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Hohcnstcin-EiMhckr Anzeiger Tageblatt für Kahenstem KrnMat, Hberlungwih, Hersdorf, Kermsdorf, Aernsdorf, Wnlt'schrm d, Urspnmg, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. eitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche «ad Privat-Anzeige«. EMWWWWWWWWM. - W, !(,!> > Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags stummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegebei. Abonnement: Bei Abholung monatlich 35 Pfg. die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen Frei ins Haus monatlich .42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. 25 Mk. excl. Bestellgeld. Jnsertiousgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Ausgabe Rabatt. Aunahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 10 Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Nr. 301. Fernsprecher Nr. 1SI. Mittwoch, den 30. Dezember 1903. G-schSMst-lle: B-Hnstr.s. 30. Jahrgang. Bekanntmachung. Die für bas Jahr 1904 notwendigen Lieferungen und Fuhren sollen vergeben werden. .ES kommen in Frage: Steinzeugrohre, Cementbetonartikel, Sand, Cement, Klärschlag, Klar schlagsteine und Pflastersteine, Fuhren vom Bahnhof und Tagesfuhren. Unterlagen hierzu können im Stadtbauamte geholt werden und sind mit Preisen versehen bis zum 2. Januar 1904 wieder dortselbst einzureichen. Hohenstein-Ernstthal, den 29. Dezember 1903. Der Stadtrat. vr. Polster, Bürgermeister. Zur Lage in Ostasien schreibt uns unser Berliner Korrespondent: Trotz aller auf den äußersten Kriegston ge stimmten englischen Nachrichten aus dem fernen Osten bleibt man an den leitenden Berliner Stellen bei der Meinung, daß die russisch - japanischen Differenzen auf friedlichem Wege werden beigelegt werden. Wir hoffen und wünschen, daß sich diese Auffassung als zutreffend herausstelle. So lange Japan keinen Verbündeten findet, sder mit ihm durch Dick und Dünn geht, kann es an einen Krieg mit dem übermächtigen Rußland auch nicht denken. Einen solchen Verbündeten hat Japan bisher aber nicht gefunden und wird ihn aus nahe liegenden Gründen auch nicht finden. Rußland sucht gleichfalls kriegerische Ver wickelungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Was man billig auf friedlichem Wege erreichen kann, ersteht man nicht mittels schwerer Kriegsopfer. Mag daher die Stimmung in Japan wirklich bis weilen äußerst kriegerisch sein, wir glauben doch, daß es zum offenen Ausbruch eines Krieges in absehbarer Zeit nicht kommen wird. In Bestätigung des Vorstehenden teilt die „Nat.-Ztg." auf Grund von Informationen an unterrichteter Stelle mit, daß bei den leitenden Staatsmännern Rußlands, Englands, Frankreichs und Deutschlands volle Uebereinstimmung hinsicht lich der ruhigen Auffassung der Lage im äußersten Orient besteht. Die maßvolle Sprache, die der französische Minister des Auswärtigen, Delcassä, im Senat sühne, hat in Berliner maßgebenden Kreisen einen sehr günstigen Eindruck gemacht. Delcassö betonte, nichts berechtige dazu, den täglich in Umlauf gesetzten beunruhigenden Nachrichten Glauben beizumessen. Unsere Leser erlassen uns daher wohl auch die Aufzählung dieser Nachrichten im einzelnen, die bekanntlich fast ausnahmslos aus bewährten Londoner Quellen fließen. Die Krankenkassen. Am 1. Januar 1904 treten bekanntlich die neuen Bestimmungen über das Krankenkasfen-Wesen in Kraft, durch welche u. a. alle kaufmännischen Angestellten (mit einem Jahreseinkommen bis zu 2000 Mark) dem Versicherungszwange unterworfen werden, und die Dauer der Kranken-Unterstützung und Behandlung auf das Doppelte der bisherigen Frist — von 13 auf 26 Wochen — erhöht wird. Diese Neuerungen rufen nach zwei Seiten hin be- deutsame Folgen hervor: Sie erhöhen die Ver pflichtungen der Krankenkassen, machen also eine Steigerung der Beiträge überall unabweisoar, wo nicht ganz beß iders günsti. ^ Verhältnisse herrschen, und sie legen auch den Aerzten eine erhöhte Arbeit auf, für welche