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WOm-LlMck WM cr/H« I 1« mm brelie Mllllmeterzelle tm Ansciaentell 8 Pf», »u c. f 78 mm dr«il« Millcmetcrzelt« tm Tertteil LI Pf«. Montag, den 23. Dezember 1940 wutsche Sroßangriffe gegen tivecpool n Verhältnisse fortgesetzt die Kais und sonstige Am vcLyalinlsse svrrgesegr vre I^uis uno son-nge An« lagen eines vorgeschobenen feindlichen Stützpunkte» I angegriffen, wobei Brände verursacht wurden. Angriff durch unsere Artillerie und durch einen Vritenbomben auf die WMeMkerlW Veeiin; Das bringt eindeutig zum Ausdruck, bah die brili- Luftangriff drei Menschen zum Opfer gefallen. glieds angerechnet werden. Demgegenüber wird der 5^. Nacht zum 22. Dezember wurde nochmals von starken Kräften schwerer Kampf- angegriffen. Ausgedehnte Brände im vor allem in den Dockanlagen, konnten werden. Kampfflieger des italienischen In der Liverpool slugzcuge Zielgebiet, beobachtet «illerietätigkeit. Eine unserer Flotteneinheiten Le- fchoß feindlich« motorisierte Abteilungen an der Küste. Ein Torpedoboot schoß ein feindliches Tor pedoflugzeug ab. Unsere Flugzeugabteilungcn haben Truppen- ansammlungcn und mechanisierte Abteilungen de» Feindes heftig bombardiert. Außerdem haben sie die ganze Nacht hindurch trotz ungünstiger Witterungs- Lohn für die Urlaubsdauer weitergezahlt, so datz die Familie des Urlaubers während der Urlaubszcit des Familienvaters ohne Einschränkung weiterlebcn kann. Mit Hilfe des durch die Betriebe der gewerblichen Wirtschaft zur Verfügung gestellten Betrags werden der Erholungsaufenthalt und das Fahrgeld bezahlt. Darüber hinaus wird die Reichswirtschaftskammer den Betriebssichrer» nahelegcn, den Urlaubern ein kleines Taschengeld für die llrlaubszeit zu bewilli gen. Die Entscheidung über den Urlaub des einzelnen Kefolgschaftsmitglieds trifft der Betriebssichrer nach Massgabe der Arbcits- und Beschäftigungsverhältnissc seines Betriebs. Er trifft diese Entscheidung im Be nehmen mit dem Vetriebsobmann und unter Hinzu ziehung des Betriebsarztes. Die hiernach für die Urlaubsverschickung vorgesehenen Gefolgschaftsmit- gliedcr werden von den Betrieben den zuständigen Dienststellen der Deutschen Arbeitsfront gemeldet und von der NS.-Gemeinschast „Kraft durch Freude" in Erholungsorte geschickt. Die Urlauber werden durch die NS.-Gemeinschast „Kraft durch Freude" vor ihrer Abreise, während der Fahrt und am Er holungsort in allen Fragen betreut. st BczuaSvrels dalbmonatltcb 85 Nelchsolemiia« «lnschtiebUcb Träge,lob». j 90. Zahrg. England verlor 169 Kriegsschiffe Buenos Aires, 22. Dezember Allen Londoner Vertuschungsmanövcrn und schöu- färberischen Ministerreden zum Trotz wird die Lage, in der England sich tatsächlich befindet, von immer weiteren Kreisen klar erkannt. So beschäftigt sich das argentinische Blatt „Nacion" eingehend mit der immer schwierigeren Lage der britischen Flotte. Die englische Marine, so heisst es in dieser aufschluß reichen Betrachtung, werde sich ungeheuer anstrengen müssen, wenn sie sich Deutschland gegenüber über haupt nur behaupten will. Eie ist nicht mehr als vollwertig anzusehcn, nachdem sie bereits 169 Ein heiten verloren hat, darunter 33 Zerstörer. Sie ist daher auch nicht mehr imstande, Handelsschiffe gegen deutsche U-Boote zu schützen. Dazu kommt die Be drohung durch die deutsche Lustmasse, dis über Flug häfen und Marinestützpunkte an der gesamten West küste Europas vom Nordkap bis zu den Pyrenäen verfügt. Fliegerkorps griffen die Hafenanlagcn von Harwich mit gutem Erfolg an. In der gleichen Nacht warf der Gegner im Reichsgebiet an mehreren Stellen Spreng- und Brandbomben. In zwei Städten Westdeutschlands entstand geringer Eebäudefchade». Kriegswichtige Ziele wurden nicht getroffen. Die Verluste an Zivilpersonen belaufen sich aus einen Toten und elf Verletzte. Zwei feindliche Kampfflugzeuge wurden gestern durch Jagdflieger abgeschosscn, ein eigenes Flugzeug wird vermißi. Wie noch nachträglich gemeldet wird, wurden am 2V. Dezember drei feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 15 000 BNT an der englischen Ostküste aus der Luft angegriffen. Es gelang, hiervon zwei im Geleitzug fahrende Schisse zu versenken. Mit dem Betlust des dritten Schisses ist ebenfalls zu rechnen. * Berlin, 22. Dezember Liverpool wurde, wie bereits im OKW.-Bericht gemeldet, in der vergangenen Nacht von starken deut schen Kampfoerbnnden angegriffen. Die Wirkung dieses erneuten Großangriffes gegen den wichtigsten britischen Hafen war besonders heftig. Riesen brände entstanden in den Dockanlagen und Krost speichern sowie in den Tanklagern von Birkenhead. Zahlreiche Explosionen mit hohen Stichflammen wurden von unseren Besatzungen beobachtet. Der Lichtschein des brennenden Liverpool konnte noch bis auf eine Entfernung von mehr als 200 Kilometer wahrgenommen werden. Die neuen deutschen Grostangriffe haben dem bri tischen Jnformationsministerium sichtlich den Atem verschlagen. Der britische Rundfunk kann nicht umhin, festzustellen, dast die deutschen Angriffe auf englisches Gebiet in der Nacht zum Sonncag „einen beträcht lichen Umfang" gehabt und fast die ganze Nacht hin durch gedauert hätten. In der Hauptsache Hütten sie Unterftühurm englischer Spione durch USA-Diplomaten Berkin, 22. Dezember Die amerikanische Staatsangehörige und Ange- stellte der amerikanischen Botschaft in Paris, Mrs. Elizabeth Deegang, hat einem aus deutscher Kriegs gefangenschaft entwichenen englischen Offizier Unter stützung angedeihcn lassen und versucht, ihm Vcihilf« zur Flucht zu leisten. Die eingestellten Ermittlun gen haben ferner ergeben, dast nicht nur Mrs. Dee- gang, sondern auch die Botschaftssekretäre Crost und Hunt in die Angelegenheit verwickelt sind. Es ist unseren Behörden in Paris außerdem gelungen, sest- zustellen, dast ein im britischen Nachrichtendienst stehender englischer Staatsangehöriger monatelang durch den Lcgationssekrctür Croß im Gebäude der amerikanischen Botschaft in Par!, versteckt wurde, bis der Secret-Service-Mann außerhalb der ameri kanischen Botschaft verhaftet werden konnte. Wäh rend des Aufenthalts im Gebäude der amerikanischen Botschaft hat der Engländer, wie er eingestandcn hat, seine Spionagetätigkeit gegen Deutschland fort gesetzt. Die Reichoregierung hat dem Staatsdepartement in Washington diese Vorfälle mitgeteilt und um Ab berufung der betreffenden Botschastsmitgliede» er sucht. Di« amerikanische Regierung hat daraufhin ungeordnet und mitgeteilt, dast sie ihrerseits ein« Untersuchung der Angelegenheit «ingelcitet habe. -reis» sarg. er 2372 Berlin, 22. Dezember Im Auftrage des Reichsleiters der Deutschen Ar beitsfront, Dr. Ley, hat sein Sonderbeauftragter, der stellvertretende Gauleiter Harry Henningsen Ham burg, mit dem Präsidenten der Reichswirtschasts- kammer, Pietzsch, unter Billigung de» zuständigen Stellen der Reichsrcgierung ein Abkommen getrof fen, nach dem durch gemeinschaftliche Maßnahmen der gewerblichen Wirtschaft und der DAF. für die unter erschwerten Arbeitsbedingungen in der gewerb lichen Wirtschaft tätig schaffenden deutschen Menschen eine Erholungssürsorge durchgeführt werden soll. Auf Grund des Abkommens hat die Reichswict- schaftskammer diejenigen Betriebe der gewerblichen Wirtschaft, die im Rahmen der Sonderaktion erho lungsbedürftige Eefolgschaftsmitglicder in Erho lungsurlaub schicken, aufgefordert, den hierfür erfor derlichen Unkostenbetrag aus Mitteln des Betriebes zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise sollen im Laufe des Jahres 10kl mit Hilfe dieses Betrags etwa V- Million schaffende deutsche Menschen einen zwei- bis dreiwöchigen Erholungsurlaub so'rgenlos verbringen können. Der auf Grund dieses Abkom mens zu gewährende Erholungsurlaub soll aus den tariflichen llrlaubsanspruch des Gefolgschastsmit- Berlin, 22. Dezember Das besondere Merkmal de, in der Nacht zum 21. Dezember auf Berlin erfolgten Angriffs briti scher Flieger sind die an Wohnhäusern angerichieten Bombenschäden. Es sind keinerlei wchrwirtichnst- liche oder rllstungswichtige Ziele getroffen worden. Aus den an Wohnvierteln angcrichtetcn Schäden geht hervor, daß der Angriff ausschließlich der Zivil bevölkerung gegolten hat. Daher kommt es, daß eine Reihe von Toten und Verletzten unter der Zivil bevölkerung zu beklagen ist und daß nur Wohnhäu ser beschädigt uud in einigen Fällen zerstört worden sind. Es ist bezeichnend für die Angrisfsart der bri tischen Flieger, daß im historischen Bezirk der Ber liner Innenstadt rund uin den Lustgarten Bomben niodergegangcn sind und daß der Dom, eines der be kanntesten Wahrzeichen der Reichshauvtstadt, ander Vorder- und Rückseite beschädigt wurde. Auch das Alte Museum und das Zeughaus weise,, Schäden auf. Berlin, 22. Dezember Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Nacht zum 21. Dezember griffen, wie be reits gemeldet, starke Kampffliegerverbänds Liver pool mit großem Erfolg an. Außerdem belegte die Luftwaffe kriegswichtige Ziele in London, Bristol und Southampton sowie eine Anzahl Flugplätze mit Bomben Das Verminen britischer Häfen wurde fortgesetzt. Am Tage beschränkte sich die Tätigkeit in der Luft »nf bewaffnete Aufklärung, wobei wiederum Lon don das Ziel von Bombcnwerfern war. Fernkampfbatterien des Heeres uud der Kriegs marine beschossen gestern abend «rsolgreich «inen dicht unter der englischen Küste fahrende» feind lichen Geleitzug und den Hasen von Dover. Gegenangriff zum Stehen gebracht und dem Feind beträchtlich« Verluste zugcfügt. Während der Nacht zum 21. Dezember und wäh rend des ganzen darauffolgenden Tages haben zahl reiche Bomber und Picchiatelli-Formationen Trup- penzusammenziehungen, Straßen, Eisenbahnlinie», Batterien und Stützpunkte, die für die in Gang be findlichen Operationen in Albanien von Bedeutung sind, wirkungsvoll angegriffen. In verschiedenen Lustkämpfen sind elf feindliche Flugzeuge vom Elo- ster-Typ abgefchosscn worden. Vier eigene Flug zeuge sind nicht zurückgekehrt. I» vstafrika die übliche Artillerietätigkeit an der Sudanqrenze. Eine unserer Lustformationen hat in einer Ortschaft de» unteren Sudans feindliche Trup pen wiederholt bombardiert. In der Nacht vom 21. zum 22. Dezember haben feindliche Flugzeuge Bomben auf die Stadt Fiume avgeworfen, wobei «in Privathaus getroffen und sechs Personen verwundet wurden. und Anzeiger Hohenstein - Ernstthal«» Zeitung Eloster abgeschossen. Ein eigenes Flugzeug ist nicht zurückgekehrt. Unser« Flotten«inheiten haben längs der Ioni schen Küste» feindliche Stellungen bombardiert und dabei wirkungsvolle Treffer erzielt. In Ostafrika Artillerietätigkeit. Eine unserer Fliegcrformationen hat einen Nacht angriss aus Aden durchgeführt und den Flugplatz im Liefflug mit Bomben belegt. Eine andere Forma tion hat feindliche Stellungen im Gebiet von Metamma mit Bomben belegt und dabei ausge dehnte Brände heroorgerufen. * Rom, 22. Dezember Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im Grenzgebiet der Eyrenaika beiderseitige Ar- AuM-eknte Stände in den Vocknnlagen, gewaltige kkplalionen — Such London und andere britische Städte wieder schwer bombardiert Italienischer öegenangriff an der griechischen Lront — Artillerietätigkeit in der lgrenaika Veutsche WekrmrMbmcW Berlin, 21. Dezember Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Nacht zum 20. Dezember griffen Kampf fliegeroerbände kriegswichtige Ziele in London mit guter Wirkung an. Auch am Tage warfen Kampfflieger Boncben auf London, ferner wurde eine Rüstungssabrik in Chelmsford schwer getroffen. Die Luftaufklärung erstreckt« sich über die ganze Insel bis zu den Shet lands. In der Nacht zum 21. Dezember griffen starke Kampssliegeroerbände außer sonstigen kriegswich tigen Zielen in Süd- und Mittelengland Hafen- und Industrieanlagen von Liverpool mit Tausenden von Spreng- und Brandbomben an. Zahlreiche Eroßfeuer, viele kleinere Brände und gewaltige Explosionen wurden von den Besatzungen beobachtet und bestätigten so die Wirkung des Angriffes. Der Gegner griff in der vergangenen Nacht mit Schwerpunkt die Reichshauptstadl an. Der Angriff richtete sich ausschließlich gegen nicht«,ilitärische Ziele. Eine Anzahl Häuser sowie der Berliner Dom wurden beschädigt, sechs Zivilpersonen getötet, 17 verletzt, die sich zum Teil außerhalb der Luft- schutzräiime befanden. Flakartillerie schoß zwei feind liche Flugzeuge ab. Im Falle höherer Gewalt — Störung deS Betriebes de« Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung der Leitung oder auf Skückzahlung des Bezugspreise». — Er» klillclnesort und Gerichtsstand Hohenstein-Ernsttba! scheu Flieger ihren Bombenangriff lediglich gegen die Zivilbevölkerung, nicht im geringsten aber gegen irgendwelche wehrwirtschaftlichen Ziele angelegt hatten, die weder in der Nachbarschaft des Doms noch an irgendeiner anderen Stelle, auf die sie ihre Bom ben abwarfen, zu finden sind. ... und auf historische Kultur stätten in Potsdam Potsdam, 22. Dezember In der Nacht zum 21. Dezember warf ein eng lischer Flieger über historischen und städtebaulich wertvollen Vierteln Potsdams Spreng- uno Brand bomben, die in dem holländischen Viertel aus der Zeit des Soldatenkönigs, in Straßen der Altstadt und an dem traditionsreichcn, ebenfalls historischen Schauspielhaus Schaden anrichteten. Dis entstande nen Brände konnten jedoch bald gelöscht werden. Soweit bisher festzustellen ist, sind dem sinnlosen sich auf Liverpool und das Gebiet des Flusses Mersey erstreckt, wo großer Schaden angerichtct worden sei. Eine „Reihe von Bränden" sei «usgebrochen, und sehr viele Handelshäuser seien zerstört oder beschädigt worden. Die Brände habe man allerdings „zum Teil" schnell löschen können. Auch im Stadtgebiet von London seien in, Laufe der Nacht Bomben ge fallen, die Schaden „an Häusern" anqerichtet hätten. Auch der Bericht des Luftfahrtministeriums und des Ministeriums für die innere Sicherheit muß zu- gebcn, daß die Tätigkeit der feindlichen Luftstreit kräfte in der Nacht zum Sonntag gegen Liverpool und die Ufer des Mersey „in bedeutendem Umfang" erfolgten und bis in die frühen Morgenstunden fort gesetzt wurden. Viele Brände seien entfacht. Weitere Bomben seien auch an vielen anderen, sehr weit von einander entfernt liegenden Plätzen in England und in Wales abgeworfen worden. AMnifchs wrhnimchkberW« Nom, 21. Dezember Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im Grenzgebiet der Eyrenaika Artillerietätigkeit. Am 19. Dezember verlor der Feind außer den gestern gemeldeten Flugzeugen zwei weiter« Jagdflugzeug«. Besonder« Erwähnung verdienen alle in der Eyrenaika tätigen Abteilungen des 5. Lustgeschwa ders, die unablässig und unter äußerster Einsatzbr- »«itschaft an der Zerstörung der feindlichen Panzer- Erschelnl ledeu Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel- M. 2311 — Postscheckkonto Leipzig 23464. — Bankkonten: Stadtbank (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hohen, stein - Ernstthal. Commerz- und Privat-Bank Zwecgstell« Hohenstein-Ernstthal. Nachrichten und Neueste Nachrichten Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hütlengrund, Obe,lunwvcn, Gersdorf, HermSdorf, BernSdors- I Dieses Blatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen ves S^te^ Nüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langemhursdocck Neichenbach, Callenberg Grumbach, Tirschheim. I licherskils bestimmte Blatt. Außerdem verossentlicht cs die Bekanntmachungen des A^ Kuhschnappel. Wustenbrand. Mittelbach, Ürspnmg und Erlbach. Hobevstei^ErnMal Imme der Behörde» der umstcaenden Ortschaften Besorge für Len deutschen Meller Erholungsurlaub durch Zusammenarbeit zwischen gewerb licher Wirtschaft und DAA. einheiten mitwirkten und gleichzeitig hart« Kämpfe gegen die gegnerischen Luststreitträste bestritten. An der griechischen Front wurden feindliche An- grisfoversuche überall abgeschlagen. Ein Handstreich brachte uns in den Besitz einer wichtigen Stellung. Fliegerabteilungen habe» in unmittelbarer Zu sammenarbeit mit den Truppen ununterbrochen Luftangriffe durchgeführt. Vomberformationen, Pic- chiatelli lSturzlampfbomberj und Jäger haben im gesamten, die derzeitigen Aktionen umfassenden Ab schnitt Truppenzusammenzichungen, Straßcnknoten- punkte und militärische Anlagen getroffen. Im Kanal I Der Feind hat einen unserer Luftstützpunkte in . von Korsu wurden zwei groß« Segelschiffe versenkt.! Tripol,tauten- bombardiert. 2n wiederholten und heftigen Kämpfen wurden zwei! El» der griechischen Front wurde ei» feindlicher