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bei d«» polxische» Justizminister zu Der Vas find die „gequälten" Men 2tzährige, aus Rumäniex gekommexe Jude !Erni Grünberg de« Chefarzt D r. M « a «, weil er au nahm, dich dieser ihm bei der Erlan- blauen Farben gehaltene amtliche Plakate ! aufgellebt, die zum Boykott der Juden anf- vor. Die Verhaftungswelle dauert zur Stunde noch an. gleichen oder ähnlichen Zielen darftellt, wird nach 8 4 der genannten Verordnung bestraft. »leit«,« «ast. Der Führer und Reichskanzler empfing den Königlich Niederländischen Gesandten Dr. jur. Jonekheer oanHaersma de Wit h, der an Stelle des durch einen Autounfall aus dem Leben geschiedenen Gesandten Nidder van Rappard die Niederlande in Berlin vertreten wird. Der Gesandte hielt eine Ansprache, in der er den Willen seiner Regierung bekundete, dis besten freundschaftlichen und nach barlichen Verbindungen, die zwischen dem Königreich der Niederlande und dem Deutschen Reich seit altersher bestehen, auch künftig zu pfle gen und auszubauen. Der Führer und Reichskanzler ge dachte in seiner Erwiderung zunächst des tragi, scheu Todes de» früheren Gesandten und ging dann auf die freundnachbarlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern ein, deren Erhaltung >nd engerer Gestaltung das Deutsch« Reich in gleicher Weise größtes Gewicht beimißt. »«sch», 16. Dezember Der Präsides der Akademt« für deutsch« Recht, Reichsmtmster Dr. Frank, legte he»t« am Grebe de« »ubekmurt«» Soldat«, in Mar sch», unter den Klänge« der Nationalhymnen beider Länder einen Kranz nieder. «»schließ«»» ward« Reichsminister Dr. Frank, de, he, polnisch« 2ustiz»i,ister «»» der deutsche Botschafter begleitete», »o« Staatsprüsi»««trn empfa^e,. Weiter machte Reichsminister Dr. Frank dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für die deutsch-polnischen Recht sbeziehungen, Sejrmaar- schall Professor Makowski, einen Besuch. — Mittags »ar der Reichsminister mit seine» Be- Der FührernndReichskanzler sagte in seiner Erwiderung: Ich begrüße es, Herr Bot- schafter, daß Sie es als Ihre vornehmste Auf gabe betrachten, die guten und f r e u n df ch a f t- lichen Beziehungen zwischen unseren Ländern weiter auszugestalten. Sie können versichert fein, daß Sie hierbei meine und der Reichsregie rung Unterstützung finden werden. Die beider seitigen Bemühungen um eine weitere Vertie fung unserer kulturellen Beziehungen werden, wie ich hoffe, auch in Zukunft mit Er-j folg fortgesetzt werden können. Ebenso wie Sie, sehe auch ich in den durch die verschiedenartige wirtschaftliche Struktur unserer beiden Länder gegebenen Ergänzungsmöglichkeiten günstige Vorbedingungen für eine weitere Ausgestaltung der gegenseitigen wirtschaftlichen Beziehungen. Empfang de» Königlich Niederländischen Ses«dt«, zwecke denn als ernster Politiker empfangen wor den und in der Presse als neuer Rudolf Valen tino zum Idol der Amerikaner gemacht worden ist. Hoffentlich le>en die Gangster aegcnwartig keine Zeitungen. Oder glauben selbst sie nicht, daß Eden ein hohes Lösegeld wert wäre? Bütt«l A^«m»enm»«it sei. Letzte« sei «och G«»d »er ttest»rchdachten »nd kühle» Liittattoe »es «Ge» »«sch-lk Polens, Pilfudski, »d »es FRH- «r»d« de»chh«« Natt». «d«lf Pitler, im Rau», d«r höchste» »eale der »«-chtlgkeN mi» »rs Frieden» i» »««riss genommen worden. Ma« könne behaupten, daß die deutsch-polnisch« «erstän»tgu»g di« Lebe»sprobe de, politi- scheu Tch»«ertgk»ttr« de» Ta*, zu» Trotz, de. J«-enj«ngling erschiesst Chefarzt Lausanne, 16. Dezember Im hiesige, Kaxtoxkraukenhau» erschoß der Das holländische Kolonialministerium hat die Anweisung erlassen, daß den in letzter Zeit aus Deutschlaird