d' se natürlich eine Entschädigung beanspruchen können. Und hieraus entsteht eine weitere Notwei^Zkeii, eine Erhöhung der Kassen beiträge in Bcirncht zu ziehen. In sehr vielen Städten finden zur Zeit Verhandlungen darüber statt, wie die N.ur.gelung lm neuen Jahre erfolgen soll, und es scheue nicht immer leicht, einen be friedigenden Ausweg zu finde». Da die lokalen Verhältnisse sehr verschied,» sind, bei einer starken industriellen Bevölkerung die Unkosten naturgemäß v:el höher sind, weil sich mehr Krankheitsfälle finden, als im kleingewerblichen Betrieb, so ist eine allgemeine gleichmäßige Behandlung unmöglich. Selbst verständlich werden die Mitglieder der Kranken kassen stets so viel wie möglich darauf hinarbeiten, die neuen Lasten nicht zu hoch anschwellen zu lassen, aber es wird auch nicht ohne Entgegenkommen nach allen Seiten hin abgehen. Die soziale Wohltat des Krankenkassenwesens ist allgemein anerkannt; die strengrechtliche Ver waltung in unseren deutschen Krankenkassen wird nirgends übertroffen. Aber es ist nicht zu leugnen, daß sich auch manche unliebsamen Erscheinungen ergeben haben,hdie zwar zuerst und vorwiegend Großstädte betrafen, aber doch nicht vollständig auf diese beschränkt geblieben sind. Von arbeitslos gewordenen Versicherten, die keine Existenzmittel mehr besaßen, ist Krankheit vorgeschoben, und die erhaltenen Krankengelder sind zur Beseitigung der finanziellen Verlegenheiten aufgewendet worden. In kleineren Städten ist diese Praxis natürlich schwer für eine längere Zeit durchzusühren, weil eine Kontrolle zu leicht herbeizuführen ist; anders steht es in großen Städten, wo selbst eine energische Ueberwachung ihre großen Hindernisse hat und wo daher mehrfach erhebliche Schädigungen der Kassen vorgekommen sind. So gern auch in einer Notlage befindlichen Personen geholfen werden möchte, die Krankenkassen sind zur Unterstützung von Simulanten ihrem gesetzlich genau bestimmten Zweck nach nicht da, und es blieb nichts anderes übrig, als das Ueberwachungssystem zur Ver hinderung von Mißbräuchen so zu gestalten, daß die letzteren auf ein tunlichst geringes Maß beschränkt werden. Ganz ausrotten lassen werden sie sich ja nie. Noch mehr ist in den letzten Jahren die Frage einer genügenden Honorierung der Aerzte in den Vordergrund getreten, und sie wird nach dem Inkrafttreten der neuen Bestimmungen wohl nirgends umgangen werden können. In verschiedenen Städten waren die ärztlichen Honorarsätze von den Vor ständen von Fachkrankenkassen dermaßen herab- gedrückt worden, daß sie nicht mehr genügten, daß eine Behandlung von Patienten, wie sie sein soll, ohne übermäßige Aufopferung nicht möglich war. Wenn, wie es tatsächlich geschehen, die Vergütung für eine Konsultation auf wenig über zwanzig Pfennige verschiedentlich herabgedrückt war, so war das eine Bezahlung, welche der Wichtigkeit und Würde der Sache in keiner Weise entsprach. Es hat sich wohl manches geändert; die gerade nicht seltenen Zerwürfnisse zwischen Aerzten und Kranken kassen haben aber doch bewiesen, daß wir noch weit entfernt sind von einer endgiltigen Verständigung. Und dieVerdoppelungderärztlichen Behandlungsfrist, die wir oben schon erwähnten, läßt die Angelegenheit von neuem in den Vordergrund treten. Die Sache ist ohne ein Entgegenkommen, den jedesmaligen Verhältnissen entsprechend, nicht zu lösen; die Kassen und die Aerzte haben beide ein Recht, ihre Interessen wahrzunehmen, und das wird am besten gelingen, wenn man ohne Vor eingenommenheit die Tatsachen sprechen läßt. Be sonders für kleinere Bezirke wird sich dann eine Verständigung unschwer bewirken lassen. Zu empfehlen ist es aber, mit einer weiteren Ausdehnung der Krankenkassen sich Zeit zu lassen, namentlich die beabsichtigte Einbeziehung der Handwerker bis zur Regelung der schwebenden Fragen zu vertagen. Tagesgeschichte. Deutscher Reich. -- D c Uebersiedlung de« kaiserlichen Hoslager« von Potsdam nach Berlin findet Mitte Januar statt. Schreitet