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Sachsen und Machöarkänder Die Deutsche Arbeitsfront Anschlag a« schwa«rn Brett Achtung! Die an alle Betriebe verteilte Sondernummer des »Stürmers" mutz Freitagabend ab S Uhr unbedingt abgerechnet werden. Auch die DAF. betreut Flüchtlinge Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß sich In den elf sächsischen Kreisen, die an der Grenze zur Tschecho-Slowakei liegen, auch die DAF. weit gehend um die sudetendeutschen Flüchtlinge küm mert. Gemeinsam mit Partei, NSV. und Frauenschaft sorgen Männer der Deutschen Ar beitsfront für die Unterbringung und Verpfle gung und nehmen sich der Flüchtlinge auch in anderer Weise an. Die bekannten schönen Eauschulen der DAF. in Kipsdorf, Bielatal und Augustusburg sind mit Flüchtlingen, vor allen Dingen Frauen und Kindern, belegt; ebenso das KdF.-Wanderheim in Königstein und das KdF.-Sportheim in Holz- Hau. Hier erfolgt die Verpflegung durch die Deutsche Arbeitsfront. Der Gauobmann Peitsch besucht täglich zahl reiche Lager, um sich persönlich davon zu über zeugen, wo und in welcher Weise das Eingreifen der DAF. notwendig ist, und um gleich an Ort und Stelle seine Anordnungen zu treffen. Die Tonfilm- und Lautsprecherwagen der Gauwaltung Sachsen durchfahren die von den Flüchtlingen am meisten aufgesuchten Lager und erfreuen dort mit ihren Darbietungen. Die Dienststellen der DAF. sorgen auch für die Unter bringung geeigneter männlicher Flüchtlinge in Betrieben, die Arbeitskräfte gebrauchen können. Der Aufruf des Gauobmannes an die Ve- triedsführer hatte zur Folge, daß sich schon am ersten Tage zahlreiche Betrieb« bereit erklärten, Flüchtlinge durch ihre Betriebsküchen zu verpfle gen und ihre Gemeinschaftsräume zur Verfügung zu stellen. Betriebskapellen, Werkchöre, Werk scharen und Werksrauengruppen unterhalten die Flüchtlinge in den Lagern mit Gesang und Konzert. Wichtig für Betriebsführer! Der Präsident des Landesarbeitsamtes Sach sen teilt mit: Nachdem in den letzten Tagen in verschiedenen Orten Sachsens Sammellager zur Erfassung aller sudetendeutschen Flüchtlinge errichtet wor den find, haben sich viele Betriebsführer an die mit der Überwachung dieser Lager zuständigen Dienststellen der DAF. und NSV. gewandt, um unmittelbar aus diesen Lagern sudetendeutsche Arbeitskräfte zu erhalten. Derartige Gesuche um Zuweisung von sude tendeutschen Arbeitskräften sind unzulässig und werden von den angegangenen Stellen nicht be rücksichtigt. Für die Unterbringung der sude- tendeutschen Flüchtlinge in ein Arbeitsverhält nis sind nur die Arbeitsämter zuständig. Jeg licher Bedarf an Arbeitskräften ist daher vom Betriebssichrer dem für den Sitz der Firma bezw. deren Niederlassung zuständigen Arbeitsamt an zuzeigen. Das zuständige Arbeitsamt nimmt im Einvernehmen mit dem Landesarbeitsamt den Einsatz der sudetendeutschen Arbeitskräfte vor. Der Arbeitseinsatz erfordert die planvolle Lenkung der sudetendeutschen Arbeitskräfte durch die Arbeitsämter. Einzelaktionen der Betriebs führer stören die Übersicht und sind daher zweck los und unzulässig. Ein großer Teil der für den Arbeitseinsatz in Frage kommenden männlichen Arbeitskräfte hat sich bei dem Sudetendeutschen Freikorps gemeldet. Aus diesem Grunde stehen männliche sudeten- t«utsch« Arbeitskräfte nur »m geringen Umfange dem Arbeitseinsatz zur Verfügung. 2. Erzgebirgisches Streitfingen verschöbe« Das 2. Erzgebirgische Streitsingen, da» am Sonnabend, dem 24. September, in Olbern hau stattfinden sollte, wird verschoben. Der neue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Sie Warnungstafel Zschopau, 21. September Auf der Kreuzung der Waldkirchner und Zep- pelinstrasie schnitt ein Schüler auf seinem Fahr rad die Kurve und stieß dadurch mit einem ihm entgegenkommenden Motorradfahrer zusammen. Der leichtsinnige Junge wurde auf die Straße ge schleudert und so schwer verletzt, daß er Auf nahme im Krankenhaus finden mußte. Roßwein, 