zugewauderten Juden keine Ar beitserlaubnis erteilt werden darf. Diese Anordnung erstreckt sich auch auf jüdische Haus angestellte. Die Amsterdamer Polizei hat den Juden Holzmann wegen Meineides verhaftet und damit einen skrupellosen Großschieber und Waf fenlieferanten der Sowjets unschädlich gemacht. Es ist allgemein bekannt, daß er in hohem llm- Siaen« «u,k»«»o»», Warschau, 17. Dezember Aufenthalt des Reichsministers Dr. gung des Doktorgrade, im W«g« stehe. Die Lausanner Polizei hatte sich bereits im Laufe des Lausanner Aufenthaltes aus verschi«- denen Gründe« mit dem Juden Grünberg befas sen müssen. Der jüdische Mörder beging nach seiner Tat Selbstmord. Jüdische Gemeinde finanziert Emigrantenfchmuggel Eens, 16. Dezember Die Polizei hat in einem französischen Erenzort einen von Genf aus seit längerer Zeit betriebenen umfangreiche« jüdischen Emigranten schmuggel, dessen Seele d«r Genfer Jude Jac ques Bloch und die Genfer israeli tische Gemeinde war. aufgedeckt. Bloch, der Gemeindedieuer der Genfer israelitischen Ge meinde ist, wurde von jüdischen Emigranten, wenn sie Schweizer Bode« betreten hatten, mit Vorlieb« zur Weiterbeförderung nach Frankreich in Anspruch genommen. Die polizeilichen Er mittlungen haben ergeben, daß ein einziges Mit glied der israelitischen Gemeinde in Genf über 100 Personen die Überschreitung der französischen Grenze ermöglicht hat. Man erwartet deshalb Verspätung. Inzwischen hat Eden seine 5000-Doklar-Rede gehalten. Es wäre für den mit bolfchewiftifch- marxistisch-demokratischen Wassern gewaschenen unbelehrbaren Don Quichote der politisch ge färbten Phantasterei zu viel Ehre, wollte man sich mit feinen ebenso dummen, wie frechen und für ihn selbst blamablen Ausführungen beschäf tigen. Sie sind sicherlich gekennzeichnet genug durch eine scharfe Zurechtweisung seitens des englischen Koordinationsministers für die natio nale Verteidigung Sir Thomas Jnfkip, der erklärte, daß es Eden nicht anstehen würde, über „Sturmwolken am europäischen Himmel" zu spre chen. Es müsse endlich mit der dauernden Schwarzmalerei Schluß gemacht werden. Für England komme es darauf an, den Frieden zu decken. Dann würden sich die Wolken von selber verziehen. Hoffnung, nicht aber Furcht, müsse Englands Parole für die Zukunft sein. Interessanter als die Rede Edens ist sicher, wie er mit fabelhaftem Talent die Stelle eines Elowns in den Vereinigten Staaten spielte. In seiner geckenhaften Aufmachuna besuchte er in Begleitung des Ministers Nathan Strauß die Neüyorker Elendsviertel, gab dort Autogramme und fuhr dkrektement zu einem geselligen Beisam mensein mit Multimillionären kn dem Pri vatspeisesaal einer der größten Wall-Street- Banken. Die Filmstars von Hollywood habe« den „distinguierten ausländischen Besucher" zum Franzofen reparierten sowjet- spanischen Zerstörer Biltao, 17. Dezember Wie aus Gibraltar gemeldet wird, ist der dort vor Anker liegende schwer beschädigte sow- jetspanifche Zerstörer „Jose Luis Diez" von den beiden eigens zu diesem Zweck eingetroffenen französischen Bergungsschiffen „Mistral" und eine Reihe weiterer Verhaftungen. Der Jude Bloch erhielt nach seine« eigenen Aussagen von der Unterstützungskasse der israeli tischen Gemeinde in Genf wöchentlich 8660 Franken für diese „Hikfszwecke". Die Slowakei ruft zum Boykott -er Juden auf Prcßburg, 16. Dezember In Preßburg und auch in anderen Städten der Slowakei wurden Freitag in rot-weiß- Fraul i» der Hauptstadt Polens wird von der Presse al» das wichtigste Ereignis ix de» Vor dergrund des Tagesgeschehens gestellt. Di« mei sten Regierungsblätter veröffentlichen ans der ersten Seite Bilder, die d«n Reichsminister im Gespräch