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MmstcmMilWlcrAMM Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Höertungwih, Gersdorf, Hermsdorf, Wernsdorf, Wüstenbrand, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. E» — — Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche «nd Privat-Anzeige«. — Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sann und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstallen. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. Abonne m ent: Bei Abholung monatlich 35 Pfg. die einzelne Nummer 5 „ Frei ins Haus monatlich 42 Pfg. vierteljährlich l. M. 25 Pfg. Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. Jnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis vorn». 10 Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Nr. 23. 30. Jahrgang. Donnerstag, den 29. Januar 1903. Amtlicher Teil. Sonnabend, den 31. Januar, vormittags 10 Uhr, kommen hier, Bahnstraße Nr. 10II, 1 Uleiderschrank, 1 Schreibsekretär, 1 Tisch, I Spie gel, 2 Wanduhren, 1 Waschtisch und I Glasleuchter zur Versteigerung Der Gerichtsvollzieher des Königl. Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal. ' O. 32/03. Heute Donnerstag, vormittags 8 Uhr, wird im hiesigen Rathause das Fleisch eines beanstandeten Schweines in rohem Zustande, s Psd. 50 Pfg., öffentlich verpsundet. Venezuela. AmtlicherMitteilungzufolge nehmen dieWashing touer Vergleichsverhandlungen weiter gnten Fort gang. Freilich diplomatische Verhandlungen, man denke nur an die weiland Pekinger Beratungen, darf man nicht von dem Standpunkt eines Ange hörigen der Neuzeit beurteilen, die sich den Dampf und die Elektrizität untertänig gemacht hat. Diplomatische Verhandlungen gehen, selbst wenn sie in der Neue» Welt statlfinden, ihren gemessenen Gang. Langsam kommt aber auch einmal zum Ziel. Und so wollen wir uns in Anbetracht der Washingtoner Verhandlungen mit Geduld rüsten: kommt in dieser Woche kein Resultat mehr zu Stande, so dars man einem solchen doch gewiß in der nächsten Woche entgegensetzen. Ein Scheitern der Verhandlungen ist jedenfalls nicht mehr zu be fürchten. Wie groß die Erwartung aus ein bevor stehendes günstiges Resultat der Beratungen von Washington ist, geht aus dem vieit verbreiteten Gerüchte hervor, daß die Blockad? der venezolani schen Häsen bereits am heutigen Mittwoch aufge hoben werden würde. Newyorker Telegramme behaupten, daß bereits eine diesbezügliche amtliche Mitteilung in Caracas eingetroffen sei. Wenig wahrscheinlich klingt dagegen eine andere Meldung aus Newport, wonach der englische Bot schafter Herbert in Washington mitteilte, seine Re gierung sei bereit, die Blockade aufzuheben und ihren Einfluß bei Deutschland und Italien zu gunsteu der Aushebung geltend zu machen. Wir können nicht glauben, daß sich die englische Re gierung, die doch genau dieselben Interessen ver tritt wie Deutschland und Italien sich in so auf dringlicher altem diplomatischen Brauch wider sprechenden Weise znm Vermittler zwischen den Unterhändlern anbieten könnte. Wir hallen es auch sür viel wahrscheinlicher, daß die Mächte von vornherein vereinbart haben werden, die Blockade gleichzeitig und nach gegen seitigen! Uebereinkommen anfzuhebeu. Ein solcher Beschluß lag um so näher, als der deutschen Reichs- regiernng England gegenüber eine Rückendeckung sür alle Fälle erwünscht sein mußte. Was die Garantien Venezuelas betrifft, so ver lautet, daß Bowen im Namen Venezuelas 30 Prozent der Zölle von Puerto Cabello und La Guayca als Sicherheit anbietc. Diese Zölle sollen von einer gemischten Kommission erhoben werden, in die jede Macht einen Vertreter zu entsenden hätte. Mit diesem Arrangement wird man ein verstanden sein dürfen. New?)ork. 28. Jan. „Sun" meldet, Deutsch land zögere mit der Annahme der Bmvcnschen Vorschläge, weil es den angebotenen Prozentsatz der venezolanischen Zölle für unzureichend Halle. Washington, 28. Jan. Der englische Gesandte hat in