Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 08.11.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-190311087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19031108
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19031108
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-11
- Tag 1903-11-08
-
Monat
1903-11
-
Jahr
1903
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 08.11.1903
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Gerade wie meine Mutter au« den Wagen au«, steigen wollte, hat er sie mit den Worten begrüßt: E» ist ein Sohn angekommen. — Zeuge: Da« ist nicht wahr! — Ein Geschworener bittet, dem Zeugen nahezulegen, daß er lieber seine frühere Aussage zurücknehmen möge, wenn sie falsch gewesen. E« sei doch nicht zu leugnen, daß ein so starke« Er- innerung«vermögen auffallend sei, zumal doch schon auf Grund einwand«freier Zeugenaussagen sestgestellt sei, daß die Frau Andru«zew«ka in Krakau war. Justtzrat Wronkcr bestreitet die«. Er wüßte nicht, durch welchen einwandrfreien Zeugen die« festgestellt wäre. — Obgleich die Kreuz- und Quer fragen an den Zeugen noch weiter fortgesetzt werden, verbleibt er bei seiner !lu»sage. Die nächste Zeugin ist die unverheiratete Dienstmagd Franzitka Schledzeck, mit der polnisch verhandelt werden muß. Sie soll über dasselbe Bewei«thema vernommen «erden. Der erste Staat«- anwalt Steinbrech! beantragt, daß alle diejenigen Zeugen die bekundet haben, die alte Andruszewska sei während der kritischen Zeil nicht verreist gewesen, unvereidigt bleiben sollen. Dem widerspricht Justiz, rat Wronker. Der Gerichtshof beschloß, daß die Zeugen Bialeckt, Krakowiak und die Schledzeck nicht vereidigt werden sollen. Hierauf wurde die Fort setzung der Verhandlung auf Montag vertagt. Kleine Chronik. * Berlin, 6. Nov. Zu dem Ueberfall auf den Kastellan im Palais des Prinzen Albrecht wird noch mitgeteilt, daß die Kriminalpolizei bei einer Ortsbesichtigung in dem Gange von der Psörtnerloge nach der Wohnung den Eindruck einer Kugel in der Wand und de» Abdruck einer Hand fand. Diese wird heute photographiert werden. Vielleicht kommt man so auf die Spur des Täters. Dem verletzten Kastellan geht es besser. Er hat einen Schuß in den Fuß erhalten, als er dem Räuber an die Hand griff. Die erste Kugel ging ihm so dicht an der Köipelseüe vorbei, daß sie den Rock durchbohrte. Beim Ringen hat der Räu ber mit der Hand an die Wand getastet und dabei den Abdruck hinterlassen. * Dauzig, 6. Nov. Amtlich wird gemeldet: Am 5. November 11 Uhr 42 Min. nachmittags ist bei der Einfahrt in Praust der Personenzug 552 auf den Zug 8466 ausgefahren. Drei Personen wurden leicht verletzt. Vier Wagen wurden beschädigt. Der Verkehr zwischen Hohenstein und Praust wird eingleisig aufrecht erhallen. * Halle a. S., 6. Nov. In der Trocken kammer der Wegcliner L Hübnerschen Maschinen fabrik wurden die Kernmacher Schache, Weichei und Zimmermann durch ausströmende Gase betäubt. Die beiden Ersteren wurden in hoffnungslosem Zu stande in das Krankenhaus „BecgmannStrost" ge bracht; Zimmermann erholte sich in der frischen Luft soweit, daß er in das Krankenhaus gehen konnte. * Oebisfelde, 4. Nov. In einer Gastwirt, schäft in Brechtorf bei Worsfelde hantierte der 20jährigc Haussvhn Märtens mit dem Jagdgewehr des Besitzers. Plötzlich ging der Schuß los und die auf dem Sofa fitzende Dienstmagd sank, durch den Hals geschossen, tot zurück. M. verschwand aus der Wirtschaft andern tags fand man ihn zwischen Brechdorf und Rühen erhängt an einem Baum vor. Der beklagenswerte Vater des Mär tens hat sich die Sache so zu Herzen genommen, daß er sich mit der Absicht, in den Tod zu gehen, entfernt hat. * Hirschberg i. Schl., 6. Nov. In vergangener Nacht ist die Möbelfabrik der Gebrüder Wallfisch in Herischdorf mit allen Maschinen vollständig niedergebrannt. 