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der aufblitzenden Schüsse, daß er seine Frau küßte. Er war ihr bis zum letzten Atemzuge in treuer Liebe zugetan geblieben. Die beiden Brüder der Königin wohnten in der Stadtfestung. Von dort wurden sie in das Divisions-Kommando gebracht, wo ihnen eröffnet wurde, daß sie zum Tode ver urteilt seien. Unmittelbar darauf erschienen acht Soldaten und schossen sie nieder. In Belgrad dauert der Freudentummel fort. Exkönigin Natalie erklärte in einem Interview, sie habe bereits vor Monaten ihren Sohn dringend gebeten, angesichts der fortschreitenden Gährung in der Armee sich von seiner Gattin loszusagen. „Daß eine Verschwörung im Gange war", sagte Natalie, „wußte ich seit geraumer Zeit. Mein Sohn sollte gezwungen werden, das Land zu verlassen, wobei ihm eine auskömmliche Rente zugesichert worden wäre. Wer konnte aber diesen Ausgang ahnen? Die ganze Schuld liegt auf dem Weibe, das der Verblendete auf den Schild erhob, um von seinen Waffengefährten, für die er sein Leben gelassen hätte, hingemordet zu werden." Natalie befindet sich in grenzenloser seelischer Erregung. Sie will den Zaren um Intervention bitten, daß die Mörder ihres Sohnes ihre Strafe finden. Ebenso ver wendet sie sich in Wien dafür, daß der österreichische Gesandte in Belgrad ermächtigt werde, von der provisorischen Regierung den Leichnam König Alexanders zu übernehmen und nach Biaritz, dein Wohnsitz der Königin in Südfrankreich, zu senden, wo ein Mausoleum errichtet werden soll. Genf, 15. Juni. Prinz Peter Karageorgiewitsch erklärte einem Interviewer, die Mörder des Königs Alexander müßten von seinem Nachfolger unbedingt bestraft werden, da er sich sonst zum Mitschuldigen mache. Königin Natalie richtete an ihre in Belgrad weilende ehemalige Hofdame die telegraphische An frage, ob sie nach Serbien zum Besuche des Grabes ihres Sohnes kommen könnte. Das Vermögen der Königin Draga wird auf 5 Millionen Francs geschätzt und soll meist in französischen Banken angelegt sein. Wie es heißt, soll dieses Vermögen als dem Staat entfremdeter, unrechtmäßiger Erwerb gerichtlich beansprucht werden. Unser Kaiserpaar begeht am heutigen Montag den 16. Jahrestag seiner Thronbesteigung. 15 Jahre sind vollendet, seit Kaiser Friedrich aus dieser Zeitlichkeit schied. In der kleinen Gruftkirche neben der Friedenskirche im Parke von Sanssouci bei Potsdam schlummert der Kaiser, dem auch seine Gemahlin nun schon seit mehreren Jahren in die Ewigkeit gefolgt ist, und die an der Seite des Unvergessenen ihre letzte Ruhestätte fand. Wie alljährlich, wird das Kaiser paar auch heute wieder an der Gruft seiner Eltern in stillem Gedenken verweilen und Kränze treuer Erinnerung auf ihren Särgen niederlegen. Kaiser- Friedrich würde in diesem Jahre, wenn er uns er halten geblieben wäre, 73 Jahre alt werden; und 73 Jahre war Kaiser Wilhelm 1. (geb. 1797) als er den großen Krieg gegen Frankreich leitete. Wie die Zeiten dahinschwinden! . . . Zur Reichstags-Wahl. Achtung! Reichstagswähler! Jeder Wähler präge sich das folgende zur Nachachtung ein: Paragraph 15 des neuen Reichstags-Reglements bestimmt: Der Wähler, welcher seine Stimme ab geben will, nimmt von einer der durch den Wahlvor stand in der Nähe des Zuganges zu dem Neben raum oder Nebentische (Paragraph 11 Absatz 4) aufzustellenden Personen einen abgestempelten Um schlag an sich. Er begibt sich sodann an den Nebentisch, wo er seinen Stimmzettel unbeobachtet in den Umschlag steckt, tritt an den Vorstandstisch, nennt seinen Namen sowie auf Erfordern seine Wohnung und übergibt, sobald der Protokollführer den Namen in der Wählerliste aufgefunden hat, den Umschlag mit dem Stimmzettel dem Wahlvor steher oder dessen Vertreter (Paragraph 12), der ihn sofort uneröffnet in die Wahlurne legt. Wähler, welche durch körperliche Gebrechen behindert sind, ihren Stimmzettel eigenhändig in den Umschlag zu legen und diese dem Wahlvor steher zu übergeben, dürfen sich der Beihilfe einer Vertrauensperson bedienen. Stimmzettel, welche die Wähler nicht in dem abgestempelten Umschlag oder welche sie in einem mit einem Kennzeichen versehenen Umschlag abgeben wollen, hat der Wahlvorsteher zurückzuweisen, eben so die Stimmzettel solcher Wähler, welche sich in den Nebenraum oder an den Rebentisch (Absatz 1) nicht begeben haben. Der Wahlvorsteher hat darauf zu halten, daß die Wähler in dem Rebenraum oder an dem Nebentische (Absatz 1) nur so lange verweilen, als unbedingt erforderlich ist, um den Stimmzettel in den Umschlag zu stecken. Oertliches und Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 15. Juni. *— Auf zur Wahl! Während aus dem Lande mit der Heuernte begonnen worden ist und das Getreide seiner Reise entgegengeht, während der Landwirt rührig die Hände regt, hat bei den Städtern die Zeit der Ruhe begonnen, die Urlaubs- und Reiseperiode hat ihren Anfang genommen. Wo aber auch Rast und Stille in der Berufstätigkeit eingetreteu sein mag, sie ist unterbrochen worden durch die hochgehenden politischen Wogen innerhalb des deutschen Reichs. Die Wahlbewegung hatte schließlich doch auch den letzten Staatsbürger in ihre Kreise gezogen und sein leidenschaftliches In teresse erweckt. So dringend wie diesmal sind kaum je die Mahnungen zur Wahlbeteiligung er- gangen, so wichtige und für jeden einzelnen be deutsame Fragen haben auch niemals auf dem Spiele gestanden wie bei der gegenwärtigen Wahl. Am heutigen Dienstag soll nun die große Probe auf das Exempel gemacht werden, das deutsche Volk soll sein Urteil über die wirtschaftspolitischen Streitfragen der Gegenwart sprechen. Für oder wider den Schutzzoll, das ist die Wahlparole, über die Handelsvertragsfrage soll die Entscheidung ge fällt werden. Da darf man doch wirklich erwarten, daß die Wahlberechtigten auch ihrer Wahlpflicht eingedenk sein und ihre Schuldigkeit als Staats bürger erfüllen werden. Wer am heutigen Diens tag der Wahlurne fern bleibt, stellt sich selbst das Zeugnis aus, daß er der Rechte nicht wert ist, die ihm der Staat zum Beweise dafür, daß er die politische Mündigkeit des Volkes anerkennt, ver liehen hat. Denke niemand, aus seine Stimme komme es nicht an; gerade das Gegenteil ist der Fall, es kommt gerade auf die Stimmen derer an, die Neigung empfinden, der Wahl fern zu bleiben. Darum nochmals die Mahnung: Jeder tue seine Pflicht und lege heute seinen Stimmzettel in die Wahlurne! *— Zur Rcichstagswahl Unsere Stadt ist bekanntlich in 4 Wahlbezirke eingeteilt worden; wir haben in unserer letzten Nummer die dies- bezügl. Bekanntmachung des Stadtrates noch einmal zum Abdruck gebracht und empfehlen allen Wählern dringend, dieselbe zur Hand zu nehmen, um sich zu überzeugen, in welchen» Lokale sie selbst oder ihre nächsten Bekannten am 16. Juni ihre Stimmen abzugeben haben. Die Wahlzeit dauert von 10 Uhr morgens bis 7 Uhr abends. *— Zur Elcktrtzitätsfragc. Wenngleich seit geraumer Zeit die Elektrizitätssrage wenig in der Oesfentlichkeit zur Sprache kam und auch nichts über den Stand derselben bekannt wurde, haben fortgesetzt zwischen unserer Stadtverwaltung und dem Elektrizitätswerk an der Lungwitz Verhand lungen stattgefnnden. Wie wir von zuverlässiger Seite erfahren, steht der Abschluß derselben im Sinne des bekannten Stadtgemeinderatsbeschlusses — unter Abänderung einiger unwesentlicher Punkte — unmittelbar bevor. Die zahlreichen Interessenten werden diese Nachricht gewiß mit großer Befriedi gung aufnehmen. *— Die Beisetzung des verstorbenen früheren Chemnitzer Oberbürgermeisters Dr. Andrö er folgt auf Wunsch des Verstorbenen an der Seite seiner ihm im Tode vorausgegangenen Gattin im Andräschen Erbbegräbnis aus dem Friedhöfe der hiesigen St. Christophori-Parochie. Auf Wunsch der Angehörigen wurde die Leiche heute Nachmittag in aller Stille nach hier überführt und darauf in feierlichem Zuge nach der Begräbnisstätte geleitet. In den,selben waren u. a. vertreten : die städtischen Kollegien, sowie je eine Abordnung des Vereins der städtischen Beamten, der Schutzmannschaft, Dienerschaft und Feuerwehrmannschast der Stadt Chemnitz. Die Beisetzung erfolgt heute Abend 6 Uhr. Währenddem werden die Glocken sämtlicher Chem nitzer Kirchen dem Hingeschiedenen die letzten Grüße von dem Orte seiner so überaus gesegneten Wirk samkeit nach der selbstgewählten letzten Ruhestätte herübersenden. *— Als gefunden wurde ein mittlerer Hand leiterwagen, ohne Farbe, aus der Polizeiwache ge meldet. Im Wagen lag u. a. eine ca. 5 Meter lange, braun- und blaugestreifte Gurtstubendecke. Der bis jetzt noch unbekannte Verlustträger kann näheres auf der Polizeiwache erfahren. *— Tas Schützenfest bewirkte gestern, trotzdem der Himmel den ganzen Tag über ein unfreund liches Gesicht zeigte, in unserer Stadt einen recht lebhaften Verkehr, der nicht nur auf dem Festplatze ein dichtes Gedränge herbeisührte, sondern auch die Bierlokale auf dem Festplatze und in der Stadt mit Gästen füllte. Wir nehmen an, daß dem Be suche nach zu erteilen alle Budenbesitzer gestern ihre Rechnung gefunden haben und hoffen, daß sie dieselbe auch heute und die folgenden Tage noch finden werden. Fortwährender Verkehr sand auch auf dem Logenhaus statt. * Oberlungwitz, 15. Juni. Aus dem Wiesen grundstück des Herrn W. Kühler hier sollte am gestrigen Nachmittag eine öffentliche Volks- und Wähler-Versammlung, in welcher Herr Schriftsteller Huth-Dresden über die bevorstehende Reichstags wahl referieren wollte, stattfinden; auf Grund des Minderjährigen-Paragraphen wurde dieselbe jedoch, wie wir in Erfahrung bringen konnten verboten. Trotzdem das Verbot am Sonnabend Abend be reits bekannt war, strömten viele Wähler nach dem Versammlungsplatze, hauplsächlich ausderUmgegend. * GerSdorf 15. Juni. Ein schrecklicher Nu- glücksfall ereignete sich gestern früh wieder auf dem hiesigen Kaiserschachte. Der Bergarbeiter Adam Piccoli, welcher im Schachte mit Vorrichtung eines Schusses beschäftigt war, wurde durch vorzeitiges Losgehen desselben förmlich in Stücke gerissen. Ob Piccoli, welcher schon seit 30 Jahren mit dem Schießen in der Grube betraut ist, irgend ein Ver sehen bei der Handhabung des Schusses hat ob walten lassen, ist nicht festzustellen. Der Ver unglückte ist 53 Jahre alt und hinterläßt die Witwe mit 8 Kindern. * Langenberg, 15. Juni. Die als Ersatz der bereits am vorigen Sonntag verbotenen Volks versammlung für gestern anberaumte Wählerver sammlung, mit Herrn Müller-Glauchau als Re ferenten, konnte ebenfalls nicht tagen. Der Besitzer des in Frage kommenden Grundstückes, Herr Guts besitzer Nobis, hatte die bereits erteilte Erlaubnis zur Benutzung der Wiese wieder zurückgezogen. * Meißen, 14. Juni. Der Doppelmörder, welcher in der Nacht zum 11. Juni in Massanei bei Waldheim den Gutsbesitzer Gottfried Müller und dessen Wirtschafterin verehelichte Langhof er mordet hat, ist gestern nachmittag gegen 4 Uhr in Meißen verhaftet worden. Der Mordbube heißt Kamprath und ist Gelegenheitsarbeiter. Er hat die Tat bereits gestanden. Den Gutsbesitzer hat er durch vier Veilhiebe und die Wirtschafterin durch einen Beilhieb getötet. Die beiden schlafenden Kinder hat er unbehelligt gelassen. Telegramme. Berlin. Das Kaiftlpaar wohnte gestern der Regatta in Grunau bei und folgte dem Rennen mit regem Interesse. Der Kaiser überreichte den Siegern die Ehrenpreise selbst und zeichnete die Herren durch Ansprachen aus. Auch die Kaiserin beglückwünschte die Sieger. Wien. Dem greisen Kaiser Franz Josef hat erfreulicherweise der Zwischenfall vom Freitag nicht im Mindesten geschadet. Er setzt seine Ausfahrten regelmäßig fort und findet bei dem Publikum die teilnahmsvollste Begrüßung. Der „Attentäter" Reich ist als unheilbar geisteskrank in der Landes-Irren- Anstalt untergebracht. Für des Kaisers gutesHerz spricht es, daß er durch einen Hofbeamten die Anstalts-Direktion hat ersuchen lassen, den Kranken gut zu behandeln. Barcelona. Die Anarchisten hielten hier gestern ein Meeting ab, worin die Solidarität der Arbeiter zu Gunsten der in Bojadoz, Cordova, Almeria, so wie anderen spanischen Städten verhafteten Arbeiter proklamiert wurde. Schützeuhaus NM-M. Heute und morgen im großen Saale Große Spezialitäten - Vorstellung von Künstlern 1. Ranges. VoNslsnilig nvuvs Zu zahlreichem Besuch ladet freundlichst ein Hermann Schmidt. Do8nati'8 ^VeinImnälunK u. LittiZs WEINS. ^nZSNSkmsr ^ukSnlknU. ^Veine über die Strasge rum Orixinalpreis. HorLlieden Dank! Allen, welche bei dem Hinscheiden unserer teuren unver geßlichen Gattin und Mutter überaus große ehrende Teil nahme bezeugten. Gott möge es Ihnen allen lohnen! Die tieftrauernde Familie Kurl Oränitx. Koyenstein Krnstkhak, am Begräbnistage, d. 12. Juni 1903. Ein starker Tafelhandwagen zu verkaufen Lungwitzerstratze 18. Fahrstnhl billig zu verkaufen ' Bahnstratze 10, I Sluke mit großer Kammer (auch für Weber passend) sofort zu ver mieten Bahnstratze 2. 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