Gemeinschast mit dem deutschen und dem italienischen Gesandten folgende Erklärung abge geben: Da ein Morgenblatt die Behauptung auf gestellt hat, daß Meinungsverschiedenheiten unter den drei Mächten über die venezolanische Frage ausgebrochen seien, so erklären wir hiermit diese Behauptung für unbegründet und stellen fest, daß die Vertreter der drei Mächte bei jedem Vorgehen in Venezuela im vollsten Einverständnis gehandelt haben und noch handeln. Caracas, 28. Januar. Die Aushebung der Blockade für morgen scheint sich zu bestätigen. Mehrere Banken in Buenos Aires sollen die nötigen Gelder zur Verfügung gestellt haben. Zur Affäre der Kron prinzessin. Heule, am 28. Januar, tritt da« zur Entschei dung der Eheirrung der Frau Kronprinzessin Luise durch allerhöchste Verordnung vom 30. Dezember v. I. niedergesetzte besondere Gericht zu einer Ver handlung zusammen. Zu Richtern wurden ernannt: alr Vorsitzender der .Präsident de« Oberlandesge- richl« Lößnitzer, die Oberlandctgerichtrräte Hallbauer, Schmeck, Flemming, Dr. Meier, Dr. Bellmann und Dr. Schmidt alr beisitzende Richter, zum Stellver treter de« Vorsitzenden dec Senat-Präsident bei dem Oberlandergerichte Seyfert, zu Stellvertretern der übrigen Richter die OberlandetgerichtSräte Brühl und Rudert. Für da« Verfahren vor dem be sonderen Gerichte sind die sür da« Verfahren in Ehesachen gellenden Vorschrislen der Zivilprozeß ordnung und der GerichlSverfaffungsgesetzeS nach dem Grundsätzen, welche zur Anwendung kommen würden, wenn die Eheirrung in erster Instanz einem Landgerichte zugewiesen wäre, maßgebend, jedoch u. a. mit folgenden Abweichungen oder Ergänzungen: Die Oeffentlichkeü ist sür alle Verhandlungen von Amlrwegen aurzuschließcn. Eine Mitwirkung dec Slaatsanwallschasl findet nicht statt. Rechtsmittel jeder Art (Berufung, Revision, Beschwerde) sind auSgeschlosscn. Das von dem Gerichte beschlossene Endurteil ist Sr. Majestät dem König vor der Ver kündung zur Bestätigung vorzulcgen. Mit der Ver kündung gebt es auch in NechlSkrasl über. Die „Dresdn. Nachr." schreiben: Unbegrcif- licherweise lassen sich auswärtige Blätter aus Dresden melden, daß hinsichtlich der Erledigung der Angelegenheiten der Frau Kronprinzessin zwischen Sr. Majestät dem König und Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen abweichende Meinungen bestünden. Wir können nur erneut versichern, daß diese Mel dungen jeder Spur einer tatsächlichen Unterlage entbehren. Der „Fränk. Kur.", dec in der Angelegenheit dec Krvnpcknzcffin von Sachsen wiederholt Mit teilungen veröffentlicht hat, die aus toskanische Hof- kre>se znrückzuführcn waren, macht über die Beweg gründe, welche die Kronprinzessin veranlaßten, Gens zu verlassen, nachstehende Angaben: „Es ist nicht wahr, daß die Schweizer Regierung oder die Kan- lonalrcgicrung von Gens auf die Abreise des säch sischen Kriminalbeamten gedrungen habe. Sowohl die Schweizer Bundes- al« die Genfer Kantonal, rcgiecung haben sich in der ganzen „Affäre" genau dem Gesetze gemäß benommen, ohne Berücksichtigung der Person und des Ranger, und hätten dies nicht nur nach der „Ehetrennung" am 28. Januar, sondern nach Ablauf der zweimonatlichen Frist vom Tage de« Eintreffens der Kronprinzessin in Genf ebenfalls getan. Nach dieser Frist galt die Kron prinzessin nicht mehr als Passantin, sondern dem Gesetz gemäß als Fremde, welche der Fremdenpolizei AuSweiSpapiere vorzulegen hat. Die Kronprinzessin ist aber nicht im Besitze von Papieren und wäre unzweifelhaft, genau nach dem Gesetz der Schweiz, das keinen Unterschied kennt, au«gewicsen worden. Die Schweiz hätte die» um so eher getan, al« sie durch die Ausweisungen späteren Verwickelungen au« dem Wege gegangen wäre, denn der Ehegatte wird da« Kind, welches im Monat Mai da« Licht der Welt erblicken wird, reklamieren und — dar kann schon heute gesagt werden — die Behörde der Lande«, in dem sich die Kronprinzessin befindet, um Intervention zur Erlangung