60 Arbeiter sind brotlos. * Paris, 6. November. Dem „Temps" zu- folge landete heute vormittag bei Tantouoy ein Luftballon. In dem Koebe befanden sich ein deut scher Offizier in Uniform und drei andere Herren. Auf dem Polizeikommissarial in Guise erklärte der Offizier, er sei dec Hauptmann v. Abercron vom 39. Infanterie-Regiment in Düsseldorf und der auf- gestiegene Ballon sei infolge eines Unfalles ver schlagen worden. Die Luftschiffe! reisten alsbald nach Düsseldorf zurück. * Paris, 6. Nov. Ein Haftbefehl gegen Jac ques Lebaudy, den „Kaiser der Sahara", ist von der französischen Staatspolizei erlassen worden. Der Aufenthalt Jacques Lebaudys ist gegenwärtig unbekannt, wahrscheinlich hat sich der abenteuerlustige Millionär, rechtzeitig gewarnt, längst in Sicherheit gebracht. * Oran, 6. Nov. In St. Maur bei Oran haben Unbekannte einen Pächter, seine Frau und eines ihrer Kinder umgebracht. Ein zweites Kind hatte sich in eine Kiste geflüchtet und versteckt ge halten, wodurch es dem Tode entging. * Newyork, 6. Nov. Aus Virginia City wird gemeldet: Bei einem Brande des Kearsarge-Berg- werkes in Summit sind sieben Bergleute umge kommen. Man befürchtet, daß die 50 bis 70 Berg- leute, die sich noch unter Tage befinden, ebenfalls umgekommen sind. * Aus Lissabon meldet man unter dem 5. No vember: Als der Kriegsmimster Pimente! Pinto heule per Automobil die Forts des HafenS von Lissabon besichtigte, stürzte das Gefährt infolge eines falschen Manövers des Führers um. Der Minister wurde herausgeschleudert und erlitt mehrere Ver letzungen. Die Blüte des Bagno. Roman von Goron und Emile Gautier. 99. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Aber alle diese Unvollkommenheiten und Unan nehmlichkeiten waren nicht dazu angetan, einen Mann wie Saint-Magloire zu entmutigen, der erstens nicht aus die Kosten zu sehen brauchte und sich im übrigen mit einem ungefähren Bild begnügen konnte. Er ließ in Elenas Boudoir durch geschickte Ar beiter, die von der Sache selbst nichts verstanden, und ohne daß Elena etwas bemerkte, einen wenig sichtbaren Apparat anbringen, der direkt mit seinem Bureau an der Place Bendüme verbunden war, wo in einer Dunkelkammer ein gleicher Apparat angebracht wurde. Dort wirkten die elektrischen Radiationen aus die Selen iumzellen, welche sich je nach der Stärke deS elektrischen Stromes mehr oder weniger öffneten. In einem Lichtschirm spiegelte sich, waS am anderen Ende der Kabellinie geschah. Der Spielraum deS indiskreten Apparates war allerdings ziemlich beschränkt, aber Saint-Magloire hatte ihn so anbringen lassen, daß er sich der Lieb- lingSecke gegenüberbefand, wo Elena fast den ganzen Tag fröstelnd zusammengekauert saß. Andrerseits liebte Elena einer tropischen Blume gleich daS Licht. Die Dunkelheit, ja selbst die Dämmerung verursachten ihr eine Art physischen Unbehagens. Die Fenstervorhänge waren bei ihr stets weit geeöfsnet, um jedem Lichtschimmer, jedem Sonnen strahl vollen Eintritt in den Naum zu gestatten. Sobald daS Tageslicht abnahm, sei es, daß der Abend nahte, sei es, daß der Himmel sich bedeckte, gab sie Befehl, ihr Zimmer taghell zu erleuchten. Der Baron brauchte demnach nicht zu fürchten, daß daS Licht jemals für das Funktionieren des TelektroskopS nicht ausreichen würde. Sokolow, welcher