die Erholung de« Kaiser« in der bi«herigen Weise fort, soll keine Reise nach dem Süden unternommen werden. — Unser Kaiser hat dem Reichskanzler Grafen v. Bülow zum Wcihnachtrseste eine in Bronze au«- geführte, auf marmorenem Sockel stehende Statuette Kaiser Wilhelm« I. zum Geschenk gemacht. Der alte Kaiser ist in der bekannten Haltung dargestellt, wie er Vorträge entgegenzunehmen pflegte, im Jnfanterie-Jnterim«-Nock mit dem Vergrößerungs- glafe in der Hand. — Staatsanwalt Dr. Müller, Ankläger im Berliner Kwilecka-Prozeß tritt am 2. Januar sein Amt in Elberfeld an. Er scheidet also nicht aus dem Staatsdienst. — Da« amerikanische Staatsdepartement forderte den Generalkonsul Hughes in Koburg auf, seine Entlastung zu nehmen. Letzterer weilt zurzeit in London. Man spricht dem „B. T." zufolge von groben Unregelmäßigkeiten und zugleich von einer Skandaloffäre. — Der Berl. Lok.-Anz. schreibt: Der Hafen von Casablanca oder der von Rabat, beide an der atlantischen Küste gelegen, soll, wie ein Korrespondent der Pariser „Revue" meldet, bestimmt sein, vom gegenwärtigen Inhaber, Spanien, an Deutschland verpachtet (?) zu werden, wofern der am 11. Nov. 1902 abgeschlossene franko-spanische Vertrag zur Regelung der Verhältnisse Marokko« in Krast trete. Frankreich und Spanien machen darin ihre Aktion vom Gange der Ereignisse abhängig. Braunschweig, 28. Dez. Die Bilse-Affäre scheint noch immer nicht zur Ruhe kommen zu wollen. E« gewinnt den Anschein, al« ob jetzt nachträglich noch der hiesige Verleger der Romans „Aus einer kleinen Garnison" in die Angelegenheit hineingezogen werden soll. Wie man hört, ist der Verleger de« Romans, Buchhändler Richard Sattler, auf Ersuchen de« Königlichen ersten Staatsanwalts zu Berlin verhaftet worden. An eine Begnadigung Bilses ist sicherem Vernehmen nach nicht zu denken. Bei dieser Gelegenheit wird auch bekannt, daß dem genannten Verleger in den letzten Wochen aus nicht weniger als fünf anderen ost- und westdeutschen Garnisonen, und zwar aus Offiziers- und Unter- osfiziertkreisen, Manuskripte zur Drucklegung zuge gangen sein sollen, in denen Personen und Ver hältnisse der betreffenden Garnisonen in besonderer Weise geschildert wurden. — Der „Frks. Pg." zu folge hat der Kaiser dar kriegrgerichtliche Urteil gegen den Leutnant Bilse von der 11. Kompagnie aus Dienstentlastung und 6 Monate Gefängnis Unter dem 23. Dezember ungemildert bestätigt. — Pariser Blätter kündigen die Uebersetzung der Bilseschen Romane „Au« einer kleinen' Garnison" an. Die wiedergegebene Umschlagszeichnung zeigt ein Schilderhaus und einen Soldaten mit präsen tiertem Gewehr, dahinter Bilse mit einem Notiz buch, ferner ein Paar weißbestrumpster Frauen beine und zwei uniformierte Männerarme. Frankreich. — Großer Unmut herrscht in der französischen Armeeverwaltung. Ein Soldat namens Dumortier legte laut „B. T." seinen Vorgesetzten die Er findung einer neuen Mitrailleuse vor. Man dis pensierte Dumortier vom Dienst und stellte ihm ein Bureau für seine Studien zur Verfügung, lehnte aber schließlich die Erfindung ab. Dumortier, der wieder in die Truppe eingestellt wurde, ist jetzt nach London desertiert, wo er seine Erfindung zu verkaufen hofft. Italic«. — Die Beisetzung der Leiche Zanardelli« findet am Mittwoch in Brescia unter Beteiligung de« katholischen Klerus und unter persönlicher Teilnahme de« Ministerpräsidenten Giolitti und mehrerer Minister statt. Die Teilnahme des Klerus wird sehr bemerkt, da, wie die Organe Zanardelli« er klären, dieser vor dem Tode alle religiösen Tröst ungen von sich gewiesen Hal. Zum Generalstreik in Crimmitschau. Die Verteilung der Weihnachtsgeschenke an die streikenden Weber in Crimmitschau wird in der Leipz. Volkszlg. geschildert. Die Abteilung für Lebensmittel verfügte u. a. über 40 Zentner Margarine, mehrere Zentner Butter, viele Zentner Zucker, Kaffee in Hunderten von Paketen, lange Reihen von Würsten, Speckseiten, Schinken usw. Die Zahl der Kinderspielsachen