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Nr. 6. 30. Jahrgang. Freitag, den 9. Januar 1903, Weitverbreitetes Insertions-Orga« für amtliche nn- Privat-Anzeigen. —- Dieses Blatt erscheint Abonnement nachmittags. Bei Abholung Frei ins Haus 42 Pfg. monatlich 35 Pfg. monatlich die einzelne Nummer 5 vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. In beziehen durch die Expedition und deren Aus- Uäger, sonne alle Poslanstalten. JusertionSgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Lervreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt Aunahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 10 Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. »ul ^usn bmc der Sonn- und Festtage täglich Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. Hühciisttin-EllWalcr A»M Tageblatt für Kohenstem-Grnstthat, Gverlungwitz, Gersdorf, Aermsdorf, Wernsdorf, Wüstenbraud, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. , seken «n, 0Z. r> itrei! Hohenstein-Ernstthal, am 5. Januar l903. Der Stadtrat On. Polster. Presse mii Behagen aufgegrlffen werden, spielt die sogenannte „katholische Hospartei" eine große Rolle. Er ist deshalb vielleicht angebracht, einmal nach drücklich daraus htnzuweiscn, daß eine solche Partei überhaupt nicht existiert. Katholisch sind von dem gesamten Hofstaate nur zwei Hofdamen, deren Ein- fluß naturgemäß nur ein ganz geringer sein kann, und der Generaldirektor der Königlichen Theater, Gras Seebach, dessen Wirken so sehr vor aller Augen steht, daß ihn kein Mensch al- klerikalen Partei gänger ansprechen wird. Die anderen Hofchargen sind sämtlich mit überzeugt evangelischen Persönlich, keilen besetzt. Damit ist da« Märchen von der „katholischen Hofpartei" wohl genügend gekennzeichnet König Georgs Befinden. Aus zuverlässiger Quelle wird aus Dresden gemeldet, daß Herr Geh. Med.-Rat Professor vr. Curschmann bei der Konsultation am Dienstag eine erfreuliche Besserung im Befinden Sr. Majestät des Königs feststellen konnte. Der Kräftezustand des hohen Patienten läßt begreiflicher Weise noch viel zu wünschen übrig. Nach jeder Richtung ist noch größte Schonung geboten. Wie so viele müßige Redereien, so entbehrt auch das Märchen von dem Sr. Majestät durch einen alten Soldaten angeratenen Brustthee jeder Begründung. Vielleicht handelt es sich hierbei um einen jener Ratschläge und Empfehlungen, mit denen zahlreiche Unbefugte, vielfach gewiß in guter Absicht, sich dem Krankenbett des hohen Herrn zn nähern suchen. Dresden. Die jetzt herrschende milde Witterung scheint auf das Befinden des Königs von günstigem Einfluß zu sein. Die Besserung hält an, so daß man in der Umgebung des Monarchen der Hoff nung Raum giebt, daß der König zu seiner völligen Genesung bald auf einige Zeil nach der Riviera werde reisen können, wo auch die Königin-Witwe zeitweilig Aufenthalt ,n nehmen gedenkt. Tagesgeschichte. Deutsche» Reich. Berlin, 8. Jan. Wie die Köln. Ztg. aus Kassel bestimmt erfahren haben will, werden die diesjährigen Kaisermanöver im Bereich des 11. Armeekorps stattfinden. Der Kaiser werde im Kasseler Schloß Wohnung nehmen. Dieser Tage hieß cs, die Kaisermanöver würden in der Provinz Sachsen abgehalten werden und der Kaiser hätte zu den Halloren geäußert, er würde in Merseburg residieren. Was ist nun richtig? — Die Berliner Denkmalsschänder sind noch nicht ermittelt worden. Dem verhafteten Arbeiter Pilz konnte die Täterschaft bisher nicht nachge wiesen werden. Inzwischen hat man entdeckt, daß auch an der Schloßapotheke von einzelnen Kronen des Geländers die Kreuze abgeschlagen wurden. Die Beschädigungen des Denkmals des Großen Kurfürsten sind erheblicher, als inan zuerst feststellte. Es ist die Klinge eines Schwertes abgeschlagen worden und von einer Krone das Kreuz; einer Gestalt wurden alle Finger der linken Hand abge- hauen. — Ueber die Beteiligung Deutschlands an der Weltausstellung in St. LouiS, die im April 1904 «öffnet werden soll, heißt cS in einer dem