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Bnchdruckerei des „Anzeigers", Bahnstraße 3. wegen c Ver- r Ella g, die ;t, am ces bei Sohn erhielt, fe und : An- n für rr Er- det zu undin, i Paar Bericht nahm, rrteilte d zur reklor und ein Arbeiter Arbeiter wurden schwer leichter v,,ietzt. * Gr«..»» Russell zweiten Mu e geschieden maligen Kutscher Brown, den sie vor einem Jahre in dem Glauben geheiratet hatte, er sei ein Prinz von Modena und außerehelicher Sohn de« Kaiser« von Oesterreich. Gewalttätige« Temperament und eheliche Untreue de« wackeren Brown gab den Scheidung«grund. * Ein entsetzliches Familiendrama hat sich vor einigen Tagen in Eboli bei Neapel abgespielt. Die Bäuerin Lucia Mirra glaubte Beweise dafür zu haben, daß ihre zwanzigjährige Tochter Franziska sich von einem Liebhaber hatte verführen lassen. Sie verschloß das einzige Zimmer, da« der ganzen Familie als Wohnung dient, und forderte die Tochter auf, in Gegenwart ihre» gelähmten Vater« ein Geständnis ihrer Schuld abzulegen. Weinend er klärte sich Franziska für schuldig. Die Mutter ließ sie darauf niederknieen und stieß ihr ein große« Küchenmesser, das sie in ihrem Mieder verborgen gehalten hatte, mehrere Male. in blinder Wut in die Nrnsi und in den Sdädel. Nach Ker dritten daß „eine dem Kaiserhause nahestehende Persönlich keit", die vor einigen Wochen an einem internen Rennen eines Offiziers-Reitvereins teilnahm und in dem Steplechaise nach scharfem Endgefechte als Zweiter das Ziel erreichte, für diese aktive Teil nahme am Rennen drei Tage Stubenarrest erhalten habe. Das „Berl. Tagebl. erwartet, daß diese Meldung (die offenbar auf den Kronprinzen ab zielt) offiziös dementiert werden wird. Es bürgt aber dafür, daß die Geschichte buchstäblich wahr sei. Wie«. Dem „Neuen Wiener Journal" zu folge hat Kaiser Franz Josef beim gestrigen Em pfang des serbischen Gesandten geäußert, daß an ein gutes Einvernehmen zwischen Oesterreich und Serbien solange nicht zu denken sei, als die Königs mörder am Hofe, im Heere und in der Verwal tung eine solche Rolle spielen. König Peter müsse ffnete pier« h bei chen- dem achte. j,dem ver- lichen f die Neu. Geld zum > in. iteres sein, ässen, durch orden wird, ähn- mög. fährt, quem en ist. i dem ichten bahn- enden agen, stark n die vurde > nicht ourde, is er- Verletzung gelang e« dem armen Mädchen, auftu. springen und sich bi« zum Fenster zu schleppen; sie wollte sich htnabstürzen, aber die Mutter riß sie mit den Worten: „Du sollst nur von meiner Hand getötet werden!" zurück. Sie brachte dann der Tochter noch mehrere Messerstiche bei, während der kranke, hilflose Vater in seinem Bette jammerte und weinte und Hine entmenschte Frau flehentlich bat, ihr Kind zu schonen. Die schreckliche Szene nahm aber erst ein Ende, al« die Hilferufe de« Vater« und de» Mädchen» Nachbarn herbeigelockt hatten, die die verschlossene Tür zertrümmerten und der Frau Mirra die Tochter entrißen. Zu spät: Da« Mädchen wie« nicht weniger als 28 Stichwunden auf und starb bei der Uebersührung nach dem Krankenhause. Die grausame Mutter wurde verhaftet. * Dem Herzog von Meiningen war im Feldzug 1870/71 ein Sattel abhanden gekommen, der 85 000 Fr. barg. Vor einiger Zeit war nun, wie mitgeteilt, in dem Nachlaß eine« luxemburgischen Schlächter« ein Sattel ausgefunden worden, in dem 85 wohlerhaltene Tausendsrankscheine steckten. Der Herzog läßt jetzt hierüber nähere Ermittelungen anstelle». * Rüsselsheim (Hessen). Ein hiesiger Apotheker- lehrling hatte irrtümlicher Weise unter die vom Arzt verschriebene Medizin für ein Kind Morphium gemischt. Kaum hatte da« Kind davon getrunken, da viel e« in einen tiefen Schlaf und war nach einer Stunde tot. Der Lehrling, der inzwischen seinen Irrtum cingesehen hatte, kam schweißtriefend 0. 