Volltext Seite (XML)
Wcnslcin-ErnWler AnzM Tageblatt für Loh-ull-m-HrnMal. Gv-rlungwih. H-rsdorf, A-rmsd«rf, s«rn-d»rf Wüstenbrand, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim -c. — / , —--------- Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche und Privat-Anzeigen. ------- Abonnement: Frei t«s Haus Bei Abholung 42 Pfg- 35 Pfg. monatlich monatlich vierteljährlich l. M. 25 Pfg. die einzelne Nummer 5 Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. 30. Jahrgang Dienstag, den 7. April 1S03 Nr. 80 Jnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. LV Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. Amtliche Bekanntmachungen. Auf Blatt 187 des Handelsregisters für Hohen stein-Ernstthal ist heute das Erlöschen der Firma G. A. Herrmann in Hohenstein, Zweignieder lassung der unter gleicher Firma in Wolkenstein bestehenden Hauptniederlassung, verlautbart worden. Hohenstein-Ernstthal, am 3. April 1903. Königliches Amtsgericht. Schule Oberlungwitz. Die Ausnahme der diese Ostern schulpflichtig wrrdenden Kinder findet statt: Dienstag, 7. April, um 10 Uhr in der unteren Schule (Hausnummer 1—141, 502—620 und Hermsdorf, Oberlungwitzer Anteil), um 2 Uhr in der oberen Schule (Haus nummer 142—501) und Donnerstag, den 16 April, um 2 Uhr in Neuoberlungwitz. Oberlungwitz, den 1. April 1903. Dir. Dr. Fr. Groschopp Unser Kaiser hat seinen Kopenhagener Besuch um 24 Stunden verlängert. Er hat die gastliche dänische Haupt stadt nicht schon am Sonnabend, sondern erst am Sonntag abend verlassen und ist über Kiel nach Berlin zurückgekehrt. Die Verlängerung des Be- suchs über das ursprünglich festgesetzte Programm ist der beste Beweis dafür, wie wohl es dem Kaiser in der Residenz Christians IX. gefallen hat. Die Kopenhagener, die den Vorzug hatten, in unmittel bare Berührung mit dem Kaiser zu treten, sind von dessen bezaubernder Liebenswürdigkeit ebenso ent zückt wie sie von Bewunderung erfüllt sind über dessen umfassendes Wissen. Des Kaisers Kenntnisse selbst auf ganz entlegenen Gebieten der Wissenschaft setzten die Kopenhagener in das höchste Erstaunen. Auf dem vom Kronprinzen Friedrich veran stalteten Festmahle hatte der Kaiser u. a. auch eine Unterredung mit dem neulich gewählten sozial demokratischen Bürgermeister Kopenhagens, Herrn Jensen. Durch die Kopenhagener Kaisertage ist zweifel los eine Saal ausgestreut worden, die später reiche Frucht tragen wird zur Wohlfahrt und zum Segen der beiden stammverwandten Nachbarvölker. Der Bann ist gebrochen, der bisher die vertrauensvolle Annäherung Dänemarks an das deutsche Reich hinderte, die Schlagbäume, die über die Verbindungs straße lagen, sind aufgezogen worden, freier und reicher als bisher wird sich fortan der gegenseitige Verkehr sowohl im Erwerbs- wie im Geistesleben der beiden verwandten Nationen vollziehen. Däne mark ist ein kleines Land, das dem großen und mächtigen deutschen Reiche wenig zu bieten hat; gleichwohl bedeutet die Hinwegräumung eines fast vier Jahre währenden Grolls, die Manifestation der Versöhnung und der Freundschaft einen nicht zu unterschätzenden Erfolg der Politik des deutschen Reiches und des Strebens seines Kaisers. Die „St. Petersb. Ztg." widmet den Kopen hagener Kaisertagen einen außerordentlich sympa thischen Artikel. Was König Christian in seinen kurzen Tcinkspruch hineingelegt habe, trete weit hinaus aus dem Rahmen liebenswürdig höfischer Phrase und klinge wie ein Glockenton des Friedens und der Versöhnung über die nachbarlichen Länder. Ebenso formvollendet wie sympathisch durch den Zug edler Bescheidenheit in den Worten des Willens stärken selbstbewußten mächtigen Kriegsherrn war die Antwort des deutschen Kaisers, die auf günstig vorbereiteten Boden gefallen sei und als gute Saat wohl auch gute Früchte tragen werde. Für Däne mark und Deutschland bedeute der Kaiserbesuch in Kopenhagen jedenfalls ein