Volltext Seite (XML)
fungSweise befragt, erklärte er, das; ihm beim An blick des Geldes jede Besinnung geschwunden sei. In seinem Besitze fand man Briefe und Depeschen seiner Frau, in denen sie den Gatten anfleht, Geld zu schaffen, damit sie und die Kinder nicht ver hungern. Eine Depesche enthielt nur die Worte: „Soeben Gerichtsvollzieher alles gepfändet." H. weinte, als man die ihm abgenommenen Depeschen und Briefe las. Er beteuerte, die Tat unzurech nungsfähig begangen zu haben. H. war auch vor her in Berlin gewesen, um Arbeit vergebens zu suchen. Mit seinem letzten Gelde löste er ein Billet nach Hamburg, wo er nunmehr seiner Bestrafung entgegensteht. * Hamburg, 11. Juli. In die Altonaer Leichenhalle wurde gestern nachmittag, mit ärzt lichen, Totenschein ausgestattet, ein 14jähriges Mädchen eingeliefert. Plötzlich hörte man ein Wimmern aus dem Sarge. Er wurde schleunigst geöffnet und das Kind lebend herausgenommen. Der Tod trat erst nach zwei Stunden ein. * Lübeck, 11. Juli. Hier wurde der auch in Berlin aufgetretene Fesselkünstler Williams auf Grund eines Steckbriefes sestgenommen, weil er in London verschiedene Einbrüche verübt hat. * Magdeburg. 10. Juli. Der Kaufmanns lehrling Bruno Peters, ein geborener Hamburger, ist nach Unterschlagung von 17 00» Mk. in bar und eines Checks über 0000 Mk. von hier flüchtig geworden. * Ralibor, 10. Juli. Ein gefährlicher Ver brecher ausgebrochen. Wegen versuchten Mordes hatte am 1. Dezember 1896 das Schwurgericht zu Ratibor den Arbeiter Eduard Duda aus Leobschütz zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Duda halte am 2. Oktober in der Nähe von Chrost die vier undzwanzigjährige Tochter des Gemeindevorstehers Kowatsch in Chrost überfallen und durch vier Re volverschüsse in den Kopf schwer verletzt. Duda verbüßte die ihm auferlegte Strafe im Zuchthaus zu Ratibor. Vor etwa einem Jahre begann er Irrsinn zu simulieren und wurde schließlich nach der Irrenanstalt Kreuzburg O.-S. überführt, um auf seinen Geisteszustand untersucht zu werden. Hier ist ihm das gelungen, was er erstrebt hatte, das Entweichen. Trotz der den Verbrechern in den Irrenanstalten geschenkten erhöhten Aufmerksamkeit ist eine so strenge Kontrolle, wie in den Zucht häusern nicht möglich, und diesem Umstande hat auch Duda, wie so viele andere schon, jetzt seine Freiheit zu verdanken. * Hof, 10. Juli. Der hiesige „Anzeiger" erzählt: Einen Fleischbeschauerkursus hatte auch ein Ge meindediener mit Eifer mitgemacht. Als es zur Prüfung kam, wurde er über die Beschaffenheit der Schlachttiere gefragt: „Welches sind die inneren Organe?" „Ich und der Herr Bürgermeister!" gab der Herr Kandidat mit großem Selbstbewußt- sein zur Antwort. * Falkenberg, 9. Jnli. Auf Anordnung der König!. Staatsanwaltschaft wurde gestern die Leiche des am 2. Januar d. I. gestorbenen und in der Familiengruft auf dem Friedhöfe zu Alt-Lönnewitz beigesetzten früheren Besitzers des Rittergutes Neu- Lönnewitz, A. Bielau, exhumiert, da bei der Staats anwaltschaft