1^. plernminA Holzwarenfabrik, Globenstem, ^§»4^ Weihnachts-Pyramiden. 80 cm hoch. 4 Stock- Einrichtung für 12 Kerzen. käit figurvn 8. Neueste Nachrichten Depeschen vom 15. Dezember. Berlin. Das „Berliner Tageblatt" sonen sich umfangreicher Stempelfälschungen schuldig gemacht hat. Weitere Verhaftungen stehen bevor. Der Kassierer deS hiesigen „Hotels Disch" ist ver- schwunden. Nach vorläufiger Feststellung liegt eine Unterschlagung von 10 000 Mark vor. * Hamm i. Wests., 14. Dez. Der Fuhgen» darm Botschick aus Pelkum wurde in der Nacht vom Sonntag zum Montag in Sudern bei Hamm von Wilddieben erschossen. ES hat ein verzweifelter Kampf zwischen den Wilderern und dem Gendarmen stattgefunden. Die Unlsorm des Beamten war voll ständig zerrissen. Von dem oder den Tätern fehlt jede Spur. * Weißenfels, 14. Dez. Der Bankier Fritz Prange hat sich nach Döpölunterschlagungen in Höhe von 170000 Mark der Staatsanwaltschaft Naum burg gestellt. Der Zusammenbruch der alten Firma, an dem viele kleine Gastwirte beteiligt sind, erregt in den weitesten Kreisen ungeheures Aufsehen. * Tetscheu. Der 18jährige Dachdecker Jos. Hosek in Eisenbrod verlangte von seinem Vater, dem Dachdeckermeister A. Hosek, Geld. Als eS ihm dieser verweigerte, erschlug der als roher Bursche bekannte Jos. Hosek seinen Vater. Nach der Mordtat begab sich der Vatermörder zu seiner Geliebten, stellte sich jedoch am andern Morgen freiwillig dem Gerichte. * Paris, 14. Dezember. In Challey wurde eine 61jährige Rentnerin ermordet aufgefunden; der Kopf war vom Rumpfe getrennt. Von den Tätern fehlt jede Spur. * Triest, 14. Dezember. In der einer fran- zösischeu Gesellschaft gehörenden Naphthagrube Mon- techino explodierte ein Naphthabehälter. Der Di- 8eratung«ztmmer zurück. Die Beratung dauerte längere Zett. Schließlich mußte der Vorsitzende dem Angeklagten bekannt geben, daß da« Schöffengericht „in seiner Mehrheit" eine Ungebühr nicht angenommen habe, und daß deshalb die Haftstrafe nicht ausge sprochen werden könne. § Köln, 14. Dez. In dem Aktenunterschlagung«. Prozeß dauerte dir Verhandlung vor dem hiesigen Schwurgericht am letzten Verhandlung«tage bi« Sonntag früh 4»/, Uhr. Der Hauplangeklagte, ein früher bet der Staat«anwaltschaft beschäftigter Schreiber, der auf Betreiben de« Agenten Schambony Akten gestohlen und gegen hohe Belohnung vernichtet hatte, erhielt 7 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverlust, Schambony 3 Jahre Gesängni«; die übrigen Angeklagten wurden mit Geldstrafe belegt. 8 Bor dem Metzer Kriegsgericht begann gestern die Verhandlung gegen den Leutnant Schilling vom Jnf.-Regt. Nr. 98 wegen Mißhandlung Unter gebener in etwa 1000 Fällen. Für die ganze Dauer der Verhandlung, zu der 87 Zeugen geladen sind, wurde die Oeffentlichkeit ausgeschloffen. Sch. ist wegen Mißhandlung mit acht Tagen Stubenarrest vorbestraft. Er war früher Buchhändler. Da« Führung«zeugnis stellt ihn al« eifrig, strebsam und solid, aber leicht erregbar hin. An diese Verhand lung schließt sich der Prozeß gegen den Hauptmann Paschke und Feldwebel Lehnig wegen Unterdrückung militärischer Meldungen im Fall Schilling. kixene Fabrikation von ü. XMiMüIliM. Mmdl ill ll. Loliciv »bet' f68tk prsiss. WeilMfwnlkis ksrsntis. Kleine Chronik. * Berlin, 14. Dez. Wegen Unterschlagung von etwa 500 Maxx wurde der Feldwebel B. vom Elisabeth-Regiment verhaftet. Er verwaltete die Kantine der Füsiliere, bezahlte aber die Lieferanten nicht, verspielte vielmehr da« Geld. * Liebschwitz. Der Unterprimaner Wolf vom hiesigen Realgymnasium wurde am Sonnabend in der Nähe des OrteS auf dem Eisenbahngleis der Sächsischen Bahn, von einem Zuge überfahren, tot aufgefunden. Der bedauernswerte junge Mensch stammt auS dem Restaurant „Wolssschlucht" in TripliS und ist das einzige Kind seiner Eltern. Wie sich daS Unglück ereignete, hat