21. September In der Nähe von Otzdorf geriet ein Kraft wagen infolge zu hoher Geschwindigkeit in einer Kurve aus der Fahrtrichtung und streifte meh rere Bäume; die beiden Insassen, zwei junge Männer aus Dresden, wurden herausgeschleu dert und schwer verletzt. Sie sanden Ausnahme im Krankenhaus. — Weiter stieß in LUttewitz ein Kraftradfahrer aus Markritz gegen einen Personenkraftwagen. Auch er mußte mit schwe ren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wer den. Von den Insassen des Kraftwagens wurden eine Frau und ein kleines Kind verletzt. * Fischbach, 21. September Auf der Reichsstraße Dresden—Bautzen kam ein Personenkraftwagen wahrscheinlich beim Überholen eines anderen Fahrzeuges unweit des ehemaligen Lhausteehauses ins Schleudern, prallte gegen einen Baum und stürzte in den Straßen graben. Die Insassen, ein Kamenzer Kauf mannsehepaar, wurden schwerverletzt ins Kran kenhaus eingeltefer». — Waldenburg, 21. September. «kn» in der Regentonne ertranken. In einem Unbewachten Augenblick stürzte in einer hiesigen Gurtenfiedlung da» zweijährig« Söhn chen de» Gartenbesitzers Kneifeld in die in die Erd« eingelassene und bis zum Rand gefüllte Regentonne und ertrank, da der Vorgang nicht sogleich bemerkt wurde. — Zwickau, 21. September. Ihr Kind g«- tötet. Die 25 Jahre alte Lisa Gertrud Rehm aus Kirchberg wurde vom hiesigen Schwurgericht wegen Kindestötung zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie hatte nach der Geburt ihrem unehelichen Kind einen Knebel in den Mund gesteckt, so daß es erstickte. Die Angeklagte leug nete bis zuletzt, was erschwerend ins Gewicht siel. Aus der Industriestadt Chemnitz Fünfjähriges Kind von einer Zementsäule erschlagen einer Wiese an der Bernsdorfer Straße spielte» mehrere Kinder, wob«i sich einige Kna be» an eine um eine zwei Meter hohe Zement- säule geschlungene Wäscheleine hinge» und an die ser schaukelten. Plötzlich brach die Säule ab und traf einen in der Nähe stehenden sünsjährigen Knaben so unglücklich, daß dieser einen Schödel- brnch davontrug, an dessen Folgen er unmittel bar nach dem Unfall verschied. * Ehrennamen für die Chemnitzer höheren Schulen Mit Zustimmung des Stellvertreters des Führers und des Rerchsstatthalters sind auf Vor schlag des Oberbürgermeisters den städtischen hö heren Schulen die folgenden Ehrennamen ver liehen worden: das Realgymnasium erhält den Namen „Horst-Wessel-Schule", das Reformreal gymnasium den Namen „Dietrich-Eckart-Schule", die Höhere Mädchenbildungsanstalt den Namen „Karin-Eöring-Schule" und die Höhere Mäd chenschule den Namen „Barbara-Uttmann- Schule". DerAbentemÄIusä» die Mlyc> Roman von Wolfgang Marken crm. achte, wenn das soziale Experiment nicht weite durchgeführt, sondern liquidiert werde, und da es am besten sei, wenn er seinen Posten nieder lege. Dann bot er ihm die Entschädigung von zehntausend Pfund. Robert hatte ihn sprechen lassen, ohne ihn ein einziges Mal zu unterbrechen. Er sah ihn da bei voll an, zwar mit dem ruhigsten Gesicht der Welt, aber seine Augen waren groß und offen auf Sir Roger gerichtet, daß der große Kohlen magnat am Schlüsse etwas unsicher und aufgeregt wurde. „Doch, es ist eine prinzipielle Sache! Ich habe meine Aufgabe als nüchterner Mensch, so gar als Rechner angefaßt. Ich war mir darüber klar, daß alles, was ich tat ... auch im Helfen . . . irgendwie kaufmännisch begründet werden soll. Ich habe erst den Grund geschaffen, ich habe durchgesetzt, daß die Förderziffern höher werden. Die Bergleute haben sich bereit erklärt, für die großen Entlüftungsanlagen mindestens zehn Prozent mehr zu schaffen, und außerdem weitere zehn Prozent. Der Ertrag dieser weiteren zehn Prozent soll den Fonds bilden, aus dem den Bergarbeitern Darlehen gegeben werden, die so gar zu den normalen Sätzen verzinst werden. Nun wußte ich, daß der Bergarbeiter bei den — nennen wir die Dinge beim Namen — Hunger löhnen, die durch den Preis der Kohle mit be dingt sind, kaum in der