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HchcnstciErnstthckr Anzeiger Tageblatt für Anh-nst-in SrnW-l, Göerlungwih, H-rsd°rf, K-rmsdorf, A-rnsdorf, Wüstmbrmid, Urspnmg, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim re. Weitverbreitetes J«sertions-Orga« für amtliche und Privat-Anzeigen. Abonnement Frei ins Haus Bei Abholung monatlich 30. Jahrgang Donnerstag, den 27. August 1903 Nr. 198 Jnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Auuahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 10 Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. 35 Pfg. monatlich 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. die einzelne Nummer 5 Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. Montag, den 31. August 1903, vorm. 10 Uhr, kommen im Gasthof zur grüne« Linde in Hermsdorf — dort eingestellt — 1 fast «euer Spazierwagen mit Verdeck, 1 fast neues silberplattiertes Kutschgeschirr, 2 Kutsch laternen und 1 Peitsche gegen sofortige Barzahlung zur Versteigerung. Hohenstein-Ernstthal, den 26. August 1903. Steinbach, Verwaltungsvollstreckungsbeamter. Die Reise des Königs von England nach Wien. Durch die Erleichterungen im internationalen Verkehr sind nicht blos die Völker einander näher gerückt, und sie könnten es noch weit mehr sein, wie es tatsächlich der Fall ist, wenn sie nicht so manche Vorurteile sich bewahrt hätten, sondern auch die Könige und Regenten. Wer hätte es vor ein paar Jahren für möglich gehalten, daß ein König von Italien in Petersburg einen offiziellen Besuch abstatten würde? Und ungefähr ebenso verwundert würde man gefragt haben, was will -in König von England in Wien? Aber die neuen Zeiten bringen nun einmal interessante persönliche und politische Beziehungen, und so wird im Be ginn nächster Woche König Eduard VII. als Gast des Kaisers Franz Josef einige Tage in der Wiener Hofburg verweilen. Er kommt zur rechten Zeit, um dem greisen österreichischen Kaiser einige Zer streuung zu bieten! Franz Josef, der in seinem langen Leben bitterere Erfahrungen gemacht hat, als irgend ein lebender Monarch, hat es wohl auch nicht für möglich gehalten, daß er im Alter von vollendeten 73 Jahren sich mit den hals starrigen ungarischen Kleinigkeitskrämern so viel herumärgern muß, mit denselben Ungarn, denen der Kaiser und noch mehr seine ermordete Ge mahlin bei jeder Gelegenheit alles nur denkbare Entgegenkommen bewiesen haben. Der greise Herr weiß recht gut, daß das, was heute die Magyaren verlangen, der erste Schritt zu einer Trennung des Bandes sein wird, welches jetzt Oesterreich und Ungarn verbindet, sobald ein den Ungarn nicht genehmer Kaiser in Wien regiert. Da wird es dem Kaiser schon sehr angenehm sein, wenn die Anwesenheit des jovialen Eduard VII. seine Ge danken etwas von diesen trüben Bildern ablenkt. Der englische König, der, wie bekannt, bis Ende dieser Woche in Marienbad noch die Kur gebraucht, konnte einen Höflichkeitsbesuch in Wien nicht wohl vermeiden, da er sich nun einmal auf österreichischem Boden befindet, resp. Kaiser Franz Josef würde ihm eine Visite in Marienbad abgestattel haben, der aber König Eduard, als der jüngere der beiden hohen Herren, zuvorkommt. Von Wien kehrt der König nach London zurück. Der englische Monarch hat in diesem Jahre, wie erinnerlich sein wird, schon Rom und Paris besucht und ist namentlich an der Seine herzlich, wie er es als alter Freund auch verdiente, begrüßt morden. Die leichtlebigen und gutmütigen Wiener werden auch für einen enthusiastischen Empfang sorgen, zumal das Geschäftsleben in der Kaiserstadt an der Donau schon manchen Monat recht flau war. Daß Fürstenbesuche Geld ins Rollen bringen, wissen die Wiener, und König Eduard wird nur der erste aus einer Reihe von hoyen Gästen sein. Im zweiten Zehntel des September kommt der deutsche Kaiser, der einer Jagd - Einladung nach Ungarn entspricht, auf einen Tag nach Wien, später der Kaiser von Rußland auf seiner Rom fahrt zur Erwiderung des Besuches des Königs Viktor