seine» Rechte« anrufen. Sollte Andrä Giro», wie er verlauten ließ, sich mit seiner Genossin — er nennt die Kronprinzessin nur seine Frau — der Herausgabe de« Kinde« sich widersetzen, so kann er e» erleben, daß dieser Wider setzlichkeit ein Prozeß wegen Ehebruch« u. s. w. aus den Fersen folgt. Aus den Verhandlungen mit der Kronprinzessin ging wieder klar hervor, daß der Abenteurer da« Verhältni« mit der Kronprinzessin und das Unglück der beiden Höfe Sachsen und To«, kana benützen will, um sich sür die Lcbentdauer eine sorgenfreie Existenz zu schaffen, und er werden die Daten im geeigneten Augenblicke veröffentlicht werden, damit die Welt Andrä Giron, der wie ein virtuoser Schauspieler handelte, kennen lernt. So- fort nach der Ehetrennung, wahrscheinlich am 39. oder 30. d. M., wird der König von Sachsen im Einverständnis de« österreichischen Hofe« eine Da--« stellung de« Sachverhalt« veröffentlichen laßen. (?) ES ist nicht wahr, daß der Kronprinzessin vom säch sischen Hofe im Einverständni« mit dem toskanischen Hofe v.lle Bewegungsfreiheit bis zur Geburt de« Kinde» gestattet wurde, denn die« wäre einer in direkten Anerkennung des Verhältnisse« mit Giro« glcichgekommen. Wahr ist aber, daß Giron ver sprochen hat, während de» Prozesse» entfernt von der Kronprinzessin zu leben, und diese« Wort wie so viele schließlich nicht gehalten hat. Wahr ist, daß trotz der Adrette de« Krtminalbeamtcn Schwarz au« Gens die Kronprinzessin und ihr Sprachlehrer auch jetzt noch und überall, wohin sie sich immer begeben, sehr genau bewacht werden und daß in demselben Zuge, in welchem Herr und Frau Gerard, wie Giron und die Kronprinzessin sich jetzt nennen, auf Umwegen nach Mentone reisten, einige ganz aurgezeichnete Detektiv« milfuhren. Diese Begleitung wird dar Paar nicht los, bi« nach der Geburt de« Kindes — sie mögen sich wenden, wohin sie wollen." Wie«, 28. Januar. Die „Wiener Ztg." ver öffentlicht eine kaiserliche Verordnung, mit welcher der Kronprinzessin von Sachsen alle Rechte einer österreichischen Erzherzogin und alle Ehren und Würden einer solchen entzogen werden. Mentone, 28. Januar. Als die Kronprinzessin von Sachsen und Giron gestern Blumen-Einkäufe machten, wurden sie von einer großen Menschen menge vor dem Blumengeschäft durch lärmende Rufe verhöhnt und kehrten deshalb in geschlossenem Wagen in ihr Hotel zurück. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Berlin, 28. Jan. Der Geburtstag unseres Kaisers ist im ganzen Reiche und überall im Aus lande, wo Deutsche wohnen, gefeiert worden. Be sonders glanzvoll verlief die Feier naturgemäß in Berlin selbst. Von der Kuppel des alten Schlosses an der Spree herab wurde in früher Morgenstunde der Choral „Lobe den Herrn" geblasen, worauf das große musikalische „Wecken".folgte. Der Kaiser hatte inzwischen die Glückwünsche seiner Familie, der Verwandten rc. entgegengenommen. Gegen '/, 10 Uhr luden die Glocken der Schloßkapelle zum Festgottesdienst ein und es versammelten sich als bald die Diplomaten, der Bundesrat mit dem Reichskanzler an der Spitze, die Minister und viele andere Würdenträger. Der Kaiser erschien in großer Generalsuniform, die Kaiserin in prächtiger Robe mit dem Bande des Schwarzen Adlerordens. Ferner sah man die kaiserlichen Prinzen, den König von Württemberg, die Großherzöge von Oldenburg, Weimar, Schwerin, den Regenteu von Braun schweig, den Erbprinz von Meiningen, den Prinzen Max von Baden, die Fürsten von Schaumburg und von Waldeck nebst vielen anderen. Der Dom chor sang: „Der Herr erhöre Dich in der Not", dann die Gemeinde „Komm, heiliger Geist". Nun sprach Oberhofprediger Dryander über Ebräer 12,14: „Jaget nach dem Frieden gegen jedermann." Zum Schluß wurde das niederländische Dankgebet unter Posaunenbegleitung angestimmt. Im Weißen Saale I erwies die Schloßgarde den Majestäten die friede- rizianischen Ehrenbezeugungen. Nachdem derKaiser vor dem Thron Aufstellung genommen, begann die Gratulationskur. Die fürstlichen