mit dem Staatspräsidenten zeigen. Die ganze Presse berichtet zum Teil unter Spalten-Überschristen, über die Trinksprüche, die b«i dem gestrigen Abendempfang in der Deutschen Botschaft, dem auch der polnische Außenminister beiwohnt«, zwischen dem polni schen Justizminister und dem Reichsminister ge wechselt wurden. Der polnische 2«stkz»t»ist«r unterstrich, »ich »a, Recht nur eines der immer zahlreich« »er»«>ch«n Gebiete dentsch-polnischer Der leicht, d denfein, ästen n er nur lag. D breitet, weit bi! nickten men, ui mehr lc Betten recht in mußte , schlafen war. Z höchst p Erdgesch neten, r Dunkel, „Sin in bayei langsam nen Zw nachtsmc blicken v greis sto Clemens fürchtete schenke a Vater e ein Dar die Slln! ecke, wob sie hing ast -, radelte i Nun eifrigem geschlafer mehr al< Zeit gen zu schreil viel wün um so Mi sie traut sicher gel scheu da! Natürlich gar ein L beleidigt, so was! Fahrtenn Flakgeschi fahrer, ei und zuri viel, gestc das Chri wählen, i Cleme sie auf d las, den Tagen ko „Nein, Cleme „Du k die Strün terzuspreck „Hier triumphie Da stand weiß, war „Das 1 rung. Cl stand es; Und was Vater, bei zu tun h> morgen w dann dort „sechs", d Tag nähe ein. Sus« ein „Tepp Am so ben" und „küssenswertesten Mann der Welt" erkoren. Und schon hat eine Filmgesellschaft Herrn Eden einen Kontrakt angeboten, sich der Welt gegen teures Geld als in englischer Mode auftretende Puppe Stalins zu zeigen. Eden hat nach Lon doner Meldungen das Angebot mit der Bemer kung abgelehnt, daß er „noch im Diente Seiner Majestät des Königs" sich befinde. Da haben schlaue Londoner in den Personalakten Edens gesucht, worauf er diese Bemerkung wohl grün den möge. Gefunden haben sie weder, daß er der Regierung irgendwie anaehört, noch „Seiner Mister Eben, einstmals Außenminister des Empires, ist nach Amerika gefahren. 5060 Dol- lar sowie die Reisekosten, sagt man, hat ihm der amerikanische Fabrrkanterwerbaud für eine Rede bezahlt. Bevor Ed«n abreiste, hak ihm sein Nachfolger im Amt, Lord Halifax, km Oberhaus bestä tigt, daß die Reise nicht mrr die »ollste Billigung der englischen Regierung habe, sondern von ihr auch unterstützt werde. Dann kam das erste warnende Vorzeichen. Herr Eden mußte erfahren, daß seine demokra tischen Brüder in Frankreich nicht davor zurück- schreckten, dr« „Normandie" zu bestreiken. Also Metch»«s»ist«r DL Frank dankt« für di« Axsuahu», »i« ihm u«b sei««« Begleiter« in Warschau zuteil wurde, sowie für di« wtt«rstütz«W, die »te Atz« »er deutsch-poixi- fche» Zusaxnxe»«beit «xf polnisch«» Seit« g«. s««d«n hat. Di«se» U»ter stütz xng feie« die g R »- stige« Eegehxisfe z« verdaake«, die die »»««iGfacheu kulturellen Beziehung«» »wisch«» »e» beide» Lö»der» »ottv«»deg«eiveise ergänzten. D«r Aufenthalt in Warschau habe nicht nur zu ei«r Bereicherung der Erfahrungen auf dem Gebiet« der Zusammenarbeit geführt, sondern zu ei»« persönliche» Bekamttsch«ft mit de» leite», den Vertretern des polnischen Rechtes. Ma« habe ein«» Blick i» die S««l« »er große» Ratto« tun können, die der Welt unzerstörbare Werte »uf d«m Gebiete der Kunst, der Literatur und der «llgemeint« Kultur gegeben Haie. Reichs- Minister Dr. Frank dankte dem polnischen Aubem»i«ist«, Oberst Beck, für d« Interesse, das er dieser Z»sa»me»»rb«it der Jurist«« ent- gegenbrin^. B«ck s«i «i» St«tts»ann, der dauk sei»«» klare, Micke» zur Zusammenarbeit d«r beiden Nationen beigetrage« habe, um i« »»se- ren stürmische« Zeit«« d«, Welt de» Friede» zu sicher». Graf Ciano fahrt am Montag nach Budapest Budapest, 16. Dezember Der italienische Außenminister GrafEiano trifft, einer Einladung des Rekchsvcrwesers fol gend, am Montag, d«m 19. d. M. zu ri««m