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«eimal Ruffo tu -et ReichHauWM Der Eeneralstabschef der faschistischen Miliz General Russo traf am Freitagnachmittag in der Reichshauptstadt ein, wo ihm die SA. und die Bevölkerung mit einem jubelnden Spalier vom Zentralflughafen in Tempelhof zum Hotel Kaiserhof einen herzlichen Empfang bereiteten. — Dieses Bild wurde kurz nach der Landung der italienischen Gäste in Tempelhof ausgenom men: General Ruffo begrüßt gerade den Führer der SA.-Gruppe Berlin-Brandenburg, Ober gruppenführer von Jagow, dahinter begrüßen sich Stabschef Lutze und Berlins Polizeipräsident Graf Helldorf. Dahinter in der Mitte sieht man den italienischen Botschafter in Berlin Attolico. tSkderl-«il»crdicnft-M.t Imme neue tschechische UuverschSmtheiten freund »nzusprechende Schriftsteller Bern hard Shaw mit den Begriffen „Diktaturen" und „Demokratien" auseinauder und gibt feinen Ausführung e« die vielsagende Überschrift. „Gebt un» »och mehr Diktot««»!" Sha» er klärt es d«bei «icht für fair, wem, man Hitler und Muff»li»i „Diktator««" ne»»e. Sie feie« vielmehr „Führer". Der Faschismus stelle eine ganz neue Regieamgsform dar. Er habe es fertig gebracht, das Los der durch de« betrü gerischen „Sozialismus" anderer Regierungs formen enttäuschten armen Massen wesentlich zu verbeffer«. Dazu komme eiue Belebung Ler Selbstachtung durch ein starkes National ge f ü h l. Der Verfasser weist dann darauf hin, daß „Diktatur" und „totalitärer Staat" völlig eutgegengesetzte Dinge seien. Die Diktatur schließe den totalitären Staat aus, der vor allem die demokratische Ansicht ablehne, daß eine Opposition notwendig sei, nm da» Volk «ege« die Regierungskunst der gerade regierende« Partei zu „schützen". Dadurch werde in den demokratischen Ländern der Oppositionsführer ftumer zu einer Art von Held, während der amtierende Ministerpräsident als böser Mann betrachtet werde. Im totalitären Staat werde die Regierung nicht als Schlachtfeld rivalisieren der Parteien betrachtet, sondern hier regiere eine Macht, die die volle Verantwortung für ihre Taten übernehme. Dadurch werde schnelle Arbeit gewährleistet, während zur Zeit in Eng land der sicherste Weg für die Einzelpersonen oder für eine Körperschaft sei, eine öffentliche Aufgabe möglichst überhaupt nicht anzufassen. An sich seien „Diktatoren" immer nötig. Jeder Geschäftsinhaber, Unteroffizier, Schiffskapitän oder Verkehrspolizist müsse, wenn er seine Ar beit richtig tun wolle, ein „Diktator" sein. Die Völker verlangen es direkt, geführt oder, wenn man so sagen wolle, diktiert zu wer den. Wenn man sie sich selbst überlasse, kämen sie schnell zu der Einsicht, daß sie eine Führung brauchen. Shaw erklärt weiter, den Behaup tungen, daß England ein demokratischer Staat sei, muffe man die Tatsache entgegenhalten, daß England in Wahrheit eine plutokratische Olig archie darstelle, die von demokratischen Groß tuern geführt werde. Die Demokratie verderbe die Männer und Lie Persönlichkeiten und habe bis jetzt nur eine Parteiwirtschaft hervorge bracht. Das englische parlamentarische System sei nicht wert, aufrechterhalten zu werden, son dern stifte vielmehr soviel Unheil, daß irgend eine energische politische Persönlichkeit mit großer Aussicht auf Erfolg auftreten könnte, wenn sie verspreche, dieses System zu zerstören. Wenn Shaw auch alle autoritären Staats- sormen unter dem Sammelbegriff Faschismus in einen Topf wirst, so verdienen seine Ausführun gen doch wegen ihrer treffsicheren Feststellungen Beachtung. Auch von dieser Seite den marxisti schen „Sozialismus" als betrügerisch hmgeftellt zu sehen, ist Ler unausgesprochene Beweis dafür, Lag Shaw dem nationalen Sozialismus die Kraft zuspricht, das Los -er Massen wesentlich zu bessern. Die Anerkennung einer Belebung Ler Selbstachtung durch ein starkes National gefühl können wir als unausgesprochene Aner kennung der unsere ganze Außenpolitik leitenden Grundsätze hinnehmen. Selbstachtung verlangt Ehre und Freiheit und im weiteren Gefolge Lebensmöglichketten. Andere Ziele kennen wir- nicht. Wo eine Macht herrscht, die die volle Verantwortung für ihre Taten übernimmt, da hat die wahre Demokratie ihre idealste Verkör perung gefunden. Unser Führer hat Deutschland schon wiederholt in diesem Sinn in seinen Reden gekennzeichnet. Nunmehr die Bestätigung da für auch aus dem Munde eines Engländers zu hören, ist immerhin eine wirkungsvolle Illustrie rung zu der vereinzelt und schüchtern auch in den beiden westlichen „Demokratien" allmählich her vortretenden Forderung, daß die Staatsform, die sich als segensreich für das Volk erweist, kein Hindernis für politische Abmachungen an sich sein darf. Eine Erkenntnis, deren zu langsames Durchdringen man um so mehr bedauern muß, als gerade in den westlichen „Demokratien" die Liebe zur weltzerstörenden Diktatur des sowjet ruffischen Bolschewismus so festen Fuß gefaßt hat, daß Moskau diese Liebe vielfach als Grundlage seiner Sprache und seines Handelns ausnutzt. Wenn Shaw sagt, daß die Völker nach einer Führung verlangen, so ist sein Blick nicht auf die verantwortungslose Gewaltherrschaft der Moskauer Diktatoren gerichtet. Möchte dieser Wink doch in England und in dem ihm so eng befreundeten Frankreich so verstanden werden, wie ihn der greise Schriftsteller wirklich meint. Büttel Rachpriistiilg sämtlicher SmNxff« ms Verkehrssicherheit Berlin, 15. Juli Ja letzter Zeit hat sich eine Anzahl schwerer OmnibusuafLlle ereignet. Der Reichsverkehrs- minister hat deshalb die zuständige« Behörden angewiesen, sämtliche Kraftomnibusse einer außerplanmäßige« gründliche« Nachprüfung auf ihre Verkehrssicherheit zu «nterziehe». Zunächst ««rd«« diejenigen Omnibusse untersucht werden, mit denen Gesellschaftsreisen, Vereinsfahrteu und ähnlich« Veranstaltungen (Gelegenheitsverkehr) durchgeführt werden. Über das Ergebnis der Untersuchung wird die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit unterrichtet werden. Arteilsverkürr-ung in Rostock ausgesetzt Seestadt Rostock, 15. Juli In do« Schnellverfahren wegen de» Rostocker Douub«s«vglück» verkündet« am Freitagmittag Steine gegen Führerbil-er Prag, 15. Juli I« Marienbad wurde in der Nacht zum Frei tag die Auslageuscheibe der Buchhandlung Meißner, hinter der Bilder des Führers und Reichskanzlers ausgestellt waren, bespuckt. Ein unbekannter Täter schleuderte schließlich einen Stein gegen ein solches Bild und zertrümmerte die Auslagenscheibe. Polizei beaufsichtigt Mißhandlung eines Subetendeutschen Prag, 15. Juli Donnerstagabend um 26.15 Uhr wurde der Angestellte des Arbeitsamtes der Sudetendeut- schen Partei Rudolf Gorzecky auf dem Wen zelsplatz von tschechischen und jüdischen Elemen ten in der übelsten Weise attackiert. Ein Polizist ging keineswegs gegen die Angreifer vor, son dern nahm kurzerhand den Deutschen fest und brachte ihn auf die nächste Polizeiwache. Unter wegs wurde der Deutsche wiederum bespuckt, mit Füßen getreten und beschimpft. Der Polizist sah ruhig zu und rief auch noch einen anderen Polizisten zur Hilfe herbei, der zufällig vorüberging. Auf der W-achtstube wurde Gorzecky angeschrien und man versuchte, ihm mit der falschen Behauptung zu verblüffen, daß das Tragen hoher Stiefel und des Abzeichens der Su detendeutschen Partei verboten sei. Schließlich er schien auf der Wache ein Soldat, der sich auf dem Wenzelsplatz als Hauptangreifer betätigt hatte und beschuldigte Gorzecky, er hätte die tschechischen Passanten provoziert (!). Diese protokollarischen Aussagen des Soldaten wurden von mehreren Tschechen bestätigt, die bei der Aufnahme des Protokolls überhaupt nicht anwesend waren und auch nicht gehört haben konnten, was der Sol dat ausgesagt hatte. Trotzdem wurden sie als Zeugen angeführt. Mit Gorzecky wurde erst am Freitagfrüh ein Protokoll ausgenommen, also zu einer Zeit, wo die Feststellung der Angreifer nicht mehr möglich war, obwohl der Angegriffene die Aufnahme eines Protokolls und Sicherstel lung der Täter sofort nach dem Vorfall verlangt hatte. Die ärztliche Untersuchung ergab Verlet zungen am Knöchel, am Rücken und an der s Hand. Flieger auf deutschem Gebiet Linz, 15. Juli über der Ortschaft Sounwald, etwa 15 Kilometer von der Bahnstation Aigen-Schlägel im Mühlviertel, ist heute ein tschechisches Flug zeug über die deutsche Grenze geflogen uud hat etwa 1 Kilometer auf deutschem Gebiet gekreist, um dann wieder über die deutsch« Grenze nach der Tschecho-Slowatei zurückzutehreu. Das Flugzeug wurde dabei auch vo« einem Zollbeam ten beobachtet. Deutsche Arbeiter vergewaltigt Prag, 16. Juli Im Anschluß an einen am Freitag mittag von Kommunisten in den Eisenwerken Mo ravia in Hombcck angezettelten Streik kam es am Abend anläßlich der bevorstehenden Betriebs ausschußwahlen zu tschechischen Ausschreitungen. Die deutschen Arbeiter wurden genötigt, ihre Kandidatenliste binnen wenigen Minuten zurückzuziehen, andernfalls sollte das Haus gestürmt werden. Die deutschen Arbeiter mußten unter diesen Umständen auf die Kandida tur verzichten. Als sich die Vertreter des Wahl vorschlages zur Betriebskanzlei begeben wollten, um dort eine Erklärung abzugeben, wurden sie von etwa 250 Tschechen angegriffen. Trotz Einschreitens der Gendarmerie wurden mehrere Arbeiter verprügelt. — Bei den Moravia- Werken handelt es sich um ein fast rein deutsches Unternehmen. Nur für das Nationalitäten statut keine Zeit Prag, 16. Juli In der Behandlung des Nationalitittenstatuts war auch am Freitag kein Fortschritt zu verzeich nen. Am Montag wird, wie erklärt, der politische Ministerausschuß neuerlich zusammentreten, und zwar unter Teilnahme des Staatspräsidenten Dr. Benesch. Dieser Beratung wird in politischen Kreisen, besonders hinsichtlich der Begreirzung des Umfanges der künftigen Reformen und der öffentlichen Verwaltung, besondere Bedeutung beigemessen. Manifest -er Erlemüniffe Statt««» Hakt««, z»r Rajsenfrage Maa kon«te in de« letzten Jahren in Jtalie» ein stetig wachsender J«terefse für Raffenfragen feststelle«. Var allem auch war es die Beschäftigung faschistischer Gelehrter mit der Raffenlehre des Nationalsozialismus, die zu weiterreichende« eigenen Erkenutniffen führte, aus denen dann das Rassenmanifest erwuchs und damit jene Erkenntnis, um die man sich früher nicht bemühte. So hat sich auch in dieser Frage, wie das Manifest des Ministers für Volkskultur erweist, wertvolle gegenseitige An regung und Befruchtung von Nationalsozialis mus und Faschismus auf der Grundlage der völkischen Eigenart ergeben. Hier sei eine zum Teil vergeßene Tatsach» hervorgehoben: Mussolini war es, der schon 1913, noch als Sozialist, auf dem Kongreß von Ancona erklärte, daß „die Zugehörigkeit zu einem Freimaurerorden mit den Anschauungen eines Sozialisten unvereinbar" sei. 1922 wieder holte er die gleiche Erklärung als bindend für di« Faschisten. Die solange unterschiedliche Betrachtung der Judenfrage in Italien und Deutschland hat zwei wesentliche Ursachen: Die Zahl der Juden in Italien war nie so groß wie in Deutschland, sondern beträgt hier mehr als das Zehnfache. Zudem hatten die Juden in Italien nie in diesem Maße die leitenden Stellungen sich an- gemaßt wie in Deutschland. Die Einwan derung der Juden erfolgte in Deutschland erst verhältnismäßig spät, vor allem in der Nachkriegszeit, insbesondere aus dem Osten unter besonderem Aspekt, in Italien dagegen schon im Altertum, so daß eine viel stärkere Assi milierung in diesen 2000 Jahren möglich war. Der Faschismus schuf zunächst einen Unter schied zwischen den „loyalen" Juden Italiens und dem organisierten internationalen Juden tum, das er heftig bekämpfte. Erst Anfang 1938 wurde die Veröffentlichung von Werken jüdischer Autoren internationaler Prägung in Italien verboten, ohne damit auch die „Loyalen" zu treffen. Den Zionismus lehnte man ab, da „er für Italien absurd" sei und „in Verbindung mit dem Judentum der liberalen, demokratischen und sozialistischen Länder verbrecherisch. Man könnte nicht zugleich Italiener und Jude sein" („Gazetta del Popolo" in einer Besprechung eines Werkes über die Judenfrage vom Abgeordneten Orano, 1937). Wurden noch im Frühjahr 1937 in Nom die letzten Ausgaben der Wochenzeitung „La Piazza" verkauft, in deren Leitartikel gegen die Rassenlehre polemisiert wurde, so brachte zum ersten Male kurze Zeit darauf bereits Fede rico Federicis Buch „Nationalsocialismo" (bei Treves, Mailand) eine neue Betrachtungs weise. Er erkennt in der Idee der Rasse bereits eine neue Weltanschauung und politische Ord- nung„ nicht mehr nur ein philosophisches System, „in der nicht mehr die Menschheit, sondern die Raffe letztes und bestimmendes Ziel und von der Vorsehung gewollt ist". Er, und nach ihm andere maßgebliche Forscher, sehen sie nicht rein geistig wie der Faschismus bis dahin, sondern klar biologisch, blutmäßig. „Blutsrein heit bedeutet sittliche Freiheit, weil ethische Gegensätze nur entstehen können bei gemischtem Blut." Das Verständnis für die Judenfrage war in den italienischen Zeitungen in letzter Zeit weiter vorangetrieben als in Büchern. Wenn es in dem Manifest vom 14. Juli heißt: Physisch ent spricht dieser nordische Typ den Idealen klasti scher Schönheit . . . und dem Heldenideal des Mannes", so wird hiermit eine Verbindung zwischen Antike und Neuzeit wieder hergestellt, die zeitweise nur verschüttet war, deren Erneuerung aber zum Segen beider Völker sich auswirken wird, wie der Führer be reits in seinem Trinkfpruch in Rom andeutete, und damit die Quelle der abendländischen Er neuerung darstellt. Japan Protestiert in Moskau Moskau, 15. Juli Der japanische Geschäftsträger in Moskau, Nischi, suchte heute nachmittag den stellvertre tenden Außenkommissar der Sowjetunion Sto rno n j a k o w auf, um in der Angelegenheit des Grenzzwischenfalles bei Hunschun im Auftrage seiner Regierung schärfste Verwahrung einzu legen. Es -rodelt noch immer in Nordwestindien London, 15. Juli Bei den immer noch anhaltenden Kämpfen an der indischen Nordwestgrenze kam es am Frei tag, wie aus Simla berichtet wird, zu einem neuen Zusammenstoß zwischen britischen Trup pen und 100 indischen Aufständischen. Hierbei wurde ein britischer Hauptmann und ein indi scher Soldat getötet. Ein indischer Offizier und sieben indische Soldaten wurden verwundet. — Es verlautet zugleich, daß d«r Fakir von Jpi au» seinem Hauptschlupfwintel geflohen ist. das Schöffengericht nach den Ausführungen der Verteidiger, die Freispruch beantragten, und dem Schlußwort der beiden Angeklagten, die ihre Unschuld beteuerten, folgenden Beschluß: Die Verkündung des Urteils wird bis Mit t- woch, den 20. Juli, 12 Uhr mittags, ausgesetzt. Der Haftbefehl gegen den Rostocker Schranken wärter Hutfilz wird aufgehoben, da die Gründe für die Verhaftung nach dem Ergebnis der Verhandlung nicht mehr fortbestehen. Selbst im Falle einer Bestrafung würde die Strafe nie mals so ausfallen, daß sie den Fortbestand eines Haftbefehls rechtfertigen würde. Der Haftbefehl gegen den Parchimer Omnibuslenker Rehmer dagegen muß einstweilen aufrecht erhalten werden. Glückwunsch« des Führers für Reichsarbeitsführer Hierl Berlin, 16. Juli Der Führer hat Reichsarbeitsführer Hierl zu seinem 45jährigen Militärdienstjubiläum tele graphisch seine herzlichsten Glückwünsche ausge sprochen. Ein Mörder hingerichtet Berlin, 15. Juli Am heutigen Freitag wurde der am 27. März 1882 geboren« Johann Wilhelm Mieger hin gerichtet, der vom Schwurgericht in Frankfurt am Main wegen Mordes in zwei Fällen zwei mal zum Tod« und dau«rndem Ehrverlust ver urteilt worden ist. « «äh dewöM. Min mum -l In k Hand, wieder Leben sl jungen ! junge L und Tie wind au mehr er! Verzweis seinem scheiterte verneine schen wa zum Leb Wie wie viele sehen nu augenblü felt, diesi würden s haben, w daß die immer d ersten S Himmels nicht tla Prüfunge schöpfe zu Wollten halten! Schon chen wir sönlichsten an unser dieses Zi habe irge an die V sie nicht z Vertrauen folg mein kann er s heraus du einmal. ! für unser Sein. Nc geistiges t Dienste de! 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