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Hohciistciil-EriistthiiItlÄiiztigcr Tageblatt für KoßeiPein-KrnMal, Hb-rlungwih, Kersdors, Kermsdorf, Wernsdorf, Wüstenbmnd, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim re. m Weitverbreitetes Insertions-Organ sur amtliche und Privat-Anzeigen. .. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. 8?^. 238. Fernsprecher Nr. 151. Abonnement: Bei Abholung monatlich 35 Pfg- die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen Frei ins Haus monatlich 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. Dienstag, den 13. Oktober 1903. Jnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 10 Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. G-MftsMe: B-Hnstr. S. 30. JahrgaNg. Die Wassersteuer auf die Monate Juli bis mit September 1003 ist längstens bis zum 28. dieses Mouats bei Vermeidung der zwangsweisen Beitreibung an unsere Stadtsteuereinnahme — Rathaus, Zimmer Nr. 2 — abzusühren. Hohenstein-Ernstthal, am 12. Oktober 1903. Der Stadtrat. vr. Polster. Gßlr. Was geht in Ostasien vor? Die „Morning Post", dasjenige Londoner Organ, das über die Vorgänge im Ausland von allen englischen Blättern am besten informiert er scheint, läßt sich aus Tschifu melden, dort gehe an dauernd das Gerücht, Japan habe bezüglich der Mandschurei an Rußland ein Ultimatum gestellt, das in zwei Tagen ablaufe. Der „Köln. Ztg." wird aus Söul gemeldet, dort laufen die wil desten, vorläufig aber noch unkontrolierbaren Ge rüchte um. So heißt es, daß eine große japanische Truppenmacht in Fusan gelandet sei. Die Palast, wachen seien verstärkt worden und in allen Kreisen herrsche ein Gefühl großer Unsicherheit. Wir können nicht glauben, daß Japan Händel mit Rußland suchen wird, in denen es kläglich unterliegen würde. Die Vereinigten Staaten be gnügen sich mit dem mit China abgeschlossenen Handelsverträge, der ihnen die wichtigsten Häfen der Mandschurei eröffnet, und England denkt schon garnicht daran, Rußland im fernen Osten entgegen zutreten. Das weiß man in Tokio so gut wie anderwärts, man kennt dort auch ganz genau die starken Streitkräfte, die Rußland in Ostasien ver einigt hat. Wir meinen daher, Rußland werde im fernen Osten den bewaffneten Frieden aufrecht erhalten. Nach Telegrammen amerikanischer Blätter hat das russische Geschwader Port Arthur verlassen. Der Admiral ist im Besitze versiegelter Ordres, die erst auf hoher See geöffnet werden dürfen. Man glaubt, daß sich das Geschwader nach Korea be geben werde. Auch der „Köln. Ztg.' gehen fort gesetzt Nachrichten aus Petersburg zu, die den Ausbruch kriegerischer Verwickelungen ankündigen. Danach würde Rußland sich mit Japan über die Koreafrage gern einigen, d. b. mit ihm das Kaiser reich Korea teilen, sich aber in die Mandschurei frage keine Einrede gefallen lassen. Das Ende des amerikanischen Petroleummonopols? Man weiß, welche Macht die nordamerikanische „Standard Oil Company", an deren Spitze der Milliardär Rockefeller steht, ausübt. Herr Rocke feller strebt ein Weltmonopol an, um die Petroleum preise ganz nach seinem Belieben festsetzen zu können. Dieses Vorhaben ist ihm indessen zum Glück bis her nicht gelungen, wird ihm hoffentlich auch nicht glücken, denn die großen Petrolcumgesellschaften in Rußland, Galizien und Rumänien sind auf ihrer Hut. Die Herrschaft der Standard Oil Companv ist aber jetzt schon eine recht lästige, sie wird be sonders auch in Deutschland drückend empfunden. Der preußische Handelsminister hat nun dieser Tage die Erdölwerke in der Lüneburger Heide be sucht und bei dieser Gelegenheit nach hannoverschen Blättern gesagt, er freue sich, die Ueberzeugung mitnehmen zu können, daß jetzt dem amerikanischen Petroleummonopol bald ein Ende gemacht werden könne durch die Bestrebungen, in Deutschland Erd öllager aufzufinden, so namentlich in der Lüneburger- Heide. Die Regierung stehe in dieser Frage auf dem Standpunkt, daß sich die aus diesen Be strebungen entwickelnde Konkurrenz nur gegen das Ausland