Emanuel an der Newa. Die Wiener wer den also im September genug Leben in ihrer Stadl haben, und eine solche Aussicht macht die Stim mung froh, selbst wenn, wie hier, so manches in nächster Nähe liegt, was zur Freude eigentlich keinen Anlaß gibt. Natürlich wird es auch au solchen Leuten nicht fehlen, die meinen, sie könnten das Gras wachsen hören. Das geschah ja auch schon aus Anlaß der Besuche in Rom und Paris, und des Gegenbesuches des Präsidenten Loubet in London. Aber es kam nichts neues nach, und jetzt wird auch nichts pas sieren. Wenn alle die gewesenen und kommenden Begegnungen von Staatsoberhäuptern eine größere politische Bedeutung haben sollten, dann könnte ganz Europa aufs vollste zufrieden sein und die allgemeine internationale Abrüstung könnte ihren Anfang nehmen. Rußland, Oesterreich, Deutsch land, Italien, England und Frankreich eine große Freundschaft nach dem Grundsatz: „Die Freunde meines Freundes sind auch meine Freunde!" Mehr könnte kein Mensch verlangen, das große Ziel, wonach schon Fürst Bismarck gestrebt, wäre dank der Rundreisen des Königs Eduard von England erreicht. Aber leider weiß jeder, daß internationale Freundschaft zur Stunde nur so lange reicht, als nicht nelie Jnteressenfragen auftauchen. Sobald die sich zeigen, beginnt das eifersüchtige Beobachten eines jeden Schrittes des teueren Freundes von neuem. König Eduard hat auf die Politik seiner Re gierung im Ausgange des Burenkrieges einen ziemlichen Einfluß ausgeübt, aber seitdem wurde ihm die Möglichkeit eines solchen Eingreifens be deutend weniger gegeben. Herr Chamberlain spricht seine Programm-Reden und bringt seine Kollegen dazu, sich ihm anzuschließen. Könnte in diesen Punkten König Eduard etwas vertreten, so würde seine Reise eine größere Bedeutung beanspruchen, als heute ihr beigelegt werden kann, wo man sich darauf beschränken niuß, dem König eine gute Fahrt zu wünschen. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Der Kaiser hat dem in Ruhestand getretenen Staatssekretär Frhr. v. Thielmann den RangeincS preußischen StaatSministers verliehen. — Bei der preußischen Infanterie soll, wie es heißt, eine Rucksackgepäckausrüstung eingefuhrt werden. Der Kaiser habe sich die neue Ausrüstung aus dem Truppenübungsplatz zu Altengrabow angesehen. — Prinz Adalbert tritt am 15. Oktober mit einem Lloyddompser von Hamburg die Ausreise nach Ostasien in zwecks Uebernahme de« 1. Aus- land«kommando« an Bord des Kreuzers „Hertha". — Während die Herbstmanöver unserer Flotte bereit« in vollem Gange sind, finden die großen Landmanöver vor dem Kaiser erst im September statt. Die letzteren beanspruchen diesmal ein be sondere« Interesse, denn e« sollen nach einer Blätter meldung dabei zwölf Batterien der neuesten Rohr rücklauf-Feldgeschütze verwendet werden. Nach den Kaisermanövern soll dann die Frage der Einführ ung dieser Geschütze entschieden werden; e« ist sehr wahrscheinlich, daß sie bejaht werden wird. Die Flottenmanöver spielten sich bi«her in der Nordsee bet Helgoland ab und brachten unter anderem einen nächtlichen Ueberfall der Linienschiffe durch Torpedoboote. Die Ueberrumpelung, die bet Regen und hohem Seegang vorgenommen wurde, ist al« gelungen zu betrachten. E« scheint allerdings, daß ein Kreuzer im Uebereifer zu frühzeitig mit dem Scheinwerfer die Umgebung beleuchtete und dadurch die Stellung der Flotte einem suchenden Torpedo boot verriet. — Zu der am 3. September bei Erfurt statt findenden Kaiserparade sind auf Befehl des Kaisers im ganzen nur 3000 KriegervereinSmitglieder zuge- lassen, welche aus dem Paradeplatz selbst Aufstellung finden werden. Angemeldet waren ca. 9000 Krieger, sodaß hiervon ca. 6000 von der Beteiligung an der Parade absehen müssen. Dem Anträge, den an der Kaiserparade teilnehmenden KriegervereinS- mitgliedern die Fahrt nach Erfurt und zurück zum Satze des MilitärtarifS (I Pfennig für die Person und das Kilometer) zu gestatten, ist seitens des EiseubahnmmisterS nicht entsprochen