freudige? Ereignis, an dem auch die übrige Welt, soweit sie nicht durch Empfindungen der Mißgunst und nationaler Ver- rauntheit daran gehindert sei, sich mitzusreuen voll berechtigten Grund habe. Neue Bismarck-Briefe. Die „Gartenlaube" bringt in ihrer neuesten Nummer folgenden Brief Bismarcks an ferne Gattin. Pont-ä Mousson 17 Aug. Mein Liebling! Die Hauptsache telegraphirte ich Dir. Wir wurden heut früh 3 Uhr allarmirt, fuhren und ritten 4 Meilen, dort hörte ich zufällig erzählen, daß 1. G. Drag. viel Verlust, ritt 2 Meilen guerseld unter vielem Fragen und wenig Gefahr, fand Herbert mit 250 Verwundeten in einem Pachthofe, Bill zum Besuch bei ihm unter dem Vorwande sich ein ander Pferd zu requirieren; er fand wirklich eine magere Mähre. Herbert lag neben Szerdahely (2. G. Drag.) und einem der mir entfallen, sah aus wie sonst, nur 2 Löcher in der linken Lende, Aus- und Einschuß, gut verbunden. Ich bestellte meinen Wagen hin, blieb 4 Stunden um den zu erwarten, und als er kam, fand sich daß ihn das Sitzen schmerzte und die Hitze zu groß. Ich ließ ihm den Kanzleidiener Krüger, requirirte einen Liegewagen, in dem er heut hier bei kühler Nacht ankommen wird. Er hatte noch zwei Kleider streifschüsse, deren einer an meiner schwarzen Holz uhr unter Zertrümmerung derselben abgeglittsn. Ich nahm sie mit und ließ ihm meine iiiSl. Avold gekaufte 10 Franken-Uhr dafür. Die schwarze bringe ich Dir mit, und kaufe mir hier wieder eine neue. Bill's Pferd wurde bei der Attake erschossen, so daß er kopfüber ging, und erst tot gesagt wurde. Er ist aber dick und lustig, sah sehr schmierig aus. Für Herbert ist nun der Feldzug hiemit vorbei, und er, wenn Gott kein Unglück schickt, in Deckung gegen Weitres, denn einige Wochen wird er doch daran heilen. Ich will ihn gleich mit Eisenbahn nach Deutschland schicken. Wie wäre cs, wenn Du ihn in Nauheim pflegtest? Wenn er nicht das Kreuz bekommt, so will ich nie wieder Orden tragen. Wesdehlen, Westarp, Reuß, Kleist, sind geblieben, Auerswald durch den Unterleib geschossen, schwer; er lag dort auch. Die 3 Schwadronen, die attaquirten, verloren 12 Offiziere, Leute noch ungezählt. Jeder ein Held! Die 3 Husaren, 13. und 16. Ulanen und meine armen gelben Kürassiere haben bei den unsinnigen und unmöglichen Ca- vallerie Altaken die Voigts-Rheetz befohlen, ihrer Leute und alle mehr als die Hälfte der Offi ziere verloren. Ich will nach Gottes gnädiger Erhaltung unsrer Beiden nicht bitter sein, aber die Führung der I. und 2. Armee ist ungeschickt im Mißbrauch der todesmutigen Tapferkeit unsrer Leute, nur Faust, ohne Kopf, und doch siegen wir. Wir haben aber soviel, Offiziere namentlich, wie wir verlieren, nicht übrig, wenn wir nach Paris wollen. Es ist Verschwendung der besten Soldaten Europa s. Moltke ist gut, aber Steinmetz kein Feldherr. Wir schlugen' gestern gegen mehr als doppelte Uebermacht, gegen bessre Stellung, bcssre Gewehre und tapfere Feinde, und siegten doch. Leb wohl mein geliebtes Herz, umarme Marie, und fürchte nichts. Dein v. B. Revolver gut, Pferde gesund, aber müde, todmüde, von 3 bis 8 Ab zu Pferde. Prinzessin Luise von Toskana. Wie da« römische Blatt „Italia" wissen will, soll die Annullierung der Ehe de« Kronprinzen von Sachsen neuerdings auf die Tagesordnung gelangt sein, indem ein direkter Schritt in dieser Sache unternommen worden sei. Eine hohe Mittelsperson soll vertraulich beim Papst angefragt und darauf hin angeblich ein zustimmendes Versprechen erhalten haben. In vatikanischen Kreisen behauptet man, von der ganzen Angelegenheit nicht« zu wißen. Al« Nnnullternngsgrund wird geltend gemacht, daß die Prinzessin schon zur Zeit ihrer Vermählung an Hysterie litt. — Die vorstehenden Gerüchte sind al« solche durchweg mit größter Reserve zu be- handeln. Die Unruhen in Spanien. Madrid, 4. April. Heute mittag zogen Stu denten nach dem Lavapiesviertel, um die Arbeiter