nicht entfernt ahnte, zu wel chen Zwecken seine Eifinduug diente, hatte in der Einrichtung nur einen aus Freude an der Wissen schaft unternommenen Versuch vermutet. Deshalb hatte er selbst Hand mit angelegt, und der Appa rat arbeitete mit erstaunlicher Präzision. Der Baron bedauerte nur eine Sache, nämlich, das es Sokolow nicht gelungen war, seinem Telek- troskop auch das selbsttätige verbesserte Telephon anzusügen, an dessen Erfindung der Gelehrte gleich falls, aber mit weniger Eifer gearbeitet hatte. Dieser Apparat hätte es ihm ermöglicht, gleichzeitig die selbst leise gesprochenen Worte seiner Frau zu ver- nehmen, welche er so scharf in ihren geringsten Be wegungen kontrollieren konnte. Aber man kann nicht alles haben. Saint-Magloire konnte sich mit eigenen Augen davon überzeugen, daß Lemoine Elena zwar den Hof machte, daß das jedoch stets mit der größten Ehrerbietung geschah, die keineswegs die Empfind lichkeit eines Gatten erregen konnte, er hätte denn ein eingefleischter, finsterer Othello sein müssen. Und trotzdem hätte er viel darum gegeben, die Unterhaltung belauschen zu können. Eines Tages, als er Lemoine, dem er unter- wegS begegnet war, bei Elena wußte, hatte sich Saint-Magloire wieder auf seinen Beobachtungs- Posten auf die Lauer gelegt. Ein plötzlicher Schrecken ergriff ihn diesmal. Er sah Lemoine gegenüber der Baronin sitzen und mit lebhafter Gestikulation sprechen, was bei dem sonst so kalten und bedächtigen Mann unge wöhnlich mar. Die zerhackten 'LÜder des TeUk- toslops verhinderten nicht zu sehen, daß das leb hafte Mienenspiel des ArzteS eine heftige innere Erregung verriet. Elena ihrerseits schien äußerst bestürzt. Die gefurchte Stirn, das nervöse Zucken der Augenlider, das Wogen der Brust und das Zittern der Glieder ließen auf einen ganz ungewöhnlichen Seelenzustand schließen. Plötzlich stürzte Lemoine vor ihr auf die Kniee und ergriff die Hand der Baronin, die sie ihm überließ und die er mit leidenschaftlichen Küsfin bedeckte. Aber Elena faßte sich schnell wieder, und wäh rend sie Lemoine mit einer Hand abwehrte, suchte sie mit der anderen in ihrem Korsage und zog da raus ein viereckiges Stück Karton oder Papier hervor, welches sie dem Doktor zeigte. Dieser sprang auf und preßte sich die Stirn mit einer Miene, in welcher sich zu gleicher Zeit Leiden, Ueberraschung und Entsetzen spiegelte, während Elena sich in ihren Fauteuil zurückwars und in Tränen ausbrach. Saint-Magloire hatte genug gesehen. Uebrigens wurde in diesem Augenblick das Spiegelbild ganz undeutlich, wohl infolge irgend einer der häufigen Störungen, welchen dieser zer brechliche und launische Apparat ost ausgesetzt war. „O, da brennt etwas an," murmelte der Banki v. „Elena entgleist. Ganz bestimmt. WaS zum Teufel hat es für eine Bewandtnis mit dem ge heimnisvollen Fetzen Papier, den sie diesem Lemoine zeigte, und der auf ihn eine solche Wirkung halte? „^luläi^tr mv «lio8! Ich muß mir darüber Ge wißheit verschaffen!" Ohne seine Besucher, die im Salon aus ihn warteten, zu verabschieden, befahl er seinen Wagen und ließ sich nach Hause fahren, so schnell die Pferde lausen konnten. Das Telektcoskop hatte den Abenteurer nicht getäuscht. Ein neues Wetter, drohender als alle die, welche er bisher so kühn überstanden, brach unerwartet über seinem Kopfe los. Während der Unterhaltung Lemoines mit der Baronin hatte sich einer dieser kleinen, scheinbar ganz unwesentlichen Zwischenfälle ereignet, welche manchmal die Schicksale eines Menschen, einer Familie, ja selbst eines ganzen Volkes entscheiden