worden. — Angesicht« de« Wechsel« im Reich«schatzamt und der Wiederaufrollung der Frage der Reich«- finanzreform gewinnt an Interesse, was Regierung«- rat Prof. Dr. Zahn im Vierteljahresheft zur Statistik de« Reich« über die finanzielle Lage der Bunde«staaten in den letzten Jahren mitteilt. Hier nach betragen die Gesamteinnahmen des Reich« und der Bundesstaaten 6796 Millionen Mark, die Aus gaben 6815 Mill, und die Schulden 14 106 Mill. Mark. Der Staat«bedarf de« Reich« beläuft sich auf 2400 Mill., der Preußen« auf 2600, der Bayern« auf V. de« preußischen, der Sachsen« auf über V, Milliarde. Mehr al« 100 Millionen Mk. beanspruchen außerdem nur noch Württemberg, Baden und Hamburg. Die kleinsten Etat« mit noch nicht 2 Millionen Au«gaben haben Waldeck, Neuß ä. L. und Schaumburg-Lippe. An da« Reich hatten die Bundesstaaten 587 Millionen zu ent richten. Die hauptsächliche Einnahmequelle sind im Reich und in den Einzelstaaten die Erwerb«einkünste mit 3184,9 Mill. M., während 1654,1 Mill, an Steuern ausgebracht wurden. Nur Reuß ä. L. ent behrt der Erwerbreinkünsle ganz und in Altenburg, Waldeck, den beiden Lippe, den Hansestaaten sowie in Elsaß-Lolhringen übersteigt da« Steuererträgni« da« der Erwerb«einkünfte. — Die seit längerer Zeit zwischen Belgien und Preußen schwebenden Verhandlungen über die end gültige Regelung der politischen Zugehörigkeit Neutral-More«nels sind dem Abschluß nahe. Da nach würde Moresnet Belgien zugesprochen. Preußen erhält für die Prei«gabe seiner Ansprüche eine ent sprechende Geldsumme. Die Regelung der politischen Zugehörigkeit Morcrnets bedeutet nunmehr auch da« definitive Ende der Spielhöllen. — Wie au« Hanau berichtet wird, soll dem scheidenden Oberpräsidenten von Zedlitz-Trützschler eine Ehrengabe von der Provinz Hessen überreicht werden, mit der Bitte, sie für die Notleidenden Schlesien« nach eigenem Ermeßen zu verwenden. — Vom internationalen Arbeit-marlte wird be richtet, daß sich dessen Lage entschieden verschlechtert hat. Von Deutschland abgesehen, wo die Belebung der gewerblichen Tätigkeit trctz der sommerlichen Jahreszeit noch immer anhält, zeigen alle übrigen Industrieländer während de« Juli eine deutliche Abnahme de« Beschästigunglgrade«. In England, wo schon im Juli ein starker Rückschlag zu be merken war, hat die ungünstige Wendung im Juli weitere Fortschritte gemacht. Die Arbeit-losenziffer stieg von 4,5 aus 4,9 Prozent, sie ist fast um 1 ganze« Prozent höher al« im Vorjahre (4,0). In Frankreich hat die Geschäftstätigkeit gleichfalls weiter nachgelaffen. Die Arbeit«Iosigkeit ist von 8 Prozent im Juni auf 10,5 im Juli gestiegen. In Belgien und Oesterreich hat sich die Lage gleichfall« verschlechtert. Autschlaggebend aber für den durch weg ungünstigen Eindruck, den die Gestaltung de« internationalen Arbett«markte« im Monat Juli macht, ist die fast schroffe Abnahme des Beschäftig ungsgrades in den Vereinigten Staaten, die schon in der zweiten Hälfte dc» Monat« Juni einge setzt hat. — Die Lage im Ruhrbezirk ist kritisch. In zahlreichen Versammlungen wurden die Beschwerden der Bergarbeiter vorgetragen und man gewann den Gesamleindruck, daß die Arbeiter an ihren Forder ungen zähe sesthallen. Alle Redner warnten aber vor einem Au«stand, der sicher zu Ungunsten der Arbeiter aurfallen werde. Es wird auf da« Ent gegenkommen der Zechenverwaltungen gehofft, war der wachsenden Unzufriedenheit der Arbeiter ein Ende machen könnte. — Ueber die Arbeil«zeit der Fabrikarbeiter innen in Preußen haben die Gewerbeaufsicht«beamten Erhebungen veranstaltet, die jetzt veröffentlicht werden. 71 vom Hundert der Betriebe mit 61,8 v. H. der Arbeiterinnen haben eine tägliche Arbeitszeit von höchsten« zehn Stunden, weshalb 21 von den 28 Aufstch!