richte. Es wäre der richtige Standpunkt, wenn die deutschen Produzenten Hand in Hand gehen würden und zusammen große Raffinerien errichteten. Wie bei den Konferenzen des Ministers mit den Oel- Jndustriellen zur Sprache kam, beabsichtigt die internationale Bohrgesellschaft im allergrößten Maß stabe Oelbohrungen im Wieher Oelbruche vor zunehmen; sie hat teilweise auch bereits damit be gonnen. Die Zukunft muß lehren, ob Herr Möller Recht behalten und ob es gelingen wird, den deutschen Petroleummarkt vom Ausland, vor allem von Nordamerika unabhängig zu machen. Bis jetzt ist die deutsche Petroleumproduktion mit etwa V, Million Hektoliter jährlich nicht bedeutend. Dagegen entfällt von der Gesamtproduktion in Höhe von über 100 Mill, jährlich mehr als die Hälfte auf Amerika. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Ueber die Gerüchte von einem bevorstehenden Sturz de« Reichskanzlers Grasen v. Bülow geht der „Köln. Ztg." eine Meldung an? Berlin zu, dis von einer der Negierung nahe stehenden Stelle hcrrührt. Darin wird erklärt, e« sei unerfindlich, wodurch sich die Annahme rechtfertigen lasse, daß die Stellung der Reichskanzlers gerade jetzt bedroht sei. Daß schwierige politische Fragen vorliegen und daß die Gesamtlage manche unbequeme Aufgabe an den Reichtkanzler stellt, ist unzweifelhaft richtig; aber solche Lagen gibt e« mehr oder minder zu jeder Zeit, ohne daß man deshalb annehmen muß, daß sie durch da« Mittel einer Neichrkanzlerkrisis zur Lösung gebracht werden müßen. Es liegen zur Zeit nicht die geringsten Anzeichen vor, die aus einen Rücktritt de« Reichrkanzlers Hinweisen oder ihn auch nur wahrscheinlich machen. Nun wird von Ministerstürzen gesprochen und et ist nicht zweifelhaft, daß Leute vorhanden sind, die den Grafen Bülow lieber heute al« morgen au« seinem Amte scheiden sehen würden. Diese Erscheinung hat aber an sich gar nicht« auffällige«, denn es dürfte niemals einen Reichskanzler gegeben haben oder in Zukunst geben, der nicht seine Feinde und Gegner hätte. Es ist das gewissermaßen ein na türlicher Zustand, mit dem der Reichskanzler und die Oeffentlichkeit rechnen müssen, und es liegt im Wesen der politischen Parteien, daß sie einen Minister unterstützen oder bekämpfen, je nachdem sie glauben, daß er ihrer Ansicht nach einen vorteilhaften oder ungünstigen Einfluß auf die Leitung der staatlichen Angelegenheiten au«übt. — Im weiteren Verlauf ihrer Ausführungen verrät die „Köln. Ztg." noch, daß die preußische Staatrregierung über die Neu gestaltung der Kanalvorlage noch gar keinen end gültigen Beschluß gefaßt hat, so daß alle Kombi nationen bezüglich der Wiedereinbringung dieser Vorlage verfrüht erscheinen. — Die Berliner Stadtverordnetenversammlung beriet, wie schon berichtet, am Donnerstag über den sozialdemokratischen Antrag, den Magistrat um Auskunft zu ersuchen, ob und welche rechtlichen Vor schriften bestehen, nach denen der Polizeipräsident von Berlin in der Lage sei, den Leitern städtischer Schulen Anweisungen über den Ausfall des Unter richts zu erteilen. Oberbürgermeister Kirschner führte aus, daß die Schließung der Schulen am Paradetage vom Kaiser befohlen sei. Der Polizei präsident habe nicht au« eigenem Rechte in den Schulbetrieb eingegriffen; er wurde nur vom Kultusminister mit der Uebermittlvng des Aller höchsten Befehle an die Schulen beauftragt, weil die Polizei eben in der Uebermiltlung solcher Be fehle am schnellsten arbeite. Nach einer sehr leb haften Debatte, in welcher sich die Sozialdemokratie als Hort der Schulen gerierte, nahm man einen freisinnigen Antrag an, bei den zuständigen Staats behörden vorstellig zu werden, daß in Zukunft die durch plötzlichen Ausfall de« Schulunterricht« an ganzen Schultagen sich für die Schuls und die Schüler ergebenden Schädigungen vermieden werden und daß Verfügungen an die städtischen Schulen durch die Schuldeputation bez. anderweitig zuständigen Behörden und nicht durch die Organe der Exekutiv polizei den Schulleitern zugestellt werden. — Das „Tüb. Tagebl." berichtet: „Die skanda lösen Vorgänge aus dem Dresdner Parteitage und das dort, wie auch in den Stuttgarter Versamm lungen, den akademisch gebildeten sogen. „Revisio nisten" au-gesprochene Mißtrauen haben auch den hiesigen Vertrauensmann der Gewerkschaften, Pro fessor a. D. Dr. Maier, der der Vollmarschen Rich tung huldigte, zum Austritt aus der sozialdemokrati schen Partei bewogen." — Im bayerischen Landtage ist binnen kurzem eine politische Erörterung über die Lage in Bayern zu erwarten. An den Etat des Ministeriums deS königlichen Hauses und des Aeußern, dessen Chef Herr v. Podewils ist, soll nach der Augsb. Postztg. die Besprechung der Lage und des Sturzes des bisherigen Ministerpräsidenten Grafen Crailsheim geknüpft werden. Der Etat kommt Mitte dieser Woche an die Abgeordnetenkammer und dann wird die mit Spannung erwartete Auseinandersetzung über die Entwicklung Bayerns beginnen. — Das Zentrum bringt einen Antrag auf Einführung einer Grundwertzuwachssteuer ein, da der Regierungs entwurf über die Einführung einer Grundwertabgabe für Spekulationsgrundstücke ungenügend ausgefallen sei. — Die Sozialdemokraten kommen mit ihren alten Anträgen: ab 1. Oktober 1904 in allen Staatsbetrieben die neunstündige und ab 1. Oktober 1906 die achtstündige Arbeitszeit einzuführen. — Sein 50jähriges Militärjubiläum begeht am heutigen Montag Herzog Karl Theodor in Bayern, der den Rang eines Generals der Kavallerie be kleidet. Der Herzog ist ein schneidiger Reiter, hat an zwei Feldzügen mit Auszeichnung teilgenommen und genießt als Augenarzt einen bedeutenden Ruf. — Die Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner in Halle a. S. sprach der Reichz- regierung den Dank aus für die auch in diesem Jahre der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte gewährte Unterstützung von 30000 M. zur Förderung der Forschungen auf dem Gebiet der Studien-, Unterrichts- und Erziehungs-Geschichte in Ländern deutscher Zunge. — Die Aussichten für die Beschäftigung auf den Kruppschen Werken sind laut Rhein.-Westf. Ztg. für die nächsten Jahre günstig, wozu vorzugsweise das auf den Markt gebrachte Rohrrücklaufgeschütz in seiner jetzigen Beschaffenheit beiträgt, womit die Firma Krupp einen Erfolg über die Fabrikate anderer Geschützfabriken errungen hat. DieKanonen- und Lafettenbetriebe sind teilweise bereits jetzt an gestrengt beschäftigt. Weitere Bestellungen auf Nohrrücklaufgeschütze vom Auslande, sowie die be stimmt in Aussicht stehende Umänderung der preußischen Feldgeschütze lassen mit Sicherheit eine stärkere Beschäftigung der Kruppschen Werke für drei bis fünf Jahre voraussagen. Die Firma arbeitet an Aufträgen für die Schweiz, die Türkei und für Schweden. Für Rumänien werden Geschütz austräge vorbereitet. Da die Waffeneinfuhr wieder gestattet ist, bestellt auch China Kriegsmaterial. — Das 28 Ztm.-Schnellfeuergeschütz, das die neuesten Linienschiffe erhalten, hat eine Rohrlänge von 12,5 Meter, die Stahlpanzergranate wiegt 270 Kg., die Pulverladung 70,4 Kg., das Geschoß durchschlägt bei einer lebendigen Kraft von 12 560 Meter an der Mündung eine Stahlplatte von 801 Millimeter. — Ueber die Eingliederung der schweren Ar tillerie de« Feldheere« in die Marschkolonnen sind nach dem ArmeeverordnungSblatl durch kaiserliche Bestimmung die Vorschriften der Felddienstorduung dahin abgeändert, daß es in der Regel genügt, sie am Ende der Infanterie marschieren zu lassen. Steht aber ein Angriff auf befestigte Stellungen in sicherer Aussicht, so soll die schwere Artillerie ihren Platz in der Marschkolonne soweit vorn erhalten, daß ihr rechtzeitiger Eintritt in dar Gefecht gewährleistet ist. Alsdann werden schon bei Beginn des Marsches die Beobachtuugsmagen in die Vorhut vorgezogen. Die Erkundungsosfiziere sind frühzeitig zu ent senden. Zur Hilfeleistung bei schwierigen Wege- strecksn wird jedem Mörserbataillon in der Regel ein Bataillon Infanterie zugeteilt, das auch zur Authilfe bei Herstellung der Geschützdeckungen zu verwenden