können. Nach der herkömmlichen Begrüßung und einigen gedrechselten, banalen Phrasen erkundigte sich der Doktor sehr eingehend über das Befinden seiner Patientin und Freundin. Mit großem Geschick hatte er die Unterhaltung auf das Thema geführt, welches ihm so sehr am Herzen lag und welches er, trotz aller Schlauheit und Diplomatie, bisher noch nicht genügend ans Licht gezogen hatte. Was war aus Elena nach ihrer Abreise von Newyork geworden? Warum hatte sie seine Briefe unbeantworlet gelassen? Wo und wie hatte sie die Bekanntschaft dieses unheimlichen Gesellen gemacht, der ihr Gatte geworden war? Zehnmal schon hatte er diese Fragen der Ma dame de Saint-Magloire mehr oder weniger direkt gestellt. Zehnmal hatte die Baronin seine Fragen geschickt umgangen, sei es, weil ein Bedienter gerade in diesem Augenblick eintrat, um den Lauf der Ver traulichkeiten zu unterbrechen, sei eS, weil sie fürchtete, vielleicht zu viel zu sagen, oder endlich, weil eine Anwandlung von Schamgefühl sie davon abhielt; denn jedeSmal war sie den Fragen geschickt auSge- wichen oder hatte die Unterhaltung schnell nnd un auffällig auf ein anderes Thema gebracht. Diesmal hatte sich Lemoine daS Versprechen ge geben, sie in die Enge zu treiben und ihr mit sanften Worten, aber unter allen Umständen die Lösung deS Rätsels zu entreißen. Elena war an diesem Tage sichtbar nervöser und verbitterter und schien deshalb mehr dazu ge- neigt, ihr Herz auSzuschütten. Dem Scharfblick Lemoines entging daS nicht. Ohne weitere wortreiche Vorsichtsmaßregeln ging er deshalb sofort zum kräftigen Angriff ü^er. Die Baronin war bewegt. „Ihre plötzliche Abreise nach Frankreich," sagte sie, „hatte mir einen tiefen Schmerz verursacht. Ich hatte es wirklich gefühlt — unS Frauen entgeht so etwas nicht — daß ... ich Ihnen nicht . . . ganz gleichgiltig war. Die Trennung war ja not wendig . . . Ihre Mutter lag im Sterben . . . Aber ich erwartete doch voller Sehnsucht ein Lebens- zeichen von Ihnen. Aber nichts! Kein Wort! O! Es war für mich eine grausame Enttäuschung." „Aber ich habe Ihnen doch wenigsten- zehn Briefe gesandt," sagte der Doktor, „alle sind zurück- gekommen mit der Bemerkung: Abgereist, neue Adresse unbekannt. So mußte ich annehmen, daß ich Ihnen gleichgiltig sei . . . daß sie mich vergessen hätten .. . ich gab eS auf, Ihnen zu schreiben und verbarg meinen Schmerz in mir selbst. Ich suchte mich durch die Arbeit zu betäuben ... Es ist mir nicht gelungen," setzte er nach einer Pause mit tonloser, schmerzdurchbebter Stimme hinzu. „Allerdings habe ich keine Adresse hinterlassen," erwiderte Elena. „Warum auch? Der einzige Mensch, dessen . . . Sympathie mir kostbar gewesen, schien mich vergessen zu haben. Die Freunde meines Vaters drehten mir den Rücken. Auch Ihr Freund HarriS entfernte sich mehr und mehr von mir. Meine Perspektive war daS Elend oder die Schande. Ein glücklicher Zufall führte mich einer Pensions freundin in den Weg, die mir eine Lehrcrinnen- Slellung anbot, in Zentral-Amerika ... in Süd amerika," verbesserte sie schnell. „Natürlich griff ich mit Freuden zu und reiste ob, ohne meine Adresse zu hinterlassen. Ersparen Sie mir die Folge des Berichtes meines traurigen Lebens. . . Es hat ja kein Interesse für Sie . . . Jetzt, wo sie wissen, wie und warum daS Schicksal, stärker als unser Wille, uns für immer getrennt hat!" Lemoine war bis zu Tränen gerührt. Aber sein Richter- und Rächecinstinkt verließen ihn nicht. (Fortsetzung folgt.) Handels-Nachrichten. ll^rUn, 0 November. (Wechsel-ltourS.) Ulseont - „ .