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früh im Stall über die Kette einer liegende«! Kuh stieg, sprang das Tier plötzlich auf und stieß dem Landwirt mit dem Horn in den Oberschen kel. Dabei wurde dem Unglücklichen die Schlag ader aufgerissen, und als er sich aus seiner Lage befreien wollte, verletzte er sich auch das andere Bein und schlug mit dem Kops auf dem Ziegel boden auf. Bevor dem Landwirt Hilfe gebracht werden konnte, war der Tod durch Verbluten eingetreten. häbelbasis« ! Tod ein. jabe«, daß -Snd« frei April on Kalbitz :n, der in Ml >or uns so rtil", die Stadel- c in Cal- ch Haass ts ande- afzusuchen. kaufmän- er infolge weiteren eruf wüh- vrtwartin 'ampf hat eresse cnt- amburger groß. Auf en Erfolg an leistet, isen und vir leider e, Nadel persönlich Wissens- n. Hilde uten Lei- rbeiterin. sesjährige and Geld churg hat en. Lei terin nicht eter!" l! Gute zurück. lieber zu schte das i Seufzer I wie das s. ; sie das diese und ! « lieber", > sie spitz- dir schon ich heira- u Wald- ricf Pe- e sie. wie ein von ihm )cr — ^e ist Wate , eine slung laffee! >ir früh- ; machen ihren, du mnisvoll stücken, bediente, n sind", ich mein r Kerl, laubigen Klapper- r jung!" lächelnd erst muh llnn, als vor dem willst, geheim- schrecklich >er teils Zlicke der großer Geschwindigkeit die Kurve nehmen wollte, mehrmals, ritz einen Baum um und blieb dann zertrümmert liegen. Von den drei Insassen wurden zwei schwer verletzt. Beide finden Auf nahme im Krankenhaus. — Glaucha«, 21. April. Beförderung. Aus Anlag des Geburtstages des Führers wurde der Führer der Glauchauer Motorstaffel UM 136, Obersturmführer Ewert, zum Sturmhauptführer befördert. — In diesem Zusammenhang sei noch kurz erwähnt, dah die Motorstaffel UM 136 Innerhalb der einzelnen Stürme durch Propa- aandafahrten, Transport von Werbematerial, Wahlschleppdienst usw. nachhaltig zum Erfolg del ??eichstagswahl am 10. April beigetragen hat. Insgesamt wurden von den Einheiten der Staffel II rund 40 600 Kilometer im Dienste der Wahl und damit im Dienste der Volksgemein schaft zurückgelegt. — Stollberg, 21. April. Der zweite Bau abschnitt der Reichsautoüahn freigegeben. Nun mehr ist auch der zweite Bauabschnitt der Strecke der Neichsautobahn Chemnitz—Hof in unserem Bezirk durch die Vauabteilung Chemnitz zum Bau freigegeben worden. Es handelt sich hier bei uin die Strecke von der Einfahrtsstelle Nie derdorf bis zur Einfahrtsstelle iir Thierfeld an der Flurgrenze Neuwürschnitz. Die Trassierung liegt nun fest. Noch in diesem Frühjahr wird mit den ersten Vauarbeiten begonnen werden. Die tote Ratte in der Wellfleischbrühe Chemnitz, 21. April Köstlich duftete es aus einem Kessel nach Wellfleisch und Brühe, der in der Kantine eines hiesigen Betriebes stand. Durch den Wohlgeruch war auch eine junge Ratte angelockt worden, die schon zu mitternächtiger Stunde und nicht wie üblich zum Frühstück sich in den Genuß des Flei sches bringen wollte. Sie ahnte wohl kaum, daß in diesem Fleischtopf der Tod auf sie lauerte. Bald kochte nicht nur die Wellfleischbrühe, son dern auch die fürwitzigs ertrunkene Ratte. Am 2. September 1937 gab es in der Kan tine von Fritz V. frisches Wellfleisch! Die Ar beitskameraden ließen sich diese Delikateste nicht entgehen. Die Lehrlinge schleppten viele Töpfe heran, um die Brühe zu erhalten. Der Lehr ling H. wollte dabei auch einen Blick in den Kes sel tun, obwohl er von Frau T