«beamtcn sich für die gesetzliche Festlegung der lOstündigen Höchstarbeitszeit für die Arbeiter innen aussprechen. — Die Zahl der bei den deutschen Gerichten in erster Instanz anhängig gewordenen Strafsachen hat nach der amtlichen Justizstatistik im Jahre 1901 eine so starke Zunahme erfahren wie noch ntemal« zuvor, indem sie um nahzu 50 000 stieg. An dieser Steigerung sind die Uebertretungen, Vergehen, Verbrechen und Privalklagesachen beteiligt. — Prinz Pro«per Arenberg, dessen Affäre so große« Aufsehen erregte, ist nun von Hannover in da« Strafgefängnt« von Tegel bei Berlin überge- führt worden. Die Di«ziplinaruntersuchung gegen den Hannoverschen Gefangenenaufseher wegen Be günstigung des Prinzen schwebt noch. — Gegen Vollmar erläßt Bebel eine Kriegs erklärung. Er kündigt zur Bizepräsidentenfrage, die eine Haupt- und Staatsaktion und mit der Frage nach der sozialdemokratischen Taktik beiläufig identisch geworden sei, eine Artikelserie in der „Neuen Zeit" an und ruft der Vollmar-Partei zu: „Ueber- haupt ist die Zeit des Vertuschens und deS gegen- festigen Komödienspiels in der Partei vorbei. Wir müssen uns klar darüber werden, wie wir zu einander stehen". — DaS deutsche Torpedoboot „S 42", da vor einem Jahre in der Elbmündung von dem eng lischen Dampfer „FirSby" überrannt wurde und sank, ist jetzt gehoben worden. Die Ueberreste der drei mit dem Schiff unterqegangenen Matrosen be fanden sich noch in dem Boot, während die Leiche deS gleichfalls umgekommenen Kapitänleutnants Rosenstock von Rhöneck bald nach dem Unglück auf gefunden worden war. — Ueber den im Pariser Humbert-Prozeß er- wähnten Herrn Regnier erzählt der 1870 in Brüssel als französischer Gesandter amtierende Tackard, daß Bi«marck ihm gegenüber 1871 bekräftigt habe, Regnier sei von ihm (Birmarck) beauftragt gewesen, mit Bazaine auf folgender Basi« zu unterhandeln: 100 000 Mann au« Metz ziehen in da« al« neu trale« Gebiet zu erklärende Dijon, wo Bazaine, umgeben von seinem Anhänge und der Generalität, den kaiserlichen Prinzen al« Kaiser proklamiert. Bazaine sei einverstanden gewesen. Schon wurden in Brüssel 100 000 neue Uniformen bestellt; da vernichtete Eugenien« Nein den ganzen Plan. Nach 1876 sei Regnier von Bi«marck zeitweise al« Unter händler verwendet worden. Frankreich. — Der Pariser „Solei!" will wissen, der Zar habe dem gegenwärtig in Rußland weilenden französischen Generalstabschef Pendezec ernste Vor stellungen gemacht wegen der in neuester Zeit sich häufenden Entlassungen tüchtiger französischer Offiziere. (?) — Dem Marineminister Pelletan ist auf der Rückreise von Cherbourg nach Paris eine wichtige Papiere und einige tausend Francs enthaltende Tasche abhanden gekommen. Der Minister bemerkte den Verlust, als er verschiedene Einkäufe bezahlen wollte, die er in einem Pariser Geschäft gemacht hatte. Spanien. — Die spanische Regierung hat sich in jüngster jeit wiederholt veranlaßt gesehen, Gerüchte, die von Attentaten auf den jungen König zu erzählen wußten, für unbegründet zu erklären. Jetzt eben ergeht wieder von Madrid au« die amtliche Ver sicherung, daß die Gerüchte, in HueSka sei ein An schlag aus den König Alfon« entdeckt worden, er funden seien. Da die spanischen Regierungen alle« amtlich zu dementieren pflegen, wa« ihnen wider den Strich geht, so ist leider auch dem vorstehenden Dementi unbedingte Glaubwürdigkeit nicht beizu messen. Bulgarien. — Eine etwas amerikanisch klingende Meldung geht der „Chicago Daily NewS" von angeblich wohlinformierter privater Seite zu. Danach hätte eine Deputation von sechs hervorragenden Männern am letzten Freitag Sofia verlassen, um sich nach dem ungarischen Gut zu begeben, woselbst sich gegenwärtig Fürst Ferdinand aufhält. Die Deputation sei von einer großen Volksversammlung beauftragt, den Fürsten davon in Kenntnis zu setzen, daß er eine Erklärung über seine Absichten der macedonischen Bewegung gegenüber innerhalb zehn Tagen abzu geben hat. Falls er dies nicht tut, so sollen er wie seine Nachkommen aller Rechte und Ansprüche auf den bulgarischen Thron für verlustig erklärt und ihm die Rückkehr nach Bulgarien für immer verboten werden. Es bleibt abzuwarten, wieviel von dieser Meldung den Tatsachen entspricht. Ganz ohne Hintergrund braucht sie nicht zu sein.