Lage ist, wöchentlich einen oder zwei Schilling zurückzuerstatten. Ich habe das möglich gemacht, indem ich in Glenar- ton für alle drei Dörfer eine Einkaufszentrale in Gestalt eines kleinen Kaufhauses schuf, das alle Artikel führt, die der Bergarbeiter braucht. Die- es Unternehmen arbeitet nicht auf Profit, son- >ern es werden nur die Unkosten auf die Waren geschlagen, so daß die Preise tatsächlich wesentlich riedriger sind. Auf diese Weise erziele ich, daß eder Bergarbeiter in der Woche gut und gern wei Schillinge einspart. Das Hilfswerk ist also Freunde geworden. Er nennt mich Nay, und ich sage Robert. Natürlich nur, wenn wir unter uns sind. Das brauchen die anderen nicht zu »bis sen. Vor allen Dingen Sir Roger nicht, der schon gar nicht!" „Das ist schön, Ray! Ach, ich möchte mich mit ihm mal so richtig aussprechen können, so unter halten oder ihm zuhören, denn ich glaube, daß er viel erlebt hat. Großpapa sprach gestern noch beinahe geringschätzig von ihm und nannte ihn einen Abenteurer." „Und diesen Mann will deine Mutter ent lassen! Du, Ann, das kann ich dir sagen, hier habe ich auch noch ein Wort mitzureden! Robert hat mir versprochen, daß ich hinzugezogen werde. Und ich trete für Robert ein!" „Das mußt dul Ja, das mußt du!" stimmte ihm Ann begeistert zu. „Ich zweifle nicht daran, Mister Torrence? Ihre Tatkraft in Ehren, ja, ja, wir unterstrei chen alles, was Sie sagen! Aber Sie vergessen, daß die anderen Bergarbeiter von diesem Hilfs werk hören, daß eine Unruhe aujkommen muß, daß von allen Seiten an die anderen Werke die Forderungen gestellt werden!" „Dann soll man sie erfüllen!" sagte Robert den ganzen Fall aufrolle. Mylady kennt ihn. Mister Ray Osborne noch nicht. Bitte schenken Sie mir eine Viertelstunde Gehör." Und dann begann er. Er sprach bestimmt, jeder seiner Sätze war hinreißend und von stärk ster Eindruckskraft. Es war nicht mehr der ruhige, kühle Welt mann, der jetzt von ihnen stand, sondern ein Mensch, hingerissen von dem ehrlichen Willen, zu helfen, ein Mensch, der in seinem Tun die große Aufgabe sieht, sprach jetzt zu ihnen. Ein Mann setzte feine ganze Persönlichkeit ein. Und ein Mann setzte sich durch, riß selbst die kühle Frau mit. „Ich nehme an, Sie haben den Wunsch, ein guter Christ zu sein, Sir Roger! Genau so wie Sie, Mylady, und Sie, Mister Osborne. Sie sind zugleich ein Kaufmann, der rechnen gelernt hat. Scheinbar haben Sie das Gefühl, daß sich der Christ und der kühl rechnende Kaufmann auf keiner Basis treffen können. Sie haben Ihr Christentum für den Privatgebrauch. Und heben damit gewissermaßen Ihr Christentum auf." „Mister Torrence", rief Sir Roger wütend dazwischen, „das gehört nicht hierher!" Lady Osborne war ein wenig blaß vor Auf regung, ganz im Gegensatz zu Ray, dessen Gesicht eine leichte Röte belebte. Sir Roger sagte zu den Erschienenen: „Ich habe auf Wunsch meiner Stieftochter Mister Tor rence die Entlassung angeboten und mit ihr eine Entschädigung in Höhe von zehntausend Pfund. Mister Torrence wünscht, daß du, Margret, und du, Ray, diese Entlassung bestätigt. Ich bitte darum!" Ehe Margret, die mit ihrer Verlegenheit Die Aussprache zwischen Robert und Sir Ro ger war knapp und nüchtern. Sir Roger machte sich nicht die Mühe, Robert auseinanderzusetzen, warum und weshalb, sondern er sagte nur, daß er es, genau so wie Lady Margret, für richtig er ¬ bitte . . . mir bis morgen Zeit zu geben, daß ich meine Entscheidung fällen kann." Sir Roger atmete auf. Das war vernünftig, das kam zur rechten Zeit. „Gut", sagte er, „lassen wir meinen Geburts tag vorübergehen und uns morgen darüber schlüssig werden. Und damit Sie erkennen, Mister Torrence, daß ich persönlich alle Hoch achtung vor Ihnen habe, bitte ich Sie, heute mein Gast zu sein!" „Ich danke Ihnen, Sir Roger! Es ist mir ein Vergnügen!" Fortsetzung folgt. 