der Verdacht erhoben worden war, Bielau sei keines natürlichen Todes gestorben. * Bochum, 10. Juli. Auf der Zeche Karoline verunglückten ein Maurer, ein Bergmann und ein Pferdetreiber. Der Maurer ist tot, die beiden anderen schwer verletzt. * Kleve, 10. Juli. Im benachbarten Mater born banden Kinder ein dreijähriges Kind mit einem Seile an eine Kuh, die plötzlich scheute und mit dem Kinde davonrannte. Als das Tier ein- gekangen wurde, war das Kind zu Tode geschleift. * Friedrichshafen, 10. Juli. Graf F. Zeppe lin gibt seine Bemühungen um die Herstellung eines lenkbaren Luftschiffes nicht auf. Er wendet sich jetzt auf privatem Wege an die Freunde der Flugschiffsidee und fordert sie zur Einsendung von Beiträgen auf, die ihm die Wiederaufnahme seiner Versuche ermöglichen sollen. * Paris, 10. Juli. Vor einiger Zeit verhaftete die Polizei einen jungen Bursa-en wegen eines Vergehens gegen gewisse staatliche und Naturgesetze. Das Individuum denunzierte daraufhin einen alten Grasen W. und mehrere seiner Freunde, darunter auch den Baron Ardouzet, die täglich vor Pariser Knabenschulen Schüler erwarteten und sie in Auto mobilen nach der Wohnung des Barons und des Grafen brachten. Die Polizei organisierte auf diese Anzeige hin eine Ueberwachung von Söhnen wohlhabender Familien, die die Schulen besuchten und stellte die Richtigkeit jener Angaben fest. Der Graf und sein Freund entführten sechs Knaben, unter ihnen drei Knaben eines Ingenieurs, deren ältester 13 Jahre alt war, nach den Avenuen Mac Mahon und Friedland. Ardouzet, der mit einem jungen Mädchen aus der Pariser Aristokratie verlobt ist, wurde verhaftet. Graf W. ist ent flohen. Die Durchsuchung der Wohnungen förderte allerhand kompromittierendes Material zutage. * Genf, 10. Juli. Die deutschen Studenten in Genf, welche jüngst auf dem Montblanc waren, haben ihre Angelegenheit durchaus korrekt erledigt. Jedem der Träger, der sie nusfand, schenkten sie 150 Franken. Die Führer wollten keine Belohnung, sondern verlangten nur die Begleichung ihrer Rech nung von 188 Franken. Danach sandten die Studenten an den Maire von Chamonix 1000 Franken. Dem Pionet-Klub, welchem sämtliche Studenten angehören, lind der nach Chamonix eine Expedition sandte, wurden alle Kosten, sehr beträchtlich, ausbezahlt. * Barzdorf (Oesterr.-Schles.). Bei einem schweren Gewitter wurden hier am vergangenen Montag drei Personen vom Blitze getötet. Vater, Mutter und zwei Töchter, von denen die ältere zum Besuch bei den Eltern war, arbeiteten auf dem Felde, als ein starkes Gewitter sie zwang, unter einem frisch gemähten Heuhaufen Zuflucht zu suchen. Unvorsichtigerweise legten die Leute die Sense oben auf den Haufen. Die Mutter mit den beiden Töchtern war auf der einen Seite in den Haufen gekrochen, der Vater auf der anderen Seite. Der Vater wuroe vom Blitz nur leicht an den Beinen verletzt. Als er gegen Ende des Ge witters seinen Schlupfwinkel verließ, fand er seine Frau und Töchter als Leichen vor. Die Beerdi gung fand