ist. Oesterretch-Ungarn. — Die Lösung der ungarischen Kabinettskrise soll der „Nat. Ztg." zufolge unmittelbar bevor stehen. Es soll der Versuch mit einem Ministerium der starken Hand wiederholt und zu diesem Ende Stephan Tisza mit der Neubildung des Kabinett« betraut werden. Man scheint jetzt endlich ent schlossen zu sein, auch die äußersten Gewaltmittel anzuwenden, weil jeder andere Versuch zur Lösung der Krise diese in« Unabsehbare aurdehnen würde. Andrassy und Szcll werden den Grasen Tt«za unterstützen, ohne in sein Kabinett einzutreten. Al« einer der ersten Schritte Tiszas wird die Auflösung de» Abgeordnetenhäuser und die Ausschreibung von Neuwahlen bezeichnet. Frankreich. — Der in Marseille tagende Kongreß der sozia listischen Radikalen hat eine Resolution angenommen, in der die dem Parlament angehörigen Parteimit glieder aufgefordert werden, sich mit ihren Kollegen in den auswärtigen Parlamenten ins Einvernehmen zu setzen hinsichtlich gleichzeitiger Unterbreitung einer Resolution in den betreffenden Parlamenten, in der die Regierungen ausgesordert werden, sich mit ein ander zu verständigen, und hinsichtlich der Stellung von Abänderungtanträgen zu den Heere«- und Ma rinebudget«, durch die eine gleichzeitige Herabsetzung der militärischen Ausgaben erzielt werden soll, die die Arbeiter so schwer belasteten. Schweiz. — Nach dem revidierten Bundesvertrag soll der Simplontunnel am 30. April 1905 dem Betriebe übergeben werden. Wird die Unternehmung mit dem Simplondurchstich erst nach dem 30. April 1905 fertig, so muß sie für jeden Tag Verspätung eine Konventtonaistrase von 2000 Franc« bezahlen, wird sie früher fertig, bekommt sie sür jeden Tag eine Prämie von 2000 Francs. Der Rückkauf der Jura-Simplonbahn kann erst im Dezember der Bundesversammlung unterbreitet werden. Italien. — Entgegen der Wiener Meldung, daß die Nomreise de« russischen Kaiserpaarc« aufgegeben worden sei, bemerkt die „Tribuna", der italienischen Negierung sei die amtliche Mitteilung zugegangen, daß Kaiser Nikolaus zwischen dem 24. und 30. d. M. nach Nom kommen werde, und da in der Angelegenheit nichts weiter erfolgt sei, müsse man annehmen, daß die Reise in dem festgesetzten Zeit räume erfolge. Der „Köln. Ztg." wird hier wieder von mehreren Seiten bestätigt, daß die Reise de« Zaren nach Rom vorläufig ausgegeben sei. Zu ständige Petersburger Hoskreise hätten die Besorgni« gellend gemacht, daß keine hinreichende Sicherheit gegen anarchistischen und sozialdemokratischen Unfug bestehe. Die italienischen Sozialisten hätten den deutschen Sozialdemokratensührer Bebel ersucht, seine Meinung bezüglich einer gegen den Zaren zu ver- anstaltendenDemonstration gelegentlich deffenBesuches in Rom zu äußern, nachdem ihnen der Führer der französischen Sozialisten Faure» entschieden von der Ausführung ihres Vorhaben« abgeraten hatte. Bebel hat nun geantwortet: „Eigentlich wollte ich aus Ihre Frage überhaupt nicht antworten, und zwar au« dem Grunde, weil ich mich nicht in den Streit der italienischen Genoffen einmischen will. Wenn Sie jedoch gefragt hätten, was die deutschen Sozialisten im Falle eines Besuches des Zaren in Berlin täten, so hätte ich Ihnen erwidert: „nichts!" Sie ließen den Zaren tun, war er will, und würden von seiner Gegenwart gar keine Notiz nehmen." Holland. — Der Präsident Krüger soll plötzlich schwer erkrankt sein. Privalmeldungen, die Amsterdamer Burenkreisen zugegangen sind, versichern, daß im Befinden de« Präsidenten Krüger« während der letzten Woche eine bedenkliche Verschlimmerung ein- getreten sei. Die neuen Nachrichten aus Tran«vaal über die furchtbare Not, in der sich die Mehrzahl der Burenfamilien befindet, sollen den greisen Präsi denten dermaßen erregt haben, daß er fast gelähmt wurde. England. — Die „Times" dementieren die Meldung von einem englisch-französischen Schied«gerich!«vertrag. Die einzige Begründung de« Gerüchte« sei, daß aller dings die Rede von einem einfachen kurzen Abkom men sei, welches sür juristische Meinung-verschieden-