon brach ten Holland zur Kapitulation, »ach weiteten zehn Tagen hat die belgische Armee die Wajfc» gestreckt. Sechs Wochen nach Beginn der Westoffensive aber gab es keine französische Armee mehr, die in der Lage gewesen wäre, noch irgendeinen Widerstand zu leisten. haben unsere Soldaten diese Frage gelöst. Trotzdem die franzö- einem Riesengeschäft. Ihnen, den kapitalistischen Kriegsverdicnern und Kriegsverbrechern, gilt unser kompromißloser Kampf, der ein Kampf für das Le bensrecht aller deutschen Menschen, für die Rechte des arbeitenden Menschen in Europa überhaupt ist. Die Plutokraten wollten den Krieg. Mit Wut und Empörung wiesen sie jeden Versuch einer Befrie dung zurück. Nun haben sie den Krieg, «der so, wie sie ihn sich sicherlich niemals erträumt haben. Und dieser Krieg wird geführt, solange, bis die dafür verantwortlichen Verbrecher beseitigt sind. Es ist, so betont der Führer, unser unerbittlicher Entschluß, dieses Gericht stattsinden zu lassen, «uf daß Europa seinen inneren Frieden findet! Churchill und Ge nossen, das ganze Gesindel plutokratischcr NUstungs- aktionäre und bestochener Politiker, mag sich diese unmißverständliche Warnung hinter die Ohren schrei ben. Der Tag der letzten großen Abrechnung kommt so sicher, wie bisher jede nationalsozialistische Anklln- dung in die Tat umgesetzt wurde. Und für diese Ab rechnung raffen wir nunmehr alle unsere Kraft und Entschlossenheit zusammen. Wir sind bereit! Vor allein die deutsche Wehrmacht und hinter ihr das ganze deutsche Volk. Des Führers Wort wird Wahr heit werden: Das Jahr 1941 wird die Vollendung des größten Sieges unserer Geschichte bringen! eigenen Angehörigen und die Völker ihrer Verbün deten betrogen. Der Feldzug im Westen hat nicht nur sür eine andere sehende Welt, sondern auch für die deutsche Führung und das deutsche Voll die Güte der neuen deutschen Wehrmacht crwicscn. Der deutsche Soldat ist in erhöhtem Ausmaß heute wieder das, was er stets gewesen war. Heer, Marine, Luftwaffe und jeden Grund, nur aus ihrem infernalischen Haß gegenüber dem deutschen Volk begannen sie mit ihrer neuen, wüsten Hetze und riefen zum Boykott nicht nur der deutschen Waren, sondern vor allem auch des deutschen Menschen auf. Die demokratischen Zeitun gen — selbst kleinster Länder — sahen es als ihr Vorrecht an, die größte mitteleuropäische Macht Tag für Tag zu beschimpfen, die führenden Männer die ses Volles mit beleidigenden Ausdrücken zu belegen, das Regime entweder zu verspotten oder zu ver ¬ büß die sehend OIW Berlin, 31. Dezember Der Führer hat zum Jahreswechsel folgenden Aufruf erlassen: Nationalsozialisten, Nationalsozialistinnen, Parteigenossen; Ein inhaltsschweres Jahr deutscher Geschichte ist zu Ende. Die gewaltige Einmaligleit der Ereignisse, ihre umwälzende Bedeutung sür die künftige Ent- demokratischen Kriegsverbrecher, jeden Friedensschritt ihren Völkern von als Schwäche hinzustellen. Nichts als Hetze Als wir jahrelang die unausgesetzten Entrüstungssturm auslöste. Daß dieser Krieg »Hue jeden Grund Millionen Menschen Leben und Ge sundheit kosten konnte, daß er blühend« Gebiet« in Ruinensrld«r verwandeln mußte, war den d«mo- Iratischen Finanzmünnern gleichgültig. Für sie stand nur das unterdes in RUstnngs- Vetrieben investierte Kapital aus dem Spiel sowie die Sorge, durch das Ausbleiben weiterer Aufträge die Gewinne wieder zusammcnschmelzcn zu sehen. Um ihr« Absichten dabei zu maskiere», mußte» sic mit Hilfe ihrer Press« «inen Lügen- und Vcrleum- Kampf gegen Hetze und Haß Aber schon, ehe im Jahre 1938 die Machtüber nahme stattfand, verkündeten die Feinde des Reiches in zahlreichen schriftlichen und rednerischen Kund-,,.. gedungen ihren Entschluß, jede Wiedernufrichtung ^roßten Bodenschätze der Welt des deutschen Volkes mit allen Mitteln verhindern Klingt es ihnen dabei noch nicht einmal, der zu wollen. Sie setzten nach dem 30. Januar 1933 Not in ihren eigenen Völkern Herr zu werden. In diese Warnung auch sofort in die Tat um. Ohne! Paalen, die kaum 10 Menschen auf dem Quadrat- - - - Kilometer zu ernähren haben, die alle Rohstoffe der Jeder Versuch einer Verständigung oder gar einer! klären. Als endlich der Krieg beginnen sollte, da Rüstungsbegrenzung wurde von den verbrecherischen wurden meins letzten Bemühungen, den Frie- Elementen der kapitalistischen Demokratien mit Zorn den zu erhalten, abgetan mit dem trium- oder Hohn zurückgewiesen, jede Forderung nach phierenden Geschrei, es sei nunmehr erwiesen, sie vorher das demokratische Deutschland, das ohne- könnte. Ja, als endlich der erste der von den demo- hin nur um Gnade zu winseln — statt sein Recht zu kratischen Brandstiftern vorgeschickten Staaten, Polen, ».v > . - - - in achtzehnTagen zusammengeschlagcn und vernichtet wir die Geschichte dieser Zeit aber erleben, können Zen Rücksichtslosigkeit plutokratischcr, politischer und war nnd Deutschland abermals seinen Wunsch nach ' - — Frieden aussprach, da wurde gerade in dieser Fric- »ns des Eindrucks nicht erwehren, daß das' Walt-» wirtschaftlicher Schieber ausgeplündert und aus gepreßt. ir M bereit! lVon unserer Berliner TchliMeilnnal i der Führer diese Besitzenden, diese skrupellosen Pro- 1L8 Derli», 1. Januar s fitjäger an den Pranger gestellt, die im Krieg nichts Stolz und glücklich hat das deutsche Volk an der I anderes sehen, als die größten Möglichkeiten zu industriell sind, glaubten außerdem — und glauben hatten, dann cinandersctzunz das propagandistische Lügengebäude der demokratischen Kriegshetzer zusammen. Während kamen die nicht minder großen des Noten Kreuzes Habenichtsen besteht. Trotzdem sie nun selbst tab sächlich lind, m Wicklung der Menschheit wird in vollem Ausmaß erst . späteren Generationen bewußt werden. Wir, die fordern -- verstand, niedergehalten und mit der gau- räumen und zu dem Zweck die notwendige Deckung z, , . „ durch Holländer, Belgier und Franzosen sicherzustel-! nnd in den Leistungen. Die Führung genügte den len. Genau so, wie sie wenige Wochen vorher in! höchsten 'Ansprüchen. Die Tapferkeit des deutsche» Norwegen die norwegische Armee nur als Schutz- Mannes war, wie zu allen Zeiten, über jedes Lob cr- truppc für ihren eigenen Rückzug ansah, so nunmehr haben. Das neue Deutschland, das entschlossen war, diese selbst im Zweifel sei und mit schlotternder Angst das Volk und Land zum totalen Ruin führende Er-' den britisch-französischen Angriffen im Westen cnt- pressung nicht mehr länger zu dulden, erweckte daher