gestern in einem Massengrab statt. Die Getöteten sind die Frau und die 17- resp. 22 jäh rigen Töchter des Kohlenhändlers Anton Weidlich. * Budapest, 11. Juli. Bei einem schweren Gewitter schlug plötzlich der Blitz in den Wagen des Gutsbesitzers Kocsis, welcher zu Verwandten fahren wollte und tötete Kocsis sowie dessen Schwie gertochter. Seine beiden Neffen und der Kutscher erlitten schwere Brandwunden. * Lissabon, 10. Juli. An Bord des deutschen Dampfers „Kiel" wurde ein Passagier, der unter dem Namen Frank reiste, verhaftet und ins Ge fängnis geführt. Die Gründe für die Verhaftung sind unbekannt. * Rcwyork, 11. Juli. Nach einer Nacht, die so heiß war, daß zahlreiche Menschen auf Dächern und Straßen kampierten, wurden gestern 12 Per sonen durch die furchtbare Hitze getötet. Zahlreiche Ohnmächtige und Erkrankte müßten durch Kranken- wagen in die Krankenhäuser geschafft werden. Netteste Nachrichten und Depeschen vom 11. Juli. Berlin. Die „Nordd. Allgem. Ztg." schreibt hochosfiziös: „Ein Berliner Börfenblatt hat am 7. d. M. berichtet, der Kaiser habe am letzten Sonntage beim Schiffsgotiksdienst an Bord der „Hohenzollern" ein Gebet für den erkrankten Papst gesprochen; andere Blätter wußten zu melden, daß der Antritt der Nordlandsreise sich deshalb verzögert habe, weil Se. Majestät sich im Falle des Todes des Papstes zu den Beisetzungsfeierlichkeiten nach Italien begeben wollte. Wir sind ermächtigt, alle diese Meldungen als erfunden zu bezeichnen. Die Nord- landreise wird voraussichtlich morgen angetreten werden. Frankfurt a. M- Die „Frkf. Ztg." meldet aus Genf. Gestern faßte der Regierungsrat Be schluß über das Gesuch Leopold Wölflings betr. dessen Niederlassung in Genf. Er habe zwar als früherer österreichischer Erzherzog Urkunden nieder gelegt, aber keine Papiere. Die Niederlassung wurde genehmigt, wenn Wölfling eine Kaution von 1000 Francs stelle, die ihm bei Ueberreichung von rich tigen Papieren wieder ausgehändigt werden- Rom. Der Papst hat vergangene Nacht ruhig geschlafen. Im Vatikan herrscht seit gestern abend etwas mehr Ruhe, obgleich alle Hoffnung geschwunden ist. Rom. „Tribuna" schreibt: Angesicht« des Zu standes des Papstes ist die Reise des Königs nach Paris infolge Uebereinkommen zwischen Frankreich und Italien auf den Monat September verschoben worden. Die Verschiebung entspringt nicht politischen Erwägungen, sondern moralischen Gründen der Menschlichkeit und der Zivilisation. Sie wird ihrem wahren Sinne nach gewürdigt werden. Das Papst tum hält sich im Kriegszustand gegenüber Italien, das eine ganz besonders höfliche Nation ist, die, wenn sie auch ihre Stellung im Kampfe behauptet, doch dem Haupte der katholischen Kirche gegenüber Rücksichten nimmt. Italien hätte gekonnt, wollte aber nicht sich daran erinnern, daß das Papsttum die Jubiläumsfeierlichkeiten wegen des Todes König Humberts nicht unterbrach. Die Verschiebung der Reise wird den Beifall der ganzen Welt finden. Der Empfang, welcher «un König vc. lien im September