war Legion, Frauen- und Männerkleider waren fast über Bedarf vor handen; besonder« fiel die große Menge der Kisten mit Schuhwaren aus. Die zur Bescherung „Ab kommandierten" mußten sich öfter ablösen, denn an 7000 Menschen ganze Berge von Gaben zu ver teilen und jedem gerecht zu werden — Schuhe und Kleider namentlich mußten vielfach erst anprobiert werden — war keine Kleinigkeit. Die wöchentliche Unterstützung soll bis Mitte Februar gesichert sein. In der Bürgerschaft herrscht dagegen nach einem Bericht des „B. T." trübe Stimmung; ein großer Teil der Wohnungen steht leer, die Kaufleute und Bäcker haben volle Kladden. Etwa 1000 der intelligentesten Arbeiter und Ar beiterinnen haben Crimmitschau verlaffen. Die Spenden der deutschen Arbeitgeber fließen reichlich. Die Hoffnungen auf eine baldige Beilegung des Streik« sind gering. Ein Komitee bürgerlicher Frauen, für das u. a. die Frauenrechtlerinnen Frl. Helene Lange und Frau Minna Bauer zeichnen, veranstaltet eine Sammlung für die von dem Aus stand betroffenen 3500 Arbeiterinnen. * * -1c Die VermittluugSvorschläge Böhmerts. In seiner Sozialen Korrespondenz vom 25. Dez. berichtet Proseffor Victor Böhmert über die von ihm in Crimmitschau unternommenen Vermittlungs versuche. Sie gipfeln in folgendem Vergleichsvor schlage: „Die streitenden Parteien sind durch beider seitiges Entgegenkommen zu folgender Einigung ge langt : Er wird anstatt des jetzt bestehenden eljstündigen und de« gewünschten tOstündigen Arbeitstages ein 10'/,stündiger Arbeitstag vereinbart. Die Unternehmer stellen in Aussicht, nach einem Jahre die Arbeitszeit um eine weitere Viertelstunde zu verkürzen und vor Ablauf von 3 Jahren in neue Verhandlungen mit den Arbeitern über eine Verkürzung des Arbeitslager auf 10 Stunden ein- zutreten. Beide streitenden Teile reichen sich die Hand zum Frieden. Maßregelungen sollen von keiner der beiden Seilen statlfinden." Die organisierte Arbeiterschaft scheint, wie Prof. Böhmert bestätigt, nicht abgeneigt, auf dieser Grund lage Frieden zu schließen; et sind aus seilen der Unternehmerjedoch sachliche Schwierigkeiten vorhanden, dieselbe Zahl von Arbeitern wie früher jetzt fchon zu beschäftigen, weil die Hauptsaison verloren ist und weil viele Betriebs erst allmählich aus Grund neu auszusuchender Bestellungen die volle Arbeit wieder aufnehme» können. Immerhin bietet der obige Vergleichrvorschlag doch vielleicht einen Ausweg zur Verständigung. Die Arbeitgeber können schon von sich au« den 10'/,stündigen Arbeitstag einführen und auf Grund der verkürzten Arbeitszeit ihre Ar beiter zur Rückkehr zur Arbeit auffordern. Wie Herr Böhmert in einer Zuschrift an die Nalionalzeitung mitteilt, sind die Emigungsoerhand- lungen noch nicht ganz aufgegeben — möchten sie zum ersehntenZicle führen! Es wird in Crimmitschau aus allen Seiten viel guter Wille nötig sein, um wieder friedliche Verhältnisse herbeizusühren, welche zur gemeinsamen Arbeit und zum Gedeihen der Industrie so nötig sind. Beherzigenswert vor allem ist Böhmert« Mahnung: Um dauernde Schädigungen von der ganzen Bevölkerung Crimmitschaus abzu- wendcn, wird man sich vor allem hüten müssen, den Kampf lediglich als Machtfrage zu betrachten und ihn bi« zur Erjchöpiung oder vollständigen Nieder lage de« anderen Teile« forlzusetzen! E« würde dadurch nur dauernder Haß gefäet werden! Möge man in Crimmitschau noch vor Schluß der Jahre« unter der Nachwirkung der Weihnachtsfeste« einen ehrenvollen Frieden schließen! Oertliches und Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 29. Dezember. *— Mehr Licht! Die erloschenen Kerzen des Weihnachtsbaumes sind uns ein Symbol dessen gewesen, daß die Macht der Finsternis überwunden wird durch das Licht; der strahlende Baum war uns ein Vorzeichen und Verkündiger des siegreichen Emporsteigens unseres Sonnenballes, des Licht- und Wärmebringers der Erde. Vorläufig nur dem Astronomen bemerkbar, vollzieht sich der Siegeslauf der Sonne mit der durch ungezählte