sich noch nicht ermitteln lassen. Es sollen eine Anzahl Schüler einen Ausflug unternommen haben; dabei scheint Wolf vom Wege abgekommen zu sein, nachdem er seine Gefährten verloren hatte. * Grevenbroich, 15. Dez. Gestern nachmittag erfolgte in der hiesigen Dynamitfabrik eine größer«. Explosion; soweit bisher festgestellt ist, sind 4 Ar- berter getötet und etwa 15 Beamte und Arbeiter leichter verletzt worden. * Köln, 14. Dez. Ein bereits ffeit mehreren Tagen in Köln weilender Berliner Kriminalbeamter verhaftete einen hochgestellten Bahnbeamten, der ge meinsam mit einer Zahl auswärts wabnenkei P-r» Chemnitz, Poststraße 45 rzung ; des ;, als ration . Es he die kam. häng- >rivat« fallen, n auf Nau- beugte inaus, ühlen. stürzte er als MMstlkilll ClIMiM, ?. Unsere Haushaltungsschule beginntKU Ostern ihren 23. Jahr, gang. 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Der Attentäter gab drei Revolverschüsse auf den Bürgermeister ab, von denen zwei fehl gingen. Der dritte traf das Dienstmäd- chen, welches schwer verletzt wurde. Paris. Sämtliche Syndikate der Bäckergesellen im Departement Caen hielten gestern eine Be- ratung ab, worin der Ausstand der Bäcker noch vor Ende dieses Jahres beschlossen wurde. Der genaue Termin wurde gleichfalls festgesetzt, doch soll darüber Stillschweigen bewahrt werden. Man glaubt, daß der Streik das Vorspiel eines General streikes sein wird. Bern. Im Kanton Glarus wurden 2 Frauen von einer Lawine verschüttet, wobei eine getötet wurde, während die andere gerettet werden konnte. London. Nach einer Meldung aus Haukau ist von der deutschen Niederlassung eine Strecke von 150 Aards (1 Aard " 12,14 Hektar) in den Jangtse gestürzt. Menschen sind nicht zu Schaden gekommen. London. Die Stadtverordneten von London haben in den letzten sieben Jahren die jä ichen Ausgaben um 72 000 Pfund überschritten. An gesichts dieser Tatsache wird eine heftige Kampagne in allen Blättern gegen die Stadtverordneten er öffnet. Rom. Täglich werden neue Fehlbeträge im Vatikan entdeckt. Ein naher Freund Leos XIII. ist vom Papste aufgefordert worden, 10 Millionen, die er entnommen hatte, zurückzugeben. Auch andere Prälaten sollen bedeutende Summen dem Vatikan entnommen haben. Papst Pius ist entschlossen, unter allen Umständen dem Skandal ein Ende zu machen. Mailand. Während eines heftigen Sturmes scheiterte auf dem Gardasee der Dampfer „Depretis" mit zahlreichen deutschen und italienischen Reisenden. Es gelang unter vielen Bemühungen, alle zu retten. Ncwyork. Gestern erfolgte auf zwei Neu bauten eine Dynamit-Explosion. Auf einem an deren Neubau wurde eine Dynamitpatrone mit brennender Lunte gefunden. Man glaubt, daß die streikenden Landarbeiter die Täter sind und be fürchtet weitere Attentate. Die Explosionen haben keinen Schaden angerichtet. ^Isisclisxtrakt ^ruedlvvoinv, krovouvorvl ompsioklt, Bessere Ausstattung und größer mit Jiguren M. 25 u. 50. UoNSnslSin-Tr'nsNNal. von k'Linilisn- unä (isnerbs -IMmLsedmön. LIMeien lür lMMsptiie- u. forUmlen-Muni 95 Pf., 1.25, 1.40, 2.00, 2.25, 2.90 bis 7.00 Mk. llostumvnlvn- lAappsn 1.50, 2.25, .3.25 bis 12.00 Mk. Akten-Mappen, zusammenlegbar 2.25, 4.00, 4.50 bis 8.50 Mk. Roten- (Musik) Mappen 75 Pf., 95 Pf., 1.00, 1.25, 1.40, 2.00 bis 6.50 Mk. Poesie-Album, neueste Muster 45 Pf., 75 Pf., 90 Pf., 1.00, 1.40 bis .3.50 Mk. Tagebücher, auch zum Verschließen 1,25, 1,60, 2,00, 2,50, 2,90 bis 6,00 Mk Wirtschafts- und Wäschebücher in größter Auswahl. Hand- und Reise-Taschen für Damen und Herren, in unerreichter Auswahl. Schulranzen für Knaben u. Mädchen. —. — Für Kuaben: -------------- 90 Pf., 1,-, 1,10, 1,15, 1,75, 2,—, 3,— bis 5,75 Mk. ' — Für Mädchen: — 1,15, 1,75, 2,-, 2,25, 2,35, 2,50 bis 6,75 Mk. nur solideste Sattler-Arkeit. 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