- .0. Aalestviii n, 6 Novbr. liornzucter cxcl. 88-/„ R a- Amsterdam 8 T — per 106 st. d. 2M — Brüssel und Antwerpen 8 r — pr. 100 Francs. 8M — Italienische Plätze io r — pr. 100 Lire 2M — Schweiz. Pl. 100 Frc. 8 r — London 8 r — pr. 1 Lstrl. :i M — Madrid und Barcelona 11 T — pr. 100 Peseta-! 2M — Paris s r — pr 100 Franc UM 215,70 Petersburg 8 r 218,45 pr. 100 Rubel OM — Warschau 100 Robe! 8 T — Wien 8 T — pcr 100 Kr. ö W. !tM 85,25 Reichsbank Lomb.-Z --S. 4'/,°/ dem n! 8,15—8,25. Nackvroducte excl. 75°/, Nendement. 6,40-695. Stimmung: Ruhig. Krystallzucker I 19,70. Brodraf/tnade i 19,45 Gem Raffinade 19 45. Gem. Melis 18,70*. Rohzucker I. Product Trans, f. a. B Hamburg per November 17,20 Gd., 17,25 Br., 17,28 bez , ver Dez. 17,25 Gd., 17,85 Br., per Januar-März 17,55 Gd., 17,65 «r., per Mai 17,80 Gd., 17,15 Br., —,— bez., per August 18,20 Gd., 18,25 Br., 18,25 bez. Stimmung: Ruhig. Wochcnumsatz: 660 6^9 Zentner. iLe nt, »rs, 6. Novbr Wetzen ruhig, Holsteinischer u. Mectlenbaeger 148—158, Hard Winter 135. Roggen ruhig, südruss. 104, Holsteinischer und Mecklenburger '32—141. Mais ruhig, amerikanischer 92,50. Hafer ruhig, Gerste ruhig. Wetter: Bewölkt. Baumwolle. .^-ambn, 6. November. Tendenz: stetig Upl. middl. loko 56 P/g. lttvarvoe' 6. Novbr. Mutmaßlicher Umsatz: 80(0 Ballen. S.. ung: Willig. Import: 15 600 Ballen. Preise 5—7 Punkte niedr. — Umsatz: 6 000 Ballen, davon für Speki 'ation und Export 500 Ballen, Amerikaner stetiv, 6 Punkte höher, Egypter stetig, 1/16 höher, Tinnevelly 1/16 höher. Lieferungen stetig. Nov. 5,76, Novb7-Dezember 5,70 5,71, Januar-Februar 5,67 bis 5,68, März April 5,65—5,66, Mai-Juni 5,64. Zahlungseinstellungen. Franz Ax, Förde. Karl Johann Röhrs, Freiberg i. S. Emil Oswald Werner, Grimma. Rudolf Stern, Nürn berg. Johann Haas, Nürnberg. P. Steiniger, Plauen. Gustav Kliche, Ketzin a. H.-Potsdam. Richard Benke» stein, Quedlinburg. Julius Josephssohn, Tilsit. Kirchen-Nachrichten. St. Triniiatis-Marochie. Am 22. Sonntag nach Trinitatis Kirchweihfest. Vorm. 9 Uhr Fcstgottcsdienst. Herr Pastor Schmidt. Kirchenmusik: üanlatc von Schönfelder mit Orchester. Nachmittag halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jungsrauen. Abends /,8 Uhr Jünglingsvcrcin im Gemeindehaus. Abends '/,8 Uhr Jungfraucnverein in, Gemeinde haus. Dienstag, den 10. Nov., abends '/«9 Uhr Bibelstundc im Gemeindehaus. Wochcnamt: Herr Pastor Schmidt. Marochie St. ßtzristopyori. Am 22. Sonntag nach Triniiaiis, vorm. halb 9 Uhr Beichic, 9 Uhr Hanptgotteödienst. Predigt über Apostcl- gesch. 24, 24—27. Herr ?. Günther. Nach der Predigt Äbcndmahlsfcicr. Nachmittag halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den konfirmierten Jungfrauen. Abends 6 Uhr Prcdigtgottesdtcnst. (Text: Matth. 18, 21- 35.) Evang.-luth. Jungfranenverein abends halb 8 Uhr im Vcrciuslokal. Evang. luth. Jiinglingöveretn fällt aus. Donnerstag, den 12. November, abends '/,9 Uhr Bibel stunde im Waisenhaussaale. Wochcnamt: Herr Pf. Albrecht. Ao» Hr<rt««gwitz. Dom. 22 p. Trin., Vorm. 9 Uhr Predtgtgottesdieust« Herr k. Werner. Nachmittag halb 2 Uhr KatechiSmuüuuterredttNg mit den kauf. Jünglingen Montag, den 9. November, abends 8 Uhr Vibelftnnde in der oberen Schule und in der Herberge. Montag Nachm. 4 Uhr MtsfionSkränzchen im Lamm. Wochcnamt: Herr k. Zeißig. No« Hersdorf. Am 22. Sonntag nach TrinitatiS, den 8. November, früh '/,9 Uhr Beichte und nach der Predigt Kommunion. Herr k. Böttger. Nachmittag halb 2 Uhr Katechi»mn»-Unterr«d«ng mit den Jünglingen. JünglingSverein: Beteiligung an der in Höhltcich statisindcndcn Hcrbstvcrsammlung des KrcisvcrbandcS. Abends Halo 8 Uhr Jnugsraneuverei«. Dienstag, dcn 10. November, abends 8 Uhr Vibelstnnde. Donnerstag, den l2. November, früh 9 Uhr Wochen kommunion. Die Woche für Lausen und Trauungen hat Herr Hilfsg. Raust, für Hauskommunioncn und Begräbnisse Herr Pastor Böttger. Mo« Mrs-rm»-. 