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* Gera. Eine eindringliche Warnung für Eltern, welche für ihre Kinder einen Hund als Spielkameraden erkoren haben, liefert ein hier vor gekommener Fall von Uebertragung des Hunde wurms. Die Frau eines hiesigen Musikers klagte seit längerer Zeit über unerträgliche stechende Schmerzen in Brust und Seite, und der sie be handelnde Arzt sandte die Leidende in die Klinik nach Halle, da er sich nur von einem operativen Eingriffe eine gründliche Heilung der Krankheit versprach. In der Klinik zu Halle ist nach erfolg ter, anscheinend glücklicher Operation festgestellt worden, daß die Frau von dem gefährlichen Hunds oder Hülsenwurm befallen war, denn acht Exem plare dieser Parasiten wurden der Erkrankten aus der Lunge entfernt; es ist nach Art dieser Schma rotzer jedoch nicht ausgeschlossen, daß noch andre edle Körperteile der Betroffenen in Mitleidenschaft gezogen sind. Niemals sollten es Eltern gestatten, daß ihre Kinder sich von den Hunden belecken lassen. Gerichtssaal. § Wegen gemeinschaftlicher Körpervcr- letzung hatten sich in Chemnitz nicht weniger denn 17 Angeklagte, Soldaten der 7. Kompagnie des 1b. Infanterie-Regiments Nr. 181, zu verantworten, während zwei Unteroffizieren und einem Gefreiten vom gleichen Truppenteil vorschriftswidrige Behand lung und mangelhafte Beaufsichtigung Untergebener zur Last gelegt wurde. Es handelt sich um das „Schäften" von drei Soldaten, das die Angeklagten vorgenommen, bezw. nicht verhindert hatten. Die Anklage richtete sich gegen den Soldaten Wicht und 19 Genossin; es waren 20 Zeugen geladen. DaS „Schäften" spielte sich am 14., 15., 16. April in Zeithain ab. Nach dem Ergebnis der Beweisauf nahme wurde Wicht, der Hauptbeteiligte, zu 5 Tagen, die anderen Angeklagten zu je 2, bezw. 1 Tag Ge- fängnis verurteilt; die beiden Unteroffiziere erhielten 2, bezw. 3 Tage mittleren Arrest, während der Ge- freite freigesprochen wurde. 8 Torgau, 27. Juni. Das Schwurgericht ver urteilte den angesehenen Gutsbesitzer Barth wegen versuchten Gattenmordes zu 4*/, Jahren Zuchthaus und den Arbeiter Zwanzig wegen desselben Ver- brechens zu 10 Jahren Zuchthaus. Kleine Chronik. * Breslau, 26. Juni. Anscheinend in einem Anfall von Geistesstörung erschlug ein Arbeiter in Briesen seine Frau mit der Axt, worauf er selbst sich erhängte. Acht Kinder, von denen erst drei die Schule verlassen haben, betrauern den Tod der Eltern. Eisenach, 26. Juni. Der Bezirksausschuß stimmte dem Beschluß des Gemeinderates von Eisenach auf Amtsentsetzung des ersten Bürger meisters v. Fewson zu. Trier, 26. Juni. In dem benachbarten Rnver brach vergangene Nacht Großfeuer ans. Fünf Wohnhäuser nebst den dazu gehörigen Oekonomie- gebäuden sind zerstört. * Köln, 26. Juni. Sämtliche Bauarbeiter Kölns wurden vom Arbeitgeberverband ausgesperrt, weil die streikenden Verputzer die Arbeit nicht wieder aufnahmen. ES handelt sich um die Abschaff, ung der Akkordarbeit und die Einführung eines MindeststundenlohnS von 55 Pfg., waS die Arbeit nehmer forderten. * Köln, 26. Juni. Die hiesige Kriminalpolizei hat eine eigene Sektion für Münzverbrechen einge richtet, weil die Verausgabung falschen Geldes in ganz Rheinland und Westfalen einen erschreckenden Umfang angenommen hat. In den letzten Tagen wurden 6 Personen wegen Falschmünzerei festge nommen. Sie hatten einen großen Vorrat an schweren Alfenidlöffeln aufgekauft,diesen eingeschmolzen und zur Herstellung falschen Geldes velwendel, was hinsichtlich des Klanges und der Farbe täuschende Aehnlichkeit mit gutem Gelbe hat. * Ebersdorf. Am Dienstag gegen abend be- gab sich eine 79jährige Pfründnerin des hiesigen Adelheidstiftes an das Hoftor eines angrenzenden Hauses und unterhielt sich mit dem auf dem Hofe anwesenden Besitzer, als plötzlich ein größeres Mast schwein gelaufen kam und das Tor durch Reiben aus den Angeln hob. Das Tor fiel auf die ahnungs lose Frau, die besinnungslos nach Hause getragen werden mußte, wo sie nach zwei Stunden verstarb. * Warnsdorf i. Böhm, 25. Juni. Große Aufregung hat hierher unter eigentümlichen Umständen eingetrelene Tod einer alten Frau hervorgerufen. Dieselbe war, wie der „Pirnaer Anz." meldet, von ihrem Schwiegersohn und ihrer Tochter in einem elenden Loche nntergebracht worden, wo sie noch lebend aufgefunden wurde, infolge ihres Zustandes aber nicht mehr fortgebracht werden konnte, sodaß sie daselbst starb. Bei der Beerdigung kam es auf dem Friedhöfe zu erregten Szenen. Kaum hatte der Priester die Einsegnung am Grabe vorgenommen und sich entfernt, so machte sich die Erregung der Menge in Ausschreitungen Luft. Gegen die An- gehörigen wurden heftige Drohungen ausgestoßen und mit Steinen und Lehmstücken wurde nach ihnen geworfen. Die Polizei nahm den Schwiegersohn und die Tochter in die Mitte und geleitete sie in die Wohnung des Friedhofsgärtners. Telephonisch war ein geschlossener Wagen bestellt worden und es gelang schließlich der Polizei, das Ehepaar zu dem Wagen zu geleiten, der sodann rasch der Stadt zufuhr. Nur langsam verlief sich die Menge. Am Abende und in der Nacht waren vor dem Trauerhause zahlreiche Personen angesammelt. * In Erlau (Ungarn) wurde einem Telegramm zufolge heule früh 6 Uhr ein heftiger Erdbeben verspürt; e« erfolgten 4 Stöße. Mehrere Häuser der Vorstadt stürzten ein, und fast sämtliche Häuser der Stadt sind beschädigt. Unter den Einwohnern herrscht Panik. * Lemberg, 26. Juni. In Kukissow ermordete der Bauer Linck seine fünf Kinder im Alter von 4 Monaten bis zu 8 Jahren, indem er ihnen, während sie schliefen, mit einem Rasiermesser die Kehle durchschnitt. Er begab sich sodann in die Dorfschenke, um mehrere Gläser Schnaps zu leeren. Nach Hause zurückgekehrt, tötete er sich ebenfalls. Die Ursache seiner schrecklichen Handlung war das grenzenlose Elend in dem die Familie lebt. Handels-Nachrichten. NsUcksburx, 26. Juni. Kornzucker cxcl. 8ä°/o Ren- demenl —, . Nachproducte excl. 75°/» Rendement 7,00—7,15 Stimmung: Matt. Krystallzucker 1 30,07.1/2. Brodraffinade 129,82.1/2 Gem. Raffinade mit Faß 29,82 1/2. Gem. Melis 29,321/2. Rohzucker 1. Product Trans, f. a. B. Hamburg per Juni 15,30 Gd., 15,45 Br., 00,00 be;., per Juli 15,60 Gd., 15,70 Br., per Ang. 15,80 Gd., 15,90 Br., 15,85 bez., per Okt.-Dezbr. 17,15 Gd., 17,20 Br., 00,00 bez., per Jan.-März 17,50 Gd., 17,55 Br., 00,00 bez. Stimmung: Matt. Namdarx, 26 Juni Weizen ruhig, Holsteinischer und Mecklenburger ! 62—166, Hard Winter 133. Roggen matt, südrust. 99—103, Holsteinischer und Mecklenburger. 137—141. Mais fest, amerik. 101—103. Hafer stetig, Gerste stetig. Wetter: Schön. 8rvwea 26 Juni. «Baumwolle). Tendenz: Ruhig. Upl. middl. loco 67>/. Pfg. Liverpool, 26. Juni. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Umsatz: 4010 B. Stimmung: Willig. Import: 4 000 B Preise 3—5 Punkte niedriger. Umsatz: 3000 Ballen, da- »on für Spekulation und Export 300 Ballen. Ameri kaner 4 Punkte niedriger, ausgenommen good ordinary 6 Punkte niedriger, Brasilianer 4 Punkte niedriger. Lieferungen stetig. Juni 6,75—6,76, Juni-Juli 6,72 bis 6,73, August-September 6,59 6,60, Okt.-November 5,59 bis 5,60, Dezember-Januar 5,36—5,37. 6e>rUu, 26. Juni. (Wechsel-Tours.) vautz- Vtsvont Mark Amsterdam 3 6 r 168,55 6 per 100 fl. K. " 2M 167,60 E Brüste! und Antwerpen 3 80,95 0 pr. 100 Francs. " 3M —6 Italienische Platze 5 81,10 6 pr. 100 Lire " 2M —(1 Schweiz. Pl. 100 Frc. 4 10 T 112,25 8 London 8 r 20,41 1k pr. 1 Lftrl. 4 3M 20 26 6 Madrid und Barcelona 5 59,60 8 pr. 100 Pesetas ° 2M 99,80 8 Paris 3 ST 98 25 ö pr 100 Franc 3M 103 75 S Petersburg 4-3 T 105,00 6 pr. 100 Rubel '3M 101,20 6 Warschau 100 Rubel 5'/, 8 T 104,40 L Wien 8 T 85,15 per 100 Kr. ö W. /'3M —.— Reichsbank 3'/,"/», Lomb.-Z.-F. 4'/,°/o. Zahlungseinstellungen. Helene verw. Maares, Kassel. C. G. Bleyl, Chem nitz. Hans von Terschau, Danzig. Theodor Junghans junior, Dortmund. Albert Ernst König, Dresden. H. Louis Walther, Dresden. August Würke, Frankfurt ä. O. Josef Ruppert, Ingolstadt. Hermann Stille, Langen- öls-Lauban. Ernst Arthur Kretzschmar, Siebenlehn- Nossen. Emil Troedel, Osterode Opr. Maryan von Malczewski, Schmiegel. Neueste Nachrichten und Depeschen vom 27. Juni. Berlin. Der „Vorwärts" höhnt über die Enthüllungen angeblicher Wahlschwindeleien. Er erklärt er für unmöglich, daß solche Unregelmäßig keiten in dem behaupteten Umfange stattgesunden haben können, und fragt, woher denn die „Post" wißen wolle, baß von den von ihr namhaft ge machten verstorbenen oder verzogenen Personen sozialdemokratisch gewählt worden ist. Diese Frage wird allerdings sehr schwer zu beantworten sein, wenn es nicht gelingt, diejenigen sestzustellen, welche rechtewidrigerweise dar Stimmrecht aurgeübt haben. Im übrigen werden bei der Wahlprüfung im Reichstage nach do t feststehender Praxis solche als ungültig erwiesene Wahlstimmen dem siegreichen Kandidaten abgezogen. Paris. Dem „Figaro" zufolge hat Präsident Loubet gestern diejenigen Personen bezeichnet, die ihn auf seiner Reise begleiten sollen. Unter ihnen befindet sich auch Delcasfä. Paris. Die Heizer, Maschinisten und Arbeiter des KriegShafenS Rochefort, sowie die Arbeiter der KriegShäfen Toulon und Brest drohen mit beul Ausstand, falls der Marineminister die bisher bei den Probefahrten gewährte Gratifikation unter drücken sollte. Lyon. Gestern abend kam eS anläßlich einer Versammlung von unabhängigen HandelSangestellten zu Zwischenfällen, wobei mehrere Personen schwer verletzt wurden. Budapest. Gestern Abend kam es gelegentlich eine« von den Anhängern der Kossuth-Partei ver anstalteten Fackelzuges zu argen Zusammenstößen mit den Sozialdemokraten, welche gegen Kostuch und den Bann« Khuen-Hedervary demonstrierten. Die Polizei nahm mehrere Verhaftungen vor. — Kostuth beto te in einer Ansp ache, die Partei werde weiter kämpfen und eine selbständige Armee anstreben. Madrid. Wähnnd der letzten Nacht fand in Gegenwart de« Königs Alphons ein Angriff fran zösischer Torpedos auf mehrere den Kriegshafen von Cartagena verteidigende französische Panzer statt. Der ungewöhnliche Vorgang wird lebhaft kommentiert. Madrid. Wie aus LaS Palmos berichtet wird, wurde die Expedition Lebandy während eines RekognoSzierungsmarschesbei Jubyvon Eingeborenen angegriffen, welche mit Repetiergewehcen bewaffnet waren. Die Angreifer wurden zurückgeschlagen, 5 gefangen genommen. Petersburg. Wie amtlich gemeldet wird, ver schlimmerte sich der Gesundheitszustand der Groß fürstin Alexandra Josephowna, der Witwe des Großfürsten Konstantin Nikolajewitsch, geborenen Prinzessin von Sachsen-Altenburg, seit Februar dieses Jahres infolge einer Nierenerkrankung, wo zu sich später noch Krankheits-Erscheinungen des Zentralnervensystems einstellten. Bei zunehmender Arterioklerose wurde die Großfürstin blind. Un geachtet aller ärztlichen Maßnahmen verschlimmerie sich der Zustand der Großfürstin weiter und es traten Sprechstörungen und Trübungen des Sen- soriums bei unregelmäßiger Herztätigkeit ein. Der Zustand der Großfürstin ist sehr ernst. Sofia. Allen diplomatischen Vertretern in Belgrad ging die Weisung zu, die Regierungen auf die Gefahr aufmerksam zu machen, welche die fort gesetzte Haltung von türkischem Militär in den Grenz orten mit sich bringt. Saloniki. Zwischen den Stationen Gumud, Gjima und Dernirhegli wurde versucht, einen Eisen- bahnzug in die Luft zu sprengen, doch wurde nur die Lokomotive beschädigt. 10 Bulgaren wurden als verdächtig verhaftet. Bon einer Lawine überrascht. Zürich, 27. Juni. Nach hier eingegangenen Nachrichten aus Valpiora oberhalb von Airolo wurden 2 Lehrer und 16 Schüler des Kanton- Gymnasiums auf einem Ausflug von einer Lawine überrascht. 2 Professoren und 2 Schüler des Kanlon- gymnasiums wurden verletzt. 7 Schüler blieben unverletzt und 7 Schüler werden noch vermißt. Von Piora ist eine starke Hilfskolonne aufgebrochen. Die Gebirgstour wurde von dem Professor der Mathematik Gröbli, einem bewährten Touristen, geleitet. Kaufe adel' „nur in freßen". "MU Oberlungwitz Paul Nmust, 'Apotheker. Emil Rüder. JnErnsttlnN bei Hrn.Wilh. Küchler. „ Hohenstein „ „ Joh. Alfred Ltto.vorm. Rob. Beck „ „ „ „ Lse. Fichtner, Drogerie. „ „ „ ,, Emil Uhlig, Drogerie. I»Hohenstein bei Hrn.EurtDietze,Mohren Apotheke. „ „ „ „ C. 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