vier- MerttVttMttrMffmschMMl «ach SMjetspmie« E t a e n « S u » r m f t d a » , Paris, 17. Dezember Die royalistisch« „Action Fran§aife" läßt sich von ihrem Sonderberichterstatter aus Marseille melden, daß der Waffen- und Munittonshandel mit Sowjetspanien, der während einiger Monate auch nachgelassen hatte, neuerdings wieder zuge nommen habe. Allwöchentlich gingen Hun dert« von Tonnen Waffen und Munition von Marseille auf Segelschiffen nach Barcelona ab. Selbstverständlich wurden falsch« Bestimmungsorte der Schiffe, wie etwa griechische Häfen, angegeben. Nach einigen Ta gen kehrten die gleichen Schiffe jedoch aus Bar celona zurück und liefen in den meisten Fällen dann nicht Marseille, sondern dem französi schen Mittelmeerhafen Sete an. Jetzt packen sich die Bonzen an die Kehlen! ittae » « Sunkmrl»»»« Bilbao, 17. Dezember Wie aus Barcelona berichtet wird, ist dort Freitag eine große Verschwörung entdeckt morden, deren Mitglieder besonders den führen den Kreisen d«r Gewerkschaften angehörten. Fer ner siird in die Verschwörung eine ganze Reihe von Agenten der bolschewistischen Polizei und zahlreiche höhere Beamte verwickelt. Die Sowjetzeitungen erschienen am Freitag mit großen Zeusurlücken. Von der Front wur- „Gefellfchaft Deutsche Frei heit e. V." und „Geusen-Bun-" aufgelöst Berlin, 16. Dezember Der Reichsfiihrer SS. und Chef der deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern hat auf Grund der Berordmuug des Reichspräsiden ten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 die „Gesellschaft Deutsche Freiheit e. V." und de« „Geusen-Bund" mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Gleichzeitig find die von der „Gesellschaft Deutsche Freiheit e. V " herausg«- tägigen Angara-Besuch hier ein. Der Ausritt- gebenex „Jusorurationsbriefe" verböte«. In halt Ciauos ist, wie die Blätter übereinstimmend! Tätigkeit, die »«« Versuch einer Fortführung die- «nelde«. privater Ratnr. js« Organisationen oder einer Re»gr««dung mit kes sein! Wer heute «och Juden unterstützt, ist ein Boltsoerräter. Ju-en fabrizieren vergifteten Zucker für den Weihnachtsbaum M»rschai», 16. Dezember In schmutzstarrenden Winkeln jüdischer Woh nungen, die jeder Beschreibung spotten, konnte di« Polizei vier Fabriken ausheben, die Zuk- kerwaren für den Weihnachtsbaum herstellten. Am dem Zugriff der Polizei zu entgehen, hatten die Inden die fertiggeftellten Erzeugnisse unter schmutziger Wäsche und in den widerlichsten Löchern ihrer Behau sungen versteckt. Die Vorgefundenen Waren ent hielten, wie die ärztlichen Untersuchungen er gaben, sogar Giftstoffe, so daß die Polizei kurzer hand die gesamte jüdische Weihnachtsbaumware vernichten ließ. Jüdischer Grotzschieber in Holland geschnappt Kei«« Arbeit für emigrierte Jade« i« de» Kolo«i«» fange gemeinsam mit de« jüdischen Brüdern ! Wolff, die in dem Haag ansässig sind, Waffen und Kriegsmaterial «ach Sowjetspanien ge schoben hat. Holzmann trat auch als Vertrau ensmann der sowjetrussischen Regierung auf. Gegen Holzmann läuft auch eine Unter suchung, die durch die staatliche Geheimpolizei d«rchgeführt wird. Diese erstreckt sich in erster Linie auf internationale Geschäfte Holzmanns und vor allen Dingen auf weitere Schieber- geschäfte mit Rotspanien. Holzmann ist Ostjude und ist seinerzeit i n Deutschland wegen Beamtenbestechung verurteilt und des Landes verwiesen worden. NWmalMmWiM bet» sichrer Empf«», d«, chinesische« Botschafters «er«», 1L Dezember Der Führ«ru«dRetch»ka»zler emp fing am Freitag im „Haus des Reichskanzlers' de» neuernanitten chinesischen Botschafter Ehe Lhieh zur Entgegennahme feines Beglaubi gungsschreibens und des Abberufuugsschreiben seines Vorgängers