22. Sonntag p. Trinitatis, am 8. November, früh 9 Uhr Prcdigtgottcödicnst. Sonntag dcn 15. November findet nachmittags halb 2 Uhr Kindclgottcsdicnst statt. Mo« Langenchursdorf mit Jalke«. Am 22. Sonntag nach Trinitatis, 8. November 1903, vorm. 9 Uhr Beichte. Vormittags 9 Uhr Predigt und heil. Abendmahl. Nachmittag v«2 Uhr KatechiSmuSuuterredung mit der konfirmierten Jugend. Mou Aerusdorf. Am Sonntag, dcn 8. November (Dom. 22. p. Trin.), vorm. 9 Uhr Hauptgottcsdienst mit Predigt über Apostelgesch. 24, 24—27. Nachmittag 2 Uhr kirchliche Unterredung mit der erwachsenen männlichen Jugend. Montag, dcn 9. November, abends 8 Uhr Bibelstunde in der Schule zu Hermsdorf. Mo« Wüsttukraud. Am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 8. November voun. 9 Uhr Predigtgottesdicnst. 5. Klasse 144. K. S. Landes-Lotterie. Ll« Nummern, hinter welchen kein Stewlnn verzeichnet I», find mU KtM» Mark ^zogen worden. (Ohne »ewlhr der SUchUzkett. — Nachdruck vertat«.) Ziehung am 6. November 1903. >v«00 Nr. 943S4. s. Jarmulowik, är So., Lüden. sooo Nr. «004. Adolph Linke, Lelpjt,. Nr. 8bv7I. Bustav Kunze, Oschatz. «NS gib bb6 672 667 105 823 653 186 122 (2000) 170 117 « SB 1» »187 S71 1k« SSO 733 lbiX» 86 41S 904860364909A403bS56bS67»7>17« 1b« (500) 864 «637 b73 710 bL7 3 63V 873 3«1 b7S 293 127 21b 106 2SS «SS 610 »713 8«7 73 442 302 996 4b6 923 328 (2000) bbS <1000, 746 11S 677 61« 668 349 800 702 298 733 «438 bb1 13 416 101 913 970 100 636 (600) b22 «16 177 (1000) 449 388 133 b41 2bk b86 9b3 b7 938 23 6«6 IlbSS 4bb (bOO) «66 6« 721 167 686 731 247 318 689 l2000> 2b4 17 b87 8b8 706 744 b» 166 71b 6« (1000) 843 «733 20 37 236 b24 b89 91b 313 7b1 847 367 397 468 »17 6 « »^ 818 7396 b71 (1000) 418 809 661 291 682 408 111 b38 968 7«0 428 3b» 718»» «361 673 76 266 St9 284 (500) 169 212 b73 230 9b1 464 3bv 81 4bb 3b 630 («M 11b 69b 773 »823 923 6b2 161 b63 80b 213 402 <bOV) 13 166 27 248 »0342 b34 131 b94 887 76 804 73b 232 762 730 620 671 817 296 (MM) 1» b2b 9bO 211 291 18 838 807 842 88 921 44b »»bb4 44 678 889 b» 16 1b« U» TOS 297 8b3 348 (bOO, 497 668 (500) 113 938 220 377 »»298 677 9b7 «SO (2MM 629 b81 182 4bk 524 412 314 341 791 949 9L9 626 940 162 »»000 908 660(2000) 288 9b1 169 73 b7b b37 963 627 61» 798 ,1000» 126 bb6 bb2 940 241 28 (büch 446 7b9 (1000) 862 163 932 781 238 889 609 6b7 I«b31 698 21 422 668 789 97» 1» 427 22 112 268 180 625 7 8b3 b41 899 87b 642 tbOO) 621 737 »040» 1b2 2» 697 896 784 387 244 381 b48 434 Lb7 136 24 811 862 967 308 1b b7« bb4 »«0« 103 (600) 232 33b b41 601 431 44b 343 374 993 673 b91 36 310 11« <1000) 3» 432 319 180 87b 89 808 49 269 »7579 117 422 (bOO) 63b 162 917 866 »13 1b» S 88» 884 «06 » 8166 70 bb3 959 421 189 496 865 78b 80b »02 277 b74 142 b» 613 716 734 b76 k>23 616 18143 281 414 761 1b b28 360 7bb b»1 267 26 428 28« 716 236 914 371 404 991 9b2 884 711 522 »0000 bb3 40 600 93b 634 9b9 (2000) 114 796 37 161 b11 138 bb1 (bl>0) SS 848 166 b42 7b1 636 20 873 26b »»312 116 327 806 168 487 684 82 208 b6b b7b 884 400 86 »«028 711 889 697 (10c0l 168 b28 347 826 324 Ilb «M l»s «7« er» 71» »322b 486 302 386 711 3b1 360 783 890 76b 741 234 71» 43b b«b 7»4 70» ««718 716 89b 897 801 761 78b 27 914 836 771 847 373 182 »»49» »88 8V» 51° 424 227 89b 