Reichs- ward regelrecht, also mit Einwilligung der Erz- herzagS Leopold, mit Frl. Adamowitsch getroffen, die, er sei hier ausdrücklich erwähnt, zuerst nicht in eine Abfindung willigen wollte, dann jedoch, alr ihr mitge'eilt wurde, daß er der unabänderliche Wunsch de« Erzherzog« selbst sei, ihre Einwilligung gab. Erzherzog Leopold hat sich darüber be schwert, daß man ihm nachsage, daß er seine Schwester, die Kronprinzessin von Sachsen, zur Fluht beredet habe. Er ist die«, wie zugestunden wird, au« bestimmten Gründen keine grundlose Ver mutung. Diese Vermurung muß jedem einleuchten, da der Bruder Erzherzog Leopold die Karre- spondenzen seiner verheirateten Schwester mit Andro Giron vermittelte. Sollte Erzherzog Leopold diese Tatsachen leugnen oder in rin anderer Licht stellen mollin, so dürsten die Briese, die Erzherzog Leopold v-u der Kronprinzessin für Giro» en pfangen sollte, und die sich in guten Händen befinden, überführen. — E« ist nicht wahr, daß A. Giron bloß der girrende Seladon ist, für welchen ihn die Kron prinzessin von Sachsen der W-!t gegenüber aurgibl. Die Oberhvsmeistcrin der Kronprinzessin von Sachsen Hal aus nne eigentümliche Art, wie sie erzählt, ohne ihr Zutun, Andi ä Giron dabei betrete», alt er sür me Krm-priazcisin ob» Sachsen besiändlg Bliese' in ei! en Versteck legt', welcher in der nächsten Viertei- stunse von der Kronprinzessin betreten werden mußte. Die Ober Hofmeisterin, welche zufällig, wie sie bemerkt, die Manipulation sah, bat diesen Bries an sich genommen, m d sie hak ihn dann, beim Krmprsizcn selbst deshalb nach Wochen ongeklagt, geöffnet. Be vor dies geschah, Hal die OberhssmeiNcrtn Andrä Giro» den Rat erteilt, sofort von Hof und aus Drerden zn verschwinden, und er antwortete, nicht als girrender Seladon, sondern, w'e die Oberhos- meisteriu. bestätigt, mit der Frage: „Und was soll ich begim rw, wenn ich von Hof weggeschickl werde, da ich nicht die Mittel habe; es gehört ein großes Kapital dazu, wenn mau einige Zeit bei Hof opu- Icnt zu leben gewähnt ist, um nun im Auslande ohne Erwerb sein Dasein zu vollbringen." Mit andere» Wörter', Andrä Giron wollte sich dm Weg von den kronprinziichen Gemachem bis zum Badu- Hofe mit Gold pflastern lassen. Auch später schob Giron seine Person in den Vordergrund, und »miete, im Besitze der Einflusses aus die Kron- prir zessiir, dem Erzherzog Joseps und dem Groß- Herzog von Toskana zu, daß mit ihm über die Rück kehr der Kronprinzessin verhandelt werden solle. Dajür sind cbensalls Belege vorhanden. Der Groß Herzog von Toskana wird keinen Schritt unter nehmen, um die getane Aeußerung von Seite der Grschwistcr, sowie Andiä abzuwehren, sondern über läßt es jedem, sich ein Urteil darüber selbst zu bitte», ob Ellern nicht ihre Pflicht tun müssen, um eine Tochter von einem so folgenschweren Schrill abznhalten. Dies ist von Seile des Großherzogs, sowie de« Kaiser« Franz Joseph in überreichem Maße geschehen. Es wird von Seite de« Grvß- herzogs nicht geleugnet, daß der Kr nprinzessi» da mit gedroht wurde, daß sie in ein Kloster oder in eine Nervenheilanstalt geschickt werden solle. Es war die« eine Drohung, vielleicht über Gebühr, allein der Situation angemessen, und von dem ritterlichen Kaiser Franz Josrph später durch die Mission Kes E zhcrzogr Josef an sei"? Schw.jier reichlich wieder gut gemacht." Ter Leipziger berühmte Rechlranw! i L . Felix Zehme Hal den Auftrag zur Vertretung de^ Kron prinzessin sür sächsische Angelegenheiten, insbesondere vor dem Ehegerichtrhos erhalten. Wien, 8. Jan. Nach Genser Prioaldepeschen ergaben sich bei den gestrigen Verhandlungen zwischen, den Rechtsanwälten de« Kronprinzen und der Kron prinzessin von Sachsen wesentliche Schwierigkeiten in der Frage der künftigen Stellung der Kron prinzessin al« Akutler. Die Kronprinzessin verlangt meilgihende Zugeständnisse hinsichtlich ihrer n ütter- lichen Rechte, insbesondere die Erkenntnis, wann und wo er ihr beliebe, ihre Kinder sehen zu dürfen. Der Kronprinz glaubt jedoch hieraus nicht cingchen zu dürfen. In den Schauermärchen, welche beschränkte Ge müter sich anläßlich der letzten Vorgänge am säch sischen Hose erzählen und welche von einer gewissen Venezuela. Auf die endgültige Lösung der venezolanischen Streitfrage wird man leider wohl noch eine ganz geraume Weile warten müssen. Der saubere Herr Castro ist offenbar noch nicht mürbe genug ge worden, um sich zur Anerkennung der ebenso klaren wie gerechten Forderungen der Mächte aus- zuraffen; zur Verstärkung des auf die widerspenstige Republik aus-uübenden Druckes ist daher noch die Blockade eines weiteren venezolanischen Hafens, des Hafens von Coro, verfügt worden, die von einem italienischen Kriegsschiffe durchgeführt wird. Aus die Antwort, die Castro bezüglich der Vorschläge der Mächte betreffs der Uebertragung der Angelegenheit an das Haager Schiedsgericht erteilte, ist die erwartete Gegenäußerung der Mächte nunmehr in Caracas eingetroffen. Sie ist Londoner Telegrammen zufolge in versöhnlichem Sinne ge halten. Man glaubt, es werde nur ein Teil der schwebenden Forderungen dem Haager Tribunal unterbreitet zu werden brauchen, ein Teil sich da gegen direkt erledigen lassen. Eine amtliche Be stätigung dieser recht zuversichtlich klingenden An gabe liegt leider bis zur Stunde noch nicht vor. Ganz widersprechend lauten die Meldungen über den Ausgang einer bei Guatire zwischen Auf ständischen und Regierungstruppen ausgefochtenen Schlacht. Nach einigen Berichten brachten die Aufständischen den Castroschen Leuten eine ver nichtende Niederlage bei, nach andern trugen die Regierungstruppen einen glänzenden Sieg davon. Nach den bisher eingelaufenen Depeschen scheint die letztere Version den Tatsachen zu entsprechen. Aus Caracas wird wenigstens gemeldet, daß in folge des Sieges der Regierungstruppen bei Guatire der General Fernandez, ein Anhänger des Führers der Aufständischen Matos, sich erboten habe, mit Castro in Unterhandlungen einzutreten. Eine New- Dorker Meldung der Londoner „Times" bestätigt allerdings die Niederlage Castros. Also ungewiß bleibt die Sache doch. Amtliche Bekanntmachungen. Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche für Ernstthal Blatt 187 aus den Namen der Hanna Maria verehel. Helbig, geb. Ruttloff, früher in Hohenstein-Ernstthal, jetzt in Chemnik, eingetragene Grundstück Gasthof zur Stadt Glauchau, mit welchem die volle Gast hofsgerechtigkeit verbunden ist — soll am 2ti. Februar 1903, vormittags 10 Nhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvoll streckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar .1,4 Ar gro^, mit Wo b»leot und auf 34 675 Mark — Pfg. geschätzt, wovon 1170 Mk. ans das Zubehör entfallen. Es besteht aus Wohn- und Schankwirtschaftsgebäude, drei Anbauen, Schlachtgebäude, Holz- und Geräte schuppengebäude, Hofraum und Garten, trägt die Brandkatasternummer 184 Abt. I>, hat die Nr. 14 des Flurbuchs sür Hohenstein-Ernstthal Flur teil Ernstthal — und liegt daselbst in der Nen stadt nm Markt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuch- amles sowie der übrigen das Grundstück betreffen den Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Hohenstein Ernstthal, den 3. Januar 1903. Königliches Amtsgericht. Der am 2 September 1879 in Schwarzenberg geborenen Anna Hnlda Leistner in Lichtenstein ist an Stelle des von ihr,'verloren gegangenen, vom Sladtrale zu Callnberg am 10. Juni 1896 unter Nr. 20 ausgestellten Dienstbuches vom unterzeichneten Stadtrate heute ein neues ausgestellt worden. Zum Drama im sächsischen Königshause geht der „AnqSb. Abendzlg." von einer dem groß- herzoglich toskanischen Hofe nahestibendcn Persönlich keit eine Erwiderung zu, die sich mit einigen in Interviews enthaltenen Behauptungen besaßt. Die Erwiderung besag': „Die Kronprinzessin von Sachsen, sowie ihr Bruder Erzherzog Leopold Ferdinand fanden cS für gut und angemessen, dem Berichter statter eines Wiener Blattes lange Erklärungen und Erläuterungen ihrer Handlungen zu geben, dabei den sächsischen Hos, sowie die eigenen Eltern herab zuwürdigen. ES kann daher nicht in Erstaunen setzen, wenn wider Willen und notgedrungen von Seite des GroßherzogS von Toskana gegenüber diesen völlig entstellten Angaben der fürstlichen Geschwister in einer authentischen Darstellung die Wahrheit offenbart werden wird. Sowohl die Kronprinzessin als ihr Bruder Erzherzog Leopold verschwiegen in ihrer Berichtigung und Darstellung, wie das Ver hältnis zwischen der Keonprinzessin und Giron ent deckt wurde, sie verschwiegen, welche Mission der Bruder der Flüchtigen, Erzherzog Joses, im Auftrage des Kaisers Franz Joses I. zu erfüllen hatte, at er der Kronprinzessin nach Gens nachreiste. Die Mission des Erzherzogs Josef lautete: „Der Kron prinzessin daS Wort des Kaisers zu überbringen, daß ihr keine Kränkung zugesügt werde, daß ihr, wenn ihr Gatte, der Kronprinz, sich weigern sollte, in Sachse" chr -men Anser-Hakt zn bieten, sie bi.l,« in Oesterreich außer Wien wühlen kann, wo rs ihr gefalle, daß er sich mit seinem kaifetlichen Wort verbürge, daß sie weder in einem Kloster noch in einer Heilanstalt einen Aufenthalt erhalten solle, nur möge sie von ihrer krankhaften Neigung lassen, der Pflichten ihres Standes und als Gattin des Thron erben eines Landes, dessen Bevölkerung sie geliebt, als Mutter ihrer Kinder gedenken und zurückkehren." AIS Antwort auf das hochherzige Anerbieten deS greisen Kaisers, der hierin wieder sein edleS Herz zeigte, erhielt rhr Bruder Erzherzog Josef die Be merkung: „Ich danke, aber ich will wich darüber erst mit Andrä (Giron) und Leopold brfprechen!" Und der Abenteurer Andrä Giron wurde von der Kronprinzessin gerufen, um über das Wort des greisen Kaisers Franz Joses von Oesterreich zu ver handeln! Mit ihm zuglrich erschien Erzherzog Leopold Ferdinand, welchen sein Bruder, der in diesem Augenblicke als Bcausnagter des ttaiscrS kam, auch deshalb ignorierte, weil er et duldete, daß ein Andrä Giro» nun rin — Kaiserwort deuten soll. Erzherzog Josef verließ indigniert beim Ein tritt dcr beiden das Zimmer seiner Schwester, und als er nach Beendigung der Unterredung mit Giron wieder kam, erklärte ihm seine Schwester, die Kron prinzessin, daß sie dankend das Anerbieten deS Kaisers ablehne. Zweifellos hotte Giron seinen suggestiven Einfluß auf die Kronprinzessin wieder gellend gemacht, denn als Erzherzog Joses mi! seiner Schwester sprach und ihr die Worte des Kaisers nutteillc, war diese schweigsam in sich ge ¬ kehrt und Tranen drängten sich in ihre Augen. Erzherzog Josef reiste sofort zurück, um dem Kaiser, dem dre Angelcgenh it sehr nahe ging, Bericht zu erstatten. — Erzherzog Leopold hat in seiner Er klärung angegeben, daß Kaiser Franz Joses ihn wider seinen Willen in eine Nervenheilanstalt ge schickt habe. Diese Angabe scheint entweder irrig gegeben oder irrig berichtet worden zu sein. Es ist nicht wahr, daß zuerst die Beurteilung wider de» Willen des Erzherzogs Leopold erfolgte. Erzherzog Leopold hat sich ferner darüber ausge lassen, daß der Kaiser ihn der der Trauer seierlich- k-ii des König« Albert von Sachsen ignoriert habe. Diese Mitteilung des Erzherzogs enthält eine Lücke; den» der Erzherzog hätte hinzujügeu müsse», daß dcr Kaiser ihn deshalb ignorrertc, weil er sein ge gebene« Versprechen, mit FU. Adamowitsch nicht mehr zu verkehren, n'cht gehalten Halle. Erzherzog Leopold Hal er sür notwendig befunden, über da« Abkommen der Großherzogs von Toskana mit Frl. Wilh. Adamowitsch Mitteilung zu machen und so gar den Vertrag zu m» öffentlichen. Erzherzog Leo pold hat aber vergesse», hinzuzusügen, daß dieser Pakt, d. h. die Abfindung des Frl. Adamowitsch aus Bitten de« Erzherzog« Leopold selbst geschehen ist, und daß derselbe Erzherzog Leopold die Kron prinzessin von Sachsen al« Fürbitterin bei dem Großherzog von Torkana gebrauchte, damit er da« Opfer bringe und den „Leopold ' van der Person durch ein Stück Geld befreie. Dieser Abkommen