gewarnt worden war, nicht an den Kessel zu gehen. Das Ver botene reizt und so guckte er doch in den Kessel — und sah in der Wellfleischbrühe die tote Ratte schwimmen. Kroßes Geschrei! B. meinte aber seelensruhig zu H., daß er die Portionen Well fleisch mitnehmen könne, die seien mit der Ratte nicht in Berührung gekommen. Lehrling H. nahm das Wellfleisch auch mit und sagte zu sei nen Arbritskameraden, die es sich bestellt hatten: „Hier hat schon eine Ratte daran genascht". Dröhnendes Gelächter belohnte diesen angeb lichen Witz des Lehrlings und munter und mit größtem Appetit wurde das Wellfleisch verzehrt. B. hatte aber noch weitere Portionen Well fleisch aus dem Kessel, in dem die tote Ratte lag, verkauft und sehr leicht hätten sich die Volksge nosten durch den Genuß des Fleisches vergiften können, zumal durch das Kochen die giftigen Krankheitserreger nicht zerstört werden. Das Schöffengericht Chemnitz verhandelte nun gegen B. wegen Vergehens gegen das Lebensmittelge setz. Das Urteil lautete auf zwei Monate Ge fängnis. Außerdem wurde ihm verboten, ein Lebensmittelgeschäft zu führen. Aus der Snoustriestadt Chemnitz Drei Monate Gefängnis wegen Unterstiitzungsbetrugs Die wirtschaftliche Notlage der noch arbeits losen Volksgenosten und auch Teilbeschäftigten darf nicht verkannt werden. Aber gerade hier muß unbedingte Ehrlichkeit bei der Angabe von Nebenverdiensten herrschen, wenn nicht ein gro ßer Schaden für die Allgemeinheit eintreten soll. Ein bisher unbestrafter 40jähriger Familien vater hatte die Unklugheit begangen und vom Oktober 193b bis Oktober 1937 zwei Einnahme quellen nicht angegeben. Er erlangte dadurch von der Stadt Chemnitz rund 460 Mark zu Un recht. Das Schöffengericht verurteilte den ge ständigen ar—-'i d—' "^-"-aten Ee- fänanis - April. S-..»v,e ^erstörungs- wur. Noch nicht ermittelte Täter haben in der letzten Zeit in der Kampfbahn des Allgemeinen Turnvereins ein sinnloses Zerstörungswerk ge trieben, indem sie eine große Anzahl junger Pappeln und Fichten aus dem Erdreich gerissen oder abgebrochen, Sträucher zerstört und Lauf bahnen, Spielflächen, Tore und Einfriedigungen stark beschädigt und teilweise auch gestohlen haben. Der schwer geschädigte Verein und die Polizei haben gemeinsam umfangreiche Schutz maßnahmen getroffen, um die mit viel Liebe und unter mancherlei Opfern errichteten gemein nützigen Anlagen in Zukunft vor derartig ge meinen Burschen zu schützen. — Altenberg, 21. April. Fabrikbrand. In einein der Stadtgirokasse gehörenden früheren Fabrikgebäude, in dem gegenwärtig die Alten berger Holzwerkstätten einen Betrieb unterhal ten, brach in der Nacht zum Donnerstag ein Schadenfeuer aus, dem bis auf wenige Teile Zm Zeichen »es AMegs Aus dem Berwaltungsbericht der Stadt Hohenstein-Ernstthal sür das Jahr 1S37 Stück NM. 8 508193.36 NM. 1865 548.10 Der Gesamtumsatz 1937 be> RM. 6 090179.15 erloschen sind 19 407 Einlagenbücher kraftvoll vorwärts zu streben und die gesteckten es ein Lastzug entgegenkam. Das Tier wurde dem Fahrzeug gestreift und so zugerichtet, von daß Vorhanden sind Ende 1937: Die Mehreinzahlungen gegenüber den Rückzah lungen beliefen sich auf Eesamteinlegerguthabsn An fang des Jahres 1938 Bestand Ende 1937 dazu Zinsen 1937 rund der am Anfang des Jahres 1937 betrug Geleistet wurden 26 078 Ein zahlungen das gesamte Gebäude zum Opfer fiel. Als Brandursache wird Selbstentzündung angenom men. Ob in dem etwas entfernt gelegenen Fabrikteil der Betrieb wird fortgesetzt werden können, bedarf noch der Prüfung, da viel Holz und Halbfabrikate mit verbrannt sind. trug Anfang des Jahres liefen eröffnet wurden Wiesen- und Eehölzstück irr einer Ausdehnung von 2000 Quadratmetern in Flammen. Das Löschen des dürren Grases und des lichterloh brennenden Unterholzes gestaltete sich bei der Steilheit des Hanges außerordentlich schwierig und machte den Einsatz einer großen Motor spritzenleitung erforderlich, mit deren Hilfe dann schließlich die Flammen erfolgreich bekämpft werden konnten. — Meißen, 21. April. Von der Transmis sionswelle erfaßt. In einem Mühlenbetrieb in Neukirchen kam der Besitzer des Unternehmens der Transmissionswelle zu nahe, wurde erfaßt und schwer verletzt. Dem Unglücklichen wurden die Kleider förmlich vom Leibe gerissen. — Bautzen, 21. April. Ein Pferd Opfer des Verkehrs. In Flur Drauschkowitz scheute das Pferd eines Landwirtes in dem Augenblick, als zus. Die Rückzahlungen 1937 in 9069 Posten betrugen Bollstreckungsamt haben im Rechnungsjahr 1936,37 5945 Pfändungsaufträge in Höhe von 93 876,83 RM. vorgelegen. Außerdem wurden 316 Pfändungs aufträge mit 12 873,23 RM. für fremde Behör den erledigt. Der nationalsozialistische Aufstieg zeigt sich, wie im gesamten deutschen Sparkassenwesen, auch im Einlagenbestand unserer Sparkasse, Der vorliegende Jahresbericht, der trotz sei ner Ausführlichkeit nur über das Wichtigste unterrichtet, beweist klar und eindeutig, daß viele Aufgaben gelöst und eine Unmenge Arbeit ge leistet wurde, von der sich der Fernstehende gar keine rechte Vorstellung machen kann. Obwohl manches neue Aufgabengebiet den Gemeinden zugewiesen wurde, konnte bisher dank dein gut eingespielten Verwaltungsapparat ohne Perso nalvermehrung ausgrkommen werden. Die Be amten- und Angestelltenschaft verdient hierfür Dank und Anerkennung. Auch im neuen Jahre wird es vor«ehmstr Aufgabe der Stadtverwaltung sein, eine sparsame Finanzpolitik zu treiben, die Erwerbslosenzahl mit allen Mit teln weiter zu senken und durch Förderung des Wohnungsbaues den weiter entstehenden Woh nungsbedarf zu decken. Durch Ausbau und Ver besserung verschiedener Straßen wird auch 1938 dem gesteigerten Verkehr Rechnung getragen und das Stadtbild gehoben werden. Damit tritt sinnfällig auch in Hohenstein- Ernstthal nach außen in Erscheinung, daß der nationalsozialistische Staat die schlimmen Folgen der Kriegs- und Nachkriegszeit «nchr und mehr überwindet und jedes Jahr neue Steine zuin großen Aufbauwerk gefügt werden. Die Stadt verwaltung gibt sich der festen Hoffnung hin, daß auch im Jahre 1938 die günstige allgemeine wirtschaftliche Entwicklung anhalten und dadurch der Stadt die Möglichkeit gegeben wird, weiter Die Königin am Erabenniörser Das englische Köniqspoar besichtigte in diesen Tagen das große Truppenlager in Aldershot. Königin Elisa beth interessierte sich besonders auch sür diesen Graben mörser. Tanz links König Georg. <Associated-Preg-M.t zus.: 20 499 Einlagenbücher 1092 der Straße. Der 50 Jahre alt« Staats eisenbahnbedienstete Jellinek gab auf offener Straße auf die 36 Jahre alte verheiratete Anna Kvapil aus Schönprieseu zwei Schüsse ab. Di« Kug«ln drangen der Fra« in den Rücken und in den Mund und führte« zum sofortigen Tod. Der Täter wurde sofort von Passanten verfolgt und schoß sich auf der Flucht eine Kugel in den Kopf. Aus der Reichsmessestadt Leipzig Ander« kontrolliert — sich selbst aber „vergeßen" Das Amtsgericht verurteilte einen hiesigen Friseurmeister wegen Vergehens gegen die Ar beitszeitverordnung zu 250 RM. oder 50 Tagen Gefängnis. Der Angeklagte hatte längere Zeit hindurch verschiedentlich seine Angestellten weit über die zulässige Zeitgrenze hinaus, bisweilen sogar bis Mitternacht, beschäftigt und es auch mit der Einhaltung der Pausen nicht genau ge nommen. Das sträfliche Verhalten des Verur teilten erhält aber noch durch folgenden Umstand eine ganz besondere Note: Der Friseurmeister war nämlich vom Obermeister der Innung etwa drei Monate lang damit beauftragt gewesen, die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen hin sichtlich der Arbeitszeit und des Tarifes bei den Berufskameraden zu kontrollieren. Dabei hat der jetzt Verurteilte auch eine Anzahl Berufs kameraden wegen entsprechender Verstöße zur Anzeige gebracht. Aber sich selbst hatte er offen bar nur „vergessen". sofort getötet werden mußte. Aus der Tschechoslowakei — Aussig, 21. April. Bluttat auf terem steigerten sich die Umsätze um etwa 3 500 000 RM. in rund 7000 Einzelposten. Auch der Devisenverkehr zeigte eine wesent liche Steigerung. Im Spar- und Depositen- geschäft sind ebenfalls gute Fortschritte zu ver zeichnen. Durch Gewährung von vorübergehenden Krediten an alle Kreise der Industrie, des Hand werks und des Groß- und Kleinhandels sowie an sonstige Kreise der hiesigen Einwohnerschaft konnte von feiten der Stadtbank eine wünschens werte Unterstützung eintreten. Für die Neu bauten war es möglich, durch Gewährung von Zwischenkrediten eine rechtzeitige Bezahlung der beteiligten Handwerker zu ermöglichen. Das neue Jahr hat sich zufriedenstellend an gelassen, so daß Hoffnungen auf eine weitere Steigerung des Verkehrs berechtigt sind. Die Gas- und Stromverwaltung konnte am 1. Oktober 1937 auf ein 50jähriges Bestehen des Gaswerkes zurückblicken. Uber die geschichtliche Entwicklung des Werkes wurde zur gegebenen Zeit bereits ausführlich in der hiesi gen Ortspresse berichtet. Wie schon zur Zeit des Jubiläums, so kann auch heute mitgeteilt wer den, daß der Gas- und Stromabsatz stetig gestie gen ist. Die Werbemaßnahmen der Verwaltung haben sich absatzfördernd ausgewirkt. Die Parole „Gas und Strom in jedem Neubau" hat sich erfolgreich durchgesetzt. — WaldHei«, 21. April. Gefährlicher Wald brand. An einem steilen, fast 60 Meter hohen , , Abhang geriet vermutlich durch Funkenflug ein "stall. Als der 68jährige Landwirt Anton Palme MereWle Zahle« Dem Jellinek hatte früher ei» Verhältnis mit drr Fra« gehabt «nd sie in letzter Zeit verfolgt. — Nnmburg, 21. April. Der Tod im Kuh- Scönfikum Ansprache« und Reden bei Betriebs-, Vereins- und öffentlichen Veranstal tungen. Von W. H. Baumer. Verlag Will). Stoll- Mb, Bonn. RM. 1,25. — Der Verfasser hat, über- ichtlich geordnet, eine Anzahl Reden für viele Fest, üchkojten zusammengestellt. Trinksprüche nnd Nrden zu allen FamUienfestlichleiten. Von W. H. Baumer. Lerlag Wilh. Stollfub, Bonn. RM. 1,25. Eine praktische Anleitung ist varangestellt und der Vcrfas- er bringt daran änschltegend ein« Reihe von Trink« prüchen zu festlichen Gelegenheiten Wi« führe ich einen Verein? Anleitung unter Beachtung der vereinsrechtlichcn Gesetzesbestimmungen. Von C. Kopnehel. Verlag Wilh. Stollfub, Bonn. RM. 1,—. Die wichtigsten Fragen des Veroinslebens hat der Verfasser klar« xestellt. 1937 19 258 Einlagenbücher 1 241 Erfreulich entwickelte sich der Spareinlagen- Abholdienst, das Schulsparen, Nrisesparen, Jugendsparen, Kleinsparer,. 2m Jahre 1937 wurden 38 Hypotheken neu ausgegeben im Betrage von 223 650 RM., davon 20 auf Neubauten im Betrage von 158 000 Reichsmark. Insgesamt sind an Hypotheken Ende 1937 ausgeliehen: 4 722 831 NM. Auch im Abschluß von Bausparverträgen und in der Vermittlung von Ova-Verficherungen sind er freuliche Fortschritte zu verzeichnen. Der Spar einlagenzugang im neuen Jahr ist bisher ein sehr guter gewesen, so daß er auch sür das neue Jahr die besten Hoffnungen aufkommen läßt. Die Geschäfte der Stadtbank zeigen im Jahre 1937 in allen einzelnen Zwei gen recht erfreuliche Fortschritte. Besondere Zunahmen zeigten das Wechsel- Diskontgeschäft und das Scheckgeschäft. In letz-! Ziele zu erreichen. MMM-M Sonnabend, 23. April Reichssender Leipzig 5.50: Nachrichten und Wettermeldungen für den Bauern. — 6.05: Morgenruf, Neichswetterdienst. — 6.l9: Gymnastik. — 6.30: Konzert. — 7.00: Nach richten. — 8.00: Gymnastik. — 8.20: Kleine Musik. — 8.30: „Wohl bekomm's!" — 9.39: Sendepause. — 9.55: Wasserstandsmeldunacn. — 10.00: Manfred von Nichthofen, der deutsche Fliegerheld. Hörfolge. — 10.30: Wettermeldungen und Tagesprogramm. — 10.45: Sendepause. — 11.35: Heute vor . . . Jahren. — 11.40: Erzeugung und Verbrauch. — 11.55: Zeit und Wetter. — 12.00: Konzert. — 13.00: Zeit,Nach richten, Wetter. — 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. — Anschl.: Musik nach Tisch. — 15.20: Kinder, wir basteln mit Ilse Olvrig! - 15.50: Zeit, Wetter^ Wirtschaftsnachrichten. — 16.00: Der frohe Sams- tagnachmittag des Reichssenders Köln. — 18.00: Gegenwartslexikon. — 18.15: Fröhlicher Feierabend. — 19.00: Abendnachrichten. — 19.19: Unterhaltungs konzert. — 20.09: Hinein in den Frühling! — 22.00: Abendnachrichten, Wettermeldungen, Sport. — 22.20: Begrüßung der Abordnung des italienisck>en Turn vorbandes anläßlich des Länder-Schauturnens Deutschland—Italien. — 22.35: Unterhaltung!-- und Tanzmusik. Deutjchlandfcnder 6 90: Glockenspiel, Morgcnruf, Wetter. — Anschl.: Fröhliche Margenmusik. — 7.90. Nachrichten de» Drahtlosen Dienstes. — 7.10: Konzert. — 8.00: Sendepause — 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Sendepause. — 19.00: Laßt Hutten nit verderben. . . Eine Er innerung an Huttens 450. Geburtstag. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Sendepause. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Dreißig bunte Minuten. — Anschl.' Wetter. — 12.00: Musik zum Mittag. — 12.55' Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glückwünsche. — 13.45: Neueste Nachrichten. — 14 99: Allerlei von Zwei bis Drei! — 15.90: Wetter- und Börsenberichte. Marktbericht des Reichsnährstandes. — 15.15: Beliebte Tanz kapellen. — Anschl.: Prcgrammhinweise. — 16.00. Der frohe Samstngnachmittag des Reichsseuders Köln. — 17.09: Die junge Front. — 18.99: Musi kalische Kurzweil. — 18 45: Soort der Woche. — 19.90: Kernspruch, Kurznachrichten und Wetter bericht. — 19.10: . . . und jetzt ist Feierabend! — 20.00: Unser lustiges Wochenend. — 22.60: Tages-, Wetter- und Sportnachrichten. — Anschl.: Denlsch» landecho. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 22.45: Deutscher Seewetterüericht. — 23.00: Tanzmusik. — 24.00: Tanzmusik. : NM. 10 373 743.46 RM. 1621931.85 RM. RM. 8 751 811.61 268 000.- RM. 9 019 811.61 NM. 243 616.25