898 930 663 b7 139 46b «0648 467 (bOO) 180 «01 4S7 78» 74» 87» 878 408 »76 I8b 723 668 «7413 897 (boo> 101 (1000) !»7 781 882 148 402 bSS 32» 8b (bM) b69 (600) 62» 922 b 742 ««093 588 720 168 74» 24» I« 147 26b (bOO) 6bb 673 (1000, »»264 8bb ,500) 3b8 >bOO) 7b0806 6026b3S 707 4S32»S 128 623 66 »1 4bl 780 303 829 961 b«8 (1000) 20 560 329 392 »0327 940 729 154 34b 392 bO7 961 939 bb 910 464 30b 931 6b7 4L« »»HL» »12 116 649 423 736 738 b4b 46 288 761 74L 464 134 641 28» 33 b74 73b b7 687 »83 »«273 »71 27 90b 475 667 838 191 79b 288 b11 3bO 78b 126 142 843 b7» TSO »»792 61 794 969 (1000t 227 83 151 237 b20 33b 944 »70 769 37V bS» 730 »«880 33» 462 45» 72b 812 932 14t 784 543 60 152 290 699 8b «82 1M 46» »4» »«207 b29 752 697 38 970 (500) 42 615 8«7 787 824 89 481 918 893 464 SS 72» b40 337 40b 334 963 189 429 287 637 477 987 118 274 b9S 826 »»233 (1000) 410 40b 2b6 39 348 195 (bOO) 713 740 187 671 319 93 614 148 230 97» »»047 60 911 523 991 93 b83 744 (I000> 65b 874 604 316 638 954 b43 «40 b 668 330 734 629 ,1000) 102 90 777 798 »«000 (2000) 836 372 861 148 49« 20» 60 «0» 262 717 82 902 580 954 »»508 410 (500) 483 4S9 5« 88b 268 327 7S4 5S4 SS» (1000) Ib? 929 720 199 636 11 452 27b 707 834 371 938 »20034 7L7 78b 138 (3000) b91 346 449 921 667 123 110 338 28» »1b« b«2 666 354 511 3bb 673 560 294 7b1 814 12 97b b46 007 241 408 823 »90 621 44b 293 911 247 «LI90 bO 77b b18 784 402 3b 148 73b 44 62b 61 S3 383 32» 8b1 b76 746 b62 686 907 «»776 29b 272 218 670 704 172 187 2bv 836 41» b»4 (3000) 6b8 371 809 920 841 692 ««17b 889 633 493 663 82b »SS 81» (2000) SS2 860 478 867 »80 217 237 289 (1000) 502 3b2 627 (500) 476 168 181 8bb 592 7S0 bO3 72b «S36b 274 (bOO) 407 481 92» (1000) 752 342 6S6 222 308 860 461 171 »86 32 b81 748 506 218 663 (500) ««727 597 »8»Sb4SbS89«»S«466 871 (1000) b48 460 582 »31 11» 4 (5000) 12 980 49b «6g 808 »83 06b 3b8 144 178 841 920 39b 261 678 861 «7960 592 94« b93 S«1 (2000) «1« 877 2b 199 8S (500) 229 781 81 97b 836 7K2 93 ««36b 731 bO« 990 79b V«1 30b 288 «22 bS« 102 481 «1 946 603 133 728 4«8 633 902 163 801 266 <66 (500) 3b1 83 1S0 «»668 bOO 6b3 727 68 660 288 750 293 871 188 b« 179 1S« 126 b«S 504 637 1b1 758 159 73b »46 476 890 (bOO) 27 (2000) »0962 117 »36 tb2 661 448 33b 298 309 267 6b2 880 878 313 534 I4b 98» 221 271 .»»311 70b 732 7bb 664 816 6» 133 732 10b 14» 247 778 86» 317 820 667 Sb7 741 823 871 202 82b »«»84 239 »03 828 797 300 (bOO) 82 867 373 427 689 247 728 b84 149 «18 (1000) 6b7 S«0 b2b I« 890 I7K 830 6» »08 »SS 712 »»«77 312 738 676 38« 803 266 »92 888 667 »6» b16 318 »73 864 bO »«44« 644 (bOO) 768 33 498 680 Sb1 (3000) 44 (1000) 373 726 »1 937 944 (bOO) AS (bOF 2b9 78b 846 418 »»900 (500) 527 (500) 571 7b9 617 319 344 83» 684«»»182 (2000) 2b3 (500) »71 434 888 (500) 464 75b 7 (bOO) 417 »26 620 170 (2000) 248 b7S 367 862 21 861 767 687 205 6b6 97» 6Ü 136 »7572 bv SIS 7»b b77 (bOO) 264 »70 230 234 »16 (1000) 444 1 08 (3000) 2tS4k44O4 827 267 42»»82I0t437 »«786 »2 171 118 331 713 (1000) »98 25t 134 790 3b4 947 3S0 520 73» »»8b« v 167 228 639 63 696 563 302 766 296 986 88< 874 34b (1000) 649 23 188 bOO « M »0398 »94 640 (1000) 642 915 6b 183 b!1 b2I 528 b73 871 873 280 88» 39» 448 (1000) 407 789 791 (lOOO) 454 807 277 461 60 t 938 106 «»821 731 620 28 <29 8» 570 801 4l9 877 49 38» 1>2 443 23 379 878 6bV 13» »80 3b» »60 b« ««869 31b 73b 804 860 434 925 978 476 (2000) 888 774 78 314 (bOO) 748 61» (bOO) 819 182 «»487 371 8k>3 466 83 496 89b 877 lbOO) b7 «06 (bOO) 8b0 460 »64 778 890 93 674 945 78b 79 145 102 71 346 2tt (500) 311 ««622 232 48 VST ISO 413 494 690 17 315 807 595 186 191 ««455 327 I19l6M) »16 117 836 2S0 414 b64 b3b 314 383 b98 69 b(4 ««618 974 650 (lOM, 274 730 Ib6 «9 »83 »11 666 SO 293 679 261 396 80 t 532 743 315 173 640 8 ,0 477 171 10b 180 «781b 7«» 413 691 962 (bOO) 179 557 603 21 «2000 , 949 4!