Damen trugen lange Kleider und Hut. Posaunenklänge ertönten, im Lustgarten wurden 101 Kanonenschüsse gelöst. Dem Grafen Bülow reichte der Monarch die Hand. Mittags begab Se. Majestät sich, vom Publikum stürmisch begrüßt, zu Fuß nach dem Zeughause, wo er die Parole: „Es lebe Se. Majestät der Kaiser und König" ausgab. Die Grüße erwiderte er mit dem Marschallstab. Eine Kompagnie er wies die Ehren und führte nachher einen Parade marsch aus. Nachmittags eröffnete derKaiser die Gcweihausstellung, auf der u. a. der Monarch, der Kronprinz, Prinz Eitel Friedrich und zahlreiche deutsche Fürsten vertreten sind. Abends sand im Schlosse Festtafel statt, bei der das Wohl des Kaisers ausgebracht wurde. Den Beschluß des Tages machte der Besuch der Galaoper. — Das Geburtstagsgeschenk der Kaiserin besteht in einem neuartigen Musikinstrument von seltener Klang schönheit. Prinzregent Luitpold von Bayern sandte dem Kaiser ein herzlich gehaltenes Glückwunsch, telegramm, desgleichen König Georg von Sachsen. In den Residenzen zu München und Dresden wurden Galatafeln veranstallet. Weitere Meldungen über Kaisergeburtstagsfeiern kamen aus Wien, Paris, Rom, Petersburg, London, überhaupt von der ganzen Erdenrunde. — Der KaisergeburtStag hat diesmal sür Heer und Marine Erinnerungen, Beförderungen and Ver setzungen gebracht, da« allerdings in sehr umfang reichem Maße, während im vorigen Jahre einer großen Reihe von Truppenteilen Namen zur Er» innerung an hervorragende Woffentaten und zur Bezeichnung deS Landesteiles, dem die Truppe ent stammt, verliehen wurden. Die beiden frcigewordencn Armeekorps sind wieder besetz! worden, und zwar ist mit der Führung deS 3. (brandenburgischen) Korps Generalleutnant und Generalquartiermeister v. Bülow beauftragt, mit der deS 4. Korps (Provinz Sachsen) der Generalleutnant und Kommandeur der 28. Division v. Beneckendorff. — Eine ganz besondere Auszeichnung wurde unserem tapferenKanonenboot „Iltis" am Kaiser, geburtstage zuteil. Ein kaiserlicher Erlaß besagt nämlich: Ich will meinem Kanonenboot „Iltis" zurbleibenden Erinnerungundzur Ehrung des hervor ragenden Verhaltens seiner Besatzung in dem Kampf mit den Takuforts am 17. Juni 1900 eine beson dere Auszeichnung zuteil werden lassen und bestimme: Mein Kanonenboot „Iltis" hat auf der Back über dem Vorsteven aufgesetzt den Orden xoui la merit« und auf dem Flaggstock einen Flaggenknopf zu tragen." Letzterer zeig! den Orden, umgeben von einem bronzenen Lorbeerkranz, der oben in einer Spitze endigt und die Inschrift trägt: „S. M. S. „Iltis" 17. Juni 1900." Keinem deutschen Schiff wurde bisher eine solche Ehre erwiesen. Sie ist in diesem Fall eine wohlverdiente. — Von den Standeserhöhungen und Auszeich nungen, die der Kaiser verlieh, geben wir die fol genden wieder: Der deutsche Gesandte in Peking v. Mumm erhielt den Freiherrntitel, der frühere Präsident des preußischen Abgeordnetenhauses v. Köller den Schwarzen Adlerorden, Minister des Innern v. Hammerstein den Roten Adlerorden 1. Klasse mit Eichenlaub, Handelsminister Möller den Roten Adlerorden 1.Kl.,EisenbahnministerBudde den Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub, der kommandierende General ves Gardekorps v. Kessel, der Kommandierende des 8. Korps v. Dinres, der Chef des Marinekabinets v. Senden und Generalstabs- arztv.LeutholddenRotenAdlerorden 1.Kl. mit Eichen laub und Krone, der Chef des Militärkabinets von Hülsen den Kroncnorden 1. Klasse, der Staats sekretär des Reichsmarineamls v.Tirpitz das Groß kreuz des Roten Adlers mit Eichenlaub und Krone, Vizeadmiral Bendemann den Kroncnorden I. Klaffe mit Schwertern, der Chef des Admiralsstabs Büchsel den Stern zum Roten Adlerorden 2. Klaffe mit Eichen laub und Krone, der einstige Lehrer des Kaisers Pros. Hinzpeter-Bielefeld den Charakter als Wirkl. Geh. Rat mit dem Prädikat „Exzellenz"; der bis herige Reichstagspräsident Graf Ballestrem wurde zum erblichen Mitglied des Herrenhauses ernannt.