in Paris bereitet werden wird, wird in folge dieses Aktes hohen Zartgefühls der christlichen Welt gegenüber um so wärmer sein. „Popolo Romano" sagt, die Verschiebung der Reise des Königs bis zum September sei ein außerordentlich erhabener Akt, welcher den beiden Staatsoberhäuptern und beiden Regierungen zur Ehre gereiche. Wien. Wie aus Belgrad gemeldet wird, reist der Sekretär und Vetter des Königs Peter nächste Woche in geheimer Mission nach Wien undP-tersburg. Paris. Die Entdeckung der hiesigen Skandal- Affäre (siehe Kleine Chronik) zieht immer weitere Kreise um sich. Die Verhaftung von ziika 30 Damen und Herren aus der besseren Gesellschaft steht bevor. DiePolizei fand bei einerHaussuchung Photographien von einem Nachtfest. Eine Anzahl der auf den Photographien dargestellten Personen haben Paris schleunigst verlassen. London. Präsident Loubet hat vor seiner Abreise dem Lordmajor eine größere Geldsumme für die Armen in London überreicht. Athen. Die Bildung des neuen griechischen Kabinets ist unter dem Präsidium Rallis zustande gekommen. Im neuen Ministerium werden eine Anzahl der bisherigen Minister verbleiben. Sofia. Infolge der aus Konstantinopel eingc- troffenen beruhigenden Nachrichten beschloß der gest rige Ministerrat, alle militärischen Maßnahmen zu rückzuziehen. Saloniki. Der Kampf der Banden dauert fort. Derselbe ist besonders im Vilajet Monastir sehr heftig. In Pikwesch fand eine Konferenz von 144 marokkanischen Notabeln statt. Tanger. Briefen aus Tetuan zufolge werden Truppen-Verstärkungen abgelassen. New-?jork. Wegen der hier herrschenden enorme» Hitze wurde der Befehl erteilt, die Parks des nachts für das Publikum offen zu halten. Die verschiedenen Wohltätigkeits-Vereine lassen Eis unter die Bevölker ung verteilen. Rcw-?)ork Staatssekretär Hal) veröffentlicht eine Note, worin die amerikanischen Juden benach richtigt werden, daß es unter den jetzigen Umständen unmöglich sei, einen ordentlichen Paß sür die Reise- nach Rußland auszustellen. livboituollcuit/. 12. UiLloi-isost morürvüi-lligor Ausflugsort. 8unüais ompkolrlou. llrinnorungsstüUe CosoUsoliatton, Voroinon. Sebulon Firn?: bo ller Völkkrscstlacstt von 1813. Wertvollste 20 Ain. kncknl. 1'robstbeicku, 15 Kin. v- 8tut. »olxliuusen lüuie IHpxiF-Seitlmiu. I'eriispreober: InobkiluoIIinit/. 12. Sammlung ä. Umg. a. ü. frmiwitskrwgkn. Aussicsttsturm mit Ortsung. b. x. ü. ueit. b'uttmu. kernroür /.ui 8loIIe. prüoktige Oartenunlagen mit neuer gr. Obstvvoin- setiänke. Am^eb. nur lurtnn. Olmtrv. kleuer comk. Oesellscstuftssuul. Oer. Kolonn. Kinllerspiel-u. lurnMtre. ZlsplmUkegellmlin. laüelloso Küetm. ff. kiere u. Weine. Kaki Kw§6. IIMlIIlll WlMklMllMl ^Llin-^teliki' Istoo^oi' l.