« 664 989 bb 249 72» 188 61» ««198 20b 243 32b 16b 14 628 1-6 637 573 448 wo 381 884 (2000) »74 »24 «3» 7b6 894 722 276 b46 313 «S!-d2 973 792 (bOO) 644 402 241 277 76b 171 393 68» «2 b93 838 430 640 8b7 626 954 — 748 794 995 147 926 226 532 420 896 344 608 337 21b 6S4 S«8 7» «V SM 401 IW 34 160 693 166 416 7 » 836 363 (3000) 26b 816 »27 344 4» 4b4 701 1b2 644 415 653 478 (UX»N 691 497 441 N5 (500) 33 Ib8 3b 48b »4» SOS 12» »«051 650 660 437 670 48» 2-1 -65 623 316 88 383 680 T»»1I II« b1 299 S7b (3000) 291 221 550 86 K6I 90 58! 219 854 608 972 293 344 648 »4460 160 933 705 129 310 «9 439 341 818 928 572 87b 766 9b3 116 8b7 760 190 bOl 717 103 7»954 430 749 222 210 2 ,4 829 6r8 413 348 326 (bOO) 888 101 (bvO) 128 194 49 42 831 711 63o 46 , 160 76)78 493 k«0 2b6 4b2 32b 927 410 SOS 707 8b9 11b 662 169 720 434 782 453 345 (1000) 874 77697 80 413 78« 297 642 b34 (500) Ob 35 679 798 ^3 91 l 538 25 516 410 IS8 64« SOI M7 788 b41 7,572 304 141 341 218 745 830 85, Ott 695 601 189 86b 397 2A 93b 461 SOL (bOO) 42b b70 316 198 624 7 »342 358 438 (3000) 128 107 744 178 973 ,64 «a 384 914 580 66 201 (500) 571 (3010) 935 »0973 911 7b7 61 4ol 814 253 4 48 728 b47 319 (2000) 23b WO 871 81« 366 S7a 17b 672 974 136 786 «1182 340 803 960 879 177 A.K636 6« 6S8 127 860 34b 222 937 (5(0) 784 544 >2(00) I52 tbM) WI A7 723 ««t«7 21» 764 787 210 833 271 914 383 588 665 246 717 539 . 05 93b 167 748 182 «SM 461 b40 717 849 296 969 739 288 149 b!1 329 «93 8>° A8 4« 691 »14 462 IM 784 484 ««823 414 78 460 742 735 34 169 714 809 321 611 5b2 44 84» 768SM » 7« IW 7W 4 «»536 71 (5000) l.76 772 12 28 ) 914 642 b09 R 753 336 60» A)) ISI 2 b« 860 »85 880 12) 134 48 «E.vl 557 A MM) 177 862 518 («M LV 833 118 88b 70 388 185 718 715 483 5 «7297 499 b88 751 «bb 770 646 33 « 273 9K6 632 216 92° (1000) 141 462 393 b30 391 681 554 W4 217 «« 78° ««331 ^676 4bl 229 746 754 86! 217 646 241 176 464 «»466 56» I1b 400 »<5618^ 37 272 77b b 743 363 647 603 24b 366 bc2 (bOO) TM 76b 384 Ml 11b »030b 16 958 249 645 447 732 276 692 W'I 230 715 102 83« 146 520 839 757 «»Wb (1000) bbo 822 440 640 702 606 291 408 94 483 954 4b7 849 16b «28 SA (2000) 843 »»«959 8K1 k-25 670 l>4° 657 42 590 468 593 83b bl2 23S 349 32 420 (3000) 82 bb1 41 667 736 594 »NO56 187 291 (bOO) 657 426 228 443 274 7SS S93 306 498 b13 829 (1000) »«621 871 364 (10000) 57 516 «71 63 803 116 7bT 741 944 88b 148 862 239 819 291 74b 652 814 »S38b 596 880 9bo SW SM bv« 396 804 3 164 741 688 925 826 706 (1000) 738 230 135 583 bO2 SS6 (SOVM »«60b 2b2 (bOO) 176 668 997 386 570 402 86 654 971 59« SS« 841 Ib2 »1 «T616 2S (500) bO1 458 497 674 24 (1000) 278 804 6LI 760 31« (1000) bl» 7b3 20 bbb »«389 749 670 777 (500, 189 638 27 445 (500) 47l bOb (500) 7S« 8b4 800 l4 «ll (2000) 5b7 942 838 »»172 5W 901 721 736 476 711 77« 64» 11« M (3000) 471 128 788 10 318 368 (500) 447 947 (500) 99b 1» »sg U7 tioo» 480 «78 zm »lScktrad« »erdletben nach heule beendigter Ziehung an grbtzere» Gemime«»: 1 PrIImi« » »00,000. Gewinn«: l » MO,OM, l » 200,00°, » » ldO.ooa, l»1«,0M, l » <0,0000, 1 130,OM, »»«,«», » » lb.«K » d »»» ,7 t bOOO, 2bS » «M, 287 » 2000, 652 » 100°. Verantwortsicher Redakteur: Emii Horn. — >uruck und Verlag: Horn L Lehmann, Hohenstein-Ernstthal.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite