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Hchenstm-Ernstthalcr AnM Tageblatt für Laß-nstein-ßrnßty-k, Göerlungwih, H-rsd-rf, Kcrmsdorf, Aernsdorf, Wüstmbrand, Urspmng, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. m Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche nnd Privat-Anzeigen. — Abonnement Frei ins Haus Bei Abholung . . 42 Pfg. 35 Pfg. monatlich vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. 30. Jahrgang Dienstag, den 4. August 1903 Nr. 178 monatlich die einzelne Nummer Jnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Aunahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 1V Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. W. I. V. W. Äeitzig. Es sind bei uns eingegangen: 1 ., Nr. 33 und 34 des diesjährigen Reichsgesetzblattes mit folgendem Inhalte: Bekanntm., betr. den Beitritt des Königreichs Dänemark mit Einschluß der Färöer zur Berner internationalen Urheberrechtsübereinkunft vom 9. September 1886 sowie zu den am 4. Mai 1896 dazu getroffenen Zusatzübereinkommen; Verordnung, betr. die Erstreckung der für Kauf fahrteischiffe geltenden Vorschriften auf die Gouvernementsfahrzeuge der Schutzgebiete; Staatsvertrag zwischen dem Reiche und Luxemburg, betr. die Herstellung einer Nebenbahn von Diedenhofen nach Bad Mondors; 2 ., das 18. Stück vom diesjährigen Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Sachsen, enthaltend: Verordnung, die Gebühren für Erhebung der Einkommensteuer und Besorgung der übrigen den Gemeindebehörden bei der Einkommensteuer obliegenden Geschäfte im Jahre 1903 betr.; Verord nung, einrge Abänderungen der Bestimmungen über die Befähigung von Eisenbahnbetriebsbeamten betr.; Bekanntm., die Prüfungsordnung für Lehrer und Lehrerinnen an den Volksschulen betr.; Verordnungen, die Enteignung von Grundeigentum zur Erbauung normalspuriger Nebenbahnen vom Bahnhofe Eiben stock nach der oberen Stadt und von Frohburg nach Kohren betr. Diese Gesetzblätter liegen im Rathause, Zimmer Nr. 1, 14 Tage lang zu Jedermanns Einsicht aus. Hohenstein-Ernstthal, am 1. August 1903. Der Stadtrat. Der am 1. August fällige 2. Termin Grund steuer ist spätestens bis deu 12. August d. I. an die hiesige Ortssteuereinnahme abzuführen. Oberlungwitz, am 1. August 1903. Der Gemeindevorstand. Lieberknecht. Dem Herzog Ernst von Sachsen Altenburg, der an diesem Montag die Feier der 50. Wieder kehr des Tages begeht, an dem er die Regierung seines Landes übernahm, schreibt die „Nordd. Allg. Zeitung" folgenden Glückwunsch: Allezeit für das Wohlergehen seiner Untertanen besorgt, hat Herzog Ernst sich im Laufe seiner langen und gesegneten Regierung auch stets als ein echter, deutscher, national gesinnter Fürst erwiesen. Mit seinem Lande bringt daher das ganze Reich seine Glück wünsche zu dem seltenen Ehrentage dar. Aus Anlaß seines 50jährigen Regierungs- Jubiläums hat der Herzog eine größere Anzahl Erinnerungsmedaillen verliehen, die am Jubiläums tage getragen werden sollen. Die in Bronze künstlerisch ausgeführte Medaille zeigt auf der einen Seite das Reliefportrait Herzog Ernst's, auf der anderen die Worte: „Herzog Ernst von Sachsen- Altenburg, 3. August 1903." Gelegentlich dieses seltenen Jubiläums sei an ein Bismarck-Wort über die Bedeutung der deutschen Bundesfürsten in politischer Hinsicht erinnert: Deutscher Patriotismus bedarf in der Regel, um tätig und wirksam zu werden, dynastischer An hänglichkeit, unabhängig von letzterer kommt er praktisch nur in seltenen Fällen zur Hebung, wenn auch theoretisch täglich in Parlamenten, Zeitungen und Versammlungen. In kraxi bedarf der Deutsche einer Dynastie, der er anhängt, oder einer Re gierung, die in ihm den Zorn erweckt, der zu Taten i. treibt. Als Preuße, Hannoveraner, Württemberger, Bayer, Sachse ist er früher bereit, seinen Patriotis- >mus zu dokumentieren, wie als Deutscher. Die deutsche Vaterlandsliebe bedarf eines Fürsten, auf /den sich ihre Anhänglichkeit konzentriert. Wenn s man den Zustand annehme, daß sämtliche deutsche Dynastien plötzlich beseitigt wären, so wäre nicht wahrscheinlich, daß das deutsche Nationalgefühl alle Deutschen in den Friktionen europäischer Politik völkerrechtlich zusammenhalten würde. Die Deutschen würden fester geschmiedeten Nationen zur Beute fallen, wenn ihnen das Bindemittel verloren ginge, welches in dem gemeinsamen Stammesgesühl der Fürsten liegt. Bon den Steuern. Es läßt sich nicht leugnen, daß in den letzten Jahren, seitdem der Umschwung in der gewerblichen Konjunktur eintrat, unter den deutschen Bürgern mehr und lebhafter als sonst über die Steuern gesprochen wird. Wohlgemerkt, über die direkten Steuern, denn bei den indirekten Abgaben haben wir wohl er kannt, daß einem zeitweisen aufwärts auch wieder ein abwärts folgt, daß zudem Produktions - Ver teuerung und fremde Ringwirtschaft, wie z. B. beim Petroleum, zuweilen größeren Einfluß auf die Preisbildung haben, wie unsere Zölle. Von neuen wirklich lastenden indirekten Volkssteuern sind wir ja auch seit verschiedenen Jahren verschont ge blieben. Aber die direkten Steuern! Daß sie ge zahlt werden müssen, sieht jeder ein, aber die nun einmal unvermeidlichen Meinungs-Verschiedenheiten zwischen den Steuerbehörden und den Steuerzahlern! Es ist die Pflicht der Behörden, das Einkommen tunlichst genau zu ermitteln, damit die gesetzlich festgelegten Steuerbeträge erhoben werden können; aber menschlich ist auch wieder die Abneigung der Steuerzahler, alle Einzelheiten ihrer Einkommen- Verhältnisse vor den Behörden darzulegen, besonders in Zeiten mit so viel geschäftlichem Verdruß, wie die heutigen es sind. Es ist für einen Beamten, der sich genau nach dem gesetzlichen Paragraphen zu richten hat, nicht leicht, sich in die Stimmung und vor allem in die Erfahrungen eines Mannes aus dem praktischen Leben hineinzuversetzen. Dem Gewerbtreibenden jeder Art werden außer den Steuern noch so viele direkte und indirekte Lasten zum Besten der Allgemeinheit zugemutet, daß sein Denken, er 'önne doch auch etwas Rücksichmahme beanspruchen, nicht unbillig erscheint. Daß es bei der Steuerzahlung viel Drückeberger gibt, ist un zweifelhaft, auch die schärfsten Bestimmungen wer den sie nicht ausrolten; aber gerade unter den Mitgliedern des Nährstandes, denen in harten Zeiten, um einen drastischen Ausdruck zu gebrauchen, oft genug „der Kopf raucht", soll man sie nicht mit Vorliebe suchen. Aus der selbständigen Ge schäftswelt werden so wie so die allermeisten direkten Steuern herausgeholt, verlieren diese Staatsbürger die Lust zur Tätigkeit, dann sind wer weiß wie viele Angestellte auf dem Trockenen, und bei den Steuer-Einnahmen wird das sehr genau empfunden. Die Ansprüche an die Steuerzabler sind ge stiegen, infolge der schlimmen Krisis hab.-n sich aber die Einnahmen vermindert. Die Gemeinden brauchen nicht weniger, sondern mehr Geld, und erfolgen Steigerungen der kommunalen Steuer- Zuschläge, so gibts finstere Gesichter. Unwillkürlich müssen wir daran denken, daß die Franzosen sehr wohl wissen, was sie tun, wenn sie sich mit Hand und Fuß gegen die Einführung einer direkten Ein kommensteuer sträuben Die indirekten Steuern, die dem Staat, wie den Gemeinden die Existenz mittel geben, sind dort viel höher, aber sie werden nicht so gemerkt. Und vor allem wird dabei der Einschätzungsstreit vermieden. Es ist darin bei uns stets gesetzlich, aber für kritische Zeiten, wie wir sie haben, mitunter doch etwas recht scharf zugegangen, manchem eifrig schaffenden Manne ist sein Tätigkeitsdrang gesunken. Es ist zum Teil auch bei den Reichstagswahlen zu erkennen gewesen, wie der Mißmut über Steuer-Angelegenheiten direkt den Sozialdemokraten genützt hat. Selbstverständ lich kann die Politik aus gesetzlich geregelte Ver- waltungssachen nie einen besonderen Einfluß aus üben, aber wir haben auch Zeil und Zeitverhältnisse nicht ganz zu übersehen. Tie Bilanz aus den Jahren des sogenannten gewerblich-industriellen Auf schwunges ist keine günstige gewesen. Viel Geld ist hinterher verloren, weil mehr Geld ist fest an gelegt und kann nicht flüssig gemachl werden, wenn nicht gewaltige Einbußen mii in den Kauf ge nommen werden sollen. Hierzu komm:, daß eine Wiederbefestigung des schwer erichüuenen Ver trauens noch immer nicht im vollen Umsange statt- gesunden hat. Und die einzelnen Individuen? Gewiß hat der Verdienst in jenen Jahren eine Steigerung zu verzeichnen gehabt, aber die neuen Zeitanschauungen und gestiegenen Preise haben in Wahrheit manchen sich schlechter stellen lassen, als bei früherem geringeren Einkommen! Mehr ist verdient, aber viel mehr ist ausgegeben! Und weil dem unbestritten so ist, weil wir auf diesem Wege weiter gehen, so dürften wir von selbst zu der Frage kommen, ob nicht eine gewisse Reform der direkten Steuern angebracht ist. Das wirkliche Einkommen ist heute nicht mehr von solcher Elasti zität, daß es alles leisten kann. Tagesgeschichte. Deutsche» Reich. Berlin, 2. August. Die Meldung, daß der Kaiser demnächst Posen besuchen werde, entbehrt der Begründung, ebensowenig ist für später ein Besuch schon jetzt in Aussicht genommen. — Da« Interesse de« Kaiser« sowohl al« der Reichskanzler« für die durch Ueberschwemmung ge schädigten Schlesier ist andauernd ein sehr rege« und er finden über die weitere Behandlung der Angelegenheiten fortwährend Verhandlungen zwischen den beteiligten Ressort« statt. Sobald die Schwierig keit, die in der örtlichen Entfernung der maßgeben- den Personen liegt, gehoben sein wird, wird man der „Köln. Ztg." zufolge der Angelegenheit sogleich in ebenso nachdrücklicher wie umfassender Weise näher treten und über diejenigen Maßregeln be schließen, deren Ergreifung durch die große Wassers not in Schlesien und die bei ihr gemachten Er fahrungen angezeizt ist. — Diese der Köln. Ztg. amtlich zugegangene Notiz ist wohl als Antwort auf die in einer Wochenschrift ausgestellte Behaup tung aufzufassen, es wäre die Pflicht und Schuldig keit des Reich«kanzlers gewesen, den Kaiser sofort von der Nordiandireise zurückzurusen, nachdem dar schlesische Unglück bekannt geworden war, und selbst nach Berlin oder noch besser sofort in dar Ueber- fchwemmungSgebiet zu reisen. — Die Reichseinnahmen an Zöllen und Ver brauchssteuern betrugen in der Zeit vom 1. April bis 30. Juni 194,6 Mill. M. oder 17,3 Mill, mehr. Die Zölle weisen eineZunahme um 8,9 Mill, auf, die Zuckelsteuer ergab sogar 10,5 Mill. mehr. Den größten Ausfall hatte die Maischbottichsteuer mit 6,5 Mill. — Gegen das Reichstagswahlrecht ist eine um fassende Agitation vorbereitet worden. Der „Vor wärts" veröffentlicht darüber auf 5 Spalten die be- füglichen Aktenstücke. Ein Dr. Gießbrecht in Max hofen in Bayern hat eine Anzahl Großindustrieller für seinen Plan gewonnen. Von Abgeordneten hat nur einer unterzeichnet, das Freikonservative Mit glied des preußischen Abgeordnetenhauses für Elber feld, Wegebusch. Ein Ausruf an da« deutsche Volk soll in mehreren Millionen von Exemplaren an einem Tage in ganz Deutschland verbreitet werden. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß diese Be wegung ergebni«Io« verlaufen wird. Unmittelbar nachdem der Bunde«rat seine Zustimmung zur Sicherung de« Wahlgeheimnisse« erfüllt hat, kann er den Spieß nicht umkehren und die Freiheit des Wahlrecht« verkürzen wollen. In den leitenden Regierung«kreisen wird ja auch der Wahlausfall trotz de« sozialdemokratischen Stimmenzuwachses nicht so besonder« tragisch genommen. — Ueber die in Petertburg eröffneten Handel«. Vertragsverhandlungen wird der „Köln. Ztg." von amtlicher Berliner Stelle mitgeteilt: Die deutschen Kommissare, die sich zur Beratung des Handels vertrags mit Rußland nach Peter«burg begeben haben, gehören den Neichsämtern de» Innern, de» Auswärtigen und dem Ncichrschatzamte, sowie den preußischen Ministerien für Handel, Finanzen und Landwirtschaft au. Außerdem wirkt der deutsche Generalkonsul in Petersburg mit. Wenn verhältnis mäßig viels Beamte aus preußischen Ministerial- ressorts zur Kommission gehören, so hat dies darin seinen Grund, daß Preußen al« direkter Grenzstaat den russischen Verhältnissen am nächsten steht. Uebrigen« nehmen auch diese Beamten nicht sowohl al« Vertreter ihrer Ministerien, sondern als Kom missare dec deutschen Neichsregierung teil. Bei den Verhandlungen, die jetzt in Petersburg eröffnet worden sind, handelt e« sich nur um eine vorläufige Aursprache, die zunächst feststellen soll, über welche Punkte Uebcreinstimmung zwischen den beiden Re gierungen herrscht und in welchen noch Meinungs verschiedenheiten herrschen. Erst wenn eine Teilung nach diesen beiden Gruppen stattgefunden hat, wird man an die schwierigere Aufgabe herantreten und eine Einigung der strittigen Punkte herbeizuführen suchen. Diese halbamtliche Notiz ist geeignet, die an die Meldung von der endlichen Aufnahme der Haudelrvertragrverhaiidlungen geknüpften Hoffnungen erheblich herabzudrücken. Die Erreichung de« Zieles, da« jedenfalls noch in sehr weiter Ferne steht, er scheint danach recht unsicher. — Ueber den Anschluß der Nationalsozialen an die freisinnige Vereinigung spricht sich Pfarrer Naumann in der „Nation" aus. Er erklärt, daß seine Partei am Scheidewege gestanden habe: sollte sie zur Sozialdemokratie übergehen oder zum weiblichen Freisinn. Da« erstere war unmöglich, einmal, weil die Sozialdemokratie bi«her nicht national sei, und zweitens, weil die Mehrzahl der Nationalsozialen den Meg zur Klassenpartei der Sozialdemokratie nie gehen werde. Am nächsten verwandt sei den Nationalsozialen in politischer wie in sozialer Be ziehung die freisinnige Vereinigung. Darum war der Anschluß an diese vorbehaltlich der Zustimmung de- Parteitage« vorzuziehen. — Günstige Aussichten eröffnet vielleicht eine im Reichsanzeiger stehende Konzession für den Vcrlagsbuchhändler Ernst Vohscn-Berlin zur Gewinn ung von Edelsteinen und Halbedelsteinen in einem Gebiet an der Südgrenze von Deutsch-Ostafrika. — In Berliner Blättern finden wir folgende Notiz: Bei zahlreichen beim Militär ganz- oder halbinvalide gewordenen Personen besteht — wie zur Kenntnis der Behörden gelangt ist — die Ansicht, sie könnten von ihren Privatarbeitgebern nur einen geringen Lohn erhalten und fordern, da ihnen andernfalls die gewährte Pension gekürzt oder ganz entzogen würde. Diese Ansicht ist, wie von den Ortsbehörden zur Belehrung der Invaliden in einer Bekanntmachung betont wird, durchaus irrig. — Nach dem Nürnberger Turnfest findet jetzt in Berlin das vierte Bundesfest des Deutschen Turner bundes statt, der in 131 Vereinen 12 000 Mit glieder zählt. Am Sonnabend wurden die Gäste legrüßt, für Sonntag waren vorgesehen: Weihe des am Jahndenkmal in der Hasenheide niederzulegenden Steinsund einFeflzug, für den die Wetteraussichten aber hätten besser sein können. Der Montag bringt Turnübungen, der Dienstag Turnfahrten, die zum Teil auch nach Friedrichsruh gehen,,wo der „Alte" im Sachsenwalde schlummert. — Wie die welsische D. Volksztg. in Hannover berichtet, äußerte Landrat v. Woyna in Neustadt am Rübenberg (Hannover) zu dem Schriftführer de« Kriegerverein« zu Mardorf: „Wer al» Mit glied de» Kriegervereins der welfischen Partei an- zehört, ist ein niederträchtiger, abscheulicher Lumpen- Hund vor meinen Augen; er kann jeder anderen Partei angehören, nur nicht der welfischen Partei, denn was da» für Menschen sind, kann ich gar nicht aussprechen. Der Mardorfer Kriegerverein resteht au« lauter Welfen, also ist da« ein Lnmpenhundsverein, mit dem ich kurz fertig werden will." Der n.'ugewählte welsische Neichstag«ab- geordnete Frhr. v. Schele setzte den Regierungs präsidenten v. Philipprborn hiervon in Kenntni«. Dieser erwiderte, daß er eine Prüfung angeordnet habe. Die Auffassung de» Landrat«, wonach Agi-