öws>, I)r68än0i'8lr. 56,1. Kt. Kilagnsliuni-Kvbissv, leichtester unä haUdarslor rsstnersntr. Große Auswahl in chmesischeu und japanesische« Artikeln, als: HoWUMriltiMWr iliiS Mm schon von 30 Pfg. an, eie ßvinslvn 8ouvkong-Tlrvv billigst bei II»V Ickii»^« !, OsktnE 7. SchulMreuhtMsOberluM Juh^r: Karl Fr. Löbel bis. 265, 66k f-iSkkMÄkMStl-LSSS, empfiehlt dem geehrten Publikum sein Lager iu gewöhnlichen und besseren Schuhwaren zu bedeutend herabgesetzten Preisen. Hochachtungsvoll D. O. Moderne Zimmer- uhren und Goldwaren. kieMr, Uhrmacher, Di-vsßßltgl, am Neumarkt. Reparaturen schnell und billig. sollte sich sein Rad von hiesiger Marke und bei einem Fachmann kaufen (nicht bei jedem Trödler), damit er bei einer Reparatur sich an denselben halten kann. Ich empfehle: Rotoren-, llmeo- it. UmiiMi', sowie gefahrene von 5 Mk. an. El. Münch. Reparaturen prompt und billig und 1 guterhaltene Näh- mafchine für 15 Mk. A ve»lrcde errNll^rrige Vavrrsaer § Z auf Wunsch M A auf Teilzahlung. Z Anzahlung 80—60 M. M Abzahlung 10—20 M. G monatlich. M A Zehr bililge ?relte.8 Man verlange M Preisliste. ^4-M 8 RO86QLU in Hagenburg. Russischen Salat empfiehlt Rich. Schottland, Bahnstr Das Schuhmarengeschäft von 8. ^IvvIlSIK, ^VsirlksIIsrsßrÄSss 21, bringt sein großes Lager in in empfehlende Erinnerung. Znrnckgesetzte Waren werden unter Selbstkostenpreis abgegeben. U («Pratts Patents empfiehlt AISchttbcrtstrasre, Ecke Lttngwiberstrafie. ^tii H irknnfi? miiNiertrotton. ist <tas vlnöixv Slvllvr Hvirkoinlo ZUttoI riur krlsnpkunx un<l Lrdultunx vlaos vollvn un<I kriifUxvn RiixI ttartivneline«-, vs vorMiuIvrl 0ns ^nslnUvn 0vr llaaro uinl ist vorzü^Hvk xvxvn 8<!nipp6u- dlltlunx. Arkolx Lknrantirt. ^Ispvns ü 1,—. II. Ruinier n 001.1». Ilvrllu 8.KV, Allein verlaut' bei I'oul I Iilix, krjueur, OrosNiiorritmE N", neben 8el>rap8' 8e!n>I<»IinIen^eseIiitft. Wer-, Zlnterbett n. Ft. 11V2 Meid. 17'/,, llen8ek.-8ellen22'/,.^. Nichtp. Geld ret. Preisliste gratis. A. Kirschverg, Leipzig 38. O. k^Ioss, ^mil llwiL, -ku babou hoi üou Umrou !ZimM6ll-6iLß>, N»xc!l-7Vi>otIi. Oscar ^iciitriEr, vioAOlio UM- Zu empfehlen -WW-Z E- Emil Reichenbachs Aalm-kraxis Uobonstoin-Iür. Dresdnerstrahe Nr. 6, l. Et. Vorrügiiefie AuZMrung. !Vsä88igo ?r6i8k. k-MniteM-knmg mHwr üeiLZen^s n resDeü ist. WLSWWch u.von lwcdüem KadmgekLll * LMM Hakne unä Vknän^XolkM Abrüäer?wnä,vrs5äeü. Chemnitzer Central-Theater. Direktion: U. Mum. Heute und folgende Tage Ensemble-Gastspiel des Ktriinrr Lentral-Theattrs mit seinen großen ÜMellkn-MMien! Stets wechselndes Htepertoir. Anfang 8 Uhr. Im prachtvoller S^Ni>->ergart"r! täglich von 6 Uhr ab ÜMW kl«!Ä»Lowl. GM Weber für mech. Wechfclstühle suchen Halpert L Lo. Eine DWtnDltidttin sucht noch mehr Beschäftigung. Lungwitzer Anteil «33. Ein Mädchen, welches Lust hat, die Damcn- schneidcrei zu erlernen, wird gesucht.. Wo? zu erfahren in der Exped. d. Bl. Todes-AyeM. Freitag früh entschlief sanft nach langem schweren Leiden meine liebe Frau, unsere gute Schwester nnd Schwägerin Frau AliM 81kMM geb. Linzer in ihrem 50. Lebensjahre. Die Beerdigung der teueren Entschlafenen erfolgt Sonn tag nachmittag 4 Uhr unter- freiwilliger Begleitung von der Halle des Neustädter Friedhofes aus. Der trauernde Gatte skM 8lbINM U. ömllWlkk. Hohensteiu-Er., Chemnitz und Nordamerika.