Dr. Tien-Fong Cheng Der Botschafter hielt in chinesische Sprache eine Red«, in welcher er u. a. aus führte: Die chinesische Nationalpartei, Negirrun und Ration sind von starkem Willen zur fried lichen Aufbauarbeit im Lande, sowie zur Mit- arkeit zum Eemeiunutz der Welt ersüllt. In der Außenpolitik verfolgt meine Regierung das Ziel, die Beziehungen mit allen befreundeten Natio nen nicht nur aufrecht -« erhalten, sonder» auch zu fördern. Dieser Seist deckt sich mit dem Be- streben der unter Eurer Exzellenz stehenden Regierung und des deutschen Volkes. Gern er innere ich mich an meine Studienjahr«, die ich vor 27 Jahr«» i« Deutschland verbracht habe, und ich bin glücklich, nun als Vertreter Chinas hier tätig sein zu dürfen. Ich betrachte es als meine ehrenvolle Pflicht, die mir gestellte Auf gabe erfolgreich zn erfüllen, wozu ich um die gütige Unterstützung Eurer Exzellenz und der Reichsregierung bitte. wie der Kamps, de» Japan heute gegen den Kommunismus auf dem asiatischen Kontinent führt, auf das schärfste ver»rt«ilt. Das Eowjet- blatt geht jedoch »och «ixen Schritt »eiter »ud glaubt, bi« Zxkuxst eittschleiern ,« müsse',. Offensichtlich rtthxtt »ar Orga« »«s Flotteu- lonn«iss«ria1» fest nttt »em Ausbruch rixes europäische» Krieges, »enx es versucht jetzt sch««, seixex L«ser» zu -«weise», „daß der Krieg »er So»fttmno» gegen die faschistische» Eroberer einer der gerechtesten und fortschrittlichsten Kriege sein wird, den die Welt je gesehen hat. 2» dies«» Kriege wird di« gesamt« fortschritt lich« Menschheit aus seit«» der USSR sei» und In ihm »erde« die faschistischen Barba ren schonungslos vernichtet werden." Dieser Krieg, so schließt das rote Blatt, werde »er „Wegbereiter der Weltreookatton" fein «n» dazu beitragen, daß der Kommmrismus sich über »ie ganze Welt siegreich ansbreite. Wieder»» einmal hat Moskau di« Katze »us dem Sack hupfe» lasse«, hat der Welt die Augr» darüber geöffnet, d«ß „sei»" Krieg x» die Ver nichtung der Zivilisation, um die Aufrichtung der zerstörende, Herrschaft des Bolschewismus gehen soll, überall wird man auch dies« Deut, lichtelt noch nicht verstehen. Ein Trost ist zu nächst, daß die Moskauer Maulhelden selbst Zu gaben, »aß ihre Bäume nicht in den Himmel wachsen. Bei Tschangfeng haben sie mit großem Geschrei eineu noch größeren Laden aufgezogen, sind aber sehr schnell wieder still geworden. Und ihr einstiges Borwerk Tschechoslowakei haben sie so schmählich im Stich gelassen, daß man ihnen sogar in England Unfähigkeit vor warf. Wie weit die gesamte fortschrittliche Menschheit auf seiten der USSR steht, das zeigt sich augenblicklich am besten in Spanien, in Palästina und im Fernen Osten. Damit ist auch gleichzeitig gesagt, was es mit der Vernichtung der „faschistischen Barbaren" auf sich haben wird. Die Moskauer Herrschaften möge« sich hüten vor Schüssen, die zu leicht «ach hinten losgehen. Ver -eutsch-Mtfihe Vertrag fleht Empfang bei« StootsPrSsideuten — Eh«t«s der Kriegsopfer Majestät Opposition" im Parlament, noch dem fordern und iu denen es u. a. heißt: Vernichten Reserveoffizierskorvs. Eine Leibwache von vier wir nicht das Eigentum der Juden, sondern be- Mann begleitet Eden auf Schritt und Tritt, wahren wir es sorgfältig, denn heute oder mor- nachdem er von den Amerikanern offenbar «ehr wird es das Eigentum des slowakischen Vol- vom Standpunkt seiner Brauchbarkeit für Fum- " ... . . den Abteilungen der Sturmgarde nach Barcelona „Maroc" wieder instand gesetzt worden. Diezurückgeholt, um einen Putsch lm Keime zu er- britischen Werkstätten hatten auf Grund bespicken. Sie nahmen zahlreiche Verhaftungen Neutralttätsbestrnnnungen eine Reparatur ab- ----- gelehnt. j