21. Fortsetzung Am nächsten Morgen waren sie wieder zu sammen und frühstückten gemeinsam. Während des Frückstücks kam plötzlich ein äl terer Herr, dem man den Südländer ansah, auf Robert zu und rief erfreut: „Ah . . , sehe ich Sie einmal wieder, Mister Maros?" Robert zuckte unwillkürlich zusammen, dann entgegnete er kühl und ruhig: „Sie müssen sich irren, mein Herr! Ich bin Robert Torrence . . . ich kenne Sie nicht!" Der Herr stutzte, verbeugte sich dann entschul digend und sagte: „Verzeihen Sie, »dann . . . habe ich mich geirrt!" Nay sah Robert erstaunt an. „Man hat Sie mit einem anderen verwechselt!" „Ja, es ist nicht das erstemal!" Kurz darauf erhoben sie sich und fuhren nach dem Palais Sir Roger Göddes. Robert wurde dort ins Arbeitszimmer Sir Rogers gebeten, der ihn liebenswürdiger als sonst empfing. Ray aber suchte Ann auf, mit der er sich groß artig verstand. Sie zogen sich an ein verschwiegenes Plätz chen der Diele zurück, und Ann fragte erregt: „Hast du mit Robert Torrence gesprochen?" „Ja", sagte Nay stolz. „Wir find gute ' „Sind Sie damit einverstanden?" Robert antwortete nicht gleich, dann aber sagte er nachlässig: „Ich wundere mich ... daß Mylady ihre ureigenste Angelegenheit nicht sel ber mit mir erledigt!" „Was wollen Sie damit sagen?" „Ich will damit sagen, Sir Roger, daß ich der Administrator Lady Margret Osbornes und Ray Osbornes bin! Und daß ich darum bitte, daß Mylady. . . und auch Mister Ray Osborne zu der Unterredung hinzugezogen werden." „Ich spreche im Auftrag meiner Stieftochter!" „Aber kaum im Auftrage Mister Ray Osbor nes! Ich bitte Sie, beide hinzuziehen." Er ging nicht davon ab, so sehr sich auch Sir Roger erregte. „Ich verlange, daß Sie sich mit meinen Aus führungen zufriedengeben!" Robert erhob sich und entgegnete eisig: „Ich bedaure! Ich sehe dann diese Unterredung als nicht stattgefunden an!" Da gab Sir Roger nach. „Gut," sagte er schweratmend, „ich werde meine Tochter rufen!" „Und Mister Ray Osborne, wenn ich bitten darf, Sir Roger!" NrheberrechtSschutz: Norrespondoizvcrlag Aritz Mardicke, Hamburg Nachdruck verSotrnI Torrence ruhig. „Das geht nicht! Wenn Sie jetzt eine um zwanzig Prozent stärkere Förderung durchsetzen, was ich für möglich halte, dann sind Siein der Lage, die Kohle zu verkaufen, vielleicht auch noch eine ganze Reihe anderer Gruben, aber wenn es alle machen würden, dann wäre es kaum möglich, die Kohle, die mehr gefördert würde, unterzubringen." „Man braucht es ja nicht auf einen Schlag zu tun. Außerdem ist nachgewiesen, daß der Kohlenbedars stärker geworden ist, wesentlich stärker sogar. Man kann das regulieren. Es ist nur eine Sache des guten Willens. So, jetzt habe ich Ihnen alles gesagt, und jetzt liegt es an Ihnen, Mylady, und an Ihnen, Mister Osborne, ob Sie ein gutes Werk, das gesund auf den Bei nen steht, das so organisiert ist, daß es buchstäb lich das Osbornesche Vermögen nicht belastet, zerstören wollen, oder ob Sie gewillt sind, den I Weg weiter zu gehen, vernünftig, besonnen, aber doch mit ganzem Herzen! Wenn Sie der Über zeugung sind, daß es untragbar ist, wenn Sie glauben, daß es ... zu unbequem ist, wenn Sie sich scheuen, ein unbedingt notwendiges Problem zu lösen, dann entlassen Sie mich. Das ist alles, was ich zu sagen habe! Und nun bitte ich Sie, Mylady, und Sie, Mister Osborne, ganz offen Ihren Entschlulß zu fassen. Ich ziehe mich gern zurück!" „Bitte lasten Sie uns ein paar Minuten allein!" bat Sir Roger mit trockener Stimme, der die Unsicherheit in Margrets Gesicht deutlich erkannte. „Ich bin dafür, daß Mister Torrence auf sei nem Posten bleibt, und daß er durchführt, was er begonnen hat!" rief Nay impulsiv. Da nahm Lady Margret das Wort. „Und ich geklagte das Wort nimmt. Es ist mein gutes! Recht, daß ich hier einmal eindeutig und klar> kämpfte, antworten konnte, fiel Robert ein: so organisiert, daß eine Belastung des Osborne- „Einen Augenblick! Gestatten Sie, daß der An-Ischen Vermögens nicht eintritt!" Immve esiennen Loks - was 8k« ovek kockvn uncl booten! Kuek rum V»elS»s»en, chl»l»in«i«n, lLeSfrigan »net »rüunsn