aus den Tabakfabrillen zu Hilfe zu holen. Die Polizei versperrte ihnen den Weg, wurde aber mit Steinen beworfen, worauf sie mit Schüssen ant wortete. Ein Student und ein Arbeiter wurden getötet, etwa zwanzig Personen verwundet, außer dem wurde ein sechzehnjähriger Knabe durch einen Säbelhieb getötet. Von den Balkonen wurde die Polizei mit Steinen, Blumentöpfen und Wasser eimern beworfen. Einer der Polizisten mußte schwerverwundet davongelragen werden. Es herrscht eine ungeheure Aufregung. Die Mannschaften des Roten Kreuzes sind eifrigst tätig. Der Zusammenstoß zwischen Studenten und Arbeitern einerseits und der Polizei andererseits im Lavapiesviertel artete in einen wahren Straßen- kampf aus, woran sich auch Weiber durch Werfen von allen möglichen Gegenständen beteiligten. Die Verwundeten sind meist schwer verletzt. Unter de» verwundeten Studenten soll sich auch ein Sohn des Unterrichtsministers befinden. Gegen 7 Uhr abends fand ein neuer blutiger Zusammenstoß in der Preciadosstraße statt, wobei ein Polizeileutuant schwer verwundet wurde. Die Lage ist ernst und die Verhängung des Kriegszustandes wahrscheinlich. Die gesamte Polizei ist mit Gewehren bewaffnet. Das Lavapiesviertel wurde in der achten Abend stunde von starken Peletons Gendarmerie besetzt. In Barcelona fand eine große Studentenver- sammlung statt, in der heftigste Reden aufrührerischen Inhaltes gehalten wurde». Nach Beendigung der Versammlung wurde eine Straßenkundgebung von der Polizei mit Säbelhieben ausgelöst. Die Läden sind geschlossen, der Schrecken ist allgemein. Aus vielen anderen Orte» wird von großen Volksbeunruhigungen berichtet. Madrid, 6. April. Die Krawalle der Stu denten und Handlungsgehilfen nahmen gestern abend einen sehr bedrohlichen Umfang an. Das einschreitende Militär mußte von den Feuerwaffen Gebrauch mache». Zahlreiche Personen wurden mehr oder weniger verletzt. Eine große Anzahl von Verhaftungen wurde vorgenommen. Berlin, 6. April. Zu den Krawallen in Madrid wird den, „B. T." noch mitgeteilt: Die Tumulte dauerten bis 2 Uhr nachts. Gegen den früheren Gouverneur von Salamanca ist ein Prozeß ange strengt worden. Trotzdem dauern die Unruhe» fort. Im Publikum und in der Presse werden leidenschaftliche Kommentierungen laut. Das Fort bestehen des Kabinels wird für unmöglich gehalten. In den hohen und höchsten Kreisen haben die Vorgänge tiefe» Eindruck gemacht. In vielen Orten sande» große Kundgebungen statt. Die Be erdigung der Opfer von Salamanca verlief in würdiger Weise unter ungeheuerem Zulauf. Alle Balkone der Stadt waren mit Trauerfarben bedeckt. In der Kathedrale wurde eine Trauermesse gelesen. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Berlin, 6. April. Unser Kaiser wird heute wieder den deutschen Boden nach Abschluß der Kopen hagener Besuchstage betreten. Die Verlängerung de« Aufenthalte« um einen Tag beweist, welche Freude der greise dänische König an dem frischen, kräftigen Wesen seine« Gaste« gehabt hat. Der Kaiser widmete sich am letzten Tage seine« Aufent. halte« zumeist seinem Wirte und der Königrsamilie, besuchte aber auch den Gottesdienst und nahm noch mehrere Sehenswürdigkeiten in Augenschein. Der Abschied war der herzlichste. — Durch die Stellung de« Prinzen Waldemar von Dänemark ä. In suite der deutschen Marine ist jetzt, wie die „Köln. Ztg." hervorhcbt, die siebente seefahrende Nation Europa« in ihrem Herrscherhau« unserer Flotte näher getreten. Der Kaiser verlieh die Auszeichnung zuerst im Jahre seiner Thronbe steigung: König Oskar II. von Schweden und Nor wegen wurde 1888 L In suite gestellt. Jetzt haben elf Fürstlichkeiten die Ehrenstellung inne. Rußland ist durch den Zaren Nikolaus II. und die Groß fürsten Alexi« und Kyvill, Großbritannien durch den König Edward den VII. und den Prinzen von Wale», Oesterreich durch den Herzog Karl Stepfan, Italien durch die Herzöge der Abbruzzen und von Genua, Belgien durch König Leopold II. und Dänemark durch den Prinzen Waldemar vertreten. — Die Kaiserin wird nach erfolgter Heilung de« verletzten Armes und bei Eintritt warmer Witterung in Cadinen Aufenthalt nehmen. — In Konstantinopel treffen am heutigen Vor mittag der deutsche Kronprinz und sein Bruder Prinz Eitel-Friedrich ein und werden von den Herren der deutschen Botschaft, sowie von Beauftragten de« Sultan« empfangen werden. Beide Prinzen werden sofort dem Sultan Abdul Hamid einen offiziellen Besuch abstatlen. — Der Plan der Stadt Berlin, zur Durch führung der weilausgretfenden Bauprojekte eine An leihe von 22 000 000 Mark aufzunehmen, ist von der Regierung I» einigen Punkten beanstandet worden. — Der soeben zur Ausgabe gelangende Plan der 209. Preußischen Klassenlolterte enthält wesent liche Aenderungen gegen den bisherigen Plan. Die Gesamtzahl der Lose ist auf 224 000, die Gesamt zahl der Gewinne auf 100000 bemessen. Der au« der Erhöhung de» Spielkapital» sich ergebende höhere Gewinnanteil de» Staate» soll dazu verwendet werden, für die Hauptmasse eine Prämie von 300000 Mark au-zusetzen. Die Aenderungen find im wesent lichen deshalb getroffen worden, um da« Spielen in der Sächsischen Lotterie einzuschränken. — Ob wohl da» heutige Geschlecht noch die au« der Welt-Schaffung der Venezuela-Affaire er lebt ? An den Bestimmungen de« Schluß-Protokoll« hat der famose Mr. Bowen immer noch herum zu mäkeln. Heute fällt ihm die» ein, morgen jene», zu Ende kommt die Sache nicht. Bei diesem Di plomaten können sogar die Chinesen, die doch auch wissen, wie eine Sache zu verschleppen ist, noch in die Schule gehen. Oesterreich-Ungarn. Wien, 4. April. In der heutigen Gemeinde- ratssitzung wurde Dr. Lueger mit 124 von 14K Stimmen zum Bürgermeister von Wien wiederge wählt. 21 Stimmzettel waren unbeschrieben. Italien. — Die Stadt Rom hat die amtliche Ankündigung vom bevorstehenden Besuche de« englischen König» erhalten. Sie wird einigermaßen tief in ihren Säckel greifen müssen. Die drei Fürstenbesuche, die der ewigen Stadt in diesem Frühjahr bevorstehen, dem König Eduard wird bekanntlich der deutsche Kaiser und dann der Zar folgen, machen do» erhebliche Aufwendungen für Empfang«-Vorbcreitungen nölig. Epauien — Die Lage der spanischen Regierung ist die denkbar schlechteste. Die Presse greift den konser vativen Ministerpräsidenten heftig an, weil er de» Forderungen de« Volke« nicht gerecht wird. Silvela selbst soll geäußert haben, daß er au«halten werde, solange ihm sieben Konservative folgen. Man findet da« angesicht» der schwierigen Lage einfach lächerlich und meint, daß er die Monarchie in Ge fahr bringe. Doch der junge König bewahrt ihm vorerst noch sein Vertrauen. Die Republikaner schicken sich an, den größtmöglichsten Nutzen au« den jetzigen Verhältnissen zu ziehen, und werden in dieser Woche eine Art Heerschau im ganzen Lande abhallen. Vielleicht gehen der Regierung dann die Augen auf, wenn noch nicht, so wird da« Volk am 26. April sprechen, denn an diesem Tage finden die ParlamenlSwahlcn statt. Wie in Salamanca, so hat e« in Madrid große Studentenkrawalle wegen der Züchtigung eine« Studenten durch einen Polizisten gegeben. Die Studenten warfen mit Steinen, di« Polizei schoß und am Ende bedeckten Tote und Ver wundete die Wahlstatt. Die Erregung über diese Vorgänge ist groß, auch in Barcelona gährt e« wieder bedenklich, Silvela aber verharrt in Untätigkeit. Portugal. — König Eduard von England empfing in Lissabon da« diplomatische Korp» und daraus eine Abordnung der beiden Kammern, die eine Adresse überreichte, worin der Besuch de« König« al« ein angenehmer Beweis der Freundschaft gepriesen wird, die die beiden seit 5 Jahrhunderten verbündeten Völker vereinige. Der König führte in Erwiderung darauf au», er habe wieder